
Jürgen Buschmeier
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Da sind wir zumindest schon mal 2.
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m5 - magie regeltext Ring des Lebens - mehrmals zaubern?
Jürgen Buschmeier antwortete auf Die Hexe's Thema in M5 - Gesetze der Magie
Rot von mir Wenn ich das Zitat Panthers aus einer anderen Diskussion mit Prados Idee, des anfänglichen Ausweichens bei gelungener Abwehr kombiniere, dann kann ich die Untoten nicht schlagartig in 18 m Entfernung platzieren. Es scheint mir aus unkomplizierte Weise nicht realistisch. Ich habe bei der Lebensenergie auch eher das Bild des Flammenkreises vor Augen. Die Untoten mögen diese nicht und halten sich fern. Der Unterschied ist, beim Ring kann das für sie tödlich sein und die Energie breitet sich aus und ist nicht stationär. -
m5 - magie meinung Verwandeln und Verletzungen, Tod
Jürgen Buschmeier antwortete auf Kio's Thema in M5 - Gesetze der Magie
Man wird doch mit seinen LP verwandelt, s. zweiter Absatz der Spruchbeschreibung. -
m5 - magie meinung Vertrauter und Verwandeln, Wachsen
Jürgen Buschmeier antwortete auf Kio's Thema in M5 - Gesetze der Magie
Tiere müssen bestimmte Bedingungen erfüllen, damit sie zu Vertrauten werden können. Wenn sie Vertraute sind, denke ich, sollte die Bindung zum Zauberer zu stark sein, als daß ein Zauber wie Wachsen diese Bindung unterbrechen oder gar zerstören sollte. Ich würde als SL die Bindung weiter zulassen. -
m5 - magie regeltext Ring des Lebens - mehrmals zaubern?
Jürgen Buschmeier antwortete auf Die Hexe's Thema in M5 - Gesetze der Magie
Ich hätte als SL entschieden, die Untoten direkt vor dem Zauberer - also in Nahkampfreichweite - können abwehren und weichen bei Erfolg unbeschadet zurück, andere können versuchen auszuweichen, so keine Hindernisse (Kämpfer) sie aufhalten. Dies können sie kontrolliert tun, d.h. auch taktisch vorgehen, indem sie Schritt für Schritt mit B3 zurückweichen und gegebenenfalls die Formation beibehalten. Wenn die Untoten z.B. mit Stoßspeeren angriffen, so entsteht ja der Ring in Sekunde 0 und bis Sekunde 3 könnte aus meiner Sicht mit den Speeren noch angegriffen werden und dann würden die Untoten erst zurückweichen. Als Regelkonstrukt ist mir die abstrakte Handhabung klar, ich halte sie aber für praktisch nicht sinnvoll. Eine Frage noch zu dem Begriff Teleportation, der hier mal fiel. War gemeint, daß die Untoten dann quasi teleportiert, außerhalb des Wirkungsbereiches bei erfolgreicher Abwehr platziert werden sollen? -
Schaun mer mal, wer es schafft.
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21.9. oder 28.9.? Üblicher Treffpunkt vor dem Vapiano in Deutz?
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moderiert Darf man mit den „Bösen“ sympathisieren?
Jürgen Buschmeier antwortete auf dabba's Thema in Midgard-Smalltalk
Geht es dem BÖSEN nicht immer um Macht? Ob zur Beherrschung, Unterdrückung anderer oder nur um deren Manipulation? Jemanden dazu bringen, Dinge zu tun, die er eigentlich nicht will und ihn dann fallen lassen etc. Und um das zu erreichen, muss das BÖSE eben mit Zwang arbeiten oder subtilen Mitteln. Und bei den subtilen Mittel ist die Sympathie des eigenen Auftritts eben ein hervorragendes Werkzeug. -
Tm (M4, Grad 8): Kampfhund, Luchs, Adler Der Hund ist ein Straßenköter (Ex-Alpha-Rüde) von Rottweilergröße. Der landete schon oft entscheidende Treffer und dient als Fährtensucher, wobei er nicht besonders gut ist, aber doch besser als der Tm (Wolfstotem). Der Luchs ist jünger und später dazugekommen und kundschaftet nachts oder in dichtem Wald und hat gelegentlich in Kämpfe als Überraschungsgast eingegriffen - er springt dann schon mal jemanden an, der gelegentlich auch umfällt. Der Adler hat bislang auch schon ein paar Treffer gelandet, die Gegner erfolgreich abgelenkt oder irritiert haben. Ich setze die drei Gefährten Hund (immer), Adler und Luchs (selten) im Kampf ein.
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Diskussionen zu Moderationen
Jürgen Buschmeier antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Ich kann nur schreiben, moderiert mich oder nicht. Bislang finde ich, leistet ihr - das ganze Team - gute Arbeit. -
Entwurf für den Transport eines gefangen Beschwörers (oder Hexers) in Alba
Jürgen Buschmeier antwortete auf Indonyar's Thema in Spielsituationen
Seid ihr noch beim Szenario? Bauer beobachtet Be und meldet. Der Priester schnappt den Be und ruft um Hilfe bei der Ordensburg Feagist. Natürlich würde ein finsterer Beschwörer, so er ihn bemerkt, den Bauern irgendwie zum Schweigen bringen wollen, aber wir wissen zumindest, daß der Bauer nicht bemerkt wurde. Und in einer mittelalterlichen Welt wird der gefesselte und geknebelte Beschwörer sicherlich gründlich und ruppig gefilzt. -
Entwurf für den Transport eines gefangen Beschwörers (oder Hexers) in Alba
Jürgen Buschmeier antwortete auf Indonyar's Thema in Spielsituationen
Wie ich schon schrieb, kannst du alles plausibel machen. Priester hat gehandelt und bittet um Hilfe. Nur wie diese ausfällt, hat er nicht in der Hand. Wer Feagist leitet, muss natürlich ein paar Dinge beachten. Mindestbesetzung? Andere Ereignisse, die seiner Aufmerksamkeit bedürfen? Wer ist verfügbar? Wie viele hat er da? All das weiß ich nicht, aber du als SL schon. Er wird am Ende nachvollziehbare - nicht unbedingt gute - Gründe haben, warum er wie viele schickt. Er weiß nicht, ob es Komplizen gibt. Sind diese im Hilferuf erwähnt? Oder hat man einfach keine Ahnung, ob oder daß es welche gibt? Muss er jemandem Rechenschaft ablegen? Ist er eher vorsichtig? Hat er gerade besonders enge und kompetente Vertraute verfügbar? Das kannst nur du beantworten, es ist dein Szenario. Nur du kannst es wasserdicht machen. Für mich ist alles möglich, was er letztlich an Unterstützung schicken kann. -
@Tuor: Ich kann deine Argumente teilweise nachvollziehen, nur in einem Punkt gelingt mir das nicht, da bist du nicht differenziert genug. Es gibt Judenwitze und es gibt jüdische Witze. Judenwitze diffamieren, verunglimpfen, setzen herab und der jüdische Witz ist Selbstreflexion. ttps://de.wikipedia.org/wiki/Jüdischer_Witz
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Diskussionen zu Moderationen
Jürgen Buschmeier antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Manchmal fällt das Differenzieren eben schwer. kann es sein, daß wir hier mittlerweile gar nicht mehr über Moderationen schrieben? Sollten meine Beiträge gelöscht werden, wäre ich nicht gekränkt, genervt, verärgert. -
Diskussionen zu Moderationen
Jürgen Buschmeier antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
@Stephan: man sollte tatsächlich Sachen auseinanderhalten, allerdings finde ich, daß man Originalnazis und Neonazis durchaus zusammenpacken kann. Die einen sehen sich als die Erben der anderen. Rechts ist allerdings nicht gleich Nazi, da fände ich es auch besser, genauer hinzuschauen. Dumm ist halt, daß da Sympathien erkennbar scheinen, die von zentralrechts bis ganz rechts verschwimmen. Da fällt das Differenzieren schon mal schwer. Man schaue sich nur Parteislogans wie "Kinder statt Inder" oder die "jüdischen Vermächtsnisse" des Roland Koch an oder Minister Herrmanns "wunderbaren Neger". Das sind eben rassistische Äußerungen, die nazis auch so hätten bringen können. -
Diskussionen zu Moderationen
Jürgen Buschmeier antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
@Tuor: Du hast einen Satz gepostet, des Inhalts, die Hausbesetzer seien für dich Zecken. Ein anderer erklärt dir fundiert und ausführlich, warum er das nicht gut findet und dessen Meinung ist undifferenziert? -
Diskussionen zu Moderationen
Jürgen Buschmeier antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Dazu musst Du überhaupt auch eine Ahnung haben, dass ein Begriff irgendwie durch irgendjemanden seit irgendwann "verpöhnt" ist. Und das bei mehreren deutschen Sprachen, fast dreißig Dialekten in DE, diversen Mundarten, fremden Einflüsse (Anglizismen) und technischen (Fach-)Begriffe ... Abkürzungen ... Verschiebungen von Begriffsbedeutungen ... Ah, den unsäglichen Genderwahn nicht vergessen! (Ich hoffe, dieser Begriff findet sich auch bald wieder auf einer "verpöhnt"- Liste!) Usw. usw. Nein, so ist es nicht. Ich habe von allgemeinem Bewusstsein geschrieben, dazu gehören einzelne Dialekte, Fachbegriffe usw. nicht automatisch. Es geht ja auch nicht um den einzelnen Begriff, mit dem man sich unweigerlich in die Nesseln setzt (obwohl das Risiko natürlich besteht, aber das ist ein anderes Thema). Es geht darum, dass nach dem Erhalt der Information schmollend auf den Boden gestampft wird. Um beim Begriff Zecke zu bleiben: Es soll offenbar bewusst ein abwertender Begriff genommen werden. Es wurde Zecke gewählt, dieser Begriff wurde kritisiert. So weit ist nichts schlimmes passiert. Problematisch ist für mich aber, dass selbst nach Erklärung der Herkunft des Begriffs auf diesem Begriff bestanden wird und dies in einer Art und Weise, die ich nicht als distanzierend zu dieser Herkunft empfinde. Ach, Tuor meint das sicherlich nicht so, aber ihm ist vermutlich doch bewusst, daß es so ankommt, nachdem hier jetzt mehrfach heftigst mit der Zaunlatte gewinkt wurde. Er möchte aber weiterhin "gegen den Strich bürsten". Das N-Wort ist so negativ belegt, weil es aufgrund der brutalen Kolonialgeschichte so gewaltvoll besetzt ist. Das Wort nicht mehr zu benutzen stört mich überhaupt nicht. Warum sollte ich das Wort Zecke nicht weglassen können, wenn es um Menschen geht? Was nimmt es mir oder Euch, das Wort in dem Zusammenhang nicht zu benutzen? Und: Warum sollte ich die übliche Entwicklung von Sprache, dazu zählt für mich auch der "Genderwahn" herabsetzen? Frauen sind jetzt nach dem Gesetz zumindest gleichberechtigt, seit wievielen Jahren? Seit den 70ern dürfen sie selbst entscheiden und nicht mehr ihr Mann, ob sie arbeiten. Vergewaltigung in der Ehe ist erst seit ´98 strafbar... Da ist es doch kein Wunder, wenn die Sprache dies nach und nach berücksichtigt. Das wird noch lange dauern, bis die Sprache nicht mehr ganz so männlich dominiert ist. Und nur weil meine Gefühle vielleicht anders gelagert sind, heißt es nicht, daß ich die Gefühle anderer nicht berücksichtigt wissen möchte. Es wird auch genügend Leute geben, die ihre Sprache, warum auch immer nicht ändern werden. Ich finde aber wichtig, daß man eben auf Dinge, die einem auffallen, hinweist und hier im Forum mit der Erklärung und nicht einfach ohne moderiert. Möglicherweise hätte ein Hinweis als Vorwarnung auch Sinn gehabt, aber die Moderation zur Äußerung, das seien Zecken, finde ich ok. -
Entwurf für den Transport eines gefangen Beschwörers (oder Hexers) in Alba
Jürgen Buschmeier antwortete auf Indonyar's Thema in Spielsituationen
Nehmen wir an, der Priester hat den Beschwörer mit Hilfe anderer dingfest gemacht. Nun kann er dessen Sachen filzen und deren Aura kontrollieren und auch die Aura des Beschwörers. Hat dieser Artefakte dabei, die finster sind, selbst aber keine finstere Aura, sondern eine elementare oder gar keine, kann der Priester möglicherweise durch des Bauern Aussage klären, was für ein Wesen beschworen wurde, was auch noch mal Anhaltspunkte liefert. Nun kann der Priester eventuell Bannen von Finsterwerk, um das Artefakt zu zerstören. Ist er dazu nicht in der Lage, kann er vielleicht einschätzen, wie gefährlich das Artefakt ist und dann überlegen, welche Hilfe er anfordert. Das kann ein kleiner Trupp sein oder aber ein großer. Und die Empfänger seines Hilferufs entscheiden, was geschickt wird. Das richtet sich nach seinem Ruf, seiner Überzeugungskraft, der möglichen Faktenlage (berüchtigtes Artefakt) und natürlich auch nach der Persönlichkeit des Befehlshabers. Dieser kann auch einfach nur eine große Truppe aussenden, um die Gegend genauer unter die Lupe zu nehmen, Präsenz zu zeigen und zu diesem Zwecke einfach mal eine Übung abhalten. Eigentlich hast du alle Möglichkeiten und du kannst große Präsenz plausibel machen oder eben nicht. -
Gleichgültig, was man von der Meinung anderer hält, es gibt keinen Grund, beleidigend zu sein. Wenn man etwas für einen Allgemeinplatz hält, dann kann man das genauso benennen. Wenn man etwas für Schwachsinn hält, dann sollte man die Finger stillhalten und Nachdenken, wie man wieder auf die Sachebene kommt. Wenn man jemanden für einen Idioten hält oder nicht leiden kann und sich über dessen geschriebene Meinung oder ihn ärgert, dann sollte man sich besonders zurückhalten und zwar solange, bis man sich beruhigt hat und wieder sachlich schreiben kann. Ich versuche das jedenfalls und hoffe, daß meine gelegentlich immer noch vorkommenden Schnellschüsse niemanden verletzen. http://www.spiegel.de/netzwelt/web/bullshit-9-0-wut-sticht-wahrheit-kolumne-a-1100410.html Ich wünsche mir, daß wir analog zu Lobos Bullshit 9.0, hier liebevoller miteinander umgehen und die Abwertungen (bei Lobo Lügen) sein lassen.
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Kodex S. 16: Hexer sind eher mal nicht systematisch ausgebildet. Und sie seien eher prinzipien- und manchmal auch skrupellos auf den eigenen Vorteil bedacht. Kann das heißen, daß Hexer häufig intuitiv Zugang zur Zauberei finden? Wenn ja, dann erklärt das auch einen teureren Zugang zu Dweomer und, daß sie wahllos in ihren Mitteln sein könnten, hier also: "Dweomer dient mir, also setzen ich ihn ein." Warum allerdings nicht alle Figuren Wundertaten wirken können sollten, erschließt sich dann nicht unbedingt, schließlich weiß jeder um die Götter - wobei klar ist, wer götterfeindlich agiert, kann das eher mal nicht.
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Essen am Spieltisch als atmosphärische Komponente
Jürgen Buschmeier antwortete auf Fimolas's Thema in Spielleiterecke
Schafkäse, Oliven, Peperoni (mild - scharf, nach Belieben), Walnüsse, Quark/Joghurt/Olivenöl, Salz, Pfeffer - Pürierstab, fertig dazu reichen wir Fladenbrot -
Die Frage nach dem Sinn, ewarum der SL diese Situation erschaffen hat, interessiert mich nicht. Ich finde, man spielt seine Figuren und Dinge ergeben sich dann einfach. Manchmal sind es eben dann solche Situationen, die, um es vorsichtig auszudrücken, für Irritationen führen (können). Ich selbst mag solche Irritationen, wenn meine Figur mal arg in die Klemme gerät und nicht nur mit Prügeln oder einem geschickten Ausbruch aus der Sache rauskommt. Es darf gelegentlich auch mal ein moralisches Dilemma sein. Aber als SL in der Heimgruppe sollte man seine Spieler so gut kennen, daß man weiß, wem man was zumuten kann. ich hatte jedenfalls mehrfach die Situation, daß die jeweiligen SL mich rausgepickt haben für spezielle Situationen oder ich es mit meinen Spiel - unbeabsichtigt zwar - aber trotzdem herausforderte.
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Ich finde, es gibt hier ein paar angemessene Lösungsvorschläge zum Spiel und die üblichen, weil geringe Datengrundlage, Spekulationen mit Ausreißer, also auch dem immer wieder vorkommenden nicht fundierten, "in eurer Gruppe stimmt was nicht, trennt euch besser". Mehr sehe ich hier nicht. Erst nach predigers Zitat ist mir klar, wie die Gruppe spielt und sich zusammensetzt. Das wäre bei der Fragestellung hilfreich gewesen, aber genauso hilfreich wäre sicherlich gewesen, einfach nur die Frage zu beantworten und nicht zu spekulieren oder den SL zu beleidigen.
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Was genau fordert der Arracht? Fünf Leute oder fünf lebende Versuchsobjekte? Das könnten dann auch fünf Tiere sein oder Pflanzen. Ihr könntet fünf Verbrecher jagen und opfern. Ihr könntet die Familie des Finsterlings suchen und mitbringen. Ihr könntet dann hinterher den Finsteren Charakter umlegen. Für einen Ex-Ormut-Hexenjäger finde ich es allerdings durchaus die gerechte Strafe, Alamans Schergen ausgeliefert zu sein. Nach predigers Hinweis: Wenn ihr meist finstere Figuren spielt, dann genießt es doch mal, die schwachen zu sein, die eben keine andere Möglichkeit haben.
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Alba und seine Mühlen... das Handwerk des Müllers?
Jürgen Buschmeier antwortete auf Aradur's Thema in Alba
In den Runenklingen gibt es auch einen Müller. Die Mühle habe ich aber nicht beschrieben gesehen.