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Jürgen Buschmeier

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  1. Hallo Wolfgang! Ich sehe da nicht wirklich Probleme. Z.B. wenn der Gl so viele KEP macht, dann ist es doch nur fair, daß der Zauberer die vielen ZEP erhält. Daß die Charaktere schnell höhere Grade erreichen ist nur logisch, schließlich lernen die Figuren mit ihren niedrigen Erfolgswerten einfach weil sie wenig können relativ viel in kurzer Zeit. Später wird es noch schwer genug. Ich spiele/leite in 3 Gruppe und eine der gruppen hat mit Grad 1 Figuren angefangen, weil die Alten (Grad 7) mal eine Pause machen sollten. Innerhalb von 6 Monaten (8-10 Sitzungen) sind die Helden jetzt in den 4. und 5. Grad gelangt. Wobei meine EP-Vergabe folgendermaßen aussieht: AEP: Nach offizielle Regeln KEP: nach Schätzung eine einfache Form des erweiterten Systems, auch bekannt als "meine persönliche Pimaldaumenrundung" ZEP: Nach offizielle Regeln Ausschalten von Gegnern, Rettung, Umgehen von Gegnern werden auch nach den offiziellen Regeln belohnt, genau wie gute Ideen und rollengerechtes Spiel. Zusätzlich, wir spielen schließlich und wollen Spaß haben, wozu auch eine relativ ausgewogene Punktevergabe gehört, vergebe ich die AEP pro Abenteuer/Sitzung, so daß alle Figuren mit ihren EP relativ gleichmäßig bedacht werden. Nach dem Motto, alle haben das Abenteuer gelöst, also wird gerecht geteilt. Eines berücksichtige ich dann auch noch, und zwar die Anwesenheit der Spieler. Wer nicht spielt, läuft nur mit und erhält keine Punkte. Es kann sich also niemand beschweren, daß seine Figur hinterherhinkt, weil die Punkte ungleichmäßig verteil werden.
  2. Schneller sein oder gewandter bzw. geschickter sind zwei unterschiedliche Dinge.
  3. Um die Wahrscheinlichkeit des Berserkerganges zu mindern können folgende Maßnahmen helfen: Seßhaft werden, weniger Kämpfe = weniger Berserkerwut Höhere Rüstklasse, nicht mehr TR sondern VR GG, hatten wir schon Abwehrwaffen verwenden, erhöht die Abwehr Artefakte, wie Tarnkappe und dann unauffällig aus allem raushalten Zaubersprüche, z. B. Unsichtbarkeit Flucht
  4. Mike: Das ist einfach. Fitness in den nächsten Momenten nötig, bedeutet AEP. Infektion vermieden, AEP. D.h. der SL muß jedes Mal entscheiden, obe eine Infektion eintreten würde, ob Feinde lauern usw. Ist dies nicht so, dann keine AEP, was auch regelkonform ist. Der SL kennt die Handlung und weiß, ob etwas eine notwendige Aktion ist, oder nicht. Die Spieler und Figuren nicht. Daß eine Figur glaubt, eine Handlung durchführen zu müssen, weil eine Gefahr bestehen könnte, rechtfertigt nach offiziellen Regeln keine AEP. Mist, jetzt bleibt wieder alles am SL hängen.
  5. Man könnte generell überlegen, wann eine Heilung sinnvoll ist und wann nicht. Das Problem, das ich dabei sehe ist z.B. die Infektionsgefahr, die man auch bei unnötig entstandenen Verletzungen hat. Ist es da sinnvoll zu versorgen oder nicht? Die Diskussion habe ich schon mehrfach mit meinem Spielleiter geführt, der meinte: "Wenn Du die Punkte nicht haben willst, dann schreib' sie halt nicht auf. Ihr könn sie aber trotzdem haben." Der Rest schreibt alles auf, da habe ich mich dann der Mehrheit gebeugt. Regeln sollten schon einheitlich gehandhabt werden.
  6. Mir scheint das Problem dieser Diskussion entgangen zu sein. Ein Zwergenschmied, der auch magisch begabt ist? Als Doppelcharakter kann man sich den selbst bauen (Kompendium). Oder er zieht zu Beginn als Krieger aus und lernt hinterher zaubern (Th)? Man könnte sich natürlich fragen, wie gut er den Umgang mit der Waffen, wohl eher den mit den Waffen, lernen sollte. Bedeutet dies, daß der Zwerg nur die Waffen schmieden kann, die selber beherrscht? Ich denke, man sollte immer berücksichtigen, daß die Figuren sich erst entwickeln müssen und gerade eine solche Figur sollte von Anfang an nicht als Doppelcharakter zugelassen werden. Erst später würde ich einer SpF dies zugestehen. So ab dem achten Grad würde ich dies frühestens zulassen. Vorher macht dies auch gar keinen Sinn. Das wäre dann ein Kr/Th.
  7. Herstellbar sind alle Artefakte, die man sich vorstellen kann. Für Spielfiguren nur einfache und da fällt eine ganze Menge an, die ich zulassen würde für mittlere Grade. Allerdings gibt es auch sehr viele, die von hochgradigen Figuren (Arkanum: NSF) hergestellt werden können, die ich meinen Spielern zugestehen würde. Dazu müssen die allerdings erst einmal die Grade erreichen. Der Aufwand ist allerdings teilweise erheblich. Z.B. das "Erheben der Toten" mit ABW: 1 würde ich nicht für die läppischen 1800 EP und ein wenig Gold auf den Markt werfen lassen. Dafür müßte der Priester mir erst einmal einen verdammt guten (das Paradoxon gefällt mir sehr) Grund nennen. Außerdem würde ich von dem Priester erwarten, daß er jedes Mal sehr genau prüft, ob der Einsatz gerechtfertigt ist. Nur weil die Vanapriesterin das Artefakt hat, darf sie die Sterbenden nicht immer Ylathor entreißen.
  8. @HarryB: Gab es in einer Deiner Gruppe schon einmal eine Figur, die eine langwierige Verletzung hatte? Wenn ja, wie hat sich das auf die Attribute ausgewirkt? Sind diese teilweise herabgesetzt worden? Beinbruch: Verkümmern der Muskulatur Was die einzelnen Attribute angeht, denke ich nicht alle sollten unbegrenzt zu steigern sein, wenn man schon mit der grundsätzlichen Möglichkeit spielen will. Mir gefällt dieser Vorschlag überhaupt nicht, was ich besser finde, ist die Idee die mögliche Attributerhöhung beim Gradaufstieg nicht mehr auszuwürfeln, sondern dem Spieler zu überlassen.
  9. Das ist eine interessante Frage Harry! Schöne Tabelle! Gilt die auch für das Verlernen von Basiswerten? Schließlich muß man ja weiter trainieren um den Status quo aufrecht zu erhalten. Du deckst einen weiteren Mangel des Regelwerkes auf, aber den finde ich nicht wirklich schlimm. Man könnte mal für seine Figuren einen Tagesplan erstellen. Dort könnte man dann ablesen, wie viele Stunden der Tag der Helden haben müßte um ihre Fähigkeiten und Eigenschaften zu erhalten. Wenn man realistisch sein wollte, müßten vielleicht sogar hochgradige Figuren nur noch trainieren. Gerade Gedächtnis und Fingerfertigkeiten werden doch schnellwieder schwächer. Vladimir Horowitz hat mal gesagt: "Wenn ich drei Tage nicht mehr gespielt habe, dann merke ich den Unterschied, nach einer Woche meine Frau, nach zwei Wochen mein Hund und nach vier Wochen mein Publikum." D.h. ein hochgradiger Barde müßte den ganzen Tag nur üben. Er kann schnell wieder seiner hohen Werte verlustig gehen. Nur rauf mit den Werten und nie runter möchte ich nicht haben!
  10. Hallo Eisenhans! Du schreibst, daß Dich Deine Figuren überraschen. Das verstehe ich nicht, vor allem, weil Du vorher geschrieben hast, daß Deine Figuren, was für Dich essentiell zu sein scheint, mit einer Geschichte versehen werden. Wenn ich Figuren mit einer, meist eher dürftigen, Geschichte ausstatte, dann weiß ich die wesentlichen Charaktermerkmale meist und werde von den Handlungen der Figur nicht überrascht. Natürlich entwickeln sich meine Figuren noch, und im Rollenspiel einiges auszuleben ohne Konsequenzen tragen zu müssen, ist das, was uns allen Spaß macht. Und natürlich wissen wir nie im Voraus, was für Dinge wir unsere Figuren tun lassen oder nicht. Das ist spannend und birgt so manche Überraschung, aber ich bin doch nicht von den handlungen meiner Figuren überrascht, schließlichdenke ich doch erst darüber nach, welche Möglichkeiten sie hat und was am besten zu ihr paßt. Ich persönlich finde, daß man möglichst viel Spaß beim Spielen haben soll und wenn ihr in eurer Gruppe auch viel Freude daran habt, daß eure Figuren so sind wie sie sind, dann macht ihr alles richtig. Ich kann mir jedoch nicht vorstellen, daß es tatsächlich Vergnügen bereitet, sich eine Figur so schön vorzubereiten und dann, wenn es kritisch wird, die ganzen Macken und schönen Seiten des Charakters über den Haufen zu werfen. Dazu, mit Verlaub, benötigen meine Figuren keine kunstvolle und mühsam ausgearbeitete Vorgeschichte.
  11. Das Arkanum spricht von einfachen Artefakten. Ich denke "Erheben der Toten" an ein Artefakt gebunden macht dieses zu einem sehr mächtigen, großen magischen Gegenstand und ist deshalb zumindest von Spielerfiguren nicht herstellbar. Nichtspielerfiguren könnten dies vielleicht. Grundsätzlich müßte jeder Spruch an ein Artefakt zu binden sein, man muß nur die passenden Leute dafür haben. Die Formel kann halt für jeden Spruch eingesetzt werden.
  12. Hi Ragnarsson! Ich denke den Tanzbären gibt die Figur nur einmal, denn dann war es das mir dem göttlichen Bären, weil Asvargr das sicher nicht als ihm gebührlich anerkennen würde. Ich könnte mir allerdings vorstellen, daß die Gefährten dann mit dem Tanzbären bis an sein Lebensende tatsächlich Gold machen könnten, wenn sie seinen überraschenden Angriff, er ist ja ihr Gefährte, überleben würden. Speziell die Rückverwandlung gegen den göttlichen Willen A. wird sicherlich sehr spannend, wenn nicht gar unmöglich. Die Werte des Bären würde ich von dem Standardbären ausgehend flexibel gestalten. Das Regelwerk gibt ja schon einige Hinweise, die hier schon erörtert wurden.
  13. Danke Odysseus! Der Abgang LanDaDsus wird im QB weiter hinten geschildert. Man hat also freie Hand, sich die Namen der anderen 5 DM auszudenken und kann 54 weitere erfinden, die als Aushilfsmeister angesehen werden können. NüTschin heißt die Gute also. Danke!
  14. Odysseus, könntest Du bitte Namen nennen?! Sogar sechzig, steht das so im QB? Dann habe ich es vergessen. Aber einer davon war LanDaDsu. Der Name klingt irgendwie nach "Land dazu".
  15. Erstens: Ich habe den ganzen Kram nicht komplett gelesen, weil mich die Überschrift "Agressiver Angrif" zuerst aggressiv gemacht hat. Zweitens: Ich hoffe nicht alte Kamellen wieder aufzuwärmen und gehe nur auf die letzte Seite ein. Guten Morgen Hornack! Es ist doch noch die Rede von dem "Aggressiven Angriff", der Abzüge auf die Abwehr bedeuten soll und den Angriffswert sowie Schaden erhöht. (nur eine Vermutung meinerseits) Da kommt jemand flott angelaufen oder -ritten und will mich aggressiv angreifen, den darf ich dann nicht einmal gezielt attackieren? Gerade wenn er so ungestüm ohne Rüchsicht auf seine Deckung angreift, bietet er mir genügend Möglichkeiten für einen gezielten Angriff. Er senkt mit Absicht seine Abwehr um mich besser und härter treffen zu können. Allerdings muß ich schon sagen, daß die Formulierung "Aggressiver Angriff" eher den Angriffswert senken müßte, denn wer aggressiv ist, greift meiner Meinung nach unkontrollierter an. D.h. sein Schaden, so er denn treffen würde müßte höher sein, weil er seine ganze Kraft hinein legt, aber sein Angriff und seine Abwehr dürften gesenkt werden.
  16. @Zandros: Da muß ich dir widersprechen. Da sich ein Teil des Salzes im Laufe der Zeit nicht mehr an der Kleidung des Opfers befindet (Arkanum, irgendwo), der Zauber aber trotzdem aktiviert werden kann, muß demzufolge nicht unbedingt ein Liter getrunken werden, denn ein Teil des Salzes darf ja verloren gehen, was in dem Weinschlauch ja nicht geschehen kann. Allerdings kann der Anwender des Salzes ja z. B. drei Leute mit Durstsalz aus ein und der selben Charge bestäuben und muß bei jedem das Salz einzeln aktivieren. Das habe ich gemeint, aber dummerweise nicht geschrieben.
  17. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Jürgen Buschmeier in Sonstiges zu Abenteuer
    Ok Mike, ich gebe auf!
  18. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Jürgen Buschmeier in Sonstiges zu Abenteuer
    Gut Mike, daß Du die Fabeln des Aesop nicht mit den Arztromanen des Basteiverlags verglichen hast! Einige der ehrenwerten Priesterschaften werden sicherlich auch die Fabeln eines vergleichbaren Autors als schundhaft ansehen, aber das steht auf einem anderen Papyrus.
  19. Du kannst nur jeweils eine Portion aktivieren, d.h. jede Portion hat ihr eigenes Aktivierungswort, d.h. wenn mehrere Leute gleich viel aus dem Beutel trinken, dann sind die Dosen gleich verteilt, dann wirkt gar nix. Deswegen mein vorheriger Vorschlag mit der Zufallskomponente, denn der Zauberer weiß ja nicht, bei wem er welche Dosis aktivieren muß. Also könnte es auch die eigenen Leute treffen, so diese mitsaufen. Aber grundsätzlich dürfte gar nichts wirken, es sei denn einer trinkt den Schlauch alleine leer. Salz und ihre Verteilung sind ja durch die Verweildauer auf den Opfern beschrieben, wenn die Salz aber in der Flüssigkeit verteilt werden, dann kann nichts mehr wirken. Oder seht ihr das anders?
  20. Thema von Haruka wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Spielsituationen
    Hallo Mike! Hätte ich mal genauer gelesen! Ich denke schon, daß man das schaffen kann, jemanden lange hinter's Licht zu führen. Man muß als Spieler des Bösewichts aber auch eine Kostennutzenrechnung aufmachen. Z.B.: Ich kann denen vertrauen und zeige denen, daß sie mir auch vertrauen können. Wir retten uns gegenseitig das Leben und kassieren große Belohnungen und Schätze. Ohne die Begleiter könnte ich diese Dinge gar nicht vollbringen und hinterher mein dunkles Treiben finanzieren... Alles scheint also gut! Sollte der einzige Zauberer in der Gruppe ein Bösewicht sein, dann gibt es beim Teilen keine Probleme. Wobei ich noch nie eine Gruppe erlebt habe, in der eine Figur sagte: "Das gehört mir!" Daß andere Menschen oder Wesen durchaus von dem Fiesling geschädigt werden, muß nicht zwangsläufig auf ihn zurückfallen. Wie vorhin angedeutet, kann bei der Rettung ein Unglück geschehen.
  21. Hallo Turion! Alte Witze im neuen Gewand? Ich hinterfrage sie besser nicht. Aber, wem's Spaß macht, weiterhin viel Vergnügen!
  22. Ooops! Sollte ich da etwas nicht übersehen haben?!!
  23. Mir stellt sich eine unwichtige Frage: Ist das "Unterseeboot Hanna", eh, Ubothanna denn eine echte Seemeisterin?
  24. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Jürgen Buschmeier in Sonstiges zu Abenteuer
    Ich denke ein einziges Buch, ob magisch oder nicht, ist schon eine große Belohnung. Bücher sind sehr wertvoll, weil handgeschrieben und schaut Euch alte Folianten an, mit wunderschönen Bildern und Zeichnungen versehen. Jeder einzelne Buchstabe schon ein Kunstwerk. Je nach Fähigkeiten eines Magiers sollte seine Bibliothek mehr oder weniger Bücher umfassen. Schundromane sind wohl auch eher eine Erfindung der Neuzeit. Magische und magietheoretische Bücher, sowie "Sachbücher" der verschiedenen "-kunden" sollten in dieser Bibliothek vorhanden sein. Erlebnisberichte aus fremden Ländern, nicht nur erworbene sondern auch selbst verfaßte Bücher könnten dort stehen.
  25. Thema von Haruka wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Spielsituationen
    @Mike: Wieso sollte jemand nicht einen Bösen spielen können? Wie muß er den überhaupt spielen? Um bei der Witwen- und Waisenhilfe zu bleiben: 1. Die Hilfe seiner Begleiter unauffällig sabotieren. 2. Leicht verzögern, z.B. "Mist, ich habe die Seile vergessen!" "Ich muß doch die Kräuter noch besorgen, falls es jemandem schlecht geht..." 3. Kräuter und Tränke dummerweise vertauschen. 4. Erste Hilfe leisten, Heilzauber anwenden und hinterher den "Bösen Blick", wenn gerade niemand zusieht. 5. Im passenden Moment stolpern und das Seil rutscht ihm aus der Hand. Und die anderen Spieler kriegen das noch nicht einmal mit, wenn er geschickt spielt, z.B. mit dem Spielleiter abspricht, daß ihm gleich leider eine Ungeschicklichkeit widerfahren wird. Das schafft man, wenn man will. Und umstimmen muß er niemanden, denn eine 1 bei Seilkunst oder Erster Hilfe kommt immer wieder mal vor.

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