Gindelmer

Ich vermute, dieser Punkt bezieht sich auf die 5. Frage von diesem Beitrag.

Der Name des Dokuments lässt mich denken, dass neben Totemtieren auch Naturgeister und Mentoren (auchvdie aus H&D) zu finden sind. Ist das Dokument unvollständig oder soll die Sammlung sich lediglich auf Totemtiere und Naturgeister als Mentoren beziehen?

Vielen Dank für die prompten Antworten. In dem Fall hat mir meine Erinnerung einen Streich gespielt. Ich dacht es hätte den Band auch in gedruckter Form gegeben.

Hallo zusammen, ich suche ein physisches Exemplar von "Thalassa und der Bettlerkönig" für M5. Hat noch jemand ein doppeltes Exemplar herumliegen? Grüße, Gindelmer

Viel Erfolg und Danke!

Zu diesem Punkt vermute ich ein Erratum: https://www.midgard-forum.de/forum/topic/42853-errata-inhalt-nihavand-die-perle-arans-m5/#findComment-3770399

Nimm lieber einen Spinner. Dann brauchst du nicht auf Falscheingaben prüfen. Allenfalls sind Mindest- und Höchstwerte zu prüfen.

Hallo @cfcmatthias, vielleicht kann dir @Kassaia weiterhelfen. Aus ihrer Feder stammt das wunderbare Abenteuer. Grüße, Gindelmer

PVE5 für Die Pyramiden von Eschar (M5) - Eschar KTP5 für Unter dem Schirm des Jadekaisers (M5) - KanThaiPan

@Eleazar und @Ma Kai: es wäre möglicherweise besser wenn ihr das per PN klärtet.

Hallo @Panther, was ist ein narratives Rollenspiel? Grüße, Gindelmer

Hallo zusammen, Im Gildenbrief 43 wird der Mentor T´challinek, der Katzendämon vorgestellt. Unter den Schwerpunkten wird darauf hingewiesen, dass er "... niemals plumpe Zauber wie Feuerkugel oder sonstige Lichtmagie lehren ..." wird. Sondern stattdessen Schattenmagie lehren wird. Für Letzteres werden zwei Beispiele genannt: Schattenkämpfer, Schattenbruder. Kennt jemand eine Definition von Lichtmagie bzw. Schattenmagie und kann gegebenenfalls Quellen nennen? Mit freundlichen Grüßen, Gindelmer

Update: Eine aktualisierter Stand liegt vor: https://www.midgard-forum.de/forum/blogs/entry/1019-hausregeln-für-beschwörer-in-m5/ Die Aktualisierung berücksichtigt allerdings nur noch den Dämonenbeschwörer. Der Totenbeschwörer ist mit DUM5 verfügbar geworden. Der Elementarbeschwörer mit NIH5.

Danke für den Hinweis. Bei der nächsten Überarbeitung werde ich das korrigieren.

Änderungen: Überarbeitung aufgrund des Quellenbands Nihavand - Die Perle Arans: V1.0 - Da mit dem Quellenband die Regeln für den Elementarbeschwörer gegeben sind, enthält die überarbeitete Fassung lediglich den fehlenden Abenteurertyp des Dämonenbeschwörers. V1.1 - Korrektur bzgl. Kaophoren, Danke @Sir Wilfried V1.1 - M5 - Dämonenbeschwörer.pdf

Ich arbeite an einer Übertragung der Schwerpunkte aus M3 nach M5. Als ich nach einem passenden Thema suchte kam dieser Strang hoch. Anstatt einen neuen Strang aufzumachen habe ich mich diesem bedient. Vielleicht macht es mehr Sinn meinen Vorschlag in einen neuen Strang unter M5 auszulagern. Könnte ein Moderator gegebenenfalls unterstützen?

Danke sehr. Das hilft mir weiter. Wie verhält es sich deiner Meinung nach mit Zaubersprüchen mit dem Ursprung Elementar. Zählen diese auch zur grauen Magie?

Das ist ein guter Punk den ich noch nicht betrachtet habe.

Hallo Einskaldier, derzeit erstelle ich mir eine Liste der Mentoren aus diversen Quellen- und Regelbüchern. Meine Quellen sind: M3 - Hexenzauber und Druidenkraft M4 - Meister der Sphären M5 - Arkarnum M5 - Arkarnum - Ergänzung Diverse Ausgaben des Gildenbriefs Diverse Ausgaben des DDD-Magazins In einigen Puplikationen werden Schwerpunkte für das Lehren von Zaubersprüchen genannt, die ein Mentor setzt (Illusionszauber, Informationszauber, Kampfzauber, Graue Magie, u.a.) Dabei habe ich mich gefragt, was unter Grauer Magie zu vestehen ist. Hexenzauber und Druidenkraft liefert zwar eine Liste für Zaubersprüche der Kategorie Graue Magie. Diese berücksichtigt verständlicherwise aber keine Werke, die nach dem Erscheinen von Hexenzauber und Druidenkraft entstanden sind. Daher suche ich nach einer Beschreibung/Definition für Graue Magie, die sich auf danach erschiene Publikationen (M4 / M5) anwenden lässt, unter Berücksichtigung der beschreibenden Merkmale (Usprung, Prozess, Agens, Kategorie/Gebiet). Eine derartige Beschreibung/Definition gibt mir eine Regelung an die Hand, nach der ich nachvollziehbar Zaubersprüche auswählen kann.

Da hast du recht. Da wir uns hier bei M4 befinden streiche ich beides aus dem Vorschlag.

Ich glaube nicht, dass du @Panther für das normale Volk sprichst. Spreche bitte für dich und doch einfach, dass mein Vorschlag für dich nicht verständlich war. Ich mache mir gerne die Mühe oben Geschriebenes zu erläutern. Zur Erläuterung: M3 gibt eine Gruppierung namens Graue Magie vor, siehe Hexenzauber und Druidenkraft bei diversen Mentoren. Dieser Strang beschäftigte sich mit er Frage einer Definition von Grauer Magie für M4. Ich hatte den Eindruck, dass es zu keiner Definition für den Begriff Graue Magie gekommen ist, sondern nur zu der Schlussfolgerung, dass sich ein Spielleiter selbst darum kümmern muss. Um diesem seine Arbeit zu erleichtern, schlage ich vor Graue Magie wie oben genannt zu beschrieben. Damit weis ein Spielleiter, dass sämtliche Zaubersprüche, die einem bestimmten Ursprung (schwarzmagisch, göttlich) haben oder einem bestimmten Gebiet (Wundertat, Chaoswunder, Nekromantie) zugeordnet sind, keine Graue Magie darstellt.

Eine pragmatische Lösung wäre für mich, all jene Sprüche als "Graue Magie" zu bezeichnen, die keiner dieser Eigenschaften zugeordnet werden können: Usprung: göttlichen Ursprung: schwarzmagischen Gebiet: Chaoswunder Gebiet: Nekromantie Gebiet: Wundertat

Wenn der Gildenbrief nicht zwingend notwendig ist, könnten einige Informationen auch im Quellenbuch zu den Küstenstaaten zu finden sein (Das Spiel der großen Häuser). (Das Spiel der Großen Häuser - Branwens Basar)

Ein wenig Werbung für den DDD: Ein Teil des wurde genutzt und findet sich in der Ausgabe 39 des DDD-Magazins (DDD-Verlags), in Form des Artikels "Codex Elementum". Grüße, Gindelmer

Hallo @KhunapTe sind dahingehende Pläne schon gereift? Grüße, Gindelmer