Alle Inhalte erstellt von Fabian
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Midgard Crowdfunding Jenseits der Spiegel
Sorry für den Exkurs zum Goldenen Panzer, zurück zum Crowdfunding. Toll, dass die Bände nun ausgeliefert werden.
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Midgard Crowdfunding Jenseits der Spiegel
Ich habe die von dir bemängelte Textstelle nicht nachgelesen, aber als souveräner Spielleiter würde ich einfach davon ausgehen, dass der Zauber Goldener Panzer auf "alle metallenen Rüstungsteile" wirkt, vgl. Arkanum S. 88. Also auf metallische Schnallen, Nieten, Ösen usw. Außerdem auf die Waffen. Das muss demnach kein Fehler sein, sondern hängt von deiner Interpretation des Zaubers ab. Es steht eben nicht im Zauberspruch, dass dieser nur auf METALLRÜSTUNGEN wirkt. Das ist falsch von dir zitiert. Es sei auch der Hinweis erlaubt, dass die Spielregeln zu Lernen und Erschaffung in erster Linie für Spielerfiguren gelten. Die Spielwerte von Nichtspielerfiguren können stets von den Regelvorgaben abweichen, trotzdem verstehe ich deinen Wunsch, dass die Spieldaten klarer den Richtlinien entsprechen, um Irritationen zu vermeiden. Hinweise an den Verlag helfen sicherlich solche Abweichungen zu vermeiden und geben den Autoren und Lektoren die Möglichkeit, die betreffende Textstelle nochmals zu überprüfen.
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Drachenland-Verlag (Ankündigung von Neuerscheinungen etc.)
Wer weiß, vielleicht kommt da noch was? Der Verlag existiert noch. Ulf und Andreas müssten kurz vor dem Ruhestand/der Rente stehen, gut möglich, dass die Flamme dann nochmal entzündet wird. Andreas hat sich zwischenzeitlich auch Mal für Damatu engagiert, soweit ich weiß. Frag doch einfach beim Verlag an, was geplant ist. M. E. findest du auch eine E-Mail-Adresse auf der Homepage des Drachenland-Verlages. Sie antworten dir sicherlich.
- Ein Himmel aus Glas -Geschichten aus Lun-
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Moravod - Ein Vorstellungsvideo der Region mit Thomas Losleben und Dan
Wer weiß, vielleicht erscheint auch noch die Karmodin-Kampagne (mit den Abenteuern 40 Fässer Pfeifenkraut, Weißer Wolf und Seelenfresser, Was Fürsten wollen und Das Land, das nicht sein darf) via Drive-Thru? Das wäre denkbar und viele Fans würden sich sicherlich freuen diesen Klassiker für M5 aufbereitet noch spielen zu können. Da würde ich sicherlich auch zuschlagen.
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Moravod - Ein Vorstellungsvideo der Region mit Thomas Losleben und Dan
Zu Moravod sind in der Zwischenzeit einige weitere Titel erschienen. Neben dem Quellenbuch Moravod - Tor zur Anderswelt sind weitere Abenteuer erschienen, z. B. Kalte Herzen aus Stein, Auf wilden Pfaden oder auch der umfangreiche Band Üble Saat. Außerdem gibt es noch den Klassiker Smaskrifter. All diese Bände ermöglichen eine lange und umfangreiche Moravod-Kampagne. Auf Drive-Thru (https://www.drivethrurpg.com/de/publisher/31427/verlag-fuer-f-sf-spiele) werden aktuell einige dieser Produkte vom Verlag für Fantasy- und Sciene-Fiction-Spiele angeboten. Und noch können auch die Titel erworben werden, die beim DDD-Verlag erschienen sind: https://www.der-kleine-spieleladen.de/
- Üble Saat
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Wird es möglich sein mit dem typenlosen M6 lange Kampagnen zu spielen?
Genau das macht M6 ja nicht. D&D war nie ein System, welches sich durch ein schlüssiges Fertigkeitensystem auszeichnete.
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Welche Grade sind interessant?
Grundsätzlich kann jeder Gradbereich interessant sein. Es kommt eben darauf an, wie die Gruppe zusammen agiert, wie sich alle Mitspielenden auf ihre Figuren einlassen und wie sich die SL auf die Möglichkeiten der Figuren einstellt. Da sind mir sehr unterschiedliche Philosophien bekannt. In einem Sandbox-Spiel, in dem die Herausforderungen nicht auf die Gruppe angepasst sind, macht es in der Regel weniger Spaß Loser vom Grad 1 zu spielen, während ich mich an ein paar wunderbare, wenn auch teilweise knackige Abenteuer erinnere, die wir mit sehr viel Freude auch mit Grad 1 Figuren gespielt haben. Als langjähriger BasicRolePlay-Spieler brauche ich auch nicht unbedingt Grade, aber diese Frage stellt sich für M6 nicht mehr. Es soll nur ein Hinweis darauf sein, das Typen und Grade nicht das Spiel ausmachen, sondern die erzählten Geschichten, die Spotlighttime für die Figuren bieten usw. Die Geschichten verändern sich meiner Beobachtung nach über die Zeit stärker, wenn mit Graden gespielt wird.
- Ziegenspuren (aus "Geister der Vergangenheit")
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Hilfe beim Zaubern
Für mich wäre Zwiesprache eine Voraussetzung um einem anderen Zauberer zu helfen. Ihm könnten zusätzliche Zauberphrasen zugeflüstert werden etc.
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Bezahlung von RSP-Autoren
Vielleicht kann ein freundlicher Moderierender die KI-Debatte in einen geeigneten Strang auslagern?
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Bezahlung von RSP-Autoren
Talk zum Thema "Verdienst von Rollenspielschaffenden": https://www.youtube.com/watch?v=u00ASnuSMhM Zu Gast bei Orkenspalter TV sind Freelancer und Verlagsmenschen.
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Jenseits der Spiegel
Hier gibt es alle wesentlichen Informationen zu deiner Frage: https://www.youtube.com/watch?v=q6kFdM9PBFA Der Verleger informiert im Gespräch mit dem Steamtinkerer.
- Üble Saat
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Die M6-Umstürmten - Vorstellung in der OSTV Late Nerd Show
Auf der Startseite seiner Webseite [https://krzywikgross.wordpress.com/] gibt der Autor Mike Krzywik-Groß einen interessanten Einblick, wie er zu die Umstürmten gekommen ist. Sehr lesenwert, besten Dank dafür.
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Was haltet ihr vom Klassenlosen System?
Das ist jedoch nicht vom Spielsystem MIDGARD als Regel vorgegeben, sondern eine Absprache eurer Runde. Die sicherlich sinnvoll ist, wenn es darum geht bestimmte Nischen, wie Abd sie sich als Spieler wünscht, aufrechtzuerhalten. Gleichzeitig stützt es aber auch mein Argument, dass Absprachen wichtig sind, um ein Figurenkonzept/eine Nische, ob jetzt "typengesteuert" oder durch andere Regeln geschaffen, aufrecht zu erhalten.
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Was haltet ihr vom Klassenlosen System?
Das deckt sich nicht mit meinen Erfahrungen bei Midgard 4 und 5: Typischerweise hat die Gauklerin eine höhere Geschicklichkeit als der Krieger. Die Punkte, die der Krieger spart gleicht sie locker mit ihrem Leiteigenschaftsbonus aus. Letztlich sind sie dann doch gleich gut. Oder eine Figur verfügt über eine magische Waffe (+2/+1), über die der Krieger nicht verfügt: Weg ist der Nischenschutz, die Spielwerte sind die gleichen. Und dafür der ganze Aufwand?
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Was haltet ihr vom Klassenlosen System?
Lehnst du dann auch Doppeltypen-Figuren ab (Feldscher, Klingenmagier usw.)? Oder die ganzen zauberkundigen Kämpfertypen (Schattengänger, Ordenskrieger, Fian etc.), die es bei Midgard gibt? Deren Zahl ist ja inzwischen Legion, vermutlich weil die meisten Spielenden sich eine größere Auswahl und Flexibilität für ihre Figurenkonzepte wünschen. Ein Fazit daraus wäre für mich: Das ein Typen/Klassensystem mehr neue Regeln produziert, die eigentlich überflüssig sind, wenn ich auf die Typen verzichten würde. Ein Vorteil, den @Hornack Lingess weiter oben benannte, geht zumindest Midgard 5 inzwischen wieder verloren: Orientierung bei der Auswahl und Erschaffung von Figuren. Ich habe die Anzahl der Typen nicht gezählt, aber ich vermute es sind inzwischen über 60. Das ist für mich keine Hilfestellung mehr, sondern ein kaum zu überschauendes Überangebot. Wie da klare Nischen bezüglich Fertigkeitsschwerpunkten aufrechterhalten werden sollen ist mir schleierhaft.
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Was haltet ihr vom Klassenlosen System?
Kannst du das nicht auch so mit deiner Gruppe absprechen oder dir selber die Regel auferlegen, dass dein Krieger keine Heilfertigkeiten lernt? Ich verstehe es nicht. Wieso muss dir das Regelwerk Entsprechendes vorschreiben? Du bist doch frei das für deine Figur so zu entscheiden, wie du es möchtest. Ich mache das auch für meine M5 Figuren so: Wenn etwas gefühlt nicht zu dem von mir ersonnenen Figurenkonzept passt, dann lernt meine Figur das nicht, auch wenn es pragmatisch gedacht vielleicht sinnvoll wäre.
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Was haltet ihr vom Klassenlosen System?
Im Hinblick auf was empfindest du diese Beliebigkeit? Um Figurenkonzepte unterscheidbar zu machen, ist m. E. eine Session Zero sehr hilfreich, in der sich alle Spielenden zusammensetzen und überlegen, wer sich seine Figur wie vorstellt und welche Nische er oder sie damit zu besetzen wünscht. Das müssen auch nicht unbedingt Fertigkeiten sein. Es kann da genausogut um Persönlichkeitsmerkmale usw. gehen.
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Was haltet ihr vom Klassenlosen System?
M. E. wollen auch die wenigsten von uns eine soziologische Simulation spielen. Das könnte sehr frustrierend werden - vor allem vor dem Hintergrund des Fantelalters. 😄 Eher das Gegenteil ist der Fall: Wir wollen freigesetzte Individuen spielen, die nicht von sozialen Schranken gegängelt werden.
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Was haltet ihr vom Klassenlosen System?
Es ist aus meiner Sicht schon eine Frage des Settings, der Art der gespielten Abenteuer und der für die Spielenden aufscheinenden Lösungswege, welche Fertigkeiten häufiger zum Einsatz kommen. Darauf hat die SL auch einen Einfluss. Aber wie immer sind auch die Spielenden verantwortlich zu signalisieren, welche Schwerpunkte sie sich wünschen, welche Bedeutung Kämpfe in Abenteuern haben sollen usw.
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Was haltet ihr vom Klassenlosen System?
Die soziologischen Studien erklären jedoch nicht, warum ein Waldläufer leichter Schleichen lernt als ein Magier usw. Gerade Midgard blendet die soziale Herkunft, um die es in den von dir angeführten soziologischen Studien geht völlig für die Lernprozesse aus. Die Lernkosten sind unabhängig davon, ob ich aus dem Adel stamme, aus der Mittelschicht oder aus dem Volk. Demnach hinkt dein Vergleich gewaltig, zumindest so wie du es darstellst.
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Midgard Crowdfunding Jenseits der Spiegel
Alles eine Frage der Prioritäten, du kannst doch gleich nach Erscheinen durchstarten. Je nach Spielintervall könntest du dann in fünf Jahren durch sein! Edith sagt: Niemand zwingt dich die Kampagne zu kaufen oder sie zu leiten. Die meisten Spielenden freuen sich vermutlich über das Material.