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Einskaldir

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  1. Der kritische Schaden differenziert zwischen einer Augenverletzung, die hier Thema ist (90-93), und dem Augenverlust (98-99). Für letzteren dürfte wohl das selbe wie für den Beinverlust analog gelten. Also Heilung möglich innerhalb der angegebenen Zeiträume. Siehe Angus McBeorn. 90-93 ist kein Verlust und damit selbstverständlich mit Allheilung auch nach langer Zeit noch korrigierbar.
  2. Für den Playmobilfan: https://www.youtube.com/watch?v=l3LAPnXedVw Recht hat er!!
  3. Thema von Otaku wurde von Einskaldir beantwortet in M5 - Gesetze der Magie
    Falscher Strang?
  4. Die Logik erschließt sich mir nicht. Geht er auf Null gehts zum Ruheplatz. Das ist explizit geregelt. Die Vernichtungsmechanismen sind abschließend geregelt. Geister, soweit ein Vergleich zulässsig ist, sind bei 0 AP auch nicht vernichtet. Auch wenn ich sie vorher auf 0 bringen kann "in ihrem Zustand" als Geister. Auflösung wirkt beispielweise nicht. Für mich spricht erstmal nichts gegen einen Schaden im Nebelzustand. Das geht bei Geistern grundsätzlich auch. Dass der Vampir in dem Zustand unverwundlich ist, steht dort wiederrum nicht. Fragen die man sich stellen könnte wären: Ist der Vampirnebel ein besonderes Konstrukt. Besondere Wirkungen gibts beispielsweise beim Spuk, der in der Nebelphase zur Materialisierung die ersten 30 sek gar nicht zu verletzen ist,obwohl er schon Nebel ist. Da hilft nur Austreibung des Bösen. Danach kann er (noch Nebel) mit magischen Waffen verletzt werden. Wobei man sich schon fragen muss, ob Geister ubd Vampire wirklich vergleichbar sind... Diese Vergleichbarkeit wird ja nur aus der nebelartigen Gestalt geschlossen. Für mich zählt eher ein klassischer Regelmechanismus. Beim Spuk wird die Unverwundbarkeit erwähnt. Beim Vampir nicht in Nebelform. Ergo spricht für mich alles für Verwundbarkeit. Überzeugendes Gegenteiliges, welches die Grundmechanismen der Regeln hier anders erscheinen lassen, hab ich bisher nicht finden könnten. Nur Vermutungen.
  5. Der Nachbar führt ein illegales Spielcasino im Keller. Illustre Gästeschar des nachts. Reiz für Spielfiguren, mitzuzocken.
  6. Hier eine kurze Vorstellung von Auftragsarbeiten. Die Fotos sind quick und dirty mit dem Handy. Hab sie gerade ausgepackt. Einmal Einskaldir und einmal Schlibberdibix. Ich werde dazu noch einen Strang aufmachen.
  7. Ich packs mal in euren Strang. Tom Morello. Held meiner Jugend. Fender Sessions Einer der geilsten Gitarristen dieses Planeten. Der Sound ist unverwechselbar.
  8. Thema von Degas wurde von Einskaldir beantwortet in Neues im Forum
    Das sind die wesentlichen Gründe, warum ich den Club nach Ausgliederung nie betreten habe.
  9. Wollt ihr den Titel nicht mal anpassen?
  10. Das ist klar. Wenn man über jemanden spricht, ist das etwas anderes. Allerdings glaube ich, aber ich bin auch nicht so sehr im Schwampf- oder Congeflüster unterwegs, dass man bei der Unterscheidung im Gespräch, wenn man auf dem Con über Dritte redet, nicht über "Julia S." oder "Julia B." redet, sondern eher deren Forumsnicks zwecks Unterscheidung nutzt. Zumindest ich kenne die meisten Nachnamen von den Leuten nicht. Wie gesagt, ich kann verstehen, dass man Gründe dafür hat, den Nachnamen lesen zu wollen. Für mich Blindfisch wäre einfach der Nutzen größer, wenn bei Weglassen des Nachnamens mehr Platz für den Vornamen und dessen Schriftgröße wäre. Wenn das eh keine Auswirkungen hat, kann der Nachname auch gerne mit drauf.
  11. Sprichst du die Personen in deiner Gruppe dann mit Vor- und Zunamen an? Also "Markus Müller" und Markus Meier"? Sonst kann ich das noch nicht ganz nachvollziehen.
  12. Ich stelle mir das gerade auf Parties vor.... Ich kenne größere Geburtstagsparties mit vielen Leuten, wo man sich einfach mit Klebeband den Namen ans Shirt geklebt hat. Da mit Vor- und Nachnamen zu arbeiten ist aus meiner Sicht genau so albern wie auf einem Con als Privatveranstaltung.
  13. Der Nachname ist vollkommen überflüssig. Dabei ist mir der "Datenschutz" egal. Ich heiße, wie ich heiße, und mache damit aktiv Werbung im Netz. Auf Cons wird nicht gesiezt, also brauche ich den Nachnamen schlicht nicht. Im Zweifel kann man so den Vornamen auch etwas größer drucken. Es gebe also eine bessere Lesbarkeit auf den ersten Blick. Aus meiner Sicht hat die Kombi "Forumsname und Vorname" nur Vorteile.
  14. Du bist der Ansicht, man kann mit einem kritischen Beintreffer noch Akrobatik anwenden?
  15. Thema von Einskaldir wurde von Einskaldir beantwortet in Konzertsaal
    Einer der tollsten Lovesongs aller Zeiten, geschrieben von einem der besten Songwriter aller Zeiten, Van Morrison. Hier als Cover von Damien Rice Crazy Love https://youtu.be/wQ4UxRAPfZ8 Und weils so schön ist, einer meiner all time Lieblingssongs. One Hier von Bono und Damien Rice mit orchestraler Unterstützung. Fuck, ich liebe diesen Song.
  16. Nein. Abdn schrieb, man könne einen Liegenden nicht angreifen, weil man dann die Füße auf Kopfhöhe des Angegriffenen habe.
  17. Genau. Das ist der Sachverhalt des auf der Leiter Stehenden. Guck mal bei den Boni. Hab den Kdx gerade nicht zu Hand. Da gabs immer "stehend gegen liegend" + 4
  18. Thema von draco2111 wurde von Einskaldir beantwortet in Spieltisch
    Das haben wir: https://www.amazon.de/PLAYMOBIL-Pirates-70411-Totenkopf-Kampfschiff-Jahren/dp/B08175LYF2/ref=sr_1_5?adgrpid=74705547767&dchild=1&gclid=EAIaIQobChMI6JSJwb7E7wIVBrDtCh2fLQ-PEAAYAiAAEgJHcvD_BwE&hvadid=352720218394&hvdev=c&hvlocphy=9043947&hvnetw=g&hvqmt=e&hvrand=7882707239555068803&hvtargid=kwd-721519303&hydadcr=27959_1737063&keywords=playmobil+piratenschiff&qid=1616436405&sr=8-5 Das Schiff hat eine Kapitänin. So sehe ich das zumindest. Die Dame mit den roten Haaren
  19. Aus den mir hier mitgeteilten Informationen kann zumindest ich deine Schlussfolgerung nicht nachvollziehen.
  20. Thema von draco2111 wurde von Einskaldir beantwortet in Spieltisch
    Und Piratinnen!
  21. Kenn ich nicht. In den Runden, in denen ich gespielt habe, werden NPCs gefinished und nicht liegengelassen. Zumal der Beintreffer Angriffe weiterhin zulässt. Daher wüsste ich auch nicht, warum der Treffer auf einen solchen keine EPs bringen sollte, zumal der Getroffene, im Gegensatz zum erschöpft wehrlosen, noch APs besitzt.
  22. Ich kann verstehen, dass du das so wertest. Letztlich ist Spass immer etwas sehr individuelles. Man muss halt aufpassen, wenn man an den Regeln dreht, dass man die Stellschrauben auch vernünftig einstellt. Wenn man nicht mag, dass jemand ausfällt, dann könnte man die Krits auch einfach aus den Regeln streichen oder ohne Sondereffekt einfach festlegen, dass der Schaden um 50 Prozent (oder 100 Prozent) bei einem Krit erhöht wird. Das wiederum erhöht natürlich auch das Todesrisiko. Letztlich ist auch ne Frage, wie man den Krit ausspielt, wie @Abd al Rahman schon darstellte. Wenn daraus eine "Rettet den Kameraden" Aktion wird, die den Gehirnschmalz aller Spielfiguren fordert, ist das etwas anderes, als wenn der kritisch Getroffene zu Boden geht und alle anderen Spieler lustig weiterkämpfen können, während er doof rumsitzen muss. Das wiederum geht aber auch nur, wenn der Gegner, der den Krit gesetzt hat, sich unrealistisch verhält und sich von dem Spieler abwendet, statt ein Todesrisiko für diesen darzustellen. Denn wenn letzters nicht der Fall ist, brauchen auch die anderen Spieler nicht auf die Situation zu reagieren. Ich persönlich empfinde zum Beispiel etwas anderes in Kämpfen als Spieler als viel spielspasszerstörender in dem Punkt. Wenn ich dich richtig verstehe, ist dir ja wichtig, dass alle Spieler in dem Kampf Spass haben, würfeln und Aktionen setzen können. Und das möglichst lange und gleichmäßig verteilt, ohne das vorher einer schon schnell ausfällt. Das mag ich auch. Aber das wird aus meiner Sicht viel häufiger durch "Schadensmonster" zerstört, die auch noch als erste in der Runde vor allen anderen oder zumindest vor einem Großteil der anderen dran sind. Die ballern dann mit 12 oder 14 Punkten Schaden beim Gegener diese nur so weg, bevor die anderen auch nur eine sinnvolle Handlung anbringen konnten und ziehen so 80 bis 90 Prozent der "Kampfspasses" in einem solchen auf sich. Und die sind viel häufiger als Krits mit Schadensfolgen, die Spieler "aus einem Kampf nehmen". Man kann das also so sehen wie du mit den Krits, aber man sollte die Perspektive bei gleicher Intention nicht für andere Stellschrauben verlieren, die (auch regelkonform) vielleicht viel größere Auswirkungen auf den Kampfspass haben.
  23. Auch meine Figuren sind schon panisch geflohen. Ist halt immer ein Abwägen, wie alle Spielaktionen. Es fängt schon damit an, ob ich mich einem Kampf stelle, oder eben nicht. Und dann, wie die Situation im Kampf ist. Es hängt ja schon davon ab, wieviele LP und AP ich noch habe. Spätestens, wenn ich so weit runter bin, dass ich (wahrscheinlich) noch einen Treffer verpacke, sollte ich mir Gedanken machen, ob ich jetzt abhaue oder hoffe, selbst zu treffen und das Ding stehend zu beenden. RISIKOOOOOO! Wenn ich ich mit panisch fliehen einfach ohne Konsequenzen oder mit kaum KOnsequnezen abhauen können würde, würden Kämpfe wiederum an massiv an Gefährlichkeit verlieren. So muss ich mir eben wie in jeder Runde überlegen, was passt. Zuschlagen, vom Gegner lösen, meinen Rückzug durch einen Kameraden decken lassen oder panisch fliehen. Und wer die Vorteile einer dicken Rüstung im Kampf hat und so eben länger steht, muss eben damit leben, dass er beim Weglaufen locker eingeholt und niedergeknüppelt wird. Da hab ich wenig Mitleid.

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