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Einskaldir

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  1. Hier eine kurze Vorstellung von Auftragsarbeiten. Die Fotos sind quick und dirty mit dem Handy. Hab sie gerade ausgepackt. Einmal Einskaldir und einmal Schlibberdibix. Ich werde dazu noch einen Strang aufmachen.
  2. Ich packs mal in euren Strang. Tom Morello. Held meiner Jugend. Fender Sessions Einer der geilsten Gitarristen dieses Planeten. Der Sound ist unverwechselbar.
  3. Thema von Degas wurde von Einskaldir beantwortet in Neues im Forum
    Das sind die wesentlichen Gründe, warum ich den Club nach Ausgliederung nie betreten habe.
  4. Wollt ihr den Titel nicht mal anpassen?
  5. Das ist klar. Wenn man über jemanden spricht, ist das etwas anderes. Allerdings glaube ich, aber ich bin auch nicht so sehr im Schwampf- oder Congeflüster unterwegs, dass man bei der Unterscheidung im Gespräch, wenn man auf dem Con über Dritte redet, nicht über "Julia S." oder "Julia B." redet, sondern eher deren Forumsnicks zwecks Unterscheidung nutzt. Zumindest ich kenne die meisten Nachnamen von den Leuten nicht. Wie gesagt, ich kann verstehen, dass man Gründe dafür hat, den Nachnamen lesen zu wollen. Für mich Blindfisch wäre einfach der Nutzen größer, wenn bei Weglassen des Nachnamens mehr Platz für den Vornamen und dessen Schriftgröße wäre. Wenn das eh keine Auswirkungen hat, kann der Nachname auch gerne mit drauf.
  6. Sprichst du die Personen in deiner Gruppe dann mit Vor- und Zunamen an? Also "Markus Müller" und Markus Meier"? Sonst kann ich das noch nicht ganz nachvollziehen.
  7. Ich stelle mir das gerade auf Parties vor.... Ich kenne größere Geburtstagsparties mit vielen Leuten, wo man sich einfach mit Klebeband den Namen ans Shirt geklebt hat. Da mit Vor- und Nachnamen zu arbeiten ist aus meiner Sicht genau so albern wie auf einem Con als Privatveranstaltung.
  8. Der Nachname ist vollkommen überflüssig. Dabei ist mir der "Datenschutz" egal. Ich heiße, wie ich heiße, und mache damit aktiv Werbung im Netz. Auf Cons wird nicht gesiezt, also brauche ich den Nachnamen schlicht nicht. Im Zweifel kann man so den Vornamen auch etwas größer drucken. Es gebe also eine bessere Lesbarkeit auf den ersten Blick. Aus meiner Sicht hat die Kombi "Forumsname und Vorname" nur Vorteile.
  9. Du bist der Ansicht, man kann mit einem kritischen Beintreffer noch Akrobatik anwenden?
  10. Thema von Einskaldir wurde von Einskaldir beantwortet in Konzertsaal
    Einer der tollsten Lovesongs aller Zeiten, geschrieben von einem der besten Songwriter aller Zeiten, Van Morrison. Hier als Cover von Damien Rice Crazy Love https://youtu.be/wQ4UxRAPfZ8 Und weils so schön ist, einer meiner all time Lieblingssongs. One Hier von Bono und Damien Rice mit orchestraler Unterstützung. Fuck, ich liebe diesen Song.
  11. Nein. Abdn schrieb, man könne einen Liegenden nicht angreifen, weil man dann die Füße auf Kopfhöhe des Angegriffenen habe.
  12. Genau. Das ist der Sachverhalt des auf der Leiter Stehenden. Guck mal bei den Boni. Hab den Kdx gerade nicht zu Hand. Da gabs immer "stehend gegen liegend" + 4
  13. Thema von draco2111 wurde von Einskaldir beantwortet in Spieltisch
    Das haben wir: https://www.amazon.de/PLAYMOBIL-Pirates-70411-Totenkopf-Kampfschiff-Jahren/dp/B08175LYF2/ref=sr_1_5?adgrpid=74705547767&dchild=1&gclid=EAIaIQobChMI6JSJwb7E7wIVBrDtCh2fLQ-PEAAYAiAAEgJHcvD_BwE&hvadid=352720218394&hvdev=c&hvlocphy=9043947&hvnetw=g&hvqmt=e&hvrand=7882707239555068803&hvtargid=kwd-721519303&hydadcr=27959_1737063&keywords=playmobil+piratenschiff&qid=1616436405&sr=8-5 Das Schiff hat eine Kapitänin. So sehe ich das zumindest. Die Dame mit den roten Haaren
  14. Aus den mir hier mitgeteilten Informationen kann zumindest ich deine Schlussfolgerung nicht nachvollziehen.
  15. Thema von draco2111 wurde von Einskaldir beantwortet in Spieltisch
    Und Piratinnen!
  16. Kenn ich nicht. In den Runden, in denen ich gespielt habe, werden NPCs gefinished und nicht liegengelassen. Zumal der Beintreffer Angriffe weiterhin zulässt. Daher wüsste ich auch nicht, warum der Treffer auf einen solchen keine EPs bringen sollte, zumal der Getroffene, im Gegensatz zum erschöpft wehrlosen, noch APs besitzt.
  17. Ich kann verstehen, dass du das so wertest. Letztlich ist Spass immer etwas sehr individuelles. Man muss halt aufpassen, wenn man an den Regeln dreht, dass man die Stellschrauben auch vernünftig einstellt. Wenn man nicht mag, dass jemand ausfällt, dann könnte man die Krits auch einfach aus den Regeln streichen oder ohne Sondereffekt einfach festlegen, dass der Schaden um 50 Prozent (oder 100 Prozent) bei einem Krit erhöht wird. Das wiederum erhöht natürlich auch das Todesrisiko. Letztlich ist auch ne Frage, wie man den Krit ausspielt, wie @Abd al Rahman schon darstellte. Wenn daraus eine "Rettet den Kameraden" Aktion wird, die den Gehirnschmalz aller Spielfiguren fordert, ist das etwas anderes, als wenn der kritisch Getroffene zu Boden geht und alle anderen Spieler lustig weiterkämpfen können, während er doof rumsitzen muss. Das wiederum geht aber auch nur, wenn der Gegner, der den Krit gesetzt hat, sich unrealistisch verhält und sich von dem Spieler abwendet, statt ein Todesrisiko für diesen darzustellen. Denn wenn letzters nicht der Fall ist, brauchen auch die anderen Spieler nicht auf die Situation zu reagieren. Ich persönlich empfinde zum Beispiel etwas anderes in Kämpfen als Spieler als viel spielspasszerstörender in dem Punkt. Wenn ich dich richtig verstehe, ist dir ja wichtig, dass alle Spieler in dem Kampf Spass haben, würfeln und Aktionen setzen können. Und das möglichst lange und gleichmäßig verteilt, ohne das vorher einer schon schnell ausfällt. Das mag ich auch. Aber das wird aus meiner Sicht viel häufiger durch "Schadensmonster" zerstört, die auch noch als erste in der Runde vor allen anderen oder zumindest vor einem Großteil der anderen dran sind. Die ballern dann mit 12 oder 14 Punkten Schaden beim Gegener diese nur so weg, bevor die anderen auch nur eine sinnvolle Handlung anbringen konnten und ziehen so 80 bis 90 Prozent der "Kampfspasses" in einem solchen auf sich. Und die sind viel häufiger als Krits mit Schadensfolgen, die Spieler "aus einem Kampf nehmen". Man kann das also so sehen wie du mit den Krits, aber man sollte die Perspektive bei gleicher Intention nicht für andere Stellschrauben verlieren, die (auch regelkonform) vielleicht viel größere Auswirkungen auf den Kampfspass haben.
  18. Auch meine Figuren sind schon panisch geflohen. Ist halt immer ein Abwägen, wie alle Spielaktionen. Es fängt schon damit an, ob ich mich einem Kampf stelle, oder eben nicht. Und dann, wie die Situation im Kampf ist. Es hängt ja schon davon ab, wieviele LP und AP ich noch habe. Spätestens, wenn ich so weit runter bin, dass ich (wahrscheinlich) noch einen Treffer verpacke, sollte ich mir Gedanken machen, ob ich jetzt abhaue oder hoffe, selbst zu treffen und das Ding stehend zu beenden. RISIKOOOOOO! Wenn ich ich mit panisch fliehen einfach ohne Konsequenzen oder mit kaum KOnsequnezen abhauen können würde, würden Kämpfe wiederum an massiv an Gefährlichkeit verlieren. So muss ich mir eben wie in jeder Runde überlegen, was passt. Zuschlagen, vom Gegner lösen, meinen Rückzug durch einen Kameraden decken lassen oder panisch fliehen. Und wer die Vorteile einer dicken Rüstung im Kampf hat und so eben länger steht, muss eben damit leben, dass er beim Weglaufen locker eingeholt und niedergeknüppelt wird. Da hab ich wenig Mitleid.
  19. Thema von draco2111 wurde von Einskaldir beantwortet in Spieltisch
    @Detritus: Genau. Auch ich kenne die Röcke, die durch eine ausgestellte Körperform umgesetzt waren nebst Haaren. Frauen gab es also schon. Kinder kamen erst viel später. Ich meine, noch nach den Händen. Ich kann mich jedenfalls nicht dran erinnern, dass es die zu meiner "Zeit" gab. Oder wenn, dann nur in sehr ausgewählten Sets. Heute sind ja fast überall welche dabei.
  20. Thema von draco2111 wurde von Einskaldir beantwortet in Spieltisch
    Die sind schon eine ganze Ecke leichter als "früher". Natürlich auch viel cooler, muss man sagen. Früher waren sie einfarbig und du konntest nicht mal die Hände drehen. Das war die erste große Änderung, die ich als Kind mitbekommen habe. Fleischfarbene und drehbare Hände. Dafür gabs früher anmalbare Playmo-Sets. Ich finde bedauerlich, dass es die nicht mehr gibt. Die Bodenplatten die @metallian1 erwähnt, müssen aber selbst vor meiner Zeit (Jahrgang 74) gewesen sein. Die sind mir schon kein Begriff mehr.
  21. Moderation: Ich war auch schon versucht, auf die Playmobilaussagen zu antworten. Bitte bedenkt, dass dies der "Klemmbaustein" Strang ist. Das sollte er auch bleiben. EinMODskaldir Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  22. Mein Mitleid mit LEGO hält sich da sehr in Grenzen. Tut ihnen sicherlich auch mal ganz gut, zu merken, wie es ist, wenn jemand Druck aussübt. Bisher war es ja immer umgekehrt. Ich als LEGO bestimme, wer mit mir handeln darf und was der Verkaufen zum Verkauf bekommt. Das ist nichts legospezifisches leider, sondern eine Unsitte, aber es ist so. Er selbst berichtete auch davon. Du bekommst bestimmte Sets gar nicht, wenn du nicht nett bist oder andere Sachen abnimmst usw. Da üben die Marken einen Riesendruck auf Einzelhändler aus, wenn sie die Macht dazu haben. Und nun wirds halt mal ein bisschen unangenehm für LEGO. So what
  23. Ich bin kein Markenrechtler, kenne aber einen ziemlich guten. Steitwert dürfte wohl in dem Fall mal eben im sechstelligen Bereich liegen. Führt du so ein Verfahren bei 100.000 €, liegst du im Falle gesetzlicher Durchschnittsgebühren bei ungefähr 6500 Euro Kosten für den eigenen Anwalt. Das Prozessrisiko liegt bei ca 16.000 Euro. Ich würde allerdings nicht von Durschnitt ausgehen, sondern von deutlich drüber. Dann liegst du bei 8.500 € und im Prozess bei gut 21.000,00 €. Wobei der Streitwert durchaus höher sein könnte. Nur wird das keiner für die gesetzlichen Gebühren gegen LEGO machen. Das wirst du mit Stundensätzen von 300 € netto aufwärts rechnen dürfen. Also kann ich mir gut vorstellen, warum man das keiner gerichtlichen Überprüfung unterzieht. Dafür müsste man eine Menge Plastiksteinchen verkaufen. Und das dürfte sich selbst im Falle des Obsiegens in erster Instanz nicht in eben dieser erledigt haben. Ganz sicher nicht. Und glaubst du ernsthaft, der läßt jedes Video von einem Anwalt gegen entsprechenden Stundensatz vorher gegengucken? Das verhindert auch nicht, dass man trotzdem anwaltliche Schreiben bekommt und sich dagegen wehren muss. Die Kosten des eigenen Anwalts in der außergerichtlichen juristischen Abwehr übernimmt ja keiner. Den darf ich selbst bezahlen, auch wenn ich im Recht bin.
  24. Klar ist so ein Konflikt "Werbung" für den Kanal, aber niemand lehnt sich mal locker zurück, wenn man von einem Weltkonzern rechtlich ins Visier genommen wurde. Ich finde das schon erheiternd, wie hier teilweise so locker darüber hinweg gegangen wird, was so etwas für einen Menschen bedeutet. Och... wenn der eine Abmahnung bekommt, dann nimmt er halt die Videos runter und gut ist. Ernsthaft? Wie viele Rechtsstreite habt ihr den so in eurem Leben geführt? Wie viele Anwaltsschreiben mit Unterlassungsverfügungen, Abmahnung mit Strafandrohung bekommen? Wie oft wurde euch denn angedroht, euch zu verklagen? Wie oft von einem Weltkonzern, der sich eine hochgradige Rechtsvertretung nicht nur aus der Portokasse, sondern aus dem Kleingeld leisten kann, das er in der Sofaritze gefunden hat? Die meisten, die ich kennengelernt habe, kommen ziemlich mitgenommen rein, wenn sie einen Anwaltsbrief erhalten. Und der kommt dann nicht von LEGO, Sony oder Apple. Und richtig, euch würde, zu recht, der Arsch auf Grundeis gehen. Denn jeder kleiner Fehler wird Konsequenzen haben. Vor allem, wenn die Konsequenzen eure wirtschaftliche Existenz bedrohen. Es ist ja nicht privat? Ja genau! Das wäre ja harmlos. Von dem Typen kann man denken, was man will, und ich finde ihn wenig sympathisch. Aber der hat Eier in der Hose, wenn er nicht einen dicken Sponsor im Rücken hat. Und selbst dann ist so ein Rechtsstreit immer belastend und ich denke auch der geht ncicht lächelnd ins Bett, wenn die Kamera aus ist. Nur mal so zum drüber Nachdenken...

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