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Einskaldir

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  1. Aha, den muss ich mir mal ansehen! Danke. LG Anjanka Diesem NPC hab ichs schon entsprechend mitgegeben. Und ihm auch.
  2. @ Prados: Zunächst möchte ich anmerken, dass ich wirklich meinen Kommentar im anderen Stang ohne jegliche versteckte Kritik an der Regelauslegung verstand. Die akzeptiere ich immer und bin sehr dankbar für diesen Service. Deshalb noch einmal ganz explizit ein großes Dankeschön für deine Bemühungen. Mir geht es nur darum, dass ich nach dieser Erklärung der Regel das Gefühl habe, dass sie in der Krtitabelle im Vergleich zu den anderen "Konsequenzen" nicht ganz angemessen ist. Bisher haben wir ja wohl größtenteils so gespielt, dass ein Beintreffer im Wesentlichen die nachfolgende komplette Wehrlosigkeit zur Folge hatte. Das war das Schlimmste daran. Im Strang zu den ignorierten Regeln wurde ja auch immer wieder mit dem "Missverständnis" aufgeräumt, dass ein Wehrloser eben keinen Abzug von -4 auf seinen Angriff bekommt und dabei größtenteils mit dem kritischen Beintreffer anschaulich begründet, wo man zwar wehrlos sei, aber eben nicht erschöpft und damit eben keine WM-4 kassiert. Gut, damit ist jetzt Schluss, denn er kassiert ja nun einen Abzug von -4, weil er anschließend liegt. Es kommt also unterm Strich auf das Selbe hinaus. Es geht mir eher darum. dass beim Armtreffer die Konsequenzen die sind, dass man WM-6 bekommt, weil man die Hand wechseln muss. (Kurz angemerkt: Gibt es eigentlich ein Problem, wenn an dem Arm ein Schild hängt oder kann man den einfach fallenlassen?) Beim Beintreffer nun aber, ich gehe davon aus, dass kein Lebensmüder stehen bleiben wird, WM-4 auf den eigenen Angriff kassiert, der Gegner WM+4 und man wehrlos ist. Korrigiere mich, und vielleicht habe ich es bisher falsch gespielt, aber damit entspricht die "neue" Regelsprechung für Variante Hinfallen nicht der bisherigen. Denn der Getroffene bekam keinen Angriffsabzug. Das ist eine ganze Ecke heftiger. Und es entwertet, zumindest gefühlt, die gezielten Hiebe auf den Hals oder das lebenwichtige Organ. Zumindest für mich gibt es dann kaum etwas wirkungsvolleres. Klar, sind die die Auswirkungen in der Tabelle durchaus sehr unterschiedlich und nicht immer voll vergleichbar. Keine Frage. Allerdings hatte ich bisher das Gefühl, dass zumindest bei den Gliedmaßen die Konsequenzen schon vergleichbar waren. Das mag alles nur "gefühlt" so sein, aber es veranlasste mich zu meinem Wunsch der "Änderung" in der Krittabelle. Und das wirklich ernstgemeint, aus meiner "gefühlten" Wahrnehmung, die im anderen Strang wohl die größte Änderungswunschtriebfeder ist. Also bitte fasse es nicht als Kritik an dir auf, sondern wirklich lediglich als Verbesserungswunsch. Ich werde versuchen, die Regel jetzt auch entsprechend zu spielen. Vielleicht gibt ja die Erfahrung dann noch weitere Eindrücke. Denn unterm Strich hast du natürlich nicht ganz Unrecht, denn es kommt zu der bisherigen Regelung "nur" hinzu, dass man auch einen Abzug auf den Angriff bekommt, was in der Tat wohl durchaus realistisch wäre. Vielleicht wird auch der "Armtreffer" im Vergleich dann einfach zu wenig bestraft. Auch das mag sein.
  3. Ich meine, der Zauber Deckmantel sollte helfen. Da ich EdA sowieso für einen bescheuerten Zauber halte, tragen bei mir entsprechende NPCs, die sich sonst bei spielertypischen blindwütigen Scanversuchen entlarven würden, grundsätzlich einen Armreif "Verschleierung der Aura", den ich erfunden habe. Der sorgt für eine Blankoaura.
  4. Moderation : Bitte kommt zum Thema zurück. Der Strangeröffner hat sicherlich mitbekommen, dass seine Formulierung nicht immer klar ist. Ich denke aber, der Grundtenor war klar, oder? Handelt es sich bei den genannten Waffen eher um "nutzlose" und ungeliebte Waffen, die man als Spieler eher nicht lernt. Ich würde es auch begrüßen, solltet ihr Kritik an einer Fragestellung aufbringen, diese nicht so oft zu wiederholen, dass diese Kritik mehr Beiträge füllt als das Thema des Stranges umfasst. Und es wäre auch "stilvoller", wenn man nicht über den Strangeröffner als Dritten redet, sondern seine Kritik direkt anbringt. Und dann am Besten noch per PN. Das wäre auch "sinnvoll". Ich gehe nämlich davon aus, dass ihr MIT dem Strangeröffner kommunizieren wollt und nicht ÜBER ihn. In diesem Sinne bitte zurück zum Thema. EinMODskaldir Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  5. Ein "Suppenzoom"?
  6. Sehe ich völlig anders. Keule ist eine totale Powergamerwaffe.
  7. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Einskaldir in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
    Wenn du den AP Effekt beibehalten willst, solltest du ihn einschränken. Zumindest auf "einmal täglich".
  8. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Einskaldir in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
    Ich finde, der passt sehr gut zu Zwergen. Auch die müssen unten in der Miene sicherlich mal trinken und haben nicht immer Wasser zur Hand. Dann kann der Ring sehr hilfreich sein. Ich würde der ersten Effekt so lassen und den zweiten ändern. Wenn man den Ring imj Wasser um den Finger dreht, wirkt der Zauber Reinigen. Pro 10 Liter Wasser verliert der Träger 1 AP. Wenn man etwas "wilder" drauf ist, kann man dem Ring auch die Wirkung des Zauber Trunk des Lebens zusprechen.
  9. @ Alas: Ich habs nicht mal ansatzweise als "Negativkritik" aufgefasst. Warum auch? Klar kann jeder gerne seinen Kommentar dazu schreiben. Wie gesgat, ich wollte lediglich sagen, dass die von die angesprochenen Punkte berücksichtigt werden. Das war alles. Von mir aus kann sich jeder gerne über podaleirios' und mein Abenteuer auslassen.
  10. @ Alas Ven: Das war auch lediglich eine Erklärung zu den von dir aufgeworfenen Punkten. Mein Expose ist eh recht besch..eiden.
  11. Ich denke auch nicht, dass man zwei Gruppen mit einem SPL bedienen kann. Die sollen ja möglichst parallel spielen. Auf Bacharach haben wir das Abenteuer mit zwei SPL parallel geleitet. Es geht auch nicht um "gewinnen" oder "verlieren", sondern um die Herausforderung der menschlichen Intelligenz als Gegner. Das erfordert, zugegeben, auch etwas mehr "Cohones" bei den Spielern ihren Charakter normal zu spielen, wie sie es sonst auch machen würden, wenn ein Zusammentreffen gegen eine NPC Gruppe stattfinden würde. Im Übrigen wird aber auch dafür gesorgt, dass auch zwei Spielergruppen am Ende noch eine Herausforderung alternativ bekommen, wenn sie sich entsprechend verhalten.
  12. Nachtlager - wir sind zu dritt unterwegs: Jana eine Bardin, Baptise ein Gluecksritter, und Drus Vasari Jalifa, mein Beschwoerer. Ich hab die letzte Wache zum Morgengrauen. Und in meiner Wache kommt auch der Aufwach*aehm*Aufwaermwolf fuer den Kamodin. Ich in Lederruestung, mit leichtem Speer, die andern in Unterhemd mit Rapier. Der Wolf war schnell Geschichte, doch ein Geschichte, die uns sagte, dass in Ruestung Schlafen angesagt ist. Also die naechste Nachtwache in der was passiert. Ein leuchten im Wald das mich magnetisch anzog und Skelette. Jana und Baptise wuerfeln auf aufwachen, doch Baptise wuerfelt eine 1 auf horchen. So dass wir dann zu zweit da standen. Jana im Unterhemd mit Rapier (typisch Frau - dann kratz es halt irgendwann - na und), und Baptise schlaeft in Ruestung. In der naechsten Wache dann die Orks. Baptise wieder in Ruestung, wuerfelt wieder eine 1 auf horchen, braucht dann trotz wachtreten noch 6 runden zum wachwerden. Bis dahin waren wir ueberwaeltigt und gefesselt. ... Auf der Rueckreise meint der Spielleiter, er will es jetzt kurz machen, und fragt ob einer fuer die ganze Rueckreise fuer die Wache wuerfeln will. Ich mein, in meiner Wache war immer was los, schnapp den Wuerfel und hab ne 20. *oups* Rascheln im Gebuesch - Baptise "nein nicht schon wieder" Heraus kommt ein stattlicher Braunbaer. Zum glueck war uns am Tag vorher ein Wildschwein in den Speer gelaufen, und ich hab das Biest so lange mit Fleisch beworfen, bis es genug hatte. Jana wacht endlich auf, und sieht noch den Baeren von hinten, wir schaun uns an, und Jana meint "zum Wachtreten is wohl zu spaet." In der naechsten Stadt hab ich drei Trillerpfeifen eingekauft. ciao,Kraehe Wie kann man trotz Tretens noch W 6 Runden brauchen? Und wie kann man in Rüstung schlafen, wenn man dabei keine APs regenerieren kann? Und wieso würfelt man auf "Horchen"?
  13. Das ist zutreffend. Außerdem stellt sich auch so öfter die Frage, ob immer und an jeder Stelle bewusst ein Wort gewählt wird, was einr "Legaldefinition" entspricht. Ich denke nämlich, dass dies auch nicht immer der Fall ist.
  14. Ich möchte mal hier ansatzweise wertfrei noch etwas hinzufügen, was vielleicht auch als Argumentation dienen könnte: Ich beziehe mich auf Kodex Seite 296, ansonsten unter dem Kapitel "Gezielte Schüsse" zu finden. Dort steht im Beispielkasten: "versucht den Eingeborenen mit einem gezielten Schuss ins Bein bewegungsunfähig zu machen. Er richtet den Pfeil gegen das rechte Knie". Und im normalen text: "Versucht ein Abenteurer, ein Lebewesen durch einen gezielten Schuss ins Herz zu töten, es durch einen Treffer im Gelenk kampf- oder bewegungsunfähig zu machen [..]" Also zunächst halte ich nochmal fest, dass ich Christophs Auslegung nachvollziehen kann, sie aber unter teleologischen Gesichtspunkten als zu "hart" empfinde. Konsequenz wäre wirklich, dass niemand mehr einen gezielten Hieb auf Hals oder lebenswichtiges Organ macht. Wozu auch. Ich denke auch, dass Merls Beispiel des Ogers im engen Gang, der weder vor noch zurück kann und deshalb wehrlos, aber nicht bewegungsunfähig ist, die Situation eher trifft. Wie dem auch sei, kann man aus der von mir zitierten Stelle für beides argumentieren. Zum einen, dass ein gezielten Beintreffer bewegungsunfähig macht. Zum anderen aber unter zu Hilfenahme der zweiten Passage, dass dafür ein Gelenktreffer von Nöten ist, der noch etwas spezifischer ist als der "gemeine Beintreffer". Und auch in der ersten zitierten Passage wird auf das Knie, also das Gelenk, abgestellt. Die Auslegung ist auch hier nicht ganz sicher, kann aber vielleicht als Gedanke etwas der Diskussion hinzufügen.
  15. Olafsdottir Ergänzung möchte ich noch unterschreiben. Das ist bei dem, was ich meine, auch absolut wichtig. Spieler, die sich immer in den Vordergrund drängen, gehen gar nicht. Die Charakterzüge, die ich meine, dürfen dabei nicht dem Rest der Gruppe die Freude am Spielen nehmen.
  16. Das Problem ist vielleicht eher die Bezeichnung. "Gutes Rollenspiel" kann ich auch nicht so richtig beurteilen. Ich beurteile eher, ob jemand "Arsch in der Hose hat". Also den Mut, seine Figur nach den selbstgesteckten Eigenheiten und seiner Klasse oder Rasse gemäß auch in Situationen handeln zu lassen, die nicht nur Gutes erwarten lässt. Also den Zwerg, der auch in der Hort des Drachen greift, wenn die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass es dieser bemerkt. Eben weil der Spieler seinen Zwerg als geldgierig beschreibt. Oder der Krieger,Sö, Priester Krieg, der ohne zu zucken in die erste Reihe eilt, auch wenn er noch nicht 12 Schutz- und Unterstützungszauber auf sich gezaubert hat oder hat zaubern lassen, seine Rüstung gerade nicht anhat, weil er geschlafen hat oder nur mit dem Dolch oder der bloßen Hand dem Gegner gegenübersteht. Der Dieb, der mal etwas wagt, auch wenn viele Wachen ein Auge auf das Objekt der Begierde halten. Der Barde, der, wenn so vorher festgelegt, auch dann über jemanden spottet, wenn zu vermuten ist, dass das ins Auge gehen kann. Der schweigsame und herablassende Elf, der auch dann nicht aufdreht, wenn er Punkte gewinnen könnte. Der Heiler, der durch ein Kampfgetümmel spaziert, als ob es ein Park ist, weil er sagt "Ich bin HEILER! Mich greift niemand an." Ebenso, was Adjana beschreibt. Also Situationen, die zur Unterhaltung aller beitragen und den Abend haben lustig werden lassen oder eben spannend. Vielleicht korrespondiert das sogar häufig mit der ersten Situation. Vielleicht sollte man sie in "CPs" umbenennen. "Cohones Punkte".
  17. Umstoßen geht ja auch relativ leicht. Er ist eh wehrlos. Also kann ich ihn mit WM+4 relativ leicht "zu Fall bringen". Abwehren kann er ja nicht. Ich muss nur treffen. Wird mir auch gerade erst bewusst.
  18. Dass "ohne Stock stehen" bezieht sich aber auf die Situationen mit den zweihändigen Waffen. Es überzeugt mich noch nicht. Besonders sei dabei berücksichtigt, dass dann ein schwerer Beintreffer in der Regel einem Todesurteil gleichkommt.
  19. In einer anderen Diskussion hier im Forum habe ich den Eindruck gewonnen, dass viele bei einem kritischen Beintreffer davon ausgehen, dass der Getroffene auch zwangsläufig zu Boden stürzt. Mir ist klar, dass er sich nicht ohne weiteres fortbewegen kann. So stehts dort. Er kann auch bestimmte Waffen und Schilde nicht mehr einsetzen und ist wehrlos. Geschenkt. Wir haben es aber noch nie so gespielt, dass die Figur auch zwangsläufig umstürzt. Ich sehe das auch nicht in den Regeln. Sowas würde da stehen, wenn es auch der Fall wäre. Wie ist nur also die Regelantwort auf diese Frage? Stürzt eine Figur mit kritischem Beintreffer zwangsläufig auch zu Boden?
  20. Die Berechnung ist m.E. aber sehr reduziert, wobei ich zugeben muss, dass ich den Morgenstern als Kettenwaffe teurer eingeschätzt hatte als lediglich "schwer". Wie dem auch sei, brauch ich als Sö mit Handaxt 3165 GFP, um auf +15 zu kommen. Mit MOrgenstern brauche ich 6330. Mit 6330 komme ich als Handaxtkämpfer nur auf +16. Das stimmt. Aber mit 6915, was ja nun nicht viel mehr ist, bin ich bei +17. Und man darf ja nicht vergessen, was ich mit der großen Zahl an Differenzpunkten noch so lernen kann. Noch krasser wird es als "normaler" Kämpfer. Da brauche ich, um auf +15 mit dem Morgenstrern zu kommen 12660 Punkte, mit der Handaxt 6330. Die 6300 Punkte Differenz dürften anderweitig gut angelegt sein. Zum Beispiel in eine Verteidigungswaffe, Dolch oder waloka. Dazu kommt, dass die Handaxt früher in der Runde dran ist und im beidhändigen Kampf genutzt werden kann, was dem MOrgenstern verwehrt bleibt. Ich will aber auch keinen Glaubenskrieg vom Zaun brechen. Ich halte nur die Handaxt für die mit am meisten unterschätze Waffe des Regelwerks, die zu Unrecht viel zu häufig von Spielfiguren gemieden wird. Einskaldir, großer Handaxtfan
  21. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Einskaldir in Ikenga-Becken
    Warum soll eine Würfelqualle nicht in einem Fluss vorkommen? Warum soll man keine Handschuhe aus Krokodilleder beim Flechten von Netzen benutzen? Und warum sollte man 4 m lange Tentakeln nicht einflechten können? Warum soll man nicht die mächtige Würfelqualle verehren und deren tödliches Fangverhalten nachahmen wollen? Ach ja, wir sind ja in einem phantasiearmen Spiel...
  22. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Einskaldir in Ikenga-Becken
    Das macht keinen Sinn: Das Gift dürfte nicht wasserlöslich sein und müsste wohl ein Kontaktgift sein, was es sehr schwierig handhabbar macht. Ausserdem müsste das Gift sehr schnell wirken, da sonst die Fische einfach wieder wegschwimmen bevor sie tot sind... Kommt hinzu, wenn man Netze verwendet braucht man eigentlich gar kein Gift, da man die Fische ja per Netz fangen kann. Viele Fische fängt man hauptsächlich dann wenn man einen Fischschwarm erwischt, denke ich, wenn man die Netze einfach so ins Wasser hängt nutzt das beste Gift nichts wenn da gar kein Fisch vorhanden ist. Deshalb: wenn du ihnen ein spezielles Gadget andichten willst (was übrigens nicht unbedingt nötig ist, ausserdem hast du ja schon Rüstung und Häuptlingsspeer) dann erfinde ihnen doch eines, das ihnen erlaubt Fischschwärme zu finden. Es ist übrigens auch keine so gute Idee sie Gift in ausreichender Menge ins Wasser zu schütten, dass alle Fische sterben und man sie dann von der Oberfläche abschöpfen kann, da dies wohl zuviel Gift braucht und der betreffende Fluss in der nahen Zukunft nicht mehr als Nahrungsquelle verwendet werden kann... es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah Immer diese Holzhammerargumente. Wieso macht das keinen Sinn? Quallen fangen Fische auf sehr ähnliche Art und Weise, nur dass die Tentakeln das Gift verabreichen. Also weben die Flussmenschen Netze und dabei Tentakeln der Quallen ein. Die Netze müssen immer frisch prepariert werden, weil die Tentakeln nach 24h ihre Wirkung verlieren. Fertig ist das " unmögliche" Giftnetz.
  23. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Einskaldir in Die menschenähnlichen Völker Midgards
    Ich geh aus meiner Erinnerung von besagtem Abenteuer aus. Ich mag mich auch irren.
  24. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Einskaldir in Die menschenähnlichen Völker Midgards
    Das Argument muss doch folgendes sein: Wenn Schattenzwerge sich jahrelang in ihrer Gesellschaft bewegen können, ohne entdeckt zu werden, dann muss es nicht sein, dass sich ein Spielerschattenzwerg so offensichtlich chaotisch verhalten muss, dass er entdeckt wird. Wenn keine anderen Zwerge in der Gruppe sind, noch viel weniger. Wer weiß schon, wie sich ein Zwerg verhält? Die sind doch eh alle komisch. Und es gibt so viele grausame Charaktere, die nicht Chaospriester oder Schwarzhexer sind, dass man das sicher auch verdecken kann. Ich sehe da keine großen Probleme. Zu dem Thema empfehle ich im Übrigen das schöne Abenteuer "Im Rund der alten Götter"
  25. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Einskaldir in Die menschenähnlichen Völker Midgards
    Dieses Argument halte ich für quatsch. Es gibt ganze Abenteuer, die sich um das Thema drehen. Wenn die so schnell zu entdecken wären, würden sie sich nicht unter Zwergen bewegen können. Ich habe Isaldorins Zwerg mal erlebt und fand ihn in Kombi mit Gindelmers Schattenzwerg sehr erfrischend. Endlich mal ein Zwerg, der nicht den Hintern zusammenkniff, wenns schlecht aussah, sondern ganz selbtverständlich in die erste Reihe eilte, völlig egal, wie die Überlebenschance aussah. Ein WAHRER Zwerg, kein Weichei, wie die meisten.

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