Zum Inhalt springen

Einskaldir

Globale Moderatoren
  • Gesamte Inhalte

    11031
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Einskaldir

  1. http://www.chip.de/artikel/Display-Technik-HDMI-DVI-und-HDCP_28920549.html Anscheinend reicht DVI, da du ja keinen Ton über den Monitor transportierst.
  2. Ach und wer nochmal auf DJ Ötzi rumhackt, sollte bedenken, dass der Text "Anton Anton Anton Anton Anton Anton Anton Anton Anton Anton Anton Anton Anton Anton Anton Ich bin so schön Ich bin so doll Ich bin der Anton aus Tirol Meine Gigaschlanken Wadeln San der Wahnsinn für die Madeln [...] eindeutig Schiller zuzuordnen ist.
  3. Besonders informativ finde ich das dieser Text hier "vollidiot dämlicher schwachkopf. spinnerter dämlack windows büroklammerbenutzer, weini. supernerd doppelidiot hanswurst, achterbahnindermittesitzer scharlatan quaksalber klopapierdoppelleger dussel wildsau henker wurzelgnom." ganz in Goethes Stil geschrieben ist. Der Wolle.. kannste mal sehen...
  4. Dieser Auzug "bla hdsnw wkfnwqf knqwh iwjhdoqdjwjee fwefkjwf fwfwefw fwf ffw fw wf jdid djje nhdud ie. ffwi w4 jdjstd ftupe ddkren dd. djzfnriehjf dfzmnekf djfoijf foejglfmo fg irj giorn fvpek." ist von Maxim Biller. Aha... In der Fassung "bla hdsnw wkfnwqf knqwh iwjhdoqdjwjee fwefkjwf fwfwefw fwf ffw fw wf jdid djje nhdud ie. ffwi w4 jdjstd ftupe ddkren dd. djzfnriehjf dfzmnekf djfoijf foejglfmo fg irj giorn fvpek. jdifjd eiwfwkf qvnaivnae vaerngreher geeorgerhg a ojreo oe oreg erog0eg q. fqihfhf fw , fwugh g, gwerg, nuqwgieg. hjw gwg, fwihiwq wifhigf ,w wefweg. gwgogn fgnghgn gngergh mwejgorgjh ... gemrgejg"hw ggn egoemkerni" okjaiojg, jwehg oe." ist es allerdings von Fontane. Eine gewisse Friederike Mayröcker scheint allerdings eher zahlenaffin zu sein. Der Text "115461 1646 1616 16164 5441 18461 8461816846465476 1618646 168461 684681618. 184617 6464 9 4646.64 67464564,467,6464764 4846 48 4549 4876 4687.64678 46767 4648 4999 2001 0 19 769497 ." ist jedenfalls ihr Stil.
  5. M.E. hat der Fertigkeitenbaum wenig mit Individualität zu tun. Es ist,wie so oft, ein Zusammenspiel von verschiedenen Faktoren, die eine Figur individuell machen. Ich möchte an dieser Stelle kurz einschieben, dass ich sowieso den Eindruck habe, dass beim Rollenspiel der Schwanzvergleich bei den Figuren sehr häufig über die hochgepriesene "Individualität" läuft. Amüsant ist dabei die Tatsache, dass diese dann meist gar nicht so einzigartig ist, da sich die vermeintlich so einzigartige Entwicklungsgeschichte der Figur bei vielen schlichtweg gleicht. Auch und gerade im Punkt der "Individualität". Das ist der gleiche Effekte wie bei "rebellischen" sozialen Gruppen, seien es schwarztragende Grufties oder irotragende Punks. Lächerlicherweise sind diese Gruppe sehr viel konformer und uniformierter als oft die breite Masse. Aber das nur am Rande. Außergewöhnliche Fertigkeiten zu lernen, hat wenig mit "gutem Rollenspiel" zu tun, wo noch die Frage bleibt, was das denn nun sei. Nur weil man eine außergewöhnliche Lernentscheidung trifft, muss das nicht besonders "individuell" sein. Es mag manchmal auch einfach spieltechnischer Blödsinn bleiben. Warum man das hochjubeln muss, wird mir ein Rätsel bleiben. Nach dem Motto "Toll, du hast 6000 Punkte in den Sand gesetzt. Da bist du aber individuell!". Schwachsinn. Nach meinen Erfahrungen, auch und gerade auf Cons, ist eine Figur viel außergewöhnlicher, wenn sie sich mal wirklich im Rahmen ihrer Klasse bewegen würde. Die natürliche Tendenz vieler Spieler, Figuren zu schaffen, die möglichst wenig Nachteile haben, führt dabei eher zu einer Gleichentwicklung, egal um welche Klasse es sich handelt. Ich will euch mal sagen, was für mich wirklich individuell ist: Ein Söldner, der den Arsch in der Hose hat, einen Gang gegen eine Übermacht zu halten und sich nicht erstmal in die zweite Reihe einordnet, um sich den Rückzug freizuhalten. Ein Zwerg, der als ach so goldgierig beschrieben wird und dann auch ohne Rücksicht auf die Konsequenzen in den Hort des Drachen greift, auch wenn das womöglich seine letzte Handlung ist. Ein pralender Krieger, der nicht den Spitzbuben mit der Ausrede im Dungeon nach vorne schickt, dass der ja schließlich die besseren Entdeckungsfertigkeiten hat. Der Glücksritter, der die Gelegenheit bekommt, mit Samiel um seine Seele zu spielen und dabei nicht den Hintern zusammenkneift. Figuren, die mal ihre Klasse wirklich durchziehen und ausspielen, das scheinen mir nach meiner Erfahrung die viel größeren Individualisten zu sein Ob ich Hüpfen, Tanzen, Springen gelernt habe, ist dabei zweitrangig. Ich glaube, meine Figuren sind alle nicht besonders individuell. Ich bin aber auch kein guter Rollenspieler.
  6. Im Zweifel kann man auch schießen.
  7. Du würdest alles tun, um mich ins Bett zu kriegen, wie?
  8. Einskaldir!
  9. Auf dem Cover ist doch auch ein "parental advisory"" zu sehen. Endlich mal. Wie in den guten alten Rap-Zeiten noch üblich. Da wurde kein Album ohne Aufkleber gekauft.
  10. Öh, nein, leider nicht. Es ist Ally McBeal. Als der Artikel geschrieben wurde, gab es DC noch nicht. Na die ist auch durchgeknallt genug.
  11. Cool. Wir wohl traditionell auch. Da kann man ja mal was ausmachen.
  12. Ich bin gespannt, ob Denny Crane wirklich der Bettlerkönig ist.
  13. Aber für den Zauber nicht. Es entstehen ja keine Wunden. Für jeden Außenstehenden mit gelungener Resistenz hat das Opfer ja gar nichts. Oder argumentierst du mit doppelter Psychologie? Wenn ich an Wunden glaube, glaube ich auch, dass der Heilzauber wirkt?
  14. Als Ergänzung einer anderes Diskussion: Hilft Heilen von Wunden gegen Schaden, der durch eine Person erlitten wurde, die mittels Macht über die Sinne mit der Fliegenklatsche als Schwert zugeschlagen hat?
  15. Ah. Okay. Das "über" ist also wie drüberfegen gemeint. Ein Konakt findet statt. Ich hatte bisher immer im Kopf, dass der Pflanzenmann seine Arme über dem Kopf des Gegners zusammenschlägt. Aber er braucht auch nur einen Arm, was dann Sinn macht, wie du es beschreibst. Allerdings würde bei diesem Kontakt trotz allem keine Wunde entstehen. Das gibt die Spruchbeschreibung nicht her. Es ist eher wie bei einer Grauen Hand. Da führt auch die Berührung selbst schon zu Schaden.
  16. Einskaldir

    U2

    Ich kam erst nach Rattle and Hum auf U2.
  17. Dann möchte ich mich auch einmal kurz aus aktuellem Anlass äußern. Eine Reaktion, wie in diesem Strang, halte ich persönlich für völlig unangemessen. Einfach die kompletten Diskussionsbeiträge nachträglich zu löschen, aus welchem Grunde auch immer, ist so nicht nachvollziehbar. Mir geht es nicht mal um die Lesbarkeit des entsprechenden Stranges. Ich habe mir heute einiges an persönlicher Lebenszeit genommen, um auf die Argumente des Diskussionspartners einzugehen. Ich habe mich sogar hingesetzt, ein Buch herausgesucht, darin geblättert und anschließend daraus zitiert. Das zeigt, dass ich meinen Diskussionspartner respektiere, auch wenn ich seine Argumente nicht nachvollziehen kann. Umso mehr empfinde ich es als Frechheit, wenn anschließend alles gelöscht wird. Man kann seine Meinung behalten, man sie ändern, man kann aich auch einfach aus einer Diskussion zurückziehen. Aber so macht man alles kaputt.
  18. "Ich denke, dass.."Solche Spekulationen lasse ich in meiner Hausrunde nicht zu, Regelwerke sind m.E. Denktabus und Gesetzestexte. Oder anders: Ein weißes Kaninchen können meine Spieler nur aus dem Hut zaubern, wenn es MIDGARD bereits hineingesteckt hat. Die Diskussion hat aus meiner Sicht ihren Zenit überschritten, aber ich danke Dir trotzdem für eine etwas anders gestapelte Reformulierung der Argumente Deiner Vorgänger. Achso: Ich klink' mich mal hier aus, schließlich sind sich wohl alle einig, was den Umgang mit der Zauberspruchbeschreibung betrifft. Wenn es Gesetztexte wären, solltest du sie auch als solche behandeln. Das tust du genausowenig, wie du ausschließlich den reinen Text zur Auslegung benutzt.
  19. Doch, nennt er: "[...]seine Rüstung nützt nichts gegen die erlittenen LP-Verluste." (ARK S. 154) MIDGARD interpretiert LP-Schäden als schnöde Wunden, sofern keine Ausnahme genannt wird. Dieser Schluss ist so natürlich nicht zulässig. Das Regelwerk sagt "Die Lebenspunkte eines Abenteurers beschreiben seinen aktuellen Gesundheitszustand." Dieser Gesundheitszustand kann durch mannigfaltige Gründe verschlechtert werden, nicht nur durch Wunden. LP-Verlust = Gesundheitszustandsverlust Nicht mehr und nicht weniger.
  20. Der Regeltext nennt auch keine Wunden. Du drehst die Sache also so, wie du gerade magst. Das halte ich für wenig konsequent und noch weniger überzeugend. Es ist schlichtweg qutsch, sich auf den Regeltext im genauen Worte zu beziehen und dann auf dessen Fehlen die Auslegung zu stützen mit dem Argument, dass der Wortlaut auf deiner Seite sei. Vor allem wenn hier der Wortlaut sehr genau den Schaden bezeichnet. Aber wir drehen uns nur im
  21. Von den Kobolden in der Ecke kommt nach der sexy Tanzdarbietung des Zwergen ein lautes Gejohle und anzügliche Pfiffe. Das eine oder andere Kupferstück fliegt dem Zwerg zu Füßen. Weiter so, Süße!
  22. Ja Aber dass der Pflanzenmann Wunden verursacht, muss nicht ausdrücklich im Zauber stehen?
  23. Siehst du. Danke, dass du zugibst, nicht auf Basis des Regeltextes zu werten, sondern aufgrund von Interpretation. Das sind wir uns ja jetzt schon mal einig. Ich möchte mal ganz kurz an dieser Stelle einen meiner alten Professoren zitieren, der mal ein ganzes Buch zur Auslegung von Gesetzen geschrieben hat. Allein die Wortlautinterpretation setzt sich danach schon aus folgenden Aspeken zusammen: - umgangsprachlicher oder juristischer Wortlaut - tatsächlicher Wortlaut und möglicher Wortsinn - allgemein juristischer Wortlauf oder spezieller juristischer Wortlaut - Bedeutungsverständnis des Interpreten oder gefestigte Wortbedeutung - entstehungszeitlicher oder geltungszeitlicher Wortlaut Das ist schon recht umfangreich. Insgesamt gibt es neben dem Wortlaut natürlich noch drei weitere Auslegungen: die systematische, die historische und die teleologische. Wenn ich nun den Prof zitiere, der sicherlich eine ganze Ecke klüger als ich ist, dann liest sich das so: "Wenn sie sich, wie geboten ist, überlegen, was dieser bestimmte Ausdruck gerade in diesem Gesetz bedeutet, so kommt es darauf an, was in dem Gesetz sonst noch an ähnlichen Ausdrücken steht, was der Gesetzgeber sich bei der Verwendung des Ausdrucks gedacht hat und welche Zwecke er mit dem Gesetz verfolgt. Sie sehen: Im Grunde brauchen sie alle vier Auslegungskriterien, um den WORTLAUT zu ermitteln. Richtig ist es jedoch, dem Zweck des Gesetzes die höchste Bedeutung beizumessen. Dann sind der Wortlaut und die anderen drei Auslegungskriterien nur Hilfsmittel zur Ermittlung des Gesetzeszwecks. In diesem Fall ist es wenig snnvoll, alle Auslegungsüberlegungen schon in den Wortlaut hineinzulegen." Und ich möchte schließen mit: "Die Prüfung kann ergeben, dass der Wortlaut - unter Berücksichtigung der anderen drei Auslegungskriterien - anders zu verstehen ist, als es zunächst den Anschein hatte." Alles zu finden in " Die Auslegung von Gesetzen" von Prof Rolf Wank. Was bedeutet das nun hier: Zum einen lässt das ganz klar erkennen, dass auch du, Slasar, zumindest systematische Übelegungen anstellst, auch wenn du dich von sayah dazu genötigt fühltest. Wenn du dich nun recht eng an den Wortsinn hälst, dann müsstest du zunächst definieren, was eine Wunde ist. Da liegt aber nicht mal das Problem, denke ich. Der nächste Schritt wäre aber, dies auf den Pflanzenmann zu übertragen. Der haut nun über das Opfer und verursacht "expressis verbis" ein beklemmendes Gefühl. Dort steht rein gar nichts, was Wunden entspricht. Und nun können wir uns überlegen, was das stärkere Argument ist: Die "Beklemmungen" , die eindeutig keine Wunden sind als einzige Folge aber dort stehen, oder die "Wunden", deren mögliches Entstehen lediglich darauf gestützt wird, dass dort nicht steht, dass keine Wunden veursacht werden. Irgendwie halte ich die erste Auslegung für weitaus überzeugender.
  24. @ Slasar: Tur mir leid, aber deine Art der "Interpretation" scheint sich doch das herauszusuchen, was ihr gerade gefällt. An den "Wortlaut", den du hier vermeintlich hochhälst, hälst du dich ganz gewiss nicht. Sehen wir uns doch den Wortlaut mal an: Dort steht, dass Heilen von Wunden "klaffende Wunden, Blutungen" und "Verbrennungen lindert". Desweiteren: "Der Zauber wirkt nur auf Wesen, die durch äußere Verletzungen Lebenspunkte verloren haben", "nicht durch Gift, Krankheit und ähnlich wirkende Zauber". Jetzt sehen wir uns mal den Pflanzenmann an: "Der Pflanzenmann richtet auf magische Art Schaden an; erzielt er einen schweren Treffer, so schlägt einer seiner Arme über den Körper des Gegners. Der Gegner verspürt ein beklemmendes Gefühl". Der Pflanzenmann berührt als sein Opfer nicht einmal; im Übrigen im Gegensatz zum Elfenfeuer. Nehmen wir mal deinen Wortlautexess, den du so sehr auf deiner Seite wähnst. Dort steht nirgendwo "expressis verbis" ,um dich mal zu zitieren, dass der Pflanzenmann Wunden verursacht. Nach deiner Auslegung dürfte er also auch keine verursachen. Du argumentierst aber eben nicht mit Worten aus den Regeln, sondern mit solchen, die dort gar nicht stehen. Du sagst nämlich, dass die Einschränkungen von Geisterschaden dort nicht erwähnt seien und deshalb keine solchen gelten würden. Ja was ist denn das? Interpretation oder Wortlaut der Regeln? Das Fehlen einer Regel und die daraus folgenden möglichen Schlüsse sind aber keine Wortlautauslegung, sondern bereits darüber hinaus gehende. Du machst also nichts anderes, als Regeln auszulegen. In diesem Fall aber weit weniger überzeugend als Prados, was ich hinzufügen möchte, nachdem ich meine Auslegung auch auf den Wortlaut stütze.
  25. In Anbetracht der mannigfaltigen Gründe, wie eine Figur mitgeführten Reichtum verlieren kann, halte ich eine Aussage in dieser Absolutheit eher für abwegig. Da muss ich Dir widersprechen, Einsi. Ein Zwerg häuft Reichtum an, um sich daran zu ergötzen. Reichtum ist für einen Zwerg ein Statussymbol, wenn auch nur für sich und sein Ego. Er gibt zwar nicht damit an, wie reich er ist, aber je reicher ein Zwerg ist, umso wohler fühlt er sich unter Seinesgleichen. Es zu vergraben und zu vergessen macht für einen Zwerg keinen Sinn. Er möchte natürlich ab und zu seine Schätze bewundern. Da liegt es doch auf der Hand einen Teil der Schätze mit sich herum zu tragen. Nur weil er es verlieren könnte, ist für doch kein Grund es nicht dabei zu haben. Das ist ja genauso wie nicht Auto zu fahren, weil es manigfaltige Gründe für einen Unfall gibt. Gruß Shadow Du missverstehst mich. Mein Einwurf bezog sich lediglich auf die Behauptung, dass ein Zwerg nie in eine solche Lage geraten würde. Unterstellt man, dass er, wie du sagst, einiges von seinem Hort mit sich herumschleppt, sind dennoch zig Möglichkeiten gegeben, mal ohne Reichtümer dazustehen.
×
×
  • Neu erstellen...