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- Bannsphäre, Goldene
- Verwendung des Ogerhammers sinnvoll?
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Verwendung des Ogerhammers sinnvoll?
Ich halte gar nichts vom Ogerhammer. Alle zwei Runden angreifen, man bekommt WM-4 auf den WW:Abwehr in der Ausholrunde, WM-2 auf die Abwehr in der Zuschlagsrunde und WM-4 auf den EW:Angriff, wenn der Gegner GW>61 hat. Außerdem ist man auch noch in der Regel am Ende der Runde dran. Wenn ich von den selben Voraussetzungen ausgehe (Schadensbonus +4), würde ich immer die Ochsenzunge vorziehen. Macht jeder Runde 2W6 Schaden und ist sehr leicht zu lernen. Das sind 7 Punkte im Schnitt pro Runde. Also in Zwei Runden 14. Auch hier ist die Streuung groß. Wenn ich ein richtiger Powergamer bin (und das bin ich in der Regel als Ogerhammerschwinger), dann lerne ich beidhändigen Kampf und nehme zwei Ochenzungen. Dann greife ich entweder JEDE Runde zweimal mit 2W6 Schaden an, was potentiell 14 Punkte pro Runde bedeutet oder ich greife einmal mit 4W-4 an. Dann würde ich alle zwei Runden einen Schaden von 2mal 4W6-4 machen, also 8W6-8, statt der 4W6+1 des Ogerhammers. Das sind dann 20 zu 15 oder im Maximum 40 zu 25. Okay, die Rüstung hilft gegen jeden Angriff, aber ich schlage sehr früh zu, kann variieren, kann die Waffen soagr im Handgemenge verwenden und kriege keine Abzüge auf Angriff oder Abwehr. Die Ochsenzunge schlägt daher als kleiner, breiter Dolch den fetten Ogerhammer um Längen.
- Verwendung des Ogerhammers sinnvoll?
- Die berühmt / berüchtigte "20/100"
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Ninja vs. KiDoka: Balancing?
Es ist zumindest so unter "Errata" auf Midgard-online zu finden: " S. 298ff und S.196ff Die Angaben in Tabelle 5.3 (S. 298 ff) zu den Lernkosten sind mißverständlich. In der ersten Zeile jeder Gruppe steht, wieviel der Erwerb von Grundkenntnissen in der Waffengattung die einzelnen Abenteurertypen kostet. Daraus geht auch hervor, für wen die Grundkenntnisse zu den Grund-, Standard- und Ausnahmefähigkeiten gehören. Das heißt aber nicht, daß dies auch für alle einzelnen Waffen der Gattung gilt; hier findet man die entsprechenden Informationen bei der Beschreibung der Waffen (S. 196 ff). Typisches Beispiel sind die Zweihandschlagwaffen (Ogerhammer, Schlachtbeil, Stabkeule): die Grundkenntnisse sind für BN Grundfähigkeit, für BW Standardfähigkeit. Das Steigern des Erfolgswerts ist bei Schlachtbeil und Ogerhammer Grundfähigkeit für BN, bei Stabkeule aber nur Standard. BW steigern ihre Stabkeule als Grundfähigkeit, während Ogerhammer und Schlachtbeil für sie Standard sind. Das Steigern des Ogerhammers zählt auch für Kr und Sö als Standardfertigkeit, für die sonst die meisten Waffen Grundfertigkeiten sind." Prados Auslegung ist durchaus nachvollziehbar. Ich selbst lege das anders aus. Meines Erachtens ist die Aufführung von waloka an der Stelle dort zu finden, um zu zeigen, dass für den KiDoKa eben gilt, dass er waloka zu Grundkosten lernen soll. Ich lege dort nicht, wie Prados, den Schwerpunkt darauf, dass in der Liste alle Fertigkeiten aufgeführt sind, die in Kanthaipan zu lernen sind und deshalb der waffenlose Kampf dort wiederholt wird. Dies findet sich zwar so im Regelwerk und deshalb ist Prados da konsequent, nichtsdestotrotz wurde m.E. die Aufführung aus den oben genannten Gründen wiederholt. Meine Argumente mögen da allerdings schwächer sein, da ich rein vom vermuteten Willen der Regelschreiber ausgehe und von der Aussage eines damaligen Korrekturlesers der Rohfassung, der mir damals verriet "Hey, der KiDoka lernt endlich Waloka zu Grundkosten". Letzteres kann natürlich auch von ihm eine Fehlinterpretation gewesen sein. Ohne Prados' Autorität unterminieren zu wollen, habe ich dennoch mal eine Nachfrage bei Harald Popp über das Forum versucht. Mal sehen, ob sie ihn erreicht.
- Pflanzenmann - Heilung des von ihm verursachten Schadens
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Pflanzenmann - Heilung des von ihm verursachten Schadens
Den Raufen-Wert brauchst du immer fürs Handgemenge. Der ist auch bei Geistern angegeben, auch wenn er dort wenig Sinn macht. (a) bei vielen Geisterwesen ist er nicht angegeben und (b) macht er (so angegeben) dort auch Sinn. Oder worauf willst du hinaus? Ich wollte nur darauf hinaus, dass der Wert auch beim Pflanzenmann Sinn macht, wenn es um ein Handgemenge geht. Dass in das Vorhandensein der Angabe also nicht zuviel hineininterpretiert werden muss. Er will ja eventuell einem Handgemenge entgehen. Das muss ja nichts mit einem starken physischen eigenen Angriff zu tun haben. Vielleicht haben wir uns auch einfach missverstanden. Bei Geistern bezog ich mich hauptdächlich auf die Angaben zu "Raufen" vorne im allgemeinen Teil des Bestiariums (bei mir Seite 11). Dort ist zum Beispiel auch erklärt, warum Geister überhaupt einen Abwehrwert brauchen. Das macht ja auch kaum Sinn.
- Pflanzenmann - Heilung des von ihm verursachten Schadens
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Ninja vs. KiDoka: Balancing?
Seite 299
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Computernerds unter sich - Der Computerschwampf
http://www.chip.de/artikel/Display-Technik-HDMI-DVI-und-HDCP_28920549.html Anscheinend reicht DVI, da du ja keinen Ton über den Monitor transportierst.
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[TEST]Ich schreibe wie...
Ach und wer nochmal auf DJ Ötzi rumhackt, sollte bedenken, dass der Text "Anton Anton Anton Anton Anton Anton Anton Anton Anton Anton Anton Anton Anton Anton Anton Ich bin so schön Ich bin so doll Ich bin der Anton aus Tirol Meine Gigaschlanken Wadeln San der Wahnsinn für die Madeln [...] eindeutig Schiller zuzuordnen ist.
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[TEST]Ich schreibe wie...
Besonders informativ finde ich das dieser Text hier "vollidiot dämlicher schwachkopf. spinnerter dämlack windows büroklammerbenutzer, weini. supernerd doppelidiot hanswurst, achterbahnindermittesitzer scharlatan quaksalber klopapierdoppelleger dussel wildsau henker wurzelgnom." ganz in Goethes Stil geschrieben ist. Der Wolle.. kannste mal sehen...
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[TEST]Ich schreibe wie...
Dieser Auzug "bla hdsnw wkfnwqf knqwh iwjhdoqdjwjee fwefkjwf fwfwefw fwf ffw fw wf jdid djje nhdud ie. ffwi w4 jdjstd ftupe ddkren dd. djzfnriehjf dfzmnekf djfoijf foejglfmo fg irj giorn fvpek." ist von Maxim Biller. Aha... In der Fassung "bla hdsnw wkfnwqf knqwh iwjhdoqdjwjee fwefkjwf fwfwefw fwf ffw fw wf jdid djje nhdud ie. ffwi w4 jdjstd ftupe ddkren dd. djzfnriehjf dfzmnekf djfoijf foejglfmo fg irj giorn fvpek. jdifjd eiwfwkf qvnaivnae vaerngreher geeorgerhg a ojreo oe oreg erog0eg q. fqihfhf fw , fwugh g, gwerg, nuqwgieg. hjw gwg, fwihiwq wifhigf ,w wefweg. gwgogn fgnghgn gngergh mwejgorgjh ... gemrgejg"hw ggn egoemkerni" okjaiojg, jwehg oe." ist es allerdings von Fontane. Eine gewisse Friederike Mayröcker scheint allerdings eher zahlenaffin zu sein. Der Text "115461 1646 1616 16164 5441 18461 8461816846465476 1618646 168461 684681618. 184617 6464 9 4646.64 67464564,467,6464764 4846 48 4549 4876 4687.64678 46767 4648 4999 2001 0 19 769497 ." ist jedenfalls ihr Stil.
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Verskillte Charaktere = gutes Rollenspiel?
M.E. hat der Fertigkeitenbaum wenig mit Individualität zu tun. Es ist,wie so oft, ein Zusammenspiel von verschiedenen Faktoren, die eine Figur individuell machen. Ich möchte an dieser Stelle kurz einschieben, dass ich sowieso den Eindruck habe, dass beim Rollenspiel der Schwanzvergleich bei den Figuren sehr häufig über die hochgepriesene "Individualität" läuft. Amüsant ist dabei die Tatsache, dass diese dann meist gar nicht so einzigartig ist, da sich die vermeintlich so einzigartige Entwicklungsgeschichte der Figur bei vielen schlichtweg gleicht. Auch und gerade im Punkt der "Individualität". Das ist der gleiche Effekte wie bei "rebellischen" sozialen Gruppen, seien es schwarztragende Grufties oder irotragende Punks. Lächerlicherweise sind diese Gruppe sehr viel konformer und uniformierter als oft die breite Masse. Aber das nur am Rande. Außergewöhnliche Fertigkeiten zu lernen, hat wenig mit "gutem Rollenspiel" zu tun, wo noch die Frage bleibt, was das denn nun sei. Nur weil man eine außergewöhnliche Lernentscheidung trifft, muss das nicht besonders "individuell" sein. Es mag manchmal auch einfach spieltechnischer Blödsinn bleiben. Warum man das hochjubeln muss, wird mir ein Rätsel bleiben. Nach dem Motto "Toll, du hast 6000 Punkte in den Sand gesetzt. Da bist du aber individuell!". Schwachsinn. Nach meinen Erfahrungen, auch und gerade auf Cons, ist eine Figur viel außergewöhnlicher, wenn sie sich mal wirklich im Rahmen ihrer Klasse bewegen würde. Die natürliche Tendenz vieler Spieler, Figuren zu schaffen, die möglichst wenig Nachteile haben, führt dabei eher zu einer Gleichentwicklung, egal um welche Klasse es sich handelt. Ich will euch mal sagen, was für mich wirklich individuell ist: Ein Söldner, der den Arsch in der Hose hat, einen Gang gegen eine Übermacht zu halten und sich nicht erstmal in die zweite Reihe einordnet, um sich den Rückzug freizuhalten. Ein Zwerg, der als ach so goldgierig beschrieben wird und dann auch ohne Rücksicht auf die Konsequenzen in den Hort des Drachen greift, auch wenn das womöglich seine letzte Handlung ist. Ein pralender Krieger, der nicht den Spitzbuben mit der Ausrede im Dungeon nach vorne schickt, dass der ja schließlich die besseren Entdeckungsfertigkeiten hat. Der Glücksritter, der die Gelegenheit bekommt, mit Samiel um seine Seele zu spielen und dabei nicht den Hintern zusammenkneift. Figuren, die mal ihre Klasse wirklich durchziehen und ausspielen, das scheinen mir nach meiner Erfahrung die viel größeren Individualisten zu sein Ob ich Hüpfen, Tanzen, Springen gelernt habe, ist dabei zweitrangig. Ich glaube, meine Figuren sind alle nicht besonders individuell. Ich bin aber auch kein guter Rollenspieler.
- Spielemesse Essen 2010
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- Freu-Strang - Thalassa ist da!
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Heilen von (schweren) Wunden und LP/AP Regeneration
Aber für den Zauber nicht. Es entstehen ja keine Wunden. Für jeden Außenstehenden mit gelungener Resistenz hat das Opfer ja gar nichts. Oder argumentierst du mit doppelter Psychologie? Wenn ich an Wunden glaube, glaube ich auch, dass der Heilzauber wirkt?
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Heilen von (schweren) Wunden und LP/AP Regeneration
Als Ergänzung einer anderes Diskussion: Hilft Heilen von Wunden gegen Schaden, der durch eine Person erlitten wurde, die mittels Macht über die Sinne mit der Fliegenklatsche als Schwert zugeschlagen hat?
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Pflanzenmann - Heilung des von ihm verursachten Schadens
Ah. Okay. Das "über" ist also wie drüberfegen gemeint. Ein Konakt findet statt. Ich hatte bisher immer im Kopf, dass der Pflanzenmann seine Arme über dem Kopf des Gegners zusammenschlägt. Aber er braucht auch nur einen Arm, was dann Sinn macht, wie du es beschreibst. Allerdings würde bei diesem Kontakt trotz allem keine Wunde entstehen. Das gibt die Spruchbeschreibung nicht her. Es ist eher wie bei einer Grauen Hand. Da führt auch die Berührung selbst schon zu Schaden.