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Einskaldir

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  1. Erstmal, dass Samsung kann ich auch empfehlen. Ich habs meiner Freundin ausgesucht, weil es ordentlich was aushalten muss. Sie schmeißt es beim Joggen gerne mal hin. Das Samsung ist ein richtiges Outdoorhandy, das sogar mal in eine Pfütze fallen kann. Sehr robust. Die grundsätzlich "Anfälligkeit" von Klapp- oder Schiebehandys ist m.e. völliger Humbug. Das war in der Anfangszeit der Handy vielleicht mal so. Mein Samsung vor zig Jahren war ganz hervorragend als Schiebehandy verarbeitet. Gleiches kann ich von Sony berichten. Dies ist auch ein ganz tolles Handy. Allerdings ohne Vertrag zu teuer.
  2. Eventuell meinst Du diesen hier: http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=460&highlight=*gegenmagie* Der ist aber nicht von Dir... Ich habe mir dessen viele Seiten noch nicht durchgelesen, kann ich jetzt auch nicht. Eventuell kann man diesen hier aber dort hinein verschmelzen. Ja, ich glaube, das ist er. Es war mal ein eigener Strang. Der wurde aber verschmolzen, wenn ichs recht sehe. Ach ja zum Thema: Man hat immer erst die Resi, dann erfolgt der entsprechende Zusatzwurf, so es verlangt wird.
  3. Das stimmt so nicht. Es steht nirgends, dass du den Bereich verlassen musst. Ich wüsste auch nicht, dass irgendwo mal etwas offizielles in der Richtung behauptet wurde. Ich hätte diese Formulierung so interpretiert. Was ist denn sonst eine "blitzschnelle Ausweichbewegung", wenn neben mir eine Feuerkugel explodiert (und ich keinen Schild/Tisch/Fels neben mir habe)? Gruß von Adjana PS: In dem "oder" liegt m.E. das ganze Problem. Entweder ich habe eine unterbewusste magische Resistenz, die dann aber auch funktioniert, wenn ich ahnung- und wehrlos bin. Oder ich mache eine Ausweichbewegung, sofern ich die schädliche Magie wahrnehme. Dann müssten alle Konsequenzen entsprechend sein (ich bin nach der Ausweichbewegung an einer anderen Stelle oder kann gar nicht ausweichen, wenn es keinen Platz dafür gibt oder wenn der Wirkungsbereich dafür zu groß ist). Wenn du nicht ausweichst, hast du die unterbewusste Gegenmagie. Ein Ausweichen ist schon wegen eventuell vorhandener Kontrollbereiche gar nicht so einfach möglich. Ich verstehe dein "P.S." Problem voll und ganz. Ich habe vor Jahren schon einen Strang zu dem Thema aufgemacht, weil ich auch die unterbewusste Gegenmagie unter dem Gesichtspunkt der fehlenden Umgebungsresi bei Wehrlosigkeit nicht verstehen konnte. Vielleicht findest du ihn ja. Ich muss sonst heute abend mal sehen. Da wurde das alles schon ausgiebigst diskutiert.
  4. Das stimmt so nicht. Es steht nirgends, dass du den Bereich verlassen musst. Ich wüsste auch nicht, dass irgendwo mal etwas offizielles in der Richtung behauptet wurde.
  5. Braucht man überhaupt eine solche Tätowierung? Warum nicht einfach das, was man während des Zaubervorgangs im Mund hat, verschwinden lassen. Das würde auch die Schwierigkeit mit der Größe des Gegenstandes etwas relativieren. Ein Gestenzauber dürfte es dann nicht sein, der oben wohl auch nicht, da Geste immer mit Worten verbunden ist. Mental ist also angesagt.
  6. Schwierig, Gimli. Man muss ja bei so eine Definition auch immer etwas Raum für Phantasie lassen. Also zunächst muss es durch den Mund. Dann muss es auch in 10 Sekunden verschwunden sein, was ich mir bei eine Lanze schon schwer vorstellen kann. Etwas Scharfes geht sowieso nicht. Da zerschneide ich mir ja komplett den Mund. Also höchstens ein dünner Stab oder ein sehr dünnes kurzes Stilett. Dabei müsste ich aber schon würfeln, denn bei einem Schnitt mit LP-Verlust ists ja vorbei mit dem Zaubern. Die Tätowierug sollte dich nicht am Sprechen hindern oder irgendwie stören. Es gibt Leute, die sich die Lippen von innen tätowieren lassen. Wenn die Schwellung nach dem Vorgang zurückgegangen ist, ist alles wie vorher. Es dürfte aber schwierig sein, an der Innenseite der Wange zu tätowieren. Man sieht nichts und filigran arbeiten ist da wohl kaum möglich.
  7. Hat er doch geschrieben; "von einer Runde Objekte, die er durch den Mund bekommt,":)
  8. Gratulation zur Fertigstellung!
  9. Abenteuerfertigkeit sind bei Midgard immer noch zu teuer.
  10. Diese "Hausregel" wurde an anderer Stelle umfangreichst diskutiert. Mit deiner Lösung bist du, soweit ich mich erinnere, in großer Gesellschaft der Spielenden. Allerdings hat das nichts mit Abds Vorschlag zu tun, die alte M3 Regel zu behalten.
  11. Das "beliebig viele" wird m.E. überbewertet. Es gilt immer die "ist es sinnvoll-Regel". Und danach gibt es Punkte. Und zwar unabhänig davon, ob eine Falle da ist oder nicht. Das führt auch nicht zu unendlich vielen Punkten. Wenn man an einer Tür Fallen sinnvoll erwarten kann, dann gibts Punkte. Das entscheidet der Spielleiter. Wenn nicht, dann nicht. Ich bekomme ja auch keine Punkte nach den Regeln, wenn ich nach jedem Kampf einfach Erste Hilfe anwende oder heile. Ich bekomme nicht mal Punkte, wenn ich eine Geheimtür finde, sie also wirklich vorhanden ist, das für mich aber keinen Mehrgewinn bedeutet. Auch da muss der Spielleiter schauen, ob es sinnvoll war. Und wenn keine weiteren Kämpfe zu erwarten sind, ist es das nicht. Ich weiß, dass das vielfach anders gespielt wird, aber so ist es. Das "Problem" ist auch keines dieser besonderen Fertigkeit. Das gilt für viele Fertigkeiten. Ist es sinnvoll jemandem keine Punkte zu geben, wenn er beim Essen bei seinem Erzfeind Giftmischen anwendet, um zu prüfen, ob die Speise behandelt ist? Natürlich ist das sinnvoll und 5 AEP wert, wenns denn gelingt. Und zwar unabhängig davon, ob nun Gift in der Speise war oder nicht. Die Sinnvollregel hängt doch über allem bei Midgard. So sieht es das Regelwerk nicht mal als "sinnvoll" an, einen Wehrlosen zu erschlagen, selbt wenn er eine Waffe in der Hand hat und auf mich losgeht. Da gibt es sogar Grund, eine Fertigkeit anzuwenden, meine Waffenfertigkeit, und ich bekomme trotzdem keine Punkte. Ist es so schwierig, eine Wertung aus der Hand zu geben und sie dem Spielleiter zu überlassen? Belohnungen, auch in Punkteform, liegen doch eh in seiner Hand. Letztlich kann ich den Punktewahn schon dadurch verhindert, dass ich sage, der Einsatz der Fertigkeit an dieser oder jener Tür habe das Abenteuer nicht vorangebracht. Vielleicht hat es das Abenteuer sogar verzögert, Stichwort:Anwenungsdauer, und damit sind Punkteabzüge gerechtfertigt.
  12. Pro: Viel einfacher Der Doppelschlag fällt weg als Ausgleich Contra: Ich denke auch, dass es "Oberum" billiger in der alten Variante ist. Kettenwaffen sind zugelassen (Kann man so oder so sehen) Vielleicht solltest du da mal mit den Kosten jonglieren. Wenn ich überlege, dass ich mit Einskaldir auf Grad 8 das Maximum meiner Hauptwaffe kann (+19) und einen Angriffsbonus von +2 habe, also mit +21 ohne jeglichen magischen Bonus angreife, dann wird die alte M3 Regel schon sehr mächtig. Denn für mich als Söldner wäre es jetzt keine große Sache, beidhändigen Kampf auf -1 zu bringen und dann zweimal mit +20 anzugreifen. Das ist schon hart.
  13. Nun auch hier sind m.E. die Regeln eindeutig. Der Angriffsbonus wird addiert. MIt dem Parierdolch macht man einen zweiten Angriff. So stehts in den Regeln. Einen Angriff macht man mit einem EW:Angriff. Woher der Angriffswert kommt, spielt keine Rolle. Auf den EW:Angriff wird der Angriffsbonus addiert, den man aufgrund seiner Geschicklichkeit hat oder nicht hat. Gleiches gilt für Kampfgabeln. Wenn wir auf M3 als historische Auslegung zurückgreifen wollen, sollten wir festhalten, dass dort der beidhändige Kampf mit einem Abzug gehandhabt wurde und nicht mit einer Extrafertigkeit. Man zog einfach -4. -3, -2 oder -1 von seinem Angriffswert ab. Und zwar von seinem Angriff inkl. Angriffsbonus. Dort wurde der Angriffsbonus hinzugerechnet.
  14. Man sollte in einen Zauber nicht mehr hineininterpretieren, als er hergibt. Vor allem, wenn die negativen Auswirkungen aufgelistet sind. Nach den 2 Minuten meidet man Kämpfe. Es steht dort nicht, dass man nicht mehr zaubern kann. Für solche Art von Effekt gibt es eigene Zauber und eigene Bezeichnungen wie Handlungsunfähigkeit. Dass BvZ wirkt und alles aufhebt ist selbstverständlich. Dafür wird es in der Spruchbeschreibung erwähnt.
  15. Also um es mal zusammenzufassen: Beim zweiten "Durchgang" bleiben alle Modifikationen des Angriffs bestehen, aber bei der Abwehr kommt einfach nur den entsprechende Körperteilbonus dazu. Ausgangswert ist die Abwehr, die ein Charakter als Basiswert hat plus eventuellem Abwehrbonus wegen Gewandheit. Richtig?
  16. Okay. Ihr meint also, dass das so gemeint ist. Ich finde es verwirrend formuliert. Dort steht: "Sonst werden beim zweiten Widerstandswurf keine der situationsbedingten Zuschläge und Abzüge mehr berücksichtigt." Ich habe das so verstanden, dass beim Zusammenrechnen im zweiten Fall, also dem, nachdem die Abwehr überwunden wurde, keine Zuschläge und Abzüge mehr addiert oder subtrahiert werden. Also bei dem gesamten Ablauf. Ihr meint also, ich glaube es wäre dann sprachlich "korrekter", dass AUF den zweiten Widerstandswurf keine Abzüge oder Zuschläge mehr gerechnet werden. Ist auch nachvollziehbar. Allerdings habe ich dabei noch etwas Bauchschmerzen und ich will euch sagen warum: Es gibt keine "situationsbedingten" Zuschläge auf die Abwehr in der Tabelle, auf die vewiesen wird. Sehen das alle so, wie Akeem und JOC?
  17. Weil beim zweiten W.Abwehr situationsbediengte Zuschläge auf den EW:Angriff, also hier die +4 wegen wehrlos, nicht hinzugerechnet werden dürfen.
  18. Ich habe mal eine Frage: Nehmen wir folgende Situation: A Angriff +10 haut auf B: Abwehr+12 A macht einen gezielten Hieb auf den Arm des B. B ist momentan wehrlos. A würfelt eine 8. Er greift also mit 22 den B an. B hat keine erste Abwehr, weil er ja wehrlos ist. Auf die zweite Abwehr bekommt er nun +4 wegen des gezielten Hiebes. Ist es richtig, wenn auch schräg, dass B jetzt mit seiner modifizierten Abwehr von +16 einen Wert des A von 18 abwehren muss? Der erfolgreiche Anriffswert des A liegt also unter 20?
  19. Damit meinst du aber eine Hausregel in diesem Fall, nicht wahr? -4 auf den Angriff bekommt ein Wehrloser nämlich nicht.
  20. Das Regelwerk spricht übrigens davon, dass der AP-Verlust bei leichten Rüstungen von den Ausweichbewegungen kommt, die da eher nötig sind, bei schweren Rüstungen jedoch vom Gewicht der Rüstung selbst herrührt.
  21. Wehrlos! Bewegen könnte er sich ja. Er verzichtet nur auf seine Abwehr. Grüsse Merl Was er könnte, ist doch irrelevant. Er machts ja nicht. Selbst wenn man das nicht so krass spielen möchte, wäre es vergleichbar mit der Situation, dass man eine Tür einschlagen will. Wie oft darf ich da draufhauen in der Runde nach Regeln? Dreimal? Außerdem ist die Überlegung auch etwas fern vom Rundenablauf, wie er bei Midgard stattfindet. Man geht schließlich davon aus, dass man mehrmal in der Runde hinhaut und ein Treffer geht dann in den 10 Sekunden durch. Wie will man selbst angreifen, wenn man sich, wie beschrieben, nicht bewegen will? Ich haue einmal zu und bleib dann zufällig immer dann stehen, wenn der andere zuhaut? Das klappt doch so gar nicht. Wenn ich mich nicht bewege, kann ich auch nicht zuschlagen.
  22. Allen, die einfach zwischendurch mal Bock auf einfachen, straighten Rock haben, empfehle ich die neue Kid Rock- Born Free Im Grunde ganz einfach. Wer die Single mag, wird das Album mögen. Alles in dem Bereich. Ich mags. Macht gute Laune.
  23. Treffer gegen einen Bewegungslosen sind automatisch kritisch.
  24. Dazu steht etwas unter dem Stichwort "Strukturschaden" im DFR. Es wird ausgeführt, wann man einen PW:Haltbarkeit bei Gegenständen ausführt, die extremen Belastungen ausgesetzt sind. Inkl Tabelle.
  25. Es wäre vielleicht bei einer neuen Struktur sinnvoll, einen "offiziellen" Bereich zu machen, in dem dann als Untergruppe die Erratas gesammelt werden.
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