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Einskaldir

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  1. Das ist eine Fraktion im Buch, die den "wahren Glauben" bringt. Also alles Fanatiker. Gegen jede Art von Magie. Da werden ganze Länder "gesäubert". "Bist du nicht für mich, bist du gegen Gott". Was gottfürchtig ist, bestimmen wir. Keine Feiglinge. Sie gehen unerbittliches gegen das "Böse" vor. Aber was das neben dem Üblichen Gewürm so ist, bestimmen eben sie. Mit völliger Überzeugung und noch größerer Arroganz. So mag ich das.
  2. Ich finde OKs erst dann spannend, wenn sie sich wie die "Weißmäntel" im Rad der Zeit aufführen.
  3. Moderation : Ganz sicher sogar. EinMODsakdir Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  4. Thema von Gindelmer wurde von Einskaldir beantwortet in Moravod
    Gibt es Goblins laut Regelwerk? Ja. Das Bestiarium erhebt ausdrücklich keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
  5. Thema von Mormegil wurde von Einskaldir beantwortet in KanThaiPan
    Ich weiß zwar nicht, warum das einen Unterschied macht, denn selbst wenn das Gegensteil im Regelwerk stehen würde, wäre es wohl dann ein Erratum. Aber wenns dich glücklich macht, war dies meine Anfrage: "Hallo Harald. Diese unwürdige Person entschuldigt sich höflichst für die Störung Ich habe aber eine Frage, die dringender Klärung bedarf. Es geht um die Frage, ob ein KiDoKa auch waffenlosen Kampf zu Grundkosten steigern kann. Ich meine die Aussage auf Seite 299 des Quellenbandes so verstehen zu können, dass ihr dem KiDoKa die Steigerung dieser Waffenfertigkeit zu Grundkosten ermöglichen wolltet. Dieser Interpretation wird aber nicht wirklich gefolgt. Ich würde mich daher über eine kurze Aufklärung zu diesem Punkt sehr freuen." Jetzt kann man natürlich noch darüber diskutieren, ob ich sugestiv war oder sogar andeute, dass der Rest des Forums ganz anderer Meinung sei oder...
  6. Der KiDoKa lernt wafenlosen Kampf als Grundeigenschaft. (auf Nachfrage von Harald Popp erklärt)
  7. Thema von Mormegil wurde von Einskaldir beantwortet in KanThaiPan
    Kann ich machen, wobei es eigentlich keine richtige Errata ist.
  8. Thema von Mormegil wurde von Einskaldir beantwortet in KanThaiPan
    Es ist zumindest so unter "Errata" auf Midgard-online zu finden: " S. 298ff und S.196ff Die Angaben in Tabelle 5.3 (S. 298 ff) zu den Lernkosten sind mißverständlich. In der ersten Zeile jeder Gruppe steht, wieviel der Erwerb von Grundkenntnissen in der Waffengattung die einzelnen Abenteurertypen kostet. Daraus geht auch hervor, für wen die Grundkenntnisse zu den Grund-, Standard- und Ausnahmefähigkeiten gehören. Das heißt aber nicht, daß dies auch für alle einzelnen Waffen der Gattung gilt; hier findet man die entsprechenden Informationen bei der Beschreibung der Waffen (S. 196 ff). Typisches Beispiel sind die Zweihandschlagwaffen (Ogerhammer, Schlachtbeil, Stabkeule): die Grundkenntnisse sind für BN Grundfähigkeit, für BW Standardfähigkeit. Das Steigern des Erfolgswerts ist bei Schlachtbeil und Ogerhammer Grundfähigkeit für BN, bei Stabkeule aber nur Standard. BW steigern ihre Stabkeule als Grundfähigkeit, während Ogerhammer und Schlachtbeil für sie Standard sind. Das Steigern des Ogerhammers zählt auch für Kr und Sö als Standardfertigkeit, für die sonst die meisten Waffen Grundfertigkeiten sind." Prados Auslegung ist durchaus nachvollziehbar. Ich selbst lege das anders aus. Meines Erachtens ist die Aufführung von waloka an der Stelle dort zu finden, um zu zeigen, dass für den KiDoKa eben gilt, dass er waloka zu Grundkosten lernen soll. Ich lege dort nicht, wie Prados, den Schwerpunkt darauf, dass in der Liste alle Fertigkeiten aufgeführt sind, die in Kanthaipan zu lernen sind und deshalb der waffenlose Kampf dort wiederholt wird. Dies findet sich zwar so im Regelwerk und deshalb ist Prados da konsequent, nichtsdestotrotz wurde m.E. die Aufführung aus den oben genannten Gründen wiederholt. Meine Argumente mögen da allerdings schwächer sein, da ich rein vom vermuteten Willen der Regelschreiber ausgehe und von der Aussage eines damaligen Korrekturlesers der Rohfassung, der mir damals verriet "Hey, der KiDoka lernt endlich Waloka zu Grundkosten". Letzteres kann natürlich auch von ihm eine Fehlinterpretation gewesen sein. Ohne Prados' Autorität unterminieren zu wollen, habe ich dennoch mal eine Nachfrage bei Harald Popp über das Forum versucht. Mal sehen, ob sie ihn erreicht. Ich habe Harald Popp erreicht. Er erklärte folgendes: "Aber deine Frage klingt nach einer einfachen Antwort: KiDoKa lernt waffenlosen Kampf als Grundfähigkeit, korrekt. Ergibt sich damit irgendein anderes Problem?"
  9. MIr kommt gerade die Idee, ob man nicht einfach auch Höchstwerte an Grundwerten für Waffen vorgeben könnte. Wir geben ja schon vor, dass man für eine Waffe zum Beispiel Gs 61 mitbringen muss, um sie zu beherrschen. Vielleicht könnte man auch eine Maximalstärke pauschal festlegen, die sich mit der Waffe noch in Schaden umsetzen lässt. Beim Dolch steht dann zum Beispiel "Schaden St max 59", was bedeutet, dass man im Optimum maximal einen Schadenbonus von +3 einbringen kann, egal wie stark man ist. Keine Ahnung, ob das funktioniert, aber der Gedanke kam mir gerade.
  10. Die Frage ist immer, wieviel Realismus ist wünschenswert und wieviel letztlich wirklich nötig. Also grundsätzlich finde ich die Idee auch interessant. Merkwürdig ist irgendwie schon, wenn Jungs mit dem Bihänder weniger Schaden machen als der Dolchkämpfer. Auch ich muss immer schlucken, wenn ich höre, dass mit dem Rapier gerade 11 Punkte Schaden gemacht wurden. Und das auch noch zweimal die Runde, wobei sich mir immer die Frage stellt, ob die pure Kraft, die dahinter steckt, dem eleganten Fechten nicht widerspricht. Aber vielleicht muss man solche Ungereimtheiten auch akzeptieren. Unrealistisch ist schließlich auch, sich mit bloßen Händen oder einem Dolch auf einen 5m Grizzly zu stürzen. Ich glaube, da dürften die wenigsten eine Chance haben, auch wenn sie Götter mit der Hand oder Messer sind. Wie dem auch sei, finde ich die Idee eigentlich gut. Ich sehe auch nicht zu viel Aufwand, denn den Schaden notiert man sich auf dem Abenteurerblatt. Der steht ja, einmal ausgrechnet, fest. Blättern ist da völlig unnötig. Auch sehe ich 4 Punkte Schaden, im Gegensatz zu sayah, eher als etwas völlig normales an. Wenn ich mich umgucke, dann sind 3 Punkte schon wenig, vorallem bei Kämpferklassen. Wenn wir mal eine Umfrage machen würden, ob jemand eine Figur spielt, die gar keinen Bonus hat, wäre das Ergebnis wohl ernüchternd. Wie dem auch sei, finde ich die grundsätzliche Idee gut, glaube aber, dass sie so noch zu kompliziert ist. Was Besseres fällt mir aber auch momentan nicht ein. Ich mag auf jeden Fall den Gedanken, dass Haudraufs auch die dicken Waffen auspacken müssen, um wirklich Wummms zu machen.
  11. So. Rivodrive x2 ist erhältlich. MIt 4 Sandforce Contollern. Bootfähig und schafft lesend 740 mb/sec, schreibend 690 oder 720mb/sek.
  12. Eigentlich bedeutet doch dieser Vorschlag nur, dass die Lernzeit weg fällt (was ja kein Nachteil ist und kein Gegenargument darstellen soll). Aber letztlich könnte man die Punkte auch wie bisher verteilen oder die Spieler über die verteilten Punkte buchführen lassen und alles so lassen wie bisher: Sobald sie genügend Punkte angesammelt haben, um eine Fertigkeit zu lernen oder zu steigern, sagen sie das an, geben ihre Punkte aus, addieren die entsprechenden FP und erhöhen ihren Erfolgswert, ohne dass das Zeit kostet. Auf diese Weise spart man sich den verwaltungsaufwändigen Fortschrittsbalken, der ja eigentlich keinerlei Funktion hat. Grüße Prados Das ist fast das Gleiche, das stimmt. Allerdings beschränkt mein Vorschlag die Abenteuerer etwas mehr. Sie müssen nämlich sofort entscheiden, was sie lernen. Bei deinem Vorschlag könnten sie sich zwischenzeitlich umentscheiden, weil sie die Punkte erst komplett sammeln und dann ausgeben. Diesen Vorteil will ich ihnen mit meinem Vorschlag bewusst nicht gewähren.
  13. auf Midgard koennen sich nur die wenigsten Menschen ihren Beruf aussuchen, insbesondere Bauern sind haeufig an die Scholle gebunden. Aber zurueck zu Beschowerern. Zauberkunde beschaeftigt sich primaer mit Zauberei. Beschwoerungen sind bei richtigen Magiern, die fuer Zauberkunde die wissenschaftliche Definitionshoheit haben, verpoent, und werden nur am Rande, oder im fortgeschrittenen Studium erwaehnt. Eine Standardfertigkeit halte ich daher fuer richtig. Aber nichts hindert dich als Spielleiter oder Spieler eine extra Faehigkeit zu entwerfen: ------------------------- Dämonenkunde (Wissen) ungelernt+0 In61 Erfolgswert+4 (+5/+16) 50: dBe, fBe 100: ZAU 200: alle anderen Der Abenteuer kennt die Gestalt, Fähigkeit und Verhaltensweisen vieler Dämonen. Er kann anhand eines Beschörungskreises erkennen, welche Art von Dämon hier gerufen wurde. Die Dämonenkunde umfasst auch das Wissen über Gegenstände und Artefakte die Beschwörungen und Bannzaubern dienlich sind. Zudem kennt der Kundige die wichtigsten Dämonenfürsten und ihr Gefolge ihre Vorlieben und Schwächen, und weis wer grade warum mit wem verfeindet oder befreundet ist. ------------------------- Als Beispiel zur Abgrenzung zur Zauberkunde: Der Waldlaeufer hat einen gefluegelten Daemon mit einem Pfeil vom Himmel geholt. Der Zauberkundige koennte erkennen, dass es sich um einen Kundschafterdaemon handelt. Der Daemonenkundige weis, dass Kundschafter in einem 7 Eck beschworen werden, und dass dieser spezielle Kundschafter zum Gefolge Lyakons gehoert, und daher nichts mit dem Streit mit der Kraehenhexe vor einigen Tagen zu tuen haben kann, weil Kraehe und Lyakon verfeindet sind. Die Frage die sich dann stellt ist natuerlich, woher hat der Beschwoerer diese Faehigkeit gelernt? In der Magiergilde wird so was nicht gelehrt, aber evtl stammt er aus einer altehrwuerdigen Valianischen Familie mit eigenem Gutshaus und Bibliothek. ciao,Kraehe Dämonenkunde gibt's schon in irgendeinem QB. Nahuatlan.
  14. Streng nach Regeln haben Abenteurer Schicksalsgunst (DFR S. 290). Laut Regeln gibt es aber Abenteurer, die von Spielern geführt werden (=Spielerfiguren) und übrige Abenteurer, gewöhnliche Menschen, Tiere und Fabelwesen (=Nichtspielerfiguren) (DFR S. 9) Eine NSpF kann also streng nach Regeln durchaus ein Abenteurer sein und demnach Schicksalsgunst haben. Dabei würde ich allerdings beim Entwurf von NSpF davon ausgehen, dass ein Abenteurer nicht nur SG erhalten, sondern auch verbraucht hat. Als Bösewicht vielleicht sogar etwas mehr als eine SpF, weil er öfter in brenzlige Situationen kommt. . Wobei ich zur Klärung der Frage diese Passage für einschlägiger halte als die im DFR.
  15. @ wolfheart: Ich verstehe den Einwurf, allerding möchte ich, obwohl ich den stufenweisen Umstieg fördern will, bis zu diesem den Kämpfer nicht über Gebühr fördern. von +2 auf +10 finde ich insofern nicht so schlimm, weil du die meisten Fertigkeiten beim Neulernen ja auch von "Null" auf +8 oder +10 bekommst. Da sehe ich nicht so das Problem. Ich möchte schon, dass er bis zum Wechsel oder Hinzunehmen der neuen Klasse schlecht zaubern kann. Sonst wird der Vorsprung der Zauberer zu sehr geschmälert, wie Merl auch andeutete. Ich grüble auch darüber, ob es sinnvoll ist, das Erlernen der Grundlagen der Zauberei erst ab Grad "x" möglich zu machen. Allerdings ist das, so glaube ich, eher überflüssig. Man kann schon regeltechnisch nicht vor Grad 4 überhaupt damit anfangen und selbst danach wird kein Spezialist, der bei Trost ist, die Punkte blind dafür raushauen. Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Wäre das sinnvoll oder eine zu große Einschränkung?
  16. Das kannst du ja auch gerne so machen. Die Regeln sehen das zwar etwas kritischer als du, aber du kannst das gerne nicht als Ausnahme, sondern als Standardfall so handhaben.
  17. Gleiches Recht sehe ich da nicht. Schicksalsgunst ist nach den Regeln erstmal grundsätzlich den Abenteurern vorbehalten. Es ist ihr Bonus als Spielerfiguren. Allerdings sieht das Regelwerk ebenso als Ausnahme vor, NPCs mit Schicksalsgunst auszustatten. Das Regelwerk spricht von ein paar übernatürlichen Wesen und besonders mächtigen Gegnern. Diese sollen "ein wenig" Schicksalsgunst bekommen, wenn man es als Spielleiter für richtig erachtet. Dies sollte also wohl die Ausnahme bilden und auch nicht im gleichen Wertverhältnis geschehen.
  18. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Einskaldir in Alba
    Ich habe keinen einzigen Albai. Ich enthalte mich also auch.
  19. Du sagt, es gibt keinen GE-Schadensbonus bei Fernkampfwaffen, weil man nicht beeinflussen kann, wo man trifft. Wenn man das will, muss man eine Fertigkeit anwenden. Saidon sagt, wenn ich beeinflussen will, wo ich treffe, mache ich einen gezielten Hieb. (Oder wie ich sage, ich meuchle). Trotzdem wird bei Nahkampfangriffen der Geschicklichkeitsbonus gewertet, auch wenn ich nicht gezielt angreife. Also wie kann dann Scharfschießen ein Argument dagegen sein? Ich verstehe ja, dass man nicht addieren will und die Regeln sagen das auch so, aber ich kann aus deiner Ableitung, sayah, keine regeltechnisch nachvollziehbare Begründung ableiten. Ich möchte im Übrigen anmerken, dass die bloße Tatsache, dass ein geschickte Angreifer mehr Schaden macht als ein ungeschickter, bedeutet, dass der Geschickte offensichtlich sehr wohl irgendwie "besser" trifft. Wenn er also sein Schwert in einem besseren Winkel auftreffen lässt oder ähnliches, warum soll dann seine Wurfaxt nicht in einem besseren Winkel auftreffen können? Dazu muss er nicht mal eine bestimmte Stelle anvisieren, wie die Fertigkeit Scharfschießen erlaubt, sondern er trifft an genau der selben Stelle wie der Ungeschickte (auch im Nahkampf) nur eben "besser".."sauberer".
  20. Den Zusammenhang verstehe ich nun überhaupt nicht. So weit ich die Regeln verstanden habe, macht Scharfschießen nicht mehr Schaden, sondern tötet im Zweifel auf einen Wurf/Schuss. Was hat das mit dem Schadensbonus zu tun, der sich aus der Geschicklichkeit generiert? Für Scharfschießen muss man sogar besonders geschickt sein. Und wenn man davon ausgeht, dass der tödliche Schaden dadurch ein Stückweit von der Präzision herrührt, dann hat man sogar eine Verbindung. Ich könnte auch umgekehrt mit deiner Argumenation sagen, dass es keinen Schadensbonus aus Geschicklichkeit für Handwaffen geben darf, da es dafür eine besondere Fertigkeit, Meucheln, gibt. Scharfscheißen und Meucheln dürfte doch von ihrem Wesen sehr nah beieinanderliegen. Beide haben so ziemlich die selben Voraussetzungen und beide sind tödlich.
  21. @ ron: Du kannst auch gerne in Englisch schreiben, wenns dir leichter fällt. Du wirst sicherlich verstanden.
  22. Ich bin kein Mathematiker und wahrscheinlich habe ich etwas nicht verstanden, aber wie komme ich mit 2W10 auf eine 1?
  23. Thema von Degas wurde von Einskaldir beantwortet in Neues im Forum
    Grundsätzlich kann ich nur immer wieder betonen, wie umgangsfreundlich unser Forum im Vergleich zu anderen Foren ist. Aber ich will auch nicht betriebsblind sein. Wir wollen sicherlich alle, dass sich niemand außen vor fühlt und vor allem will ich auf keinen Fall den Eindruck vermitteln, das Forum wäre ein elitärer Haufen von alten Säcken. Wir können als Moderatoren nicht alles überwachen und sehen vielleicht auch nicht in allem ein Problem. Ich kann daher nur bitten, dass, wenn ein solchen Eindruck entsteht, dies auch von den Betroffenen angesprochen wird. Auch und gerade bei Usern untereinander. Wenn man es nicht anspricht, kann auch keiner wissen, dass er jemandem auf den Schlips getreten hat. Der Betroffene kann das dann immer noch anders sehen, aber zumindest ist das dann mal auf dem Tisch. Schweigen verändert da leider gar nichts. Von daher bitte ich um Mut, vermeintliche Missstände auch mal anzusprechen.
  24. Ich hab mal eine Frage an die Experten: Seit einiger Zeit (am Anfang war das nicht so) tritt bei mir folgendes Phänomen auf: Der Compi wird angemacht und über WLAN automatisch mit dem Netz verbunden. Nach einer gewissen Zeit, mal 5 Minuten, mal 10 Minuten oder so, wird die Verbindung gekappt. Ich kriege dann beim Aufrufen einer Seite das berühmte "Keine Verbindung, überprüfen sie den Anschluss blabla". Wenn ich dann das WLAn Modem einmal kurz vom Netz nehme und wieder einstöpsle, verbindet er neu und ich kann stundenlang surfen. Der macht das immer nur einmal irgendwann relativ zu Beginn. Das ist sowohl beim Desktop PC als auch beim Notebook so. Die Verbindungsanzeige bei mir auf dem Compi "Drahtlose Netzwerkverbindung" bleibt auch während der automatischen Trennung an. Nur, wenn ich das WLAN MOdem dann ganz rausstöpsle, ist sie unterbrochen und wählt sich neu ein. Ein manuelles Trennen der Verbindung über den Compi bring nichts. Die Verbindung bleibt unterbrochen. Was ist das? Hat das Modem einen Schlag weg?

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