
Alle Inhalte erstellt von Bart
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Saer-Taril
Ich würde es wniger Arroganz sondern eher Überheblichkeit nennen. Das mit dem LP erklärt gut die Bindung an den Besitzer und das Abstoßen fremder Nutzer. Aber diese Armbrustfunktion Damit könnte ich mich nie und nimmer anfreunden. Das lässt sich überhaupt nicht erklären. Vor allem nicht mit diesem effektiven Schaden. Wäre der Schaden in etwa wie bei Wurfpfeilen und man müsste Gift benutzen, oder der Zauber "Vergiften" wäre auf den Pfeilen. Aber so wie es ist , nee nee. Gruß Eike
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Allheilung - Wie oft darf man's probieren?
Sag ich ja immer wieder. Dicke Muskeln und Kraft sind zwei völlig unterschiedliche paar Schuhe. ZU den Transplantationen: Ich stelle mir gerade einen Menschen wie 007 Bond Pierce Brosnan (klein und recht schmächtig) mit dem Arm eines Sportlers wie Lars Riedel vor Ohne die dazu passende Schultermuskulatur Wäre was für das Horror-Witz-Kabinett Gruß Eike
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eigentümliche Wunder
Nee, aber einen Hügel von versteinertem Brot in der Wüste der mit Sand bedeckt ist und so auch eine immobile Dünen bildet. War mal ein Lagerplatz bzw. Treffpunkt und den Leuten war das Wasser ausgegangen. Es waren aber 4 Zauberer mit dem Zauber "Brot und Wasser" anwesend, die für 60 Leute 2 mal täglich "Brot und Wasser" gezaubert haben und das für 7 Tage. Waren also 840 Brotlaibe. Gruß Eike
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Saer-Taril
Tja, alles nette Sachen, bis auf die Armbrust . Passt irgendwie überhaupt nicht. Außerdem würde ich auch ABW auf die Effekte geben. Ansonsten eine ausgewogene magische Waffe. Da habe ich schon sehr viel heftigere Sachen erlebt. Insbesondere was moravische Schmiedemeister so bauen können. Gruß Eike
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Sklaverei in den Küstenstaaten?
Hallo Leute, ich bin mir selber noch nicht ganz schlüssig wie ich mit dem Thema Sklaverei in den Küstenstaaten verfahren soll. Auf der einen Seite gibt es den wohl immer noch engen Kontakt zu dem valianischen Mutterreich in dem für mich die Sklaverei noch besteht. Zum anderen die Region von Eschar in der Sklaverei auch Gang und Gebe ist. Auf der anderen Seite habe ich die Vorstellung von Italien zur Zeit der Renaissance auf unserer Erde und dazu passt für mich die Sklaverei nicht mehr in das gesellschaftliche Bild. Vor allem nicht in das der goßen Stadtstaaten. Wie sieht das der Rest des Forums? Gruß Eike
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Kleine Bugs im Regelwerk
Ich glaube eher, dass irgendwo mal erwähnt wurde, wenn schon RR dann Küstenstaaten. Gruß Eike
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Hintergrundmusik - ja oder nein?
Jo Guardian, is geil, ey Für Kämpfe bietet sich sehr gut Manowar an. Vor allem in Hack'n Slay Situationen Am Samstag versucht unser Deadlandsmeister sich an einer Video-Veranschaulichung. Er meint er will Westernsequenzen die zum Abeneteur passen uns per Video zeigen. Mal schauen wie es wird. Gruß Eike
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Gruppe voll - Optimale Gruppengröße
Ich wundere mich auch immer wieder bezüglich der Spieleranzahl, die in offiziellen Abenteuern angeraten wird. Da gehen die manchmal von 6-7 Spielern aus. Bei uns würde eine so hohe Spieleranzahl ins absolute Chaos führen, da einfach zu wenige gleichzeitig handeln können. Der Rest fängt an sich zu langweilen und die ersten Nebengespräche fangen an und ehe man sich versieht spricht der ganze Rest auch über das Nebenthema . Ne ne, sowas klappt nicht, zumindest nicht bei uns. Zuwenig Selbstdisziplin den Mund zu halten. Aber warum auch, schließlich spielt man RP um zu reden und sich zu äußern, oder ? Gruß Eike
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KEP- Warum ist Erfahrung an Schaden gebunden?
Lieber Hornack, diesen Wert gibt es bereits bei M3. Zu finden im Tabellenteil des Bestiariums hinten. Musst du mal . Melde dich mal wenn du ihn gefunden hast Gruß Eike
- Ausdauerpunkte - Sind Kämpfer Schwächlinge ?
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Spielen eure Spieler sich oder eine Rolle?
Meine Güte Donnawetta, schwerer Tobak den du uns hier servierst. Ich denke im Grunde genommen ist es so, dass ein gewisser Anteil von Menschen RP betreibt, weil sie zu den gesellschaftlichen Außenseitern gehören und über dieses Hobby zumeist auf sehr tolerante und offene Menschen treffen, denen es egal ist wie sie aussehen oder ob sie erfolgreich sind. In diesen Runden können sie zeigen was in ihnen steckt wenn man die Hülle beiseite ließe. Ein anderer Typ Rollenspieler ist mit Sicherheit derjenige der RP betreibt um dem Alltag zu entfliehen und vielleicht auch mal Dinge auslebt, die er innerhalb normaler gesellschaftlicher KOnventionen nicht ausleben dürfte oder wollte. Stichwort Aggressionsabbau. Noch ein Typ Rollenspieler, zu dem ich mich zähle, ist der der einfach gerne spielt. Das schlüpfen in andere Rollen ist mir dabei nicht so wichtig wie das Erleben des Spiels. Das auf und ab der Emotionen, das Glück und das Pech, die spannende Story etc, all das fesselt mich. Was ich auf jeden Fall bestätigen kann ist, dass man durch Rollenspiel einen tieferen Einblick in die Menschen mit denen man zu tun hat, erhält. Wobei man die Personen aber auch aus dem Alltag heraus schon gut kennen sollte, um sich ein Urteil erlauben zu können. Manchmal sind die Unterschiede zwischen RL und RP recht gering manchmal aber auch recht krass. Zu den Leuten mit denen ich hauptsächlich spiele muss ich sagen, dass keiner sich beim Spielen extrem weit von seinem eigenen Ich entfernt. Gruß Eike
- Anzahl der Soldaten bei einer Belagerung?
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Ausdauerpunkte - Sind Kämpfer Schwächlinge ?
Erinnert sich einer von euch an den Film Bravehaert? Wie lange dauert die erste Schlacht im Film? Vielleicht 5 Min.? Und danach waren alle platt, wie sonstwas. Ich denke mal Kämpfe muss man mit Sprint oder extremkraft Sportarten vergleichen. Als Sprinter ist man z.B. wesentlich länger erschöpft als als Langensteckenläufer. Auch die Beine fühlen sich wesentlich länger wie Pudding an. Ich weiss wovon ich rede. Zu dem Fechtsportbeispiel: Im Sport hast du keine dich schwächenden Verletzungen zu ertragen. AP's simulieren auch kleinere Wunden und Blutverlust. Versuch mal leicht angeschlagen, vielleicht angeknackster Fuß den Sport weiterzubetreiben. Du brauchst auf einmal mehr als doppelt so viel an Kraft um die Schmerzen zu ignorieren und um andere Muskelpartien mehr zu beanspruchen. Dein Energieabfluss steigt durch solche kleinen Leiden weit überproportional. Gruß Eike
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Giftmischen : Handhabung im Spiel
@Donnawetta: Sinn und Zweck? Damit nicht jeder Charakter gefordert ist jede Spezialfertigkeit zu lernen, sondern über seine, vielleicht eher zum Profil der Figur passende, vorhandene Fertigkeit nutzen kann. Und da Gifte durch Gegner, Monster und Dämonen etc. im Spiel doch des öfteren vorkommen, finde ich es gut, dass da viele Natur- und Pseudowissenschaften wie Heilkunde einen Charakter nicht im Regen stehen lassen . So ein gut eingesetztes Gift kann einen Charakter ziemlich schnell terminieren. Gruß Eike
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Giftmischen : Handhabung im Spiel
Hallo Donnawetta, Es gibt bei Midgard eine Menge Fähigkeiten die sich in spezifischen Situationen überschneiden. Dies ist in M4 noch klarer aus den jeweiligen Regeln herauszulesen. Zu den Giftschäden in M4 steht zum Beispiel, dass diese mit einem EW Heilkunde oder Giftmischen teilweise sogar Erste Hilfe (Waffengifte etc.), ich glaube sogar mit Kräuter- oder Pflanzenkunde mit jeweiligen Zu- und Abschlägen behandelt bzw. geheilt werden können. Bei Tiergiften kann sogar das Wissen aus Tierkunde helfen oder ganz simpel bei den Überlebensfähigkeiten sind auch Grundkenntnisse über giftige Pflanzen enthalten. Z.B auch bei den sozialen Fertigkeiten gibt es situationsbedingte Überschneidungen. So könnte ein Charakter dem es am Verführen fehlt, es mal mit einem improvisierten Beredsamkeit versuchen. Ob eine Wache bestechlich sein könnte kann man primär über Gassenwissen herausfinden, aber natürlich hilft einem auch Menschenkenntnis weiter. Das gehört mit zum Midgardschen System Gruß Eike
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Das Aventurien-Syndrom
Nun ja, epische Geschichten haben meistens den "Nachteil" einschneidend im weltgeschehen zu sein. Da wäre es blöd, wenn in einem offiziellen Abenteuer eine Stadt durch einen Krieg vernichtet würde und in einem anderen offiziellen Abenteuer diese Stadt in ihren prächtigen Ausmaßen Abenteuerort sein sollte. Dieses Problem gab es bei uns in der Spielgruppe aber schon vor den offiziellen Kampagnen und QB. Da bei uns nicht jeder Meister sein Midgard hat, konnte es passieren, dass ein Meister in Erainn einen alle Fürstentümer vereinigenden Großkönig einführte, nur damit der nächste Meister diese Entwicklung völlig ignoriert und die Charaktere in ein Erainn vorheriger Fassung schickt. Und dies obwohl der erste Meister mit diesem Großkönighintergrund schon viele Abenteuer im Hinterkopf hatte. Insofern ist es meistens schon besser man verzichtet auf die großen weltumspannenden Ereignisse und spielt die kleinen feinen Abenteuer. Das ganze Problem ist also nur ein gruppeninternes Problem und kann in jeder Spielgruppe somit auch intern gelöst werden. Gruß Eike
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Frauenanteil am Rollenspiel
Powergaming ist auch eine Erfahrungssache. Als ich mit Rollenspiel anfing war ich der totale Powergamer. Ich wollte soviel magisches Zeugs wie nur ging, um jeden Preis gewinnen und der Held aller sein. Das das schnell zu langeweile führt, wenn einem ein Drache nur noch ein müdes Gähnen hervorruft, merkt man halt erst später. Prinzipiell kann ich sagen, dass bei uns die mädels keine Regelkenner sind und auch darüber nicht diskutieren. Das reine nackte Rollenspiel steht bei ihnen doch sehr im Vordergrund. Da kann der Abenteuerzweck auch mal nach hinten rücken. Gruß Eike
- Giftmischen : Handhabung im Spiel
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Gruppe voll - Optimale Gruppengröße
Bei uns sind wir ein Kern von 6 Spielern, von denen alle auch meistern, sowie alle 1-2 Wochen zusätzlich bis zu 4 weitere Spieler, von denen selten auch mal einer meistert. Da wir uns meistens 2 mal am Wochenende treffen kommen aus Zeitgründen meistens 4-6 Leute pro TAg zusammen um zu spielen. Können alle oder fast alle wird halt getrennt. Größtes Problem hierbei ist die Organisation und das merken von Konstellationen. Wer hat wann bei wem mitgespielt und wie sieht es aus wenn am kommenden WE der und die können, was spielen wir weiter oder fangen wir neu an? Aber es funktioniert meistens. Neu an dieser Treffweise aufgefallen ist mir, dass die Leute auf Grund der Vielzahl von Abenteuern schnell mal wichtige Dinge aus anderen Abenetezern vergessen. Als Spieleranzahl sind mir 4 Spieler am liebsten. Keiner muss sich langweilen. Die Gruppe kann sich in 2 2erteams aufteilen und "Abschweifungsgespräche" können durch Handlungssprünge schnell abgewürgt werden. Gruß Eike
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Giftmischen : Handhabung im Spiel
Hallo, Wenn ich mich recht erinnere, kann man mit der Fertigkeit Giftmischen zum einen Gifte herstellen, Gifte analysieren und Giftschäden einschätzen und lindern. Zum Gift herstellen gehört m.E. auch die Kenntnis über giftige Pflanzen und Tiere. Aus diesem Grund würde ich bei Vorhandensein eines Labors der Spielerfigur das Herstellen von Giften prinzipiell ermöglichen. Je nachdem wie bekannt die Zutaten und wie leicht die Herstellung ist würde ich positive WM vergeben. Des weiteren würde ich die Tier-, Pflanzen- und Kräuterkunde in irgendeiner Art mit in die WM einfließen lassen. Ggf. auch Würfe aus dem Bereich Überleben ... . Wie exakt das jetzt bei M4 funktioniert weiss ich leider noch nicht auswendig. Aber einer der nächsten, der hierzu schreiben wird, wird es genauer wissen. Gruß Eike
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Frauenanteil am Rollenspiel
Hallo Leute, ich weiß nicht, ob dieses Thema schon einmal besprochen wurde. Ich interessiere mich einfach dafür, wie hoch in etwa der Frauenanteil im Rollenspiel ist, vor allem unter Midgardspielern. Mir ist dabei klar, dass es zu Doppelmeldungen kommen wird, da hier diverse Leute aus den gleichen Spielrunden anwesend sind. Nichtsdestotrotz müsste sich eine Tendenz abzeichnen. Auf Cons, ich gehe auf nicht allzuviele, sehe ich meistens den Frauenanteil zwischen 10-20%. Bei uns im Rollenspielverein sind regelmäßig nur 3 Frauen Anwesend. Zur ersten Beantwortung meiner Umfrage: In unserer Rollenspielgruppe aus insgesammt 9-10 Leuten spielen regelmäßig 3 Frauen mit. Ich denke mal das ist überdurchschnittlich. Des weiteren sind die drei Frauen auch noch mit Männern aus unserer Gruppe zusammen (eine davon habe ich sogar geheiratet. Sie meistert so gut) Gruß Eike
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Fian
Komisch, bei unseren Kämpfen haben die OR vielleicht Zeit sich einmal zu bezaubern. Wenn sie das volle Programm an Verbesserungen durchziehen wollen sind sie ja 3-4 Runden beschäftigt. Bis dahin ist der Kampf doch schon fast entschieden. Außerdem macht sich ein OR sehr unbeliebt, wenn er dauernd ruft: Komme gleich, nur noch Goldener Panzer und ich bin da." Während die Kollegen Krieger und Co alles erledigen und den OR noch schützen damit dieser nicht wehrlos zu Mus gekloppt wird. Es gibt zwar viele Verbesserungssprüche nur leider sind bei OR die meist nur sich selbst verzaubern können, die Situationen wo sie aus den vollen schöpfen können doch recht rar. Gerade vor diesem Hintergrund ist Schlachtenwahnsinn sehr mächtig und m.E. außerhalb des Systems. Gruß Eike
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Willenskraft, Selbstbeherrschung und persönliche Ausstrahlung - im Laufe der Zeit steigern?
Thema von Hendrik wurde von Bart beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensIch für meinen Teil kann eigentlich nur dem gesagten von Kreol zustimmen. Die Basiswerte, insbesondere seine pA, seine Sb und die Wk sind doch die eigentlichen Charaktereigenschaften. Das sind Verhaltensmuster in Werte gefasst, die ein Mensch sich in seiner Reifung angeeignet hat und denen man nur sehr schwer beikommen kann, wenn man sie ändern will. Als Spielleiter würde ich es z.B. jederzeit zulassen, dass ein Charakter nach extremen Erfahrungen sich Situationsspezifisch "geändert" haben darf innerhalb dieser Verhaltensmustern. Z.B nach dem Tot eines Familienangehörigen des Charakters oder nach Verrat durch einen Freund etc, auf Grund von "Fehlverhalten" bedingt durch schlechte Werte in den diskutierten Eigenschaften des Charakters. Der Mensch ist ja schließlich bedingt lernfähig Alles darüber hinausgehende halte ich für sehr schwierig regelbar und übertragen auf unser RL auch eher unmöglich. Gruß Eike
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Willenskraft
Ich denke mal streng nach Regelwerk ist dein neuer Assassine eine "Warmduscher", "Schattenparker", "Waschlappen", "Weiner" und "Weichei". Dies so ausgedrückt natürlich auf die Spitze getrieben. Dass er beim ersten Verhörversuch gleich zusammenbricht glaube ich nicht. Sobald allerdings Gewalt angewendet wird, sollte es eng werden. Er kann ja ruhig großspurig sein, den Wachen erstmal an den Kopf werfen er werde niemals etwas Verraten. Sobald es konkret wird, wird er wohl auf Grund seiner WK schnell weich. Ich an deiner Stelle würde noch einmal mit dem Meister reden, ob sich da nicht etwas machen lässt. Nichts stört mehr beim Rollenspiel als einen Charakter spielen zu müssen, den man in von seinen Charaktereigenschaften her nicht spielen will. Vielleicht darfst du noch einmal würfeln. Gruß Eike
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Spielen eure Spieler sich oder eine Rolle?
Hallo, hierzu mal meine Erfahrungen. Ich habe für mich die Erfahrung gemacht, dass ich auch im Rollenspiel nicht ganz aus meiner Haut kann. Meine haben in allen Fällen ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein und ich bzw. meine Charaktere versuchen häufig tonangebend in der Gruppe zu sein. Stolz ist da manchmal auch ein Problem. Ich habe einmal versucht einen Söldner zu spielen der schüchtern und kleinlaut ist. Ich habe es trotz Konzentration nicht dauerhaft hinbekommen . Da ich dies bemerkte bzw. mich andere Spieler drauf aufmerksam machten habe ich mich entschlossen den Charakter aufzugeben.m einen bringt mir eine Rolle in die ich mich nicht reifinden kann keinen Spass und noch weniger Spass würde es mir bereiten diese Qual fortzusetzen. Natürlich sind meine ansonsten selbstsicheren Charaktere schon unterschiedlich. Nicht dass die Vermutung aufkäme ich spielte nur einen Typen mit verschieden Gesichtern. Ich glaube prinzipiell muss es einem zumindest Spass machen die Rolle zu spielen, die eine Charakter vorgibt. Auf Zwang in eine Rolle schlüpfen ist immer schlecht. Gruß Eike