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tja Hornack, dann kämpfen deine Reiter ja auch mit 0 AP ohne Abzug weiter und ein Angriff von hinten wird deine Reiter auch nicht bevorteilen. Schade an sich , denn das wäre die Konsequenz deiner Argumentation. Gruß Eike
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Hallo Hornack, ich denke mal es ist eine Dweomer-Aura und zwar die der bösen, vernichtenden Seite. Ich galube allerdings nicht, dass man das Dweomer nach gut und Böse unterscheiden kann. Da ich Smaskrifter bereits geleitet habe kann ich dir eigentlich nur noch sagen, dass die Information es handele sich um Dweomer bestimmt nicht zuviel über die Hintergründe des Abenteuers verrät. Die Spieler werden eh mit einer extremen Fülle an Infos erschlagen werden und dich dafür hassen Gruß Eike
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Solang man über diese auslegungsbedürftigen Regeln so gesittet und gut diskutieren kann und tatsächlich Argumente angeführt werden, wie hier geschehen finde ich es gar nicht schlecht, dass es sie gibt Ich finde es nur immer wichtig, dass man nicht auf seine einmal eingenomme Position beharrt sondern offen für Argumente anderer ist. Darüber hinaus möchte ich nicht zu Regelauslegungen "missioniert" werden. Gruß Eike
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Erst einmal in M4 würfelt man nur noch einmal mit einem W% und bei einer 96-100 bekommt man eine magische Waffe. Bei anderen Ergebnissen wird einem gesagt soundsoviele Waffen und Geld. Zum Fian: Es bleibt zu sagen, dass diese Charakterklasse wie fast alles im B&R eine unsausgegorene Idee ist, die vorschnell und ohne den Blick auf das Gesamtkonzept von Midgard zu werfen veröffentlicht wurde. Denn dann hätte bemerkt werden müssen, dass die Vorschläge nicht stimmig sind. Ich kann mich da nur den Äußerungen von Hj und Co. gegen den Fian als "normale" Spielerfigur anschließen. Gruß Eike
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Nicht zu vergessen der gewaltige Strudel in die "Höllen allen erdenklichen Übels" und die Insel mit dem ein oder anderen Grauen Meister drauf Gruß Eike
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Hallo, Selbstkritik ist schwer. Ich glaube ich kann NSF recht gut und detailliert rüberbringen. Vor allem als Persönlichkeiten leben lassen und nicht als einfache leblose Gestalten im Plot behandeln. Im plastischen Beschreiben von Kultur und Umgebung bin ich wohl auch recht gut, sowie im Erzeugen von Stimmungen, seien sie nun positiver wie negativer Art. Mein Faible für Horror und Gruselelemente lässt mich allerdings manchmal vergessen, auch die schönen Dinge so ausführlich zu beschreiben wie die gräußlichen. Des weiteren neige ich manchmal zur Hektik. Dies äußert sich aber seltenst darin, dass ich den Überblick verliere. Den zu behalten ist wohl auch eine meiner Stärken. Eine weitere Stärke ist wohl auch meine recht gute Regelkenntnis. Dies hat den Vorteil, dass es so gut wie nie Regeldiskussionen gibt. Eine meiner Schwächen ist evtl. dass ich knallhart bin, was das Ausführen von Würfelergebnissen angeht. Ich würfel zwar verdeckt, halte mich aber in 90% der Fälle an das Ergebnis. Das kann schon mal recht hart für die Gruppe sein. Mehr fällt mir im Moment nicht ein. Später evtl. mehr. Ich bin gerade am Überlegen, ob ich in der Gruppe mal Frage, was den Leuten an meinem Stil ge- und was missfällt. Gruß Eike
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Werter Prados, das Wort "Abzüge" bezieht sich in dem von mir zitierten Fall eindeutig auf den Abzug den derjenige erhält der z.B. die Fertigkeit reiten kann und per erfolgreichen EW dieses auch bestätigt und somit mit dem Malus von 4 attackieren darf. Eine weitergehende Auslegung des Begriffes "Abzüge" auf die Abzüge aus anderen Regelabschnitten halte ich in diesem Fall für nicht gegeben, wenn nicht sogar für unzulässig. Vielleicht können wir den schriftlichen Disput demnächst damit beenden, indem wir auf eine mündliche Variante zum Con Leonis zurückgreifen. Gruß Eike PS: Danke für die Unterstützung Hiram
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@Prados: Die Zurückweisung ist leider inakzeptabel. Im Bereich "Reiterkampf" steht z.B. unter dem Ordnungs-Buchstaben "b": "...mit einer Waffe angreifen, die vom Pferderücken aus eingesetzt werden darf (s. ...Kampf zu Pferd)" Unter "Kampf zu Pferd" steht auf S. 151 rechte Spalte oben DFR: "Wer Kampf zu Pferd beherrscht, kann unter normalen Umständen ohne den für andere Reiter geltenden Abzug im Nahkampf... angreifen... ." Somit wären wir wieder beim Nahkampf und die Argumentationskette passt m.E. wieder zu meinen Gunsten. Gruß Eike
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... und keine Ángst davor haben, evtl. gesellschaftlich geächtet zu werden Gruß Eike
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Nix du irrst in deiner Meinung, dass "m.E." im Syntax falsch sei. Denn meines Erachtens hast Du unrecht. Wo ist hier der Fehler?
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@Prados: >Einspruch Euer Ehren. Die Bezeichnung Nahlampf schließt den berittenen Nahkampf nicht aus. Im RW gibt es die Unterscheidung zwischen Nah- und Fernkampf. Beides ist vom Pferderücken aus prinzipiell erlaubt, es sei denn, diese Allgemeinregelungen werden durch Spezialregelungen im Abschnitt Kampf zu Pferd aufgehoben. Diskussionswürdig bleibt somit die zitierte Beschreibung, der Angreifer müsse erhöht stehen. Dies lässt bei dir also die Vermutung aufkommen ein erhöht sitzender, schwebender?, fliegender? oder schlichtweg sehr viel größerer Angreifer habe den +2 Bonus auf Angriff nicht. Ist eigentlich schon mal erörtert worden, ob Riesen etc. den +2 Bonus gegen Menschen zusätzlich haben oder ob dieser Vorteil bereits in die Kampfwerte eingeflossen ist. Deiner Interpretation nach, ist ein Riese der auf gleicher Ebene wie ein Abenteurer steht ohne Vorteil es sei denn er steht 70 cm erhöht. Klingt das plausibel? Wenn ich die juristisch anerkannte Auslegungsmethode "nach Sinn und Zweck einer Regelung" anwende komme ich wieder zu dem Schluss, dass ein Angreifer der aus einer erhöhten Position einen Gegner attackiert prinzipiell einen Vorteil haben soll. Ein Reiter hat diesen Vorteil gegnüber einen Gegner zu Fuß ebenfalls prinzipiell, es sei denn er ist ein Hobbit und sitzt auf einem Pony. Auch die vorher erwähnte eingeschränkte Beweglichkeit kann ich als Ausgleich nicht gelten lassen. Ich kann mir nicht vorszellen, dass jene Person(e) schon einmal länger auf einem Pferderücken gesessen haben. Das Gegenteil ist der Fall. Die Bewegungsmöglichkeiten sind weit freier. Nicht ohne Grund hat ein Kämpfer zu Fuß keinen Kontrollbereich gegen einen Reiter. Sorry Prados, ich muss bei meiner Meinung bleiben. Vielleicht hilft hier nur die letztendlich gültige Klarstellung durch "Offizielle" Gruß Eike, der eine Menge Ironie abkann
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Am 25.03. beginnen in Niedersachsen die Osterferien, also wird am Freitag und Samstag viel auf den Autobahnen los sein. Wie sieht das Zur Zeit mit den Baustellen auf der A2 zwischen Hannover und Braunschweig aus ? Gruß Eike, der wohl über die Dörfer gehoppelt kommen muss
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@Athor: Im Kampf eins gegen eins hat ein Fußsoldat höchstens mit der richtigen Waffe, also einer Spieß- oder Stangenwaffe eine reelle Chance gegen einen berittenen Kämpfer. Der Fußsoldat wird auch immer versuchen den Reiter aus den Sattel zu bekommen, um den Reiter ernsthaft zu verletzen. Eine weitere Chance besteht nur im verkrüppeln des Pferdes. Nichtsdesto trotz verbleibe ich bei der Meinung, dass eine Allgemeinregelung +2 bei erhöhter Position im RW nicht durch eine Spezialregelung bei der Beschreibung der erweiterten Regeln zum berittenen Kampf ausgeschlossen wird. Punkt! Und ich halte den Berittenen immer noch für weit im Vorteil gegenüber einem Fußsoldaten. Wie das gegen Schlachtreihen aussehen mag interessiert bei dieser Regelfrage kein Stück. Gruß Eike
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*Schnüffschnüff* *tränenwegreib* Ihr seid alle sooo nett!! Danke Gruß Eike, dem es schon viel besser geht
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Tja, dann sind wohl mehrere Jahrhunderte von erfolgreicher berittener Kampfweise nur wegen des Niederreitens-Vorteil eben so erfolgreich. Dabei kann ich mich aber nicht daran erinnern, dass spätere Kavallerie Schlachtrösser nutzte, um den Niederreiten-Vorteil nutzen zu können. Mal ehrlich, ein berittener Kämpfer hat gegenüber einem Fußsoldaten erhebliche Vorteile im Kampf. Er ist wesentlich beweglicher und seine erhöhte Position ist eindeutig ein Vorteil. Wenn im Regelwerk steht man bekommt den +2 Vorteil bei einem Höhenunterschied von ich glaube 70 cm, dann ist mit dieser Regel der berittene Kampf mit +2 nicht ausgeschlossen. Es steht dort meines Wissens nicht, dass diese Regelung nur beim Kampf zu Fuß gilt. Also hätte wir einen Fall von allgemein gültiger Regel. Da es keine Spezialregel im berittenen Kampf gibt, die dagegen spricht gilt automatisch die allegemeine Regel. Was in der Juristerei als Herleitungsregel dient kann doch in einem Regelwerk nicht anders sein, oder? Es sei denn meine Erinnerung trügt mich und die +2 bei erhöhter Kampfesweise gelten laut Regelwerk nur für den Kampf zu Fuss. Gruß Eike
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Wenn ich mich nicht allzu sehr irre habe ich den Vorschlag mit den im RW angegebenen KOsten für Dienstleister und Handwerker bereits am Anfang des Threads gemacht. Schön wenn man ignoriert wird Seite 1, Postin 8
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@Schridde Wieso am Sa. Spielrunden erst ab 12/13 Uhr ? Was sollen die Leute denn Vormittags machen ? Ich hatte bisher vor am Sa. um 9 zu erscheinen, allerdings würde ich diese Strapaze, gegen 6 aufzustehen, nicht auf mich nehmen wenn es am Sa. erst Mittags losgeht. Gruß Eike
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moderiert RPG-Läden und Brettspielläden, die die Welt braucht!
Bart antwortete auf Detritus's Thema in Midgard-Smalltalk
In FHH haben wir zum einen das "Drachenei" mit einer Riesenauswahl an Systemen, Romanen, Kostümem, Waffen etc etc. Fachkompetenz ist gut, Öffnungszeiten sind gut. Ein weitetres Plus, sie bieten wohl auch Testspielrunden an und sind im Internet präsent. Dann haben wir im Westen HH noch den "Zauberstein" ein kleiner aber feiner Laden mit ordentlicher aber gedrängter Auswahl. Hauptsächlich Rollenspiele und Tradin-Card-Systeme. Gute kompetente Beratung und ebenfalls Internet-Präsenz. Als KUriosität gibts noch den "Zaubertrank" von unserem Stadtschamanen. Da gibt es alles an Getränken was man sich vorstellen kann und halt auch Zaubertränke. Der Laden hat ebenfalls eine Internetpräsenz. Des weiteren gibt es in HH eine Vielzahl von kleinen Läden die sich mit Waffen, Rüstungen, Kostümen, Schmuck und Fantasy sowie SciFi Literatur beschäftigen. Das ist halt der Weltstadt-Vorteil Gruß Eike Das Drachenei Der Zauberstein Der Zaubertrank -
Es ist m.W. im Regelwerk nirgends expliziet erklärt, aber bei uns in der Runde eine eindeutiges Ja Gruß Eike
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Wir spielten etliche Detektiv-Stadtabenteuer in den Küstenstaaten. Das Flair passt uns gut. Gruß Eike
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@Wiszang: Genau das ist das Problem vieler. Sich Dinge vorzustellen, die überhaupt nicht in den eigenen kulturellen und gesellschaftlichen Rahmen passen, für andere Kulturen aber völlig selbstverständlich sind. Wenn der Charakter den erstbesten Waeli fragt und dieser keinen Grund hat an deiner Ehrbarkeit zu zweifeln wird er dich einladen. Punkt. Da spielen ganz andere Mentalitäten eine Rolle, die wir aus unserer modernen Gesellschaft heraus nicht ohne weiteres nachvollziehen können. Aber auch das ist Rollenspiel. Gruß Eike
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Schaut doch mal hinten ins neue RW. Da stehen die Kosten für angeheuerte Dienstleister etc. Da ich nicht davon ausgehe, dass die von Abenteurern mehr verlangen als von anderen Personen hat man damit doch schon mal diverse Anregungen. Gruß Eike
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ah ich sehe jetzt deinen Standpunkt auch klarer. Danke. Ich denke mitnichten, dass ein Feudaltitel "nur" Schmückwerk ist. Ich habe mich nur ausdrücklich gegen die Meinung gewendet, der noch recht schwache albische König könne Clanland, welches im Besitz von Clanadel ist so ohne weiteres annektieren und als Lehen an einen königstreuen Angehörigen eines anderen Clans vergeben. Daß in Alba z.Z. ein starkes Durcheinander im Bezug auf Herrschaftsausübung herrscht ist im QB m.E. ausrechend klar dargestellt. Ich beharre halt nur auf meine Meinung, dass das Königtum und die feudale Struktur in Alba noch sehr schwach ist. Im QB steht auch (leider jetzt keine genaue Fundstelle), dass der König seine Macht auch hauptsächlich aus seinem Clan zieht. Aus diesem GRund werden die kÖNIGE ja auch ausschließlich von den großen Clans gestellt. Natürlich hat ein Feudalherr Macht in seinem Gebiet. Nur gehe ich, wie Lars auch, davon aus, dass die Titel an Personen gehen, die schon über beträchtliche Macht verfügen und dass das belehnte Land entweder aus Neueroberungen (Nordmarken) oder aus Clanland welches dem belehnten zum größten Teil eh schon zusteht besteht. Übrigens diskutiere ich lieber mit Historikern als mit Naturwissenschaftlern. Schon mal probiert ein SciFi-Abenteuer mit lauter E-Technikern und Physikern zu machen? Der reinste Horror. Gruß Eike
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äh, Kazzirah, wo genau ist jetzt der Unterschied zwischen Jakobs und Lars bzw. meiner Meinung? Ich sehe da nämlich keinen großen. Allerdings sehe ich einen großen Unterschied zu deiner bisher vertretenen Meinung und der von Jakob. Aber schön, dass du dem Jakob zustimmst und damit auch Lars und mir . Wahrscheinlich haben wir uns alle mal wieder nur viel zu undifferenziert ausdgedrückt. Manche Diskussionen sollten wirklich verbal laufen , würden weniger Missverständnisse auftauchen Gruß Eike
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Im Abenteuerband "Mord & Hexerei- Das Todeslicht" ist sein Name glaube ich Dallessandro III, oder so ähnlich. In diesem Abenteuer steht einiges über Tura und seiner Kultur sowie Recht & Gesetz etc. Gruß Eike