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Bart

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Alle Inhalte erstellt von Bart

  1. Thema von Henni Potter wurde von Bart beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Bin doch schon längst in allen Belangen dieses Stranges voll und ganz Übereinstimmend mit dir Gruß Eike
  2. Thema von Schridde wurde von Bart beantwortet in Cons
    Rache! Das heisst:...aus dem Raum HH... ätsch
  3. Thema von Bart wurde von Bart beantwortet in Cons
    Ausgerechnet Du kritisierst meine Rechtschreibung? Aber er hat recht. Ich habe das d vergessen Schmach und Schande über mich
  4. Thema von Henni Potter wurde von Bart beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Ich hatte mich ja bereits mit den "Keine-Trennung-Befürwortern" regeltechnisch gleichgeschaltet. Im Regelwerk gibt es keine Unterscheidung. Ich habe dies nur auf fiktiven Realismus hinterfragt. Aus diesem Grund meine Postings über die unterschiedlichen Zauberarten. Nun hat mich aber auch Hendriks Argument mit der in Rollen gespeicherten Energie überzeugt, dass das Lernen von Spruchrolle eine Art "Zaubervorgang" ist. Quasi geht das Wissen über den Spruch per Energieübertragung vom Papier auf den Geist des Zauberers über. Da dies kein Lernvorgang im klassischen Sinne ist, bin ich jetzt konsequenter Weise der Meinung, dass keine Unterscheidung zu machen ist, weder regeltechnisch noch praktisch. Gruß Eike
  5. Hoi, meine Lieblingswaffe ist eindeutig die Streitaxt. Kann man guten Schaden mit anrichten, auch mal als Werkzeug mißbrauchen und der Umgang lässt sich recht einfach lernen. Außerdem bekommt man sie leichter als ein Langschwert etc. mal gekauft. Kurz dahinter kommen für mich der Kriegshammer, aus den selben Gründen wie die Streitaxt, und der Dolch. Der Dolch wegen seiner guten Versteckmöglichkeiten und der Handgemengeeinsetzbarkeit. Gruß Eike
  6. Thema von Toras wurde von Bart beantwortet in Spielsituationen
    Ich habe zweimal versucht einen weiblichen Charakter zu spielen und es ging beides arg in die Hose. Zum einen habe ich den Eindruck, dass ich und viele andere Herren die weibliche Chars. spielen automatisch die Schublade aufmachen und diese dann zickig oder sehr weibisch spielen. Auf jeden Fall nicht objektiv. Außerdem habe ich das Problem das ich viele meiner männl. Chars recht Machohaft spiele. Dabei denke ich auch an die typische Rollenverteilung einer MA-Welt. Da kann in Regelwerken und QB so viel von Emanzipation stehen wie will, ich drifte immer arg ins patriachalische ab. Kann man gern mit dem Finger auf mich zeigen, steh ich zu. @Kazzirah: Naja, es gibt solche und solche. Dabei sind erstere mir sympathischer Gruß Eike
  7. Thema von Henni Potter wurde von Bart beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Nixonian @ März. 07 2002,14:20)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wenn man es eng sieht, könnte man Dweomer nur als Unterklasse von "dämonisch" auffassen. Schon einmal darüber nachgedacht? @Donnawetta Götter beherrschen alle Zauberarten (inklusive Namensmagie), was heißt, daß sie sehr wohl auch "dweomerisch" wirken können. Das könnte ich mir gerade bei Fruchtbarkeitsgottheiten gut vorstellen.<span id='postcolor'> Zum einen ist das Dweomer etwas vollkommen anderes als die dämonische Arrachtmagie. Die Dämonische Magie bezieht ihre Macht aus dem Magan=Chaoselement, das Dweomer aus dem Leben=Holzelement. Wenn ich mich nicht irre nutzen Götter immer die Dweomer-Variante, wenn es eine gibt.
  8. Thema von Henni Potter wurde von Bart beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Es gibt eben doch Unterschiede im Zaubervorgang. Nämlich mit Material und ohne Material=nur Geste. Soll ein Priester den Teil einer Magierrolle einfach überspringen, wo dann steht: Und nun halte den Kristall in der linken Hamnd kreise mit der rechten Hand und ausgespreizten Fingern drei mal über den Kristall, wobei du die Worte.... Was tut ein Priester bei einem solchem Abschnitt? Außerdem müsste eine priesterliche Rolle eher aussagen: Nun hebe beide Arme gen Himmel, spreize die Finger und lasse mit deiner Stimme im folgenden Gebet alle Feinde des Glaubens erzittern: Herr Irindar Meister des .... Gruß Eike
  9. ein Thema von Bart in Cons
    Hallo an alle, der meines Wissens nach größte Fantasy und SciFi Con Deutschlands geht am 25.05.2002 wieder an den Start. Auch dieses Jahr wurde sich wieder bemüht mehr Platz zu schaffen. Also kommet alle nach Hamburg. Lohnt sich allein schon wegen des "Nachtprogamms" Nordcon 2002
  10. Thema von Bruder Buck wurde von Bart beantwortet in Cons
    578 Km sind mir leider zu weit für einen "normalen" Con Gruß Eike
  11. Thema von Henni Potter wurde von Bart beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    @Donnawtta & Hornack: Schon mal mit dem von mir dargestellten Problem auseinandergesetzt? Kann ein Priester eine Wundertat von einer Spruchrolle lernen die ein Magier hergestellt hat? Da steckt doch evtl. ne menge "Musik" drin. Gibt es somit zwei Arten von Spruchrollen, nämlich die für "Wunder" und die für normale Zauber? Gruß Eike
  12. Thema von Henni Potter wurde von Bart beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Ich denke, rein vom Regeltext her haben HJ und Hendrik mit ihrer Herleitung recht. Im Arkanum ist meines derzeitigen Wissens nach die Unterscheidung des Lernens eines Spruches von Spruchrolle nicht nach Wunder oder Zauber unterteilt. Auf der anderen Seite muss ich Kreol und Posbi recht geben, dass Wunder zwar wie die equivalenten Zauber wirken, aber halt Gebetsformeln oder ähnliches darstellen. Problematisch wird es bei folgenden Vorgängen: Eine Spruchrolle beschreibt doch den Spruch und die Art und Weise wie er zu Zaubern ist. Gibt es Priester-Grundsprüche die als Magier/Hexer-Zauber Material benötigen würden? Wenn ja würde doch ein Magier die Spruchrolle so beschreiben, dass der Leser auf jeden Fall die materielle Komponente benötigt. Der Priester braucht keine Materialien und muss den Spruch als reinen Gestenzauber wirken. Kann er das, wenn es nicht in der Rolle so beschrieben ist? Gruß Eike
  13. tja Hornack, dann kämpfen deine Reiter ja auch mit 0 AP ohne Abzug weiter und ein Angriff von hinten wird deine Reiter auch nicht bevorteilen. Schade an sich , denn das wäre die Konsequenz deiner Argumentation. Gruß Eike
  14. Hallo Hornack, ich denke mal es ist eine Dweomer-Aura und zwar die der bösen, vernichtenden Seite. Ich galube allerdings nicht, dass man das Dweomer nach gut und Böse unterscheiden kann. Da ich Smaskrifter bereits geleitet habe kann ich dir eigentlich nur noch sagen, dass die Information es handele sich um Dweomer bestimmt nicht zuviel über die Hintergründe des Abenteuers verrät. Die Spieler werden eh mit einer extremen Fülle an Infos erschlagen werden und dich dafür hassen Gruß Eike
  15. Solang man über diese auslegungsbedürftigen Regeln so gesittet und gut diskutieren kann und tatsächlich Argumente angeführt werden, wie hier geschehen finde ich es gar nicht schlecht, dass es sie gibt Ich finde es nur immer wichtig, dass man nicht auf seine einmal eingenomme Position beharrt sondern offen für Argumente anderer ist. Darüber hinaus möchte ich nicht zu Regelauslegungen "missioniert" werden. Gruß Eike
  16. Thema von KhunapTe wurde von Bart beantwortet in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
    Erst einmal in M4 würfelt man nur noch einmal mit einem W% und bei einer 96-100 bekommt man eine magische Waffe. Bei anderen Ergebnissen wird einem gesagt soundsoviele Waffen und Geld. Zum Fian: Es bleibt zu sagen, dass diese Charakterklasse wie fast alles im B&R eine unsausgegorene Idee ist, die vorschnell und ohne den Blick auf das Gesamtkonzept von Midgard zu werfen veröffentlicht wurde. Denn dann hätte bemerkt werden müssen, dass die Vorschläge nicht stimmig sind. Ich kann mich da nur den Äußerungen von Hj und Co. gegen den Fian als "normale" Spielerfigur anschließen. Gruß Eike
  17. Nicht zu vergessen der gewaltige Strudel in die "Höllen allen erdenklichen Übels" und die Insel mit dem ein oder anderen Grauen Meister drauf Gruß Eike
  18. Thema von Kane wurde von Bart beantwortet in Spielleiterecke
    Hallo, Selbstkritik ist schwer. Ich glaube ich kann NSF recht gut und detailliert rüberbringen. Vor allem als Persönlichkeiten leben lassen und nicht als einfache leblose Gestalten im Plot behandeln. Im plastischen Beschreiben von Kultur und Umgebung bin ich wohl auch recht gut, sowie im Erzeugen von Stimmungen, seien sie nun positiver wie negativer Art. Mein Faible für Horror und Gruselelemente lässt mich allerdings manchmal vergessen, auch die schönen Dinge so ausführlich zu beschreiben wie die gräußlichen. Des weiteren neige ich manchmal zur Hektik. Dies äußert sich aber seltenst darin, dass ich den Überblick verliere. Den zu behalten ist wohl auch eine meiner Stärken. Eine weitere Stärke ist wohl auch meine recht gute Regelkenntnis. Dies hat den Vorteil, dass es so gut wie nie Regeldiskussionen gibt. Eine meiner Schwächen ist evtl. dass ich knallhart bin, was das Ausführen von Würfelergebnissen angeht. Ich würfel zwar verdeckt, halte mich aber in 90% der Fälle an das Ergebnis. Das kann schon mal recht hart für die Gruppe sein. Mehr fällt mir im Moment nicht ein. Später evtl. mehr. Ich bin gerade am Überlegen, ob ich in der Gruppe mal Frage, was den Leuten an meinem Stil ge- und was missfällt. Gruß Eike
  19. Werter Prados, das Wort "Abzüge" bezieht sich in dem von mir zitierten Fall eindeutig auf den Abzug den derjenige erhält der z.B. die Fertigkeit reiten kann und per erfolgreichen EW dieses auch bestätigt und somit mit dem Malus von 4 attackieren darf. Eine weitergehende Auslegung des Begriffes "Abzüge" auf die Abzüge aus anderen Regelabschnitten halte ich in diesem Fall für nicht gegeben, wenn nicht sogar für unzulässig. Vielleicht können wir den schriftlichen Disput demnächst damit beenden, indem wir auf eine mündliche Variante zum Con Leonis zurückgreifen. Gruß Eike PS: Danke für die Unterstützung Hiram
  20. @Prados: Die Zurückweisung ist leider inakzeptabel. Im Bereich "Reiterkampf" steht z.B. unter dem Ordnungs-Buchstaben "b": "...mit einer Waffe angreifen, die vom Pferderücken aus eingesetzt werden darf (s. ...Kampf zu Pferd)" Unter "Kampf zu Pferd" steht auf S. 151 rechte Spalte oben DFR: "Wer Kampf zu Pferd beherrscht, kann unter normalen Umständen ohne den für andere Reiter geltenden Abzug im Nahkampf... angreifen... ." Somit wären wir wieder beim Nahkampf und die Argumentationskette passt m.E. wieder zu meinen Gunsten. Gruß Eike
  21. Thema von Gwalin wurde von Bart beantwortet in Waeland
    ... und keine Ángst davor haben, evtl. gesellschaftlich geächtet zu werden Gruß Eike
  22. Nix du irrst in deiner Meinung, dass "m.E." im Syntax falsch sei. Denn meines Erachtens hast Du unrecht. Wo ist hier der Fehler?
  23. @Prados: >Einspruch Euer Ehren. Die Bezeichnung Nahlampf schließt den berittenen Nahkampf nicht aus. Im RW gibt es die Unterscheidung zwischen Nah- und Fernkampf. Beides ist vom Pferderücken aus prinzipiell erlaubt, es sei denn, diese Allgemeinregelungen werden durch Spezialregelungen im Abschnitt Kampf zu Pferd aufgehoben. Diskussionswürdig bleibt somit die zitierte Beschreibung, der Angreifer müsse erhöht stehen. Dies lässt bei dir also die Vermutung aufkommen ein erhöht sitzender, schwebender?, fliegender? oder schlichtweg sehr viel größerer Angreifer habe den +2 Bonus auf Angriff nicht. Ist eigentlich schon mal erörtert worden, ob Riesen etc. den +2 Bonus gegen Menschen zusätzlich haben oder ob dieser Vorteil bereits in die Kampfwerte eingeflossen ist. Deiner Interpretation nach, ist ein Riese der auf gleicher Ebene wie ein Abenteurer steht ohne Vorteil es sei denn er steht 70 cm erhöht. Klingt das plausibel? Wenn ich die juristisch anerkannte Auslegungsmethode "nach Sinn und Zweck einer Regelung" anwende komme ich wieder zu dem Schluss, dass ein Angreifer der aus einer erhöhten Position einen Gegner attackiert prinzipiell einen Vorteil haben soll. Ein Reiter hat diesen Vorteil gegnüber einen Gegner zu Fuß ebenfalls prinzipiell, es sei denn er ist ein Hobbit und sitzt auf einem Pony. Auch die vorher erwähnte eingeschränkte Beweglichkeit kann ich als Ausgleich nicht gelten lassen. Ich kann mir nicht vorszellen, dass jene Person(e) schon einmal länger auf einem Pferderücken gesessen haben. Das Gegenteil ist der Fall. Die Bewegungsmöglichkeiten sind weit freier. Nicht ohne Grund hat ein Kämpfer zu Fuß keinen Kontrollbereich gegen einen Reiter. Sorry Prados, ich muss bei meiner Meinung bleiben. Vielleicht hilft hier nur die letztendlich gültige Klarstellung durch "Offizielle" Gruß Eike, der eine Menge Ironie abkann
  24. Thema von Schridde wurde von Bart beantwortet in Cons
    Am 25.03. beginnen in Niedersachsen die Osterferien, also wird am Freitag und Samstag viel auf den Autobahnen los sein. Wie sieht das Zur Zeit mit den Baustellen auf der A2 zwischen Hannover und Braunschweig aus ? Gruß Eike, der wohl über die Dörfer gehoppelt kommen muss
  25. @Athor: Im Kampf eins gegen eins hat ein Fußsoldat höchstens mit der richtigen Waffe, also einer Spieß- oder Stangenwaffe eine reelle Chance gegen einen berittenen Kämpfer. Der Fußsoldat wird auch immer versuchen den Reiter aus den Sattel zu bekommen, um den Reiter ernsthaft zu verletzen. Eine weitere Chance besteht nur im verkrüppeln des Pferdes. Nichtsdesto trotz verbleibe ich bei der Meinung, dass eine Allgemeinregelung +2 bei erhöhter Position im RW nicht durch eine Spezialregelung bei der Beschreibung der erweiterten Regeln zum berittenen Kampf ausgeschlossen wird. Punkt! Und ich halte den Berittenen immer noch für weit im Vorteil gegenüber einem Fußsoldaten. Wie das gegen Schlachtreihen aussehen mag interessiert bei dieser Regelfrage kein Stück. Gruß Eike

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