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Schlaf
4--></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Elrohir @ Juni. 12 2002,004)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Und auf der anderen Seite, wird auch ein von "Schlaf" betroffener, stehender Mensch sich erst noch hinlegen duerfen, bevor er einschlaeft (sonst waer der Spruch ja ziemlich sinnleer). Beides zusammen: er legt sich gar nicht erst hin, sondern ist 'ne Rund verwirrt, sonst kann ich's mir nicht vorstellen... Aber der wahre Grund fuer die Regel ist, dass ich befuercht, dass Schlaf sonst missbraucht wuerde. Ist das bei euch nicht vorgekommen, dass erst der Gegner schlafen gelegt wird, und die SC's ihn abmurksen, bevor er vom Laerm oder einem Gegner aufgeweckt wird? Gruesse, Elrohir<span id='postcolor'> @ Elrohir: Klar ein Mensch der Schlafen möchte legt sich zunächst hin, keine Frage. Das Opfer des Spruchs Schlaf wird aber von jetzt auf gleich in das Reich der Träume geschick und zwar - meiner unmaßgeblichen Meinung nach - so tief, daß er durch den Sturz nicht wieder aufwacht. Ähnlich einem Menschen der bewußtlos wird halt. Wenn ich deine Argumentation auf die Spitze treibe, dann müßte sich ein Opfer der Zaubers Schlaf zunächst einmal der Rüstung entledigen - schließlich schläft niemabd in Rüstung. Außerdem: Gegner im Kampf in Schlaf zu versetzen und sie dann unschädlich zu machen ist kein Mißbrauch sondern eine sinnvolle Anwendung des Spruchs!
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Heranholen
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Elrohir @ Juni. 10 2002,21:03)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wenn ich wegen eines doofen Gr1-Spruches ein ganzes Abenteuer kippen muesste, das wuerd' ich nicht zulassen und ich wuerde das auch gar nicht verheimlichen. Schliesslich spielt man ja nicht, um irgendein Problem so schnell wie moeglich zu loesen, das ist doch kein Sieg! Aber wenn man nicht die SC's zwingt, sondern den Spielern klar macht, dass das ganze Abenteuer floeten gehen wuerde, dann gaeb es da auch keine Probleme bei uns. Auch, aber nicht nur, weil wir unsere Gruppe sich nur sehr selten trifft. Gruesse, Elrohir<span id='postcolor'> @ Elrohir: Wenn das jetzt auch ein wenig off-topic ist, sehe ich persönlich das Problem woanders. Als SL muß ich vorher überprüfen durch welche Sprüche und oder Artefakte das Abenteuer "extrem vereinfacht" wird. Dann muß ich versuchen, das so logisch wie möglich hinzubiegen. Ist das nicht möglich ohne einige Knicke in die Realität der Spielwelt zu machen, dann werfe ich eben das komplette Abenteuer als für meine Gruppe nicht geeignet über Bord! Deine Art zu sagen (ich überspitze): Wenn ihr das macht, ist das Abenteuerr aus, also laßt es gfälligst! empfinde ich als nicht so gelungen. Schließlich wollen die Abenteurer ja das Abenteuer so schnell wie möglich beenden. Das die Spieler ihre Abenteurer ungeschickt agieren lassen sollen, um länger "Spaß" am Spiel zu haben sagt mir persönlich überhaupt nicht zu.
- Schätze, nützlich und klein...
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Angriff mit 'geladenem Magier'
Gibt es eigentlich schon Ausarbeitungen inwieweit man so einen Gnom als Wurfwaffe einsetzen kann? Reichweitentabellen, Stärke-Mindestwerte usw..... Ich habe den Verdacht Zwergenkegeln könnte auf Midgard einen kömpferischen Hintergrund haben....
- Quellenbuch
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gildenbrief.de - Es ist unser :)
Vollste Zustimmung!
- Quellenbuch
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Schätze, nützlich und klein...
Also Jürgen, wenn ich dich jetzt richtig verstehe gehts dir um Realismus. Sorry, aber bei mir bleibt der zugunsten den Spielspaßes außen vor - zumindest in diesem Fall. Für mich ist nicht die Frage, wie teuer so ein Gimmick realistischer Weise sein müßte oder wo er herstammt, sondern nur ob die Spieler Spaß daran haben. Außerdem sollen die Gruppen ja nicht mit allem Möglichen Schnickschnack überladen werden, aber ein paar kleine Artefakte der hier vorgestellten Art eignen sich gut als ungewöhnlichere Belohnungen. Ob diese nun in alten Gewölben gefunden werden, oder ob sie der freundliche Thaumaturg an der Ecke hergestellt hat - hauptsache die Spieler haben (länger! Spaß daran.
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Angriff mit 'geladenem Magier'
@ Ody: 1. Wer hat das je bezweifelt? 2. Wer sollte das Wollen?
- Quellenbuch
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Gildenbrief 48
War ja klar. Nach langem Warten kommt der neue GB und was mache ich - eine Woche wegfahren! Naja, warten halt GB und 1880 Quellenbuch in meinem Briefkasten, wenn ich wiederkomme - hoffe ich.
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Valian - die Alternative
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (HarryW @ Mai. 23 2002,22:03)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Gehört Schon.. Aber glaubst du die Sieger haben der Magie abgeschworen?<span id='postcolor'> Naja, was man so Sieger nennt....
- Quellenbuch
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Mein Hexer wird sterben!!! Hilfe
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Mai. 21 2002,13:14)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ausserdem muss ich sagen, dass das der beste Weg ist einem Midgard Neuling den Spaß am spielen zu nehmen. Ich würde hier sogar soweit gehen und böswilliges handeln durch die Spieler unterstellen. Irgendwann kann man einfach nicht mehr mit dem Argument 'Rollengerechtes Spiel' kommen. Im anderen Fall, wenn ein Hexer den frischen Ordenskrieger und Priester der Gruppe umbringen will, da sie ihn selbst ja auch umbringen würden, sollten sie ihn entdecken, würden wir ja auch schreien und uns über die merkwürdige Spielauffassung aufregen. Mann kan es mit dem pseude-Rollengerechtem Spiel auch übertreiben. Viele Grüße hj<span id='postcolor'> @ HJ: Das ist ein guter Punkt. Sollte der SL das ebenso sehen, kann er ja noch einiges tun, um gegenzusteuern - siehe dazu auch Iblas Posting!
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Mein Hexer wird sterben!!! Hilfe
@ Hiram: Ideal im Sinne des Spielspaßes ist es sicher nicht. Aber der OK scheint ja auf "konsequentes" Handeln großen Wert zu legen.
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Mein Hexer wird sterben!!! Hilfe
@ HJ: Wenn er so einen depperten Typen spielen will, dann ja. Ich persönlich finde Weisheitsordenskrieger relativ daneben - Anhänger dieser Kulte sollten nach eleganteren Problemlösungen suchen - aber das ist nicht das Thema. Fakt bleibt der OK will den Hexer rösten. Zu sagen - ich übertreibe - "Du spielst deinen Charackter aber falsch!" bringt unseren Hexer leider nicht weiter.
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Mein Hexer wird sterben!!! Hilfe
@ HJ: Sehe ich nicht ganz so! Natürlich wird es einerseits Orden geben die differenzieren, andererseits aber auch die absolut fanatischen Gruppierungen. (Jeder, der sich mit Dämonen einläßt muß böse sein! Wenn der Spieler des OK nun einmal so einen Fanatiker darstellt, dann ist das ein Problem für die Gruppe (besonders den Hexer! ), aber man kann nicht sagen, das sei nicht richtig, da er gelernt haben müsse zu differenzieren.
- Trickser
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Bannen des Todes bei unsterblichen Rassen
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (HarryB @ Mai. 19 2002,13:48)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Aber beachten sollte man folgendes: Der Ursprung des Zaubers ist schwarzmagisch. Es ist also eine Pervertierung der Magie, die den Gehirnen menschlicher Magier (der Seemeister?) entsprungen ist. Da Elfen (und auch Schwarzalben) jedoch eher dem Dweomer zugewandt sein dürften, als der wissenschaftlichen (menschlichen) Seite der Magie, würde ich sagen, daß dieser Zauber für Elfenmagier zu den verbotenen Zaubern gehört bzw. sie diesen gar nicht lernen können. Der Spruch ist einfach zu abgedreht für Elfen. Insofern können sie auch nicht Opfer dieses Zaubers werden...<span id='postcolor'> Allerdings hat ein Schwarzalb kaum Berührungsängste mit dieser Art von Magie. So kann ein Schwarzalb durchaus einen Elfen als Opfer benutzen. Wann und ob der Elf dann stirbt ist meines erachtens SL Entscheidung.
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Bannen des Todes bei unsterblichen Rassen
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (stefanie @ Mai. 18 2002,20:34)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Warum sollte ein Elf nur dreimal als Opfer reichen?<span id='postcolor'> Naja, weil theoretisch "ein Drittel der Lebenskraft" verbraucht wird. Da Elfen aber eine unendliche Lebensspanne haben ist das ein nettes Problem für Mathematiker....
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Kampf zu Pferd / Kampf vom Streitwagen - Mögliche Waffen?
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Schwerttänzer @ Mai. 16 2002,21:36)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (EK @ Mai. 16 2002,21:14)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Hi! Relativ klar ist, warum das Kurzschwert nicht erlaubt ist: Die Waffe hat eine zu geringe Reichweite. Der Stil der Waffe (Stechen) paßt auch nicht zum Reiterkampf. <span id='postcolor'> Die Perser und Griechen führten Kurzschwerter vom Pferd aus. Das römische Kavalleschwert, das Spatha war hauptsächlisch zum Stoss gedacht. Das mit dem Kurzschwert kann auch geschlagen werden, das griechische ist hauptsächlich als Hiebwaffe gedacht.<span id='postcolor'> Hi! Sorry, wenn ich dich falsch verstanden haben sollte, aber mein kleiner Pauly nennt mir unter Spatha das zweischneidige Germanische Langschwert. Dies wurde dann im 2. Jh. nach Chr. bei den römischen Legionen eingeführt, da sich der gladius (ein kurzschwert! als ungeeignet erwiesen hatte!
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Kampf zu Pferd / Kampf vom Streitwagen - Mögliche Waffen?
Hi! Relativ klar ist, warum das Kurzschwert nicht erlaubt ist: Die Waffe hat eine zu geringe Reichweite. Der Stil der Waffe (Stechen) paßt auch nicht zum Reiterkampf. Die Benutzung des Bihänders würde voraussetzen, dass das Pferd nur mit den Knieen gelenkt werden kann. Das mag möglich noch möglich sein, aber bei dem weitausholenden Fechtstil mit dem Bihänder wäre es fast unmöglich, das Gleichgewicht auf dem Pferderücken zu behalten.
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Konzentration
@ Prados: Du hast recht! Ich hatte den Fehler gemacht den Satz nicht nachzulesen - hatte gerade kein Regelwerk zur Hand - und hab mich durch meinen sogenannten gesunden Menschenverstand leiten lassen. Natürlich ist meine Argumentation zu sehr am Real Life anglehnt. Sorry!
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Wie habt ihr dieses Forum gefunden?
Als ich endlich mal wieder erfreut feststellte, daß Midgard-online.de aktualisiert worden war, fand sich auch der Link indieses Forum.