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EK

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  1. EK

    Quellenbuch

    Für mich reichts, aber man kanns ja auch verschenken... so gesehen....
  2. Also Jürgen, wenn ich dich jetzt richtig verstehe gehts dir um Realismus. Sorry, aber bei mir bleibt der zugunsten den Spielspaßes außen vor - zumindest in diesem Fall. Für mich ist nicht die Frage, wie teuer so ein Gimmick realistischer Weise sein müßte oder wo er herstammt, sondern nur ob die Spieler Spaß daran haben. Außerdem sollen die Gruppen ja nicht mit allem Möglichen Schnickschnack überladen werden, aber ein paar kleine Artefakte der hier vorgestellten Art eignen sich gut als ungewöhnlichere Belohnungen. Ob diese nun in alten Gewölben gefunden werden, oder ob sie der freundliche Thaumaturg an der Ecke hergestellt hat - hauptsache die Spieler haben (länger! Spaß daran.
  3. @ Ody: 1. Wer hat das je bezweifelt? 2. Wer sollte das Wollen?
  4. EK

    Quellenbuch

    Sollte zu schaffen sein! Hoffe ich. Und ja, ich besitze bereits ein Exemplar - sogar signiert!
  5. EK

    Quellenbuch

    Da Du ja die Kürze vorziehst nur soviel: Wirklich gute Arbeit. Danke.
  6. EK

    Gildenbrief 48

    War ja klar. Nach langem Warten kommt der neue GB und was mache ich - eine Woche wegfahren! Naja, warten halt GB und 1880 Quellenbuch in meinem Briefkasten, wenn ich wiederkomme - hoffe ich.
  7. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (HarryW @ Mai. 23 2002,22:03)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Gehört Schon.. Aber glaubst du die Sieger haben der Magie abgeschworen?<span id='postcolor'> Naja, was man so Sieger nennt....
  8. EK

    Quellenbuch

    Oder einfach langjähriger Midgardspieler?
  9. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Mai. 21 2002,13:14)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ausserdem muss ich sagen, dass das der beste Weg ist einem Midgard Neuling den Spaß am spielen zu nehmen. Ich würde hier sogar soweit gehen und böswilliges handeln durch die Spieler unterstellen. Irgendwann kann man einfach nicht mehr mit dem Argument 'Rollengerechtes Spiel' kommen. Im anderen Fall, wenn ein Hexer den frischen Ordenskrieger und Priester der Gruppe umbringen will, da sie ihn selbst ja auch umbringen würden, sollten sie ihn entdecken, würden wir ja auch schreien und uns über die merkwürdige Spielauffassung aufregen. Mann kan es mit dem pseude-Rollengerechtem Spiel auch übertreiben. Viele Grüße hj<span id='postcolor'> @ HJ: Das ist ein guter Punkt. Sollte der SL das ebenso sehen, kann er ja noch einiges tun, um gegenzusteuern - siehe dazu auch Iblas Posting!
  10. @ Hiram: Ideal im Sinne des Spielspaßes ist es sicher nicht. Aber der OK scheint ja auf "konsequentes" Handeln großen Wert zu legen.
  11. @ HJ: Wenn er so einen depperten Typen spielen will, dann ja. Ich persönlich finde Weisheitsordenskrieger relativ daneben - Anhänger dieser Kulte sollten nach eleganteren Problemlösungen suchen - aber das ist nicht das Thema. Fakt bleibt der OK will den Hexer rösten. Zu sagen - ich übertreibe - "Du spielst deinen Charackter aber falsch!" bringt unseren Hexer leider nicht weiter.
  12. @ HJ: Sehe ich nicht ganz so! Natürlich wird es einerseits Orden geben die differenzieren, andererseits aber auch die absolut fanatischen Gruppierungen. (Jeder, der sich mit Dämonen einläßt muß böse sein! Wenn der Spieler des OK nun einmal so einen Fanatiker darstellt, dann ist das ein Problem für die Gruppe (besonders den Hexer! ), aber man kann nicht sagen, das sei nicht richtig, da er gelernt haben müsse zu differenzieren.
  13. Die Fertigkeit Geschenke machen Findet sich im KanThaiPan-Quellenbuch! .... Nenn mich Leverkusen - ewiger Zweiter.
  14. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (HarryB @ Mai. 19 2002,13:48)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Aber beachten sollte man folgendes: Der Ursprung des Zaubers ist schwarzmagisch. Es ist also eine Pervertierung der Magie, die den Gehirnen menschlicher Magier (der Seemeister?) entsprungen ist. Da Elfen (und auch Schwarzalben) jedoch eher dem Dweomer zugewandt sein dürften, als der wissenschaftlichen (menschlichen) Seite der Magie, würde ich sagen, daß dieser Zauber für Elfenmagier zu den verbotenen Zaubern gehört bzw. sie diesen gar nicht lernen können. Der Spruch ist einfach zu abgedreht für Elfen. Insofern können sie auch nicht Opfer dieses Zaubers werden...<span id='postcolor'> Allerdings hat ein Schwarzalb kaum Berührungsängste mit dieser Art von Magie. So kann ein Schwarzalb durchaus einen Elfen als Opfer benutzen. Wann und ob der Elf dann stirbt ist meines erachtens SL Entscheidung.
  15. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (stefanie @ Mai. 18 2002,20:34)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Warum sollte ein Elf nur dreimal als Opfer reichen?<span id='postcolor'> Naja, weil theoretisch "ein Drittel der Lebenskraft" verbraucht wird. Da Elfen aber eine unendliche Lebensspanne haben ist das ein nettes Problem für Mathematiker....
  16. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Schwerttänzer @ Mai. 16 2002,21:36)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (EK @ Mai. 16 2002,21:14)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Hi! Relativ klar ist, warum das Kurzschwert nicht erlaubt ist: Die Waffe hat eine zu geringe Reichweite. Der Stil der Waffe (Stechen) paßt auch nicht zum Reiterkampf. <span id='postcolor'> Die Perser und Griechen führten Kurzschwerter vom Pferd aus. Das römische Kavalleschwert, das Spatha war hauptsächlisch zum Stoss gedacht. Das mit dem Kurzschwert kann auch geschlagen werden, das griechische ist hauptsächlich als Hiebwaffe gedacht.<span id='postcolor'> Hi! Sorry, wenn ich dich falsch verstanden haben sollte, aber mein kleiner Pauly nennt mir unter Spatha das zweischneidige Germanische Langschwert. Dies wurde dann im 2. Jh. nach Chr. bei den römischen Legionen eingeführt, da sich der gladius (ein kurzschwert! als ungeeignet erwiesen hatte!
  17. Hi! Relativ klar ist, warum das Kurzschwert nicht erlaubt ist: Die Waffe hat eine zu geringe Reichweite. Der Stil der Waffe (Stechen) paßt auch nicht zum Reiterkampf. Die Benutzung des Bihänders würde voraussetzen, dass das Pferd nur mit den Knieen gelenkt werden kann. Das mag möglich noch möglich sein, aber bei dem weitausholenden Fechtstil mit dem Bihänder wäre es fast unmöglich, das Gleichgewicht auf dem Pferderücken zu behalten.
  18. @ Prados: Du hast recht! Ich hatte den Fehler gemacht den Satz nicht nachzulesen - hatte gerade kein Regelwerk zur Hand - und hab mich durch meinen sogenannten gesunden Menschenverstand leiten lassen. Natürlich ist meine Argumentation zu sehr am Real Life anglehnt. Sorry!
  19. Als ich endlich mal wieder erfreut feststellte, daß Midgard-online.de aktualisiert worden war, fand sich auch der Link indieses Forum.
  20. @ Prados: Ich weiß, ich bin kleinkariert, aber wenn da nur Schaden steht, kann sowohl schwerer (AP/LP) als auch leichter (AP) Schaden gemeint sein. Ich persönlich hab selbst ein wenig Bauchschmerzen, den Zauberer unter Schmerzen weiter zaubern zu lassen. Nach den neuen Regeln würde das bei mir zumindest einen PW:WK erfordern, eventuell sogar mit WM - je nach Höhe des Schadens.
  21. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Sliebheinn @ Mai. 08 2002,08:05)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wie soll ich denn als Dweomer-Nutzer wissen, wie man das "Magan" schreibt ? Warum lassen sich einige Zauber mit Magan als Ursprung bannen und die Dweomervariante nicht?<span id='postcolor'> Weil Magier und Hexer gar nichts von der Existens des Dweomer wissen - geschweige den es begreifen. Die Dweomer Nutzer (Heiler/Druiden) haben nie einen gegenzauber entwickelt, vielleicht weil sie kein Interesse daran hatten? Neben dieser erklärung "aus dem Spiel heraus", sollten wohl Heiler und Druiden in der 4. Edition ein wenig aufgewertet werden. Vielleicht fand Jeff die Idee mit den zwei Magieartenaber auch einfach nur .
  22. EK

    Quellenbuch

    Da hoffe ich doch mal, daß auch Leute, die - ein ganz klein wenig - später bestellt haben in den Genuß der Signatur kommen.
  23. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Finwen Fuchsohr @ Mai. 06 2002,19:30)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Hi Leute, Meine Meinung dazu ist folgende: 1. Hat man erst einmal die Grundfähigkeit sprich Waffenkategorie gelernt, so hat man für ungelernte Waffen aus der selben Kategorie -4 2. Der Schwierigkeitsgrad einer Waffe spiegelt die schwere der Bewegungabläufe wieder, nichts desto Trotz heißt das nicht, dass man weniger Abzüge wie -4 bekommen sollte, nur weil die gelernte Waffe in der Kategorie schwieriger ist wie eine ungelernte. Der Kampf mit einem Langschwert und der mit einem Kurzschwert sind doch verschieden, allein schon durch die Länge der Waffe sowie der Ausbalancierung, und -4 halte ich da doch für einen angemessenen Wert. Aber wer will kann mich eines besseren belehren. Finwen Fuchsohr<span id='postcolor'> Sorry, Finwen, ich kann dir nicht folgen. Du plädierst für -4 für ungelernte Waffen der gleichen Kategorie, so weit so gut. Nur dein Beispiel (Lang- und Kurzschwert) zählt Waffen verschiedener Kategorien auf! (Kurzschwert/Stichwaffen, Langschwert/Einhandschwerter)! Bei diesem Passus setzt mein Verständnis nun vollends aus: Der Schwierigkeitsgrad einer Waffe spiegelt die schwere der Bewegungabläufe wieder, nichts desto Trotz heißt das nicht, dass man weniger Abzüge wie -4 bekommen sollte, nur weil die gelernte Waffe in der Kategorie schwieriger ist wie eine ungelernte. Vielleicht erklärst Du es mir nochmal?
  24. EK

    Quellenbuch

    Da hoffe ich doch mal, dass es sich auszahlt einer zu sein!
  25. @ Prados: Sorry Prados, aber der Krieger fluchte nicht über Unzulänglichkeiten des Regelwerks, sondern über seine eigene Dummheit sich zu sehr zu spezialisieren! Ich möchte das auch wirklich zu keiner reinen Punkte Diskussion machen - die lese ich lieber, ohne mich daran zu beteiligen (ist lustiger) - aber da Midgard meiner Meinung nach ein sehr gut ausbalanciertes System ist, mußt du dich doch fragen lassen, ob bei dem von dir vorgestellten Systen nicht die Balance leidet, da so viele Punkte außer der Reihe zusätzlich vergeben werden. Die Ähnlichkeit der Kampftechniken sehe ich nicht so oft als gegeben an, wie du es tust. Neben meinem alten Beispiel Lanze - leichter Speer ließen sich noch diese weiteren anführen: Die Glefe hat Schwierigkeit schwer damit könnte man also Helebarde und Stielhammer mitlernen. Nun sollte jedem klar sein, daß zweischen dem Einsatz einer leichten Waffe mit Klinge und der schweren Hiebwaffe des Stielhammers ein himmelweiter Unterschied besteht. Die Hellebarde steht zwar von der Kamfweise her in der Mitte, allerdings wird ein Hellebardenträger sich immer speziel an die Möglichkeiten seiner Waffe halten, gerade wenn er besser wird. Er lernt nicht gleiochzeitig spezielle Techniken für die anderen Waffen und das wird meines Erachtens durch den EW:Angriff simuliert. Die Zweihandschlagwaffen sind ebenfalls eine sehr heterogene Gruppe, was Kampfstil und Techniken angeht. Bei den Einhandschlagwaffen die auf den ersten Blich sehr homogen wirken, zeigt ein Blick auf Fähigkeitsvoraussetzungen und Schwierigkeiten, wie unmterschiedlich (in Jef's Augen) auch die Kampfweisen sind. Und ob du einen Krummsäbel oder ein Langschwert in der Hand hast, macht durch die Form der Klinge einen sehr großen Unterschied. Für mich würde das vorgeschlagene System mehr Ungereimtheiten schaffen als beseitigen. Ob es für die Spielbalance förderlich wäre ist noch eine andere Frage.
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