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Drachenmann

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  1. Guude Serdo! Korrigiert mich bitte, falls ich falsch liege: Soweit ich weiß, werden die Plättchen genau wie Runenstäbe zerbrochen, um sie auszulösen. Eine entstehende Feuerkugel kann dann allerdings durch ihr magisches Feuer durchaus zu einer Kettenreaktion führen, wenn sie durch ihre Explosion die anderen beiden Plättchen zerstört. Der LP-Verlust des Skeletts hat damit, glaube ich, wenig bis gar nichts zu tun. Grüße, Drachenmann
  2. Ich wollte Eure Kreise nicht stören... Spare ich mir halt die langen Antworten. Damit hat sich's wohl erledigt. Trotzdem danke für die Erklärungen, es können ja auch mehrere Meinungen nebeneinander bestehen. Nur eins noch: Ich meine, Faustkampf läßt sich nicht mit beidhändigem Kampf vergleichen. Faustkampf ist eine Waffe, beidhändiger Kampf eine Fertigkeit, zufälligerweise genau die Fertigkeit, um die es mir geht... Dein gewähltes Gegenbeispiel (Schlag mit zwei Waffen auf dieselbe Stelle) passt daher nicht ganz. Du müßtest schon ein Beispiel aus dem "Waffenkatalog" finden, um nicht Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Ich halte auch meinen Umkehrschluß für genauso "richtig" oder "falsch" wie Eure Interpretation, die schlußendlich auch nur eine Herleitung ist, denn in den Regeln steht es nicht eindeutig. In den Regeln ist Faustkampf nicht unter den möglichen beidhändigen Waffen aufgeführt, weil er in der Beschreibung unter "WaloKa" firmiert. Weiterhin wird im Kasten gesagt, daß manche Faustkämpfer einen oder zwei Kampfriemen führen, das ist aber auch alles. Daraus kann man schließen, Faustkampf sei schon beidhändig genug. Ich halte diesen Schluß für unlogisch, Ihr nicht, dabei können wir es ja belassen. Grüße, Drachenmann
  3. Nicht ganz: Ein Faustkämpfer besitzt Vorteile GEGEN das Einleiten eines Handgemenges, indem er einen EW:Faustkampf würfeln darf, nachdem seine Abwehr gegen das Einleiten mißglückt ist.Das ist kein Angriffsvorteil und ergibt sich aus der Tatsache, daß sich Faustkampf nicht im Handgemenge anwenden läßt. Der Faustkämpfer muß wie jeder Nahkämpfer seinen Gegner auf etwa eine Armlänge Abstand halten, wozu die Technik des Faustkampfes sich besonders gut eignet. Zum Argument der Reichweite: Bezüglich zweier Langschwerter gebe ich Dir ja recht, damit wird die Reichweite zuungunsten der Schnelligkeit (Waffenrang) gesteigert. Mit zwei Dolchen dagegen halte ich die Steigerung der Reichweite für marginal. Ok, ich interpretiere genau wie Du... Genau das umreißt meine Frage!Dieser Regelmechanismus ist mir im DFR noch nirgendwo begegnet. Ich kenne es ausschließlich so, daß jeder Waffe ihr eigener EW:Angriff zusteht. Das bedeutet im Umkehrschluß, daß Faustkampf zwar mit beiden Armen ausgeübt wird, um den ganzen Körpereinsatz zu simulieren, der EW:Faustkampf jedoch nur EINEN Schlag bezeichnet. Das ist für mich ja auch völlig in Ordnung, auch der Malus für den Einarmigen, jedoch bin ich der Meinung, Faustkampf sollte wie der Kampf mit den vielen tausend Einhandwaffen auf beidhändig erweiterbar sein. Naja, was der Gegner aus dem Kampf macht, ist ihm ja generell freigestellt. Vor einem Handgemenge ist auch ein Hellebardier nicht sicher, das passiert nicht nur beim Faustkampf gegen mehrere... Hmm... Terence Hill, im Kilt und mit roten Haaren...! Ja, und genau das zweifle ich an! Wir interpretieren ja beide, und ich behaupte, Faustkampf müßte ohne Änderungen am EW oder SchB mit beidhändigem Kampf anwendbar sein, wie in den Regeln beschrieben.Weil mir kein Fall bekannt ist, in dem zwei voneinander getrennt geführte Waffen mit nur einem EW und nur einem SchB angreifen. Faustkampf in der serienmäßigen Form beschreibt eine recht komplexe Kampfkunst, die zu einem einzigen Schlag/Runde führt, wie jede andere einhändige Waffenfertigkeit auch. Darüberhinaus kann zu den normalen Konditionen beidhändiger Kampf erlernt werden. Ich finde, nur so fügt sich der Faustkampf in die Logik der Regeln ein. Terence kann mit allen möglichen Waffen beidhändig auf Gegner losgehen, aber nicht mit beiden Fäusten? Mensch, das kann doch nicht sein! Grüße, Drachenmann
  4. Ach, es läßt mir keine Ruhe, also auf ein Neues (wobei die auffordernden Ermunterungen zum Nachlesen nicht ganz meine Frage beantwortet haben. DAS hatte ich nämlich schon im Vorfeld erledigt. Bin ja nicht völlig dämlich - jedenfalls nicht immer ). Ich weiß schon, was im Ablauf einer Kampfrunde durch einen EW simuliert wird. Mir ist auch klar, daß eine SpF für den Faustkampf beide Hände frei braucht, während sie beim Kampf mit etwa einem Dolch noch die Rindswurst in der freien Hand halten kann. Soweit klar. Mich beschäftigt folgender Gedanke: In den ganzen Regeln wird klar unterschieden zwischen BEID- und ZWEIhändigem Kampf, bzw. Waffen. Dieser Unterschied drückt sich vornehmlich in der Anzahl der EW aus (Rundumschläge als Option ignoriere ich als OT bewußt), sowie in den verschieden Möglichkeiten, die EW einzusetzen (auf die gleiche Stelle mit nur einem EW, auf zwei verschiedene Gegner usw) Faustkampf ist per se kein Kampf mit einer zweihändigen Waffe. Wann immer mir in den Regeln aber zwei Waffen beidhändig (in diesem Fall die Fäuste) begegnen, werden auch zwei EW ausgeführt, wodurch der beidhändige Kampf, der Kampf mit zwei separaten Waffen, simuliert wird. Aber schon an diesem Punkt lasse ich mich gerne widerlegen und überzeugen. Ich stelle mir den Faustkampf so vor, daß mit Führ- und Schlaghand gekämpft wird. In diesem Moment werden selbstverständlich beide Hände benötigt. Ein guter Faustkämpfer mit entsprechender Ausbildung sollte jedoch in der Lage sein, mit beiden Fäusten abzuwehren und zuzuschlagen, und zwar eben beidhändig. Er muß keinen Schwung holen und kann fast noch direkter als mit dem Dolch reagieren, im Waffenrang taucht die Hand ganz weit vorne auf. Ich frage mich, warum bei Faustkampf als einzigem Kampf mit zwei Waffen die Beidhändigkeit grundsätzlich nicht erlernt werden kann, sondern lediglich der Wegfall einer Faust mit einem Malus belegt wird. Dieser Mechanismus ist mir einfach noch nirgendwo begegnet. Nach meinem Verständnis der Regelstruktur müßte es möglich sein, regulär Faustkampf zu erlernen und bei entsprechender Eignung und Übung beide Fäuste i.S. der Fertigkeit "beidhändiger Kampf" einzusetzen. Schließlich schlägt ein Char nicht mit gefalteten Händen nur einmal wuchtig zu, sondern sehr geschmeidig mit beiden Fäusten. Ich stelle dabei nicht in Abrede, daß ein armamputierter Faustkämpfer unter Einschränkungen zu leiden hat. Das ist logisch und auch spielerisch einsetzbar, wenn sich z.B. der Champ eine Hand auf den Rücken binden läßt. Mir ist aber völlig unklar, warum ein Char zwei vor ihm stehende Gegner sehr wohl mit seinen zwei Äxten getrennt metzeln, aber nicht mit seinen Fäusten getrennt traktieren kann, um dieselben Gegner nur auszuschalten, statt schlachtend eine Blutschneise zu ziehen. Im Gegensatz zu WaLoKa wird bei Faustkampf auf die Einhaltung eines Mindestabstands zum Gegner wie im Nahkampf bestanden, Faustkampf ist im Handgemenge nicht einsetzbar. Damit hat er m.M.n. regeltechnisch mehr mit dem "normalen" Nahkampf zu tun als mit dem waffenlosen Kampf, der ja anscheinend auch Grifftechniken beinhaltet, die dem Faustkämpfer nicht unbedingt geläufig sind. Dies deutet in meinen Augen darauf hin, daß Faustkampf in der Aufzählung der möglichen beidhändigen Waffen u.U. schlicht übersehen wurde? Grüße, Drachenmann
  5. Aha. Na dann... "A good compromise leaves both sides unsatisfied...", oder so... Ich verstehe es zwar immer noch nicht wirklich, nehme es aber hin. Grüße, Drachenmann
  6. Morsche! Mich beschäftigt zur Zeit dieselbe Frage wie damals Dad. Mit den Antworten kann ich leider nicht so viel anfangen, darum frage ich einfach noch einmal: Rein regeltechnisch habe ich nichts gefunden, was einen beidhändigen Faustkampf verbietet. Wenn es einem Char möglich ist, zwei Schwerter, Äxte oder Dolche gleichzeitig zu führen, sollte es ihm doch auch möglich sein, mit zwei Fäusten zuzuschlagen, indem er beidhändigen Kampf einsetzt? Ich halte zwei Faustschläge in einer Runde für keine besondere Kunst, zwei Schwerthiebe dagegen schon. Grüße, Drachenmann
  7. Zur Zeit mal wieder beides in zwei Gruppen. Grüße, Drachenmann
  8. Meiner Meinung nach ist das Bild einer Stadt immer nur eine Momentaufnahme ihrer Entwicklung, egal, ob Foto, Film oder eben Fantasy-Spiel. Jede Stadt wächst anders und aus anderen Gründen. Eine geräumte und von einem verbündeten Stamm wiederbesiedelte Römerstadt wie Köln entwickelt sich anders als ein nahezu völlig verödete römische Siedlung, die sich erst langsam wieder belebt. Andere Städte (war's Augsburg? Regensburg? ) wurden planmäßig angelegt und in Parzellen aufgeteilt, die dann verkauft wurden. In manchen davon wurde es nach wenigen Jahren so eng, daß sie erweitert wurden. Manche Städte sind ja bestens dokumentiert und werden in verschiedenen Entwicklungsstadien angetroffen. Rom etwa kann alles sein: Ein kleines Dorf, die blühende Mitte einer optimistischen Kultur, später eine militärische und Verwaltungszentrale und zugleich Hauptstadt des Imperiums. Zugleich alle Formen des Verfalls bis zur Erscheinung als ringförmige Geisterstadt um das letzte bewohnte Gebiet, in dem Korruption, Gewalt und Verbrechen herrschen. Außerdem hängt die Entwicklung von so vielen anderen Faktoren ab, daß sich "die Stadt im Mittelalter" nicht so einfach beschreiben läßt. Es gibt viele Grundbedingungen, finde ich, wenn ich eine erfinden will, und nicht jede ist jedesmal wichtig: Wie teuer sind die Baustoffe, sind sie frei verfügbar? In welcher Form sind die nötigen Bauhandwerker organisiert? Wird eine bestehende Besiedelung erweitert oder eine völlig neue errichtet? Wie ist die Siedlung erreichbar? Ein guter Wasserweg ersetzt viele Straßen. Wie ist die Gesellschaft organisiert? Wovon ernährt sich die Siedlung? Wer verteidigt und beherrscht sie? Ist sie eine Anlaufstelle für den Handel oder wird sie von vielen den Sommer über verlassen, um selbst Handel zu treiben? Die Friesen haben so Viertel in jeder größeren Rheinstadt erhalten. Usw.. Und ganz wichtig: Wie teuer und notwendig sind Heizmittel? Je kälter die Winter usw... Grüße, Drachenmann
  9. Öh, ich hatte eigentlich einen Spieler aus meiner anderen Gruppe im Auge, Woolf ist auch ohne "Protokollzwang" im Bilde... finde ich... mein eigenes Protokoll dagegen bricht dagegen regelmäßig ab, sobald wir in spannende Situationen schliddern.
  10. @hj: Meinst Du sowas, wie dem Träumer in der Spielergruppe das Protokoll anzudrehen? Ging bei uns ganz gut, entscheidend war das Argument der Lesbarkeit von Handschriften. Seitdem ist er voll dabei und kennt alle NSC mit Namen und Geburtstag! Grüße, Drachenmann
  11. Das gefällt mir sehr! Das werde ich doch direkt übernehmen! Grüße, Drachenmann
  12. Ach Leute, das lohnt doch die ganze Aufregung nicht. Als Prados im "Beschleunigen-Strang" um Löschung gebeten hat, war mir klar, daß es ihm nicht nur um den OT-Kram ging, der schon dastand, sondern auch um den, der darauf fast zwangsläufig folgen würde. So habe ich jedenfalls seine Bitte interpretiert, der ich vor diesem Hintergrund einfach beipflichten mußte, obwohl mir klar war, daß zumindest einer meiner eigenen Beiträge gelöscht werden würde. Hätte ich meine Aussagen wirklich für fundamental wichtig gehalten, hätte ich sie doch nach der Moderation erneut und an das Hauptthema angepasst wiederholen können. Um jetzt mal vom Beispiel auf's Allgemeine zu schließen: Ich frage mich allmählich, ob es bei diesen ganzen Moderatorendiskussionen wirklich darum geht, daß alle gemeinsam für die Übersichtlichkeit sorgen müssen, um nicht allen Lesern den Spaß zu verderben, Bei Regeldiskussionen besteht der "Spaß" nun mal im Austausch von sachdienlichen Argumenten und nicht in möglichst originellen Witzeabfolgen. Kann es sein, daß der eine oder andere User einfach ein prinzipielles Problem damit hat, moderiert zu werden, weil er es als persönlichen Affront empfindet? Ich könnte mir durchaus vorstellen, daß es der eine oder andere ebenso als Ausdruck der persönlichen Nichtachtung empfindet, wenn auf seine ernstgemeinte Frage zu Dreivierteln mit gaaanz lustigen Witzen geantwortet wird und er sich die ernsthaften Antworten mühsam herauspicken muß. Es geht doch nur darum, eine Ausgewogenheit zwischen den Ansprüchen der Einzelnen hinzukriegen. Da muß einfach jeder mal zurückstecken und sich an die eigene Nase fassen, statt wie ein HB-Männchen hochzugehen. Denke ich. Und damit habe ich nur meine eigene Privatmeinung geäußert. Wer mich jetzt persönlich zur Rede stellen will, kann dies gerne per PN tun. Grüße, Drachenmann
  13. Naschsachen, Pizza, Kaffee- und Teeservice sowie allgemeine Dienstleistungen wie Autowäsche, Wohnung putzen, Privateinkauf nach vorgebener Liste, Keller entrümpeln usw. sehe ich lediglich als legitimen Eintrittspreis an, mitspielen zu dürfen. Eine regelmäßige und korrekte Ausführung gewährleistet im Falle des SC-Todes, daß dieser nicht lange leiden muß. Schließlich ist nur der Tod umsonst, und der kostet das Leben... Bestechung, um Sonderwünsche bei der Char-Erstellung erfüllt zu bekommen, würde ich bei bezahlten Kurzurlauben ansetzen. Wenn der Sonderwunsch groß ist, erwarte ich natürlich, daß der Spieler in der Zeit meiner Reise als Urlaubsvertretung auf meiner Stelle arbeitet. Alternativ akzeptiere ich auch Kostenübernahmen für Miete, Autoreparaturen usw., sowie Sachleistungen, etwa einen neuen Kühlschrank. Übrigens hätte ich noch Zeit, eine weitere Runde zu leiten...Möchte wer?
  14. Guude Kassaiah! Ach, bei einem Showdown sind die Gegner eingeschlafen? Schade eigentlich... Als SL würfele ich IMMER verdeckt, damit ich die Ergebnisse im Griff habe. Die Geschichte, die die Gruppe erlebt, ist mir das Wichtigste. Erst, wenn ich entschieden habe, einen krit. Wurf zu verwenden, zeige ich den Würfel offen, den folgen Prozenter würfele ich direkt offen. Alle Ergebnisse von 2 bis 19 setze ich dagegen wörtlich um, ohne daran zu drehen, ebenso Schadenswürfe. In diesem Fall teile ich jedoch nur die Ergebnisse mit, ohne den Wurf zu zeigen. Würde ich immer und alles offen würfeln, würden die Spieler automatisch versuchen, die Stärke des Gegners nicht aus seinem Verhalten, sondern aus dem Wurf abzuschätzen ("Wie? Der trifft mich, obwohl er nur eine 3 gewürfelt hat? Finger weg!") Und ja, damit behalte ich mir einen Beschiss vor, um den Spielspaß zu retten. Würfel sind bloße Werkzeuge, deren Tauglichkeit ich als SL ständig abschätzen muß. Grüße, Drachenmann
  15. Ich mache es ja immer abhängig von Abenteuer und Gruppenzusammensetzung: Manchmal mache ich Vorgaben, was die Auswahl der SC angeht (z.B: Keine Fuardainer, auschließlich Albai, keine Priester/Ordenskrieger usw.), um wenigstens ein Minimum an Struktur zu erreichen, falls es für das betreffende Abenteuer nötig ist. Wenn ein Spieler unbedingt einen Vollexoten spielen will, kann er nicht von mir erwarten, daß ich ihm die Gruppentauglichkeit seiner Figur konzeptioniere. Das soll er bitte selber machen, ist ja schließlich sein Char. Wenn es nicht zu aufwändig ist, spiele ich die Gruppenentstehung aus (früher Kampf eint die Gruppe und so... ), wenn die Jungs total ausrasten und ein Raritätenkabinett spielen, regele ich es über ein Setting (Ihr seid jetzt seit einer Woche miteinander unterwegs, weil sonst niemand etwas mit Euch zu tun haben will... ) Mit dieser situativen Methode schone ich meine Nerven am Besten... Grüße, Drachenmann
  16. Hmm, ich mache es immer so: Seitenzahlen: Einfügen > Seitenzahlen > Modus wählen (inkl. Häkchen, um ab der ersten Seite zu zählen) > ok. Kopf- und Fußzeilen: Ansicht > Kopf- und Fußzeilen > Text eingeben > Position wählen > ok. Damit sind für jede Seite verschiedene Kopfzeilen möglich, die Du auch im Nachhinein ändern kannst. Falls Du genauso vorgegangen bist, weiß ich aus dem Ärmel auch nicht weiter. Grüße, Drachenmann
  17. Endlich habe ich mal wieder eine Nacht geschlafen; ich war ja schon bei der Anreise völlig übermüdet... Danke für die schönen Fotos, Noq, ich sehe aus wie eine Kreuzung aus Eule und Zombie... allerliebst. Und das war noch am Freitag, ich will nicht wissen, wie sich mein körperlicher Verfall weiterhin dargestellt hat. Es war richtig schön in Bacharach, danke an alle! Die Burg ist sensationell! Eins ist klar: Beim nächsten Con traue ich mich auch zu leiten, dann seid Ihr geliefert! Und die Wasserpfeife (ägyptische Art, mit Vorglühen) war sehr lecker und fruchtig! Merci, Olafsdottir. Grüße, Drachenmann
  18. !!! Freut mich sehr für Dich, Garbatz! Und wie sah das Abenteuer nun aus? Erzähl doch mal... Grüße, Drachenmann
  19. Swedish Chef! 60 Mood and 77 Energy! You are happy and energetic. People just love being around you and your infectious energy. You're good at entertainig people without even trying, and you make a mean lutefiske. ...zu deutsch: Ich bin völlig überdreht, schon kurz vor der Hysterie. Passt. Netter Test. Und den Koch habe ich immer gemocht, auch wenn er ein kranker Freak ist. Mit Gonzo hätte ich Probleme gehabt, und mit dem Nachrichtenadler auch...
  20. Drachenmann

    Orakel im Web

    Wußtet Ihr schon, daß es im Australien des 14. Jahrhunderts nicht nur Kriegerinnen gab, sondern auch Schreiberinnen und Anwältinnen? Zumindest eine? Nämlich MICH... und außerdem jeden anderen, der am 24. 09. 68 geboren wurde... Toll, das verbindet. Ich ahnte immer schon: Wir frühen Waagen sind pfiffige Kerlchen...
  21. Naja, wahrscheinlich wäre bei mir eh nur R2D2 herausgekommen... Dann halt nicht!
  22. Ja, inzwischen mehrfach. Vielleicht liegt's am Norton? Wer weiß...
  23. Wieder "Error 500", dazu der Koch aus der Muppet-show. Ob mir das zu denken geben sollte?
  24. @Marc: Sehe ich genauso. Unter diesen Vorgaben halte ich das Erfolgserlebnis für wichtiger als die Originalität. Die Spieler bewegen sich ja auch überhaupt zum allererstenmal in einer Rollenspielwelt, da ist etwas Hilfestellung seitens des Masters schon ganz nett, was die Freund-Feind-Erkennung angeht...sprich: Möglichst eindeutige Situationen, in denen die möglichen Reaktionen der Chars von vornherein in bestimmte Bahnen gelenkt werden können. Die Spieler müssen die Möglichkeit haben, das Abenteuer zu gewinnen, aber mit blauen Augen.
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