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Dengg Moorbirke

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Alle Inhalte von Dengg Moorbirke

  1. Hi Nanoc, obiges habe ich gepostet.... Dann könnte ich auch anders herum fragen: Natürlich sollte ich kein Schreibrecht in Eurem Anderswelt Forum haben, aber warum stört es Euch wenn ich mir eure Hausregeln durchlese? Wenn es sooo geheim ist, müßt ihr nicht das Forum benutzen. Mir ist bei einigen Bereichen wie Aministrator/Gb Südcon schon klar, daß bestimmte Dinge einfach geheim sind, aber euer Gruppenschwampf? Grüße Dengg
  2. Hi hajo, danke für deine Auflistung der Foren. Ich hatte erwartet, daß es noch weitere gibt. Vielleicht kann ich es nicht ausreichend begründen, weil die Fakten gegen mich sprechen. Es ist allerdings mein Gefühl, daß es nicht gut ist, wenn es so viele Gruppen gibt. Ich denke mann könnte zum Beipiel das Clubber/QB oder einige Rollenspieluntergruppe öffnen. Auch würde ich mir persönlich das Thalassa Buch auf jeden Fall kaufen wenn mir der Text gefällt unabhängig davon , ob ich den Inhalt schon kennen würde. Du magst aber Recht haben, daß einige es vielleicht nicht tun würden. Alles Gute Dengg
  3. ich kenne die Midgard Wiki nicht so gut und hoffe, daß mein erster Eindruck stimmt. Mittlerweile finde ich hat die Midgard Wiki einen wesentlichen Vorteil im Ansatz bereits, gegenüber dem Forum. Es geht mir nicht um die Struktur oder sonstige Ordnungsprinzipien, die der eine oder andere bevorzugt, sondern die Grundeinstellug der Leute. Im Midgard Forum wirkt es im ersten Moment extrem demokratisch und jeder darf sich in den normalen Bereichen zu irgendwas äussern. Je länger ich das Forum kenne um so mehr habe ich den Eindruck, daß es im Kern gegenteilig aussieht. Da wurschteln einige in einer kleinen Gruppe an Erain, Clanngardan, den Zwergen oder Rawindra, Thalassa oder das Quellenbuch herum. Entweder sind es abgesperrte Bereiche , wie die Qlubber Leute oder die Moderatoren oder die Leute schreiben es gleich zuhause und schwampfen hier nur herum. Bei den Leuten hat sich hier im Kopf einfach festgesetzt ohne, daß es jemals hinterfragt wurde, daß nur eine kleine Auswahl an Leuten arbeiten kann und die Masse es zerredet. Dabei gibt es hervorragende Gegenbeispiele wie Nikostria, oder Zavitaja die völlig offen sind. Wenn ich mir im Forum die Benutzergruppen anschaue die existieren, die nur dazu dienen, damit möglichst wenige Leute Dinges lesen können komme ich zum Schluß, daß da Forum von der Einstellung her falsch ist. Es müßten alle Projekte offen sein, sogar der Moderatorenbereich. Vielleicht sollte man zum Beipiel in diesen Bereich nicht unbedingt Schreibrechte haben es aber wenigstens lesen können. Wer sagt eigentlich daß eine abgeschlossener Bereich besser ist? Wenn ich mir das Quellenbuch anschaue dann bezweifel ich es eher. Wen wir ehrlich sind leben die Projekte immer von dem engagement einzelner Personen, warum die allerdings nciht wollen, daß jeder mitlesen darf ist mir schleierhat. Wer hat eigentlich schon mal bewiesen, daß viele Leute immer ein Werk verwässern? Ich denke es gilt eher, daß man noch vom Blödesten etwas lernen kann und die Projektleiter könne auch jeden Beitrag löschen der Ihnen zu sinnlos erscheint. Grüße Euer Dengg
  4. hier mal eine andere Idee, vielleicht gefällt sie Euch. Der alte Schamane fühlte das seinem Volk eine große Bedrohung bevorsteht. Doch keiner der Ahnengeister vermochte ihn zu sagen was drohte und wie sie helfen konnte. So besuchte er die verschiedenen Geisterwelten bis er einen neuen, unbekannten Geist, der einem uralten Elefanten ähnelte entdeckte. Dieser teilte ihm mit, daß sich die benachbarten Völker verbündet hatten um sein Volk anzugreifen um an die reichen Böden seines Volkes zu gelangen. Der Elefant sprach zu ihm, daß sein Volk zwar in der Unterzahl sei, aber wenn es stark und einig sei, den Krieg gewinnen könne auch wenn es dauern würde. Der Geist war bereit zu helfen wenn ihm jedes Jahr mindestens 10 Krieger geopfert werden. Der alte Schamane scheute sich die Hilfe eines unbekannten Geistes anzunehmen und erklärte seinen Kriegern, daß ein langer Krieg bevorstehe und sie Vorbereitungen treffen müßten. Doch die Bauern wurden schnell mißmutig, die Männer verloren die Lust am unablässigen Waffenübungen und dem Bauen von Verteidigunganlagen, die Frauen klagten über die Kosten und dass sie ihre Söhne und Männer nur noch selten sahen, die Krieger stritten sich darum wer die Armee anführen durfte. So geschah es das im Frühjahr eine Welle von Angriffen kam und schnell schien die Lage aussichtslos. Wieder wanderte der Schamane durch die Geisterwelten um den fremden Elefantengeist erneut zu finden. Diesmal schien der Geist noch größer geworden zu sein. Er willigte diesmal ein und versprach die Menschenopfer, die im Krieg leicht zu besorgen waren. Der Elefant zeigte ihm im Traum eine Stelle, in der ein alter Stoßzahn eines riesigen Elefanten begraben war, in der Nähe des Dorfes des Schamanen. Er zersplitterte, wie ihm geheissen wurde den Zahn und fertigte zwei Handschuhe mit den langen Nägeln an den Enden, mit den sich der Schamane magische Zeichen in seine Haut ritzte und eine dazu passende Kopfbedeckung. Er spürte wie seine Ausstrahlung wuchs und alle Geister ihm wie erfürchtigt lauschten. Er befahl das Opfer von 10 gefangenen Kriegern durch eine schauerlichen Zeremonie und alle unterwarfen sich seiner Macht. Alle Männer trainierten, die Handwerker arbeiteten 20 Stunden am Tag, die Anführer vergassen jeden Zwist und befolgten seinen Befehlen und seine Krieger vollbrachten überraschende Angriffe zu jeder Zeit fast ohne Ruhen zu müssen. Krieger opferten sich um Lücken in Abwehrformationen zu schlagen, die Frauen gebärten mehr Kinder. Die Gegner waren erstaunt über die nie endende Widerstandskraft und der Willenskraft in diesen diesen scheinbar aussichtslosen Krieg und boten nach 10 Jahren voller Opfer und Greultaten Frieden an. Doch der alte Schamane wollte keinen Frieden mehr, sondern die vier anderen Völker sollten bestraft werden und vernichtet werden für den Krieg. So kämpfte sein Volk immer brutaler weiter. Brandschatzte die Erde, entführte Frauen, bildetet gefangenen Kinder zu lebensverachtenden Kriegern aus, tötete jeden Mann. Das Volk des Schamanen, war gefürchtet und scheinbar nur noch auf Vernichtung aus. Nach 20 Jahren des Krieges waren die Handwerker erschöpft und konnten keine kunstvollen Waren ausser Waffen mehr erschaffen, die Menschen starben früher durch Erschöpfung, niemand kümmerte sich noch um Dinge die nicht für den Krieg wichtig waren, alle waren ausgelaugt doch folgenten sie alle weiterhin dem Schamanen, der immer weiter Opfer forderte und alle alten Traditionen mißachtete und alle anderen Schamanen, sogar seinen ausgewählten Schüler tötete. Noch nicht einmal die Ahnengeister kamen noch an die alten heiligen Schreine. Nach 30 Jahren schien der alte Schamane noch zu zu sein wie immer, obwoh er schon 90 Jahre zählte. Sein Blut wurde giftig und jede Berührung des Schamanen wurde für andere Menschen tödlich. Oft sogar er sogar selbst in die Schlachten und wurde ein gefürchteter Kämpfer, den niemand bezwingen konnte. Nach 40 Jahren gelang es einem Attentäter den alten Schamanen hinterrücks zu ermorden. Die Handschuhe und der Helm aus den Hörnern der Macht verschwanden danach spurlos. Die 5 Völker existieren nicht mehr nach der langen Zeit des Krieges. Nur noch Nomanden durchstreifen jetzt das Gebiet.
  5. Ich denke es ist nicht besonders hilfreich, wenn man auf überzogene, vielleicht sogar sachlich schlechte und beleidigende Kritik ebenfalls unsachlich und beleidigend antwortet. Ich teile die Ansichten des Autors nicht und finde seinen "Stil" auch nicht gerade vorbildlich aber der von ihm zitierte Absatz ist wirklich unnötig unübersichtlich und von den orthographischen Vergehen einer Person auf die Leistungsfähigkeit seines Intellekts zu schließen, halte ich für etwas fahrlässig. Ihm zu unterstellen er könne nicht sinnwahrend lesen, weil er eine einfachere Struktur wünscht ist aber eine grobe Beleidigung. Muß man Gleiches mit Gleichem vergelten? danke Logarn! Ich fand diesen Absatz von Myxxel auch völlig daneben. Zufälligerweise kommt diese unzulässige Verallgemeinerung von jemanden der zufällig genau auf dem Gebiet sehr begabt ist. Viele hätte es mit Sicherheit auch nicht gut gefunden wenn ich behauptet hätte, daß unmusikalische oder unsportliche Menschen Mängel auf diesem oder jenem Gebiet haben. Myxxel, denkt noch mal über Deine Vorurteile nach! Dengg
  6. Hi Einsi, tolle Veränderung der Geschichte. Noch ein Zusatzvorschlag: Ich würde noch ein Detail einfügen. Der Vater der beiden war ein ältere verarmeter Samurai unteren Ranges, der zum Beispiel in der Schlacht für irgendwelche besonderen Dienste von seinem Dienstherren ein besonderes Schwerterpaar verliehen bekommen hat. Weil er nicht genügend Geld für ein solches Werk eines Meisterschmiedes hatte, vermachte er seinen Kindern die Schwerter und der kleinere bekam sinnvollerweise das WakiZachi. Grüße Dengg
  7. so habe ich es nicht verstanden. Es wäre zwar aussergewöhnlich sich auf seine Notwaffe (WakiZachi) zu spezialisieren, aber denkbar. Warum nicht...
  8. Hi Einsi, an sich eine schöne Idee. Ich finde die Vorgeschichte nur etwas unstimmig. Das Schwerterpaar Katana/WakiZachi wird nicht getrennt benutzt. Es ist also sehr unwahrscheinlich, daß jemand mit dem WakiZachi kämpft. Dieses ist nicht einfach ein Kurzschwert wie im Rest der Welt sondern ein Beischwert. Ich würde die Kombination in zwei Kens ändern oder ein NinYatos etc eigentlich ist alles vorstellbar nur nicht WakiZachi mit Katana. Alles Gute Dengg
  9. ich kenne mich natürlich auch nicht so gut aus, reime mir aber meine Erklärung der Vorgänge so zusammen. Also, dann bis zur nächsten Begegnung. Grüße Dengg
  10. ganz genau, diese Leute meine ich, die hier von der mir zur Zeit untersuchten "Fimolaskrankheit" befallen sind. Leute die diese Krankheit haben können nur arbeiten wenn ihr Material veröffentlicht wird und sie eine Bestädigung von Aussen erhalten. Ziel ihrer Arbeit ist es nicht einen Dienst für andere oder für Ihr Hobby zu leisten, sondern über eine von Aussen herangebrachte Selbstbestädigung, den eigenen Selbstwert kurzfristig zu erhöhen. Aber mach Dir keine Sorgen es gibt noch die "MIP Krankheit", diese ist sogar noch drastischer. MIPs leiden untern der irrationalen Wahnvorstellung, daß nur sie qualitativ hochwertiges Material stellen können. Oft ziehen sich diese Menschen in einen Kreis von Gleichgesinnten zurück. Dieser Kreis wird dann bestimmend für Ihre Selbstwahrnehmung. Diese Kreise haben die Tendenz eine Art innere Konformität aufzubauen, die zwar oft Vorteile hat aber langfristig verhindert, daß über eine Selbstreflexion Kritik angenommern werden kann, die letztendlich die notwendige Anpassung eines Systems an wechselnde äussere Bedingungen ermöglicht, um langfrisitig erfolgversprechende Strategien zu ergreiffen. naja bei meinem Posting davor habe ich aus einem Reflex heraus, der möglicherweise von einem inneren Druck gesteuert wurde, sehr schnell eine Antwort geschrieben. Noch bevor mein Bewußtsein über die Handlung nachdachte war das Posting bereits geschrieben. Wenn Du willst lade ich Dich zum Ausgleich herzlich auf ein Bier ein der wir gehen mal zusammen ins Kino. Ich hoffe Du hast Recht, aber die zwei von mir untersuchten Krankheitsbilder machen mir Sorgen.... Alles Gute und Frieden Dengg
  11. Wieso würdest Du Copyright Probleme erwarten? Der Text ist zu 90% Prozent selber formuliert und kaum abgeschrieben, Regeln fehlen, die Religion, Wetter, Kunst wurde aus Midgard fremden Büchern entnommen und in Details unterscheiden sich meine Bewertungen minimal von der Linie einiger MIPs (Heer, Kriegführung, Bildung, ) um das Potenial von dem Land heraus zu arbeiten. Grüße Dengg
  12. Hi, ich habe mal JEF angemailt und folgende Antwort erhalten. Ich fürchte März ist nicht realistisch. traurige Grüße Euer Dengg
  13. ich weiß nicht wie ernst sie es gemeint hat. Aber ich habe Elsa bisher dreimal auf Cons getroffen und habe sie schon zwei oder dreimal wegen anderen KTP Dingen angemailt. Noch nie gab es irgendwelche Probleme mit JEF. Ich vermute jetzt einfach mal und entschuldige mich, falls ich mich täusche, daß die meisten keinen Bock haben und JEF vorschieben um nichts zu tun. Grüße Dengg
  14. meine Güte Ihr Heulsusen. Als ob Elsa etwas dagegen hätte wenn wir es ins Archiv stellen.
  15. das würde mich freuen. Wie gesagt wollte ich Dich lediglich als Beipiel für viele verwenden, da ich vermute, daß einige Deine Meinung teilen. Es ging mir ncht darum Dich persönlich zu kritisieren, falls Du es so aufgefasst haben solltest. Alles Gute Dengg
  16. Ich nehem jetzt mal exemplarisch, da ich glaube, daß viele so denken den armen Fimolas heraus: genau diesen Gedanken halte ich für eine menschliche Schwäche. Ich erinnere mich da an ein Gespräch auf einen Midgardcon von einem MItglied der häufiger im Forum rief er wolle unbedingt mal etwas schreiben, da er sich extrem gut in andere Kulturen hineindenken könne und auch sprachlich begabt sei. Als ich ihm sagte, daß ich mich sehr freuen würde über jeden Beitrag und er herausfand, daß es nicht darum ging offizielles Material zu schreiben, sondern nur Forumszeug lehnte er es ab. (Ich warte seitdem darauf, daß ich mal irgendwas im GB von ihm lesen werde....) Es geht nicht darum offizell zu sein. Wir sind eine Fangemeinde die auch das Recht hat nichtoffizielles ins Forum zu posten, sofern man nicht tut es sei der Kanon. (zum Beispiel Zavitaya oder andere Projekte) Einige schrauben hier die Ansprüche an sich derart hoch, daß sie total gehemmt werden überhaupt etwas anzufangen. (oder ist das nur eine innere Notlüge um sich frei von negativen Gefühlen zu machen. Frei nach dem Zitat in 7 Samurais: "derjenige der nicht hingeht sieht immer gut aus...")Meine Erfahrungen im Bereich der Architektur lehrten mich, daß ,man so lange man sich bewegt auch weiter entwickelt. Nachdenken ohne tun hat noch niemanden geholfen. Ich will nicht wissen, was einige Rechtschreibprofis bei meinen Postings denken (Hi Prados und Co) aber hemmen lassen, sollte man sich trotzdem nicht.
  17. ganz genau. Hornack und ich haben mal versucht zu schätzen. Wieviel Leute hier im Forum in den letzten 30 Tagen einen kreativen Beitrag geleistet haben. Also keine Regeldiskussion, keine Hinweise auf irgendwas, keinen Schwampf etc... Wir beide schätzen unabhängig voneinander das es vieleicht 10 Leute waren. Das ist wirklich arm für ein Midgardforum. Grüße Dengg
  18. Ich erinnere an ein Thema: Beteiligung im Forum Dengg auch frustriert
  19. Ich halte die Bücher für durchschnittlich. Die ersten Bände sind ganz nett und haben mich unterhalten. Aber nach drei oder vier Bänden hatte ich das Gefühl es wiederholt sich alles imemr wieder und neue Ideen fehlen. Dei Leute sind gelegentlich auch Klischeehaft. Wenn man gerade nichts zum Lesen hat kann man es sich antun, aber ansonsten gibt es sicherlich bessere Romane. Grüße Dengg
  20. Hai Birk, Deine Variante 2b gefällt mir sehr gut. Ich habe jetzt zum ersten mal das Gefühl, daß es irgendwie in eine Kultur mit allen vor und Nachteilen eingepasst ist. Ich habe nichts mehr hinzuzufügen. Grüße Dengg
  21. das geht mir genauso. Das mögen die Spezialisten für das Land sagen. Sicher kann man die landesuntypischen Dinge "heraus arbeiten" ganz genau! Das ist ein Char der irgendwann von alleine zum Ende kommt. Für die Leute, die selbstzerstörerischen Tendenzen haben eigentlich ein feiner Char ich gebe zu, daß ich wie immer von KTP inspiriert war, weil mir die Bettlemönche dort am nächsten sind. Sie bräuchten dann auch u.U wirklich keine Magie mehr.... ja ist wahrscheinlich zu schwer. Mich erinnerte dieser Typ allerdings an Druiden oder Waldgnomen von der Motivation. Es gibt ja Leute die spielen so etwas gerne. Ja, das sollte es sein. Variante 4 erinnert mich am meisten an Birks Vorlage. Danke für die Kritik Dengg
  22. Hai, obwohl ich ein wenig das Gefühl bekommen habe, daß es überhaupt nicht darum geht die Charakterklasse zu überarbeiten, möchte ich mal ein paar Vorschläge posten, die vielleicht nicht besser sind aber eventuell wieder etwas Bewegung in die festgefahrenen Haltungen bringen können. Hier einige Teilaspekte, die als Leitmotiv die Klasse, vielleicht in sich stimmiger machen könnte: Variante 1- Drogen: Die Anhänger von Katampane benutzen eine Droge um Ihr Bewußtsein zu erweitern. Die magische Droge, von Schamanen hergestellt, wird aus Haifischzähnen, giftigen Algen und Fischen gewonnen. Sie verändert den Körper nach und nach schleichend. Als äusseres Zeichen bildet sich auf der Stirn ein blaues Mal, das als Erkennungszeichen der erfahreren Krieger dient. Die Krieger spüren keine Kälte mehr und können länger als gewöhnlich Tauchen. Sie spüren Schmerzen kaum und können deshalb in Kämpfen über die normalen menschlichen Belastungsgrenzen hinaus gehen. Zugleich wird ihr Gehör immer empfindlicher. Sie reagieren auf Sinnesreize äusserst empfindlich, dieses befähigt sie zum Beispiel beim Tauchen intuitiv die Sprache der Meeressäuger zu erahnen und anderen Kriegern im Wasser über weite Distanzen einfache Dinge mitzuteilen. Zugleich wird de Persönlichkeit der Krieger durch den ständigen und extrem teuren Konsum der Droge zerrüttet. Sie werden durch das übersensible wahrnehmen von akkustischen Reizen gelegentlich cholerisch. Ihr gesamtes Geld geben sie für die Zauberdroge aus, sodaß ihr Aussehen nach und nach häufig verwahrlost und Ihre Kleidung verlottert. Warum auf die Kleidung achten ,wenn doch das Meer die tatsächliche Heimat ist? Variante 2- Bettler: Dieser Orden hat ein Gelübte abgelegt, in den vom Krieg und Intrigen zerstrittenen Fürstentümern, sich nicht von äusseren Dingen abhängig zu machen. Sie lehnen jeden Reichtum ab, da sie die Auffassung vertreten, daß irdischer Besitz zu sehr von wahren Zielen ablenkt. Sie tragen oft eine einfache blaue Kleidung, die als Erkenungszeichen dient. Als einziger Schmuck ist Ihnen eine Kette aus Haifischzähnen erlaubt, als Symbol für Ihre Kampfkraft. Die Bettelmönche lernen mittels geheimer Kampftechniken sich wirkungsvoll zu verteidigen um selber am Leben zu bleiben. Die einfachen Mönche sind bei der Bevölkerung sehr beliebt, da sie nicht so streng asketisch wie die anderen Mönche leben, sondern die Auffassung vertreten, daß die dunkle Seite der Seele nicht verdrängt werden darf, sondern im Gleichgewicht mit der anderen Seite stehen muß, damit man innerlich rein werden kann. Die jüngeren Mönche die erst am Anfang stehen haben die sogenannten Tage des Lasters. Bei denen sie wahre Exzesse feiern. Ihr Weg das Gleichgewicht zu finden und zugleich ihre Prüfung. Nur wer die Sünde kennt kann sich ehrlich für den Weg des Heiligen entscheiden. Die sogenannten Tage des Lasters sind ein wahrer Geheimtipp bei der Bevölkerung und werden von den Fürsten oft argwöhnisch betrachtet. Variante 3 - Meereskrieger: Oft beginnt bei Seeleuten oder Mitgliedern aus Seefahrer oder Fischerfamilien ein schleichendes Gefühl, daß Ihr jetziges Leben zu wenig ist. Sie beginnen zu grübeln und werden nach und nach religiöser. In Minangpahiti wird dies der Ruf Katampanes genannt. Diese Menschen, die den Ruf in sich spüren, werden oft auf dem Meer sehr nachdenklich und philosophisch. Sie ziehen sich immer weiter von den Mitmenschen zurück und werden regelrechte Einzelgänger. Sie fühlen das größte Glück darin das Meer zu bereisen , zu schwimmen und zu tauchen alleine der Natur zu begegnen. Oft werden diese Menschen von Haien angegriffen die auch die seltsame Einzelgängerkrankheit haben und nicht wie gewöhnliche Haie in Rudeln schwimmen. Gelingt es den Jüngern Katampanes den Kampf gegen den Hai zu gewinnen so haben sie in Ihren grüblerischen Augen eine lebenslange Schuld auf sich geladen, da sie einen heiligen einzelnen Hai Katampanes töteten. Sie verpflichten sich Ihr Leben diesen Gott zu widmen und notfalls mit Gewalt die Natur des Meeres zu sichern und auch Gläubige vor Piraten zu schützen. Die Fischer und Kapitäne wissen, daß die seltsamen Leute unter dem Schutz des Gottes stehen und im Wasse geübte Kämpfer sind, die den Schutz de Botes vor Stürmen, Meeresungeheuern und Piraten garantieren können. Es werden Legenden von Kämpfern erzählt, die hunderte von Metern einen Piratenboot entgegengetaucht sind, um dann überraschend nur mit einem Messer bewaffnet vom Heck auf den Segler kletterten und die gesamte Besatzung töteten. Auch wird erzählt, daß Fischer, die einen Hai in ihrem Netz hatten und diesen nicht wieder freiliessen von einem riesigen Hai angegriffen und getötet worden sind. Variante 4 Untergrundkämpfer: Bei den Kriegern handelt es sich um eine Untergrundorganisation die im geheimen den Zielen Ihres anachistischen Ordens nachgeht. Sie sehen die Situation mit den zerstrittenen kleinen Machtbereichen als besonders günstig für Ihre Ziele an. Sie glauben, daß der Mensch gleicberechtigt ohne angeborenen Autoritäten und Kasten immer über sich selbst bestimmen sollte. Sie akzeptieren keine gewählten, geboren oder sonstwie in Amt gesetzten Autoritäten. Sie interessiert nur was sie selber für richtig halten. Um das Herrschaftsystem zu zerrrütten gehen die Meinugen im Orden ausseiander. Einige Mitglieder sind der Meinung man solle den bauern udn Armen ein Leben frei von Zwang zeigen, daß diese möglich wäre damit sich das Volk eines Tages erhebt. Andere scheuen auch vor Mord nicht zurück und lassen sich sogar von Fürsten anheuern, wenn es mit ihren persönlichen Zielen vereinbar ist. Einige Fürsten benutzen diesen Orden als Killer. Die Aufträge werden mittels bestimmter Zeichen am Strand aufgegeben. Andere wiederrum verfolgen alle Anhänger des Ordens mit erbarmungsloser Härte. Okay, Leute zerreist mich jetzt, aber arbeitet weiter am Projekt! Euer Dengg
  23. mir gefällt die Klasse auch vom Feeling. Was mir wie immer nicht gefällt ist das th aus technischen Gründen oftBlasrohr im Lernschemata haben. Ein paar exotische rawindrische Waffen würden mir besser gefallen Grüße Dengg
  24. Kann es sein, daß die Seite http://www.midgard-wiki.de/ gerade Probleme hat? Was gibt es eigentlich neues? Grüße Dengg
  25. @ElfZwerg: Vielleicht täusche ich mich jetzt in dem was ich zwischen den Zeilen gelesen habe (ja ich habe wohl zu oft mit Amelie früher gepostet ) Es geht wohl niemanden darum Birk zu kritisieren. Ich lese seine Postings sehr gerne und freue mich über jeden kreativen Beitrag im Forum und dazu gehört es ganz sicherIch finde es super was er gemacht hat. Ich sehe halt den Krieger erst am Anfang und nicht schon fertig , so wie Du (und Birk?). Ziel ist es nicht den Leuten zu sagen der Haifischkrieger ist en NSC oder unspielbar, sondern mein Ziel war (ist) es zu sagen, Birk hat etwas losgetreten und jetzt wird der Brainpool des Forums genutzt um die Sache ähnlich einer Open Source Software besser zu machen und alle Unstimmigkeiten abzuwägen, ob sie rund sind und nicht mehr Leute stören als andere erfreuen. Ich wollte jetzt nicht zum Laienprediger werden sondern sagen, daß es hier keine Lager gibt sondern, daß wir alle am gleichen Strang ziehen (sollten). Alles Gute Euer Dengg
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