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Dengg Moorbirke

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  1. okay die Teile die ich hinzudichte schreibe ich jetzt mal in grüner Farbe. Einige Teile würde ich vorschlagen zu löschen. Anfang und Ende der Passage habe ich jeweils Rot markiert. IchiNoTachi (Die Schwertschule des Yamamato-Clans) (SchuruMazu) Die Schule des Yamamato-Clans ist eine der ältesten des TsaiChen Tals. Über drei Generattionen entwickelte sich der spezifische Stil, dieser Schule. Philosophie ist es den Gegner zuerst angreiffen zu lassen um die SChwäche die durch dei Angriffsbewegung entsteht auszunutzen. [sie ist ein Beispiel ...wenigstens kampfunfähig zu machen. Schnelle Bewegungen und] Mit hoher Präzision ausgeführte Hiebe kennzeichnen diese Schule und der verzicht den ersten Schlag oder übereilte Angriffe auszuführen. Über die Geschichte der drei Entwickler der Kampftechnik sind folgende Legenden Bekannt. Der Gründer der Schwertmeister Takanobu Hidetsuma, war ein Hatamoto eines kleineren Klans. Er war bei dem Konflikt zweier größerer Klans auf der Verliererseite und verlor sein Lehen und Entschied sich als ehrloser Ronin anderen Samurais den Schwertkampf beizubringen. Der Clanführer des Klans Yamamoto Muneyoschi, forderte Takanobu Hidetsuma zu einem Duel heruas um diesen in seinen Augen ehrlosen Samurai zu töten. Innerhalb einer Runde verlor Muneyoschi, der selber ein Meister war, indem ihn Takanobu das Katana aus der Hand schlug. Nachdem ihn sein Gefolgsman ein neues Katana zuwarf versucht er erneut anzugreiffen und diesmal nahm ihn sein Gegner das Katana einfach aus der Hand. Nach diesen zwei Siegen wurde Hidetsuma der erste Lehrer dieser Schule und ihn den Yanamoto Klan aufgenommen. Nachdem Muneyosi die Kampftechniken seines Senseis beherrschte zog er zu den TienDse Bergen um den "Unsterblichen Tengu" der schon viele Kämpfer tötete, die den Weg zu seinem versteckten Berg Kloster fanden, herauszufordern. Der Tengu besiegte nach einem kurzen Kampf Muneyoschi. Doch im Gegensatz zu den anderen Kämpfern die vorher kamen wurde Muneyoschi nicht getötet, sondern in den "Fünf Tengu Techniken" unterrichtet und es wurde ihm erlaubt den Sitz des Tengus zu verlassen, der angeblich immer noch in den Bergen leben soll. Der Legende nach soll der Tengu einen seltsamen Humor besessen haben. Andere Klans behaupten mit böser Zunge er hätte Muneyoshi besiegt indem er mit zwei Teekannen gegen ihn kämpfte. Muneyoschi veränderte das Kampfsystem leicht und lehrte auserwählten Meistern seiner Schule die geheimen Tengu -Techniken. Sein Sohn Muneori der ein beliebter Edelman war verfeinerte die Techniken seines Vaters und fügte den Kampffächer als Waffe hinzu und legte Wert auf die Ausbildung der Schüler in den Fünf Klassikern. Muneori arbeitet aufgrund seines hervorragenden Rufes als Schwertlehrer des SchiDoschas. Es wäre aber falsch die Schwertschule des Yamamato-Clans auf Ausbildungsstätte für Schwertkämpfer zu reduzieren. Die Schule bildet Samurai aus. Für einen Samurai reicht es nicht mit dem Schwert umzugehen. Ein Samurai muss erfüllt sein von Tugend, Anstand und Ehre. Nur einen Teil dessen kann er mit seinem Schwert erringen. Die Ausbildung in der Schwertschule beginnt bereits in der Jugend. Im Alter von 6-8 Jahren werden die Kinder aus den umliegenden Samuraifamilien eingeschult. Parallel zu ihrer körperlichen Entwicklung Lernen die kleinen Samurai Lesen und Schreiben, sowie die Kenntnis der fünf Klassiker. Weltanschaulich hängt die Schule den Lehren von Meister Kung an, der LiChia. Im Mittelpunkt der weltanschaulichen Ausbildung steht folglich das Buch der Riten. Wer die Lehren des Meister Kung nicht kennt, kann nicht versehen, was es heißt ein Samurai zu sein. Die Lehren Meister Kungs sind mehr eine politische Philosophie, den eine Religion (vgl. QB KTP s. 24)... [gekürzt um das Lesen zu erleichtern] Spielfiguren die den TaschiDo, also den Weg des Samurai beschreiten und der Schule des Yamamoto-Clans angehören, erlernen keinen Beruf. Sie sind Samurai, dies ist Beruf und Berufung zugleich. Sie erhalten dafür bei Spielbeginn Lesen und Schreiben von KanThaiTun +12, sowie Kenntnis der fünf Klassiker. Ihre Spezialwaffe ist entweder der Ken, der DaDau oder die Katana. Aus praktischen Erwägungen wird zusätzlich wird der Kampf-Fächer gelehrt, da dieser von Samurais oft im öffentlichen Leben getragen wird. [...gekürzt] Alle Techniken können nicht in Verbindung mit beidhändigem Kampf angewendet werden. Eine zweite Waffe würde den trainierten Bewegungsablauf zu sehr behindern. okay das waren mal ein paar Anregungen dazu. Vielleicht gefallen sie Euch oder Ihr habt sogar noch bessere Ideen? Euer Dengg P.S: als Anregungen nahm ich die Schwermeister: Kamiizumi Hidetsuna, Yagyu Muneyoshi und Yagyu Moneyori. Quellen: Vagabond, Aragami, Der Weg des Samurais
  2. @Solwac stimmt Du hast natürlich Recht. Der Zusatz muß hinein. Die Links wurden jetzt von mir repariert, danke für den Hnweis!
  3. Hi, ich habe ein wenig über KiDo Techniken nachgedacht, wie man vielleicht das Problem das Tuor hier beschrieb angehen kann. Diese Technik habe ich schon mal gepostet und könnte helfen: Griff des Affen (Angeblich sollte diese Technik sogar ins neue QB gekommen sein, was sich bald zeigen wird.) Dazu könnte man noch nehmen: Der Takt des Vogelfängers weich/E der TaschiDoka/KiDoka (Samurai?) versucht den Rythmus und Takt des Kämpfers zu erkennen und zu zerstören. Diese Technik kann nur eingesetzt werden, gegen einen Gegner die mindestens zwei Angriffe in der entsprechenden Runde ausführt, sei es durch beidhändigen Kampf, Fechten, Beschleunigen, Rundumschläge oder bestimmte KiDo Techniken. Nicht einsetzbar ist diese Technik gegen kleinere extrem schnelle Waffen wie NunChaku oder Tonfa/ Sai-Gabeln, die ebenfalls zwei Angriffe pro Runde erlauben. Der TaschiDo attakiert den Gegner in einem für diesem ungünstigen Moment oder schlägt ihn so, daß er ein wenig das Gleichgewicht verliert und zwingt ihn zu einer Ausweichbewegung/ Abwehr etc, die für diesem gerade besonders ungünstig ist. Sollte der EW Angriff des TaschiDokas höher gewesen sein, als der höchste Angriffswurf des Gegners, so ist dieser aus seinem Takt gebracht worden oder fängt an Bewegungen holbrig werden zu lassen. In der Folge bekommt der Gegner solange der Kampf dauert und er mit mehr als einem Angriff pro Runde angreift einen zusätzlichen Abzug auf seinem Angriff von -4. Sollte der Gegener sich allerdings für 1w3 Runden aus dem Kampf zurückziehen und neu sammeln kann er sofort wieder mit dem alten EW attakieren. zwei flüchtige Blicke beide/ S der TaschiDoka versucht die Absicht seines Gegners zu erfassen um diesen im Angriff zuvor zu kommen. Gelingt sein EW:"KiDo" so bekommt der TaschiDoka auf seinen für deise Runde gegen dem ausgewählten Gegner Rang +20. Diese Technik läßt sich allerdings nicht in der ersten Runde einsetzten und nicht direkt zweimal hintereinander, da die Kampfaktion des Gegners jeweils beobachtet werden muß. Der Geist ist wachsam, doch der Körper ruht weich/E Der Anwender dieser Technik konzentriert sich auf die Angriffsschläge seines Gegners. Die Aktion funktioniert wie eine konzentrierte Abwehr, nur kann der TaschiDoka für jeweils einen Punkt seines EW:Angriffes seine Abwehr um einen Punkt steigern. Diese Technik funktioniert allerdings nur gegen einen Gegner und nicht wenn man sich im Kampf mit mehreren befindet. Gruß Euer Dengg die Techniken sind inspiriert von dem Buch: "Yagyu Munenori - Der Weg des Samurai"
  4. Moderation : so, nach Absprache mit Tuor, habe ich erstmal das Posting, daß sich auf die neue Schule bezieht hierher verschoben. Es würde mich freuen wenn hier die Hintergründe ausgearbeitet werden würden und neue Details hinzugefügt werden und die Regelschlachten vielleicht erstmal ausbleiben. Grüße Euer Dengg Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  5. diese Postings sind mein Ideensteinbruch, aber ganz sicher nicht offiziell, schade wie ich finde Grüße Dengg
  6. Hi Saya, bei dieser Schule gehen die Meinungen auseinander. Sicherlich steht im Regelwerk, daß die Krieger im Osten auch Samurai heissen und in dem offiziellen Abenteuern kommt es sogar vor, daß diese Katanas benutzen. Ich persönlikch sehe dieses anders. Die Schule von GH entspringt zum Teil m.E eine Richter Di Romanfigur über einem idealistischen Schwertmeister, der seinem Stil entwickelt. (Ich habe leider die Nummer nicht parat.) Die Schule im Osten würde ich eher so sehen, wie die Schule, die in Tiger /Dragon gezeigt wird. Dieses ist mit dem Samurai Schulen im TsaiChenTal m.E nicht vergleichbar. Im Osten sind nur noch die hoffnungslosen Idaelisten, oder extrem Traditionalisten Krieger. Es gilt eher der Satz von Meister Kung, daß man aus guten Stahl keine Nägel macht und aus guten Männern keine Krieger. Das Kriegerideal ist in breiten Teilen der Gesellschaftim Osten am Ende, wozu die OrcaMUrais und die Kampftaktiken der Armee mit Fernkampfwaffen und strengen Formationen zu kämpfen sicherlich auch beigetragen hat. Im Tsai Chen Tal kann dagegen davon keine Rede sein. NIcht dei Beamten haben die Macht oder die Kaufleute sondern noch die Samurais. Kein Mensch weiß wie lange noch, oder ob nicht doch die Kaufleute oder Ordenskrieger eines Tage die Macht haben werden... Dein Durschnittsamurai ist im Osten ein ärmlicher Infantrist, ein bemitleidenswerter privater Leibwächter oder vielleicht ein Mitglieder einer reichen familie die schon immer die Offizier oder Generäle gestellt haben. Grüße Dengg
  7. @Jürgen: eine Anmerkung dazu: Wenn Du KiDo mit dem chinesischen KungFu Techniken aus allen möglichen Ecken gleichsetzt, bzw mit dem Kampftechniken zum Beispiel der Okinawa Bewohnern dann stimmt Deine These. KiDo meint meines Erachtens, aber daß die innere Kraft Ki des Kämpfers angezapft wird. Dieses nutzen von inneren Kräften etc... haben die spirituell angehauchten Samurais, (als auch die chinesischen Wuxias), was wohl die Mehrzahl der Samurais die irgend einem Weg des Schwertes gegangen sind gewesen, ähnlicht versucht haben. Grüße Dengg
  8. meine Vorbilder sind hier: http://www.freaxxx.de/index.php
  9. Hi, die sache kann ich mir vorstellen. Allerdings würde ich ein anderen titel als SchinLo benutzen. wenn ich mich erinnere ist der SchinLo der Anführer eines großen Klans, der natürlich aus kleineren Familien oder Gefolgsleuten bestehen kann. Auf jeden Fall Ist der Titel eine Nummer zu hoch. Vielleicht wäre Hatamoto ein besserer Titel, aber da bin ich mir nicht sicher. Der Rang SchinLo aus dem SdJ scheint mir wenn ich mal in der Wiki nachschaue: http://de.wikipedia.org/wiki/Daimy%C5%8D
  10. Soheis, sind bewaffnete Mönche die in großen Tempeln organisiert sind. Im tatsächlichen Japan existierten vor der Hauptstadt zwei mächtige Tempel die zwar nominell einer waren aber unter einader extrem zerstritten. Diese besassen beträchtliche Armeen. Es gab drei oder vier mächtige Orden, die verschiedene buddhistische Auslegungen besaßen. ein Orden konnte sogar sehr lange eine reihe von Provincen ähnlich wie die Samurai erobern. im TsaiChental ist die Situation ähnlich. Allerdings besitzen die Orden dort keine Provincen sondern nur möglicherweise beträchtliches Klostergebiet. Sie haben das Recht eigenes Geld herzustellen und eine eigene Rechtsprechung. Sie tragen die Hauptlast bei der Landesverteidigung und sichern die Pässe sowie die Grenzen. Immer wieder kämpfen sie mit den Samurais um Privilegien, zum Beispiel gibt es Orden die behaupten das Recht zu besitzen Katanas zu tragen. (schlimme sache für Samurais) Im Gegensatz dazu stehen die YamaBushi. eremitisch lebenden bewaffnete Wanderpilger. Gh hat mal einen sehr schönen Artikel dazu im GB veröffentlicht.
  11. um die Diskusion wieder anzuregen mla ein Link aus der Wiki: http://de.wikipedia.org/wiki/Katana Euer Dengg
  12. Garbatz, die Entschuldigung ist angenommen. ach, ich weiß nicht... Die Entschuldigung von jemanden für einen "Spell-Flame" (der milderen Sorte) zu benutzen finde ich eher armselig. Jürgen, freu Dich doch mal still das Du so viele Fehler findest.
  13. ich habe mal ein Abenteuer in diese Richtung angefangen zu schreiben. Allerdings sollte man vorsichtig sein, die Streitigkeiten müssen eher verdeckt sein. Ich benutze für Klanfehden immer Abenteurer, die natürlich nicht mit dem Clan in Verbindung gebracht werden können. Falls sie erwischt werden kann der Clan jede Beteiligung an der Aktion der Abenteurer bestreiten. Vielleicht wissen die Chars ja sogar noch nicht einmal für welchen Clan sie arbeiten. Das Problem generell dürfte sein, daß viele Klans untereinander auch durch nteressen verbunden sind und das ein offener Krieg auch immer vermieden wird, da die Adepten sicherlich auf solche günstige Gelegenheiten warten. Ideal für Scwenarios dürften auch Rivalitäten zwischen den Soheis sein oder die Schmugglergilden/ Unterorganisationen streiten sich, oder die Schwarzen Lamas machen wieder Streß etc... KTP ist sicherlich das Land der unbegrenzten Intrigen, die aber nach Aussen hin nicht sichbar sein sollten. Ich meine in dem Film die "die Wiege der Sonne" gibt es einen schönen Satz, der sinngemäß lautet, daß zuerst der Schuldige gesucht wird sondern derjenige der die Sache in die Öffentlichkeit brachte. Grüße Dengg
  14. Hi Wizang, nach vier Jahren bemerke ich Deine Frage. (aber ich versuche ja alle Fragen hier zu beantworten, nur manchmal dauert es ein wenig ) Der Film heisst die "die Schlange im Schatten des Adlers". Es ist tatsächlich ein sehr lustiger und guter B-Film wenn man ihn mit anderen Filmen dieser Art vergleicht. Grüße Dengg
  15. http://www.gophergas.com/funstuff/womenlivelonger2.htm
  16. ich kann das nicht wirklich begründen, aber wenn die Einzelteile in räumlicher Nähe des Toten liegen, wei zum Beipiel beim mumifizieren scheint es kein Problem zu sein.
  17. ich denke Einsi hat für einen KTP Geist wahrscheinlich recht. Allerdings gibt es auch in KTP Varianten. Man bedenke, daß sich Zauberer bewußt verstümmeln um ihre Zauberkräfte scheinbar zu steigern, da sie nicht ein Gleichgewicht der Kräfte wollen sondern bestimmte Kräfte fördern wollen. Andererseits wiederum benutzen dei Adepten andere Methoden um Ahnen für immer zu eliminieren, wie zum Beipiel den Seelennamen oder das entziehen von Teilen der Seele. Ob das allerings ein Widerspruch zu Einsi ist, vermag ich nicht zu beurteilen und wioll es nur mal anmerken. Ich schliesse mich den Vor-Schreibern an , es bleibt SL Willkür, bin aber in KTP eher dafür. Euer Dengg
  18. Peter Kathe hat darauf im Vorfeld ziemlich viel Wert gelegt. Deshalb ein Lob an ihn. Grüße Dengg
  19. okay wenn Du der Meinung bist, daß KTP nicht Midgard ist, dann gebe ich Dir Recht. Henni hat auch schon mal diese Theorie angedeutet. Gruß Dengg
  20. Hi, schau mal hier nach: http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=3299 http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=7335 Grüße Dengg (Seligenstädter)
  21. nun ich kann mich an Steller erinnern wo dieses steht: zum Beiepiel gibt es Anhänger des ButsoDo Glaubens die sagen, daß WeTo ein Erleuchteter sei, der zum Schutz der Menschen Gott wurde. Es ist in KTP nach der Auffassung von ButsoDo möglich, daß Menschen Götter werden.
  22. Nach Vagabound ein weitere Klassiker diesmal von Kazuo Koike: Lone Wolf & Cub Die literarische Vorlage zu dem Film OKami (http://www.imdb.com/title/tt0068815/) dieser Manga kann mit der Qualität der Zeichnungen nicht mit Vagabound mithalten. Dies Story sind allerdings vom feinsten, was ich bisher in Mangas gelesen haben. Aus fast jeder Episonde könnte man sich Ideen für viele Midgardabenteuer holen. Grüße Euer Dengg
  23. das heisst man könnte auch eine Gruppe beschreiben die gemeinsam ein Opfer zu Strecke bringen will? Grüße Dengg
  24. Friederike Kemper hat auch Ihren Fanblock. Ich zum Beispiel finde IHr Frühlingsgedicht wirklich extrem witzig:disturbed: Wenn der holde Frühling lenzt... Wenn der holde Frühling lenzt Und man sich mit Veilchen kränzt Wenn man sich mit festem Mut Schnittlauch in das Rührei tut kreisen durch des Menschen Säfte Neue ungeahnte Kräfte - Jegliche Verstopfung weicht, Alle Herzen werden leicht, Und das meine fragt sich still: "Ob mich dies Jahr einer will?"
  25. genau! Deutschland braucht wieder einen starken Mann. Jemand der die Probleme mal so richtig anpackt ohne viel Federlesens!
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