...naja die Stelle weist darauf hin, daß es einen Zusammenhang gibt zwischen den Urdrachen und den Chaoskräften und das die Urdrachen älter sind.
Deshalb halte ich die Idee für interesant, daß die Chaosmächte (5 der 6 Elemente, Kräfte etc) sich aus einem Urdrachen gebildet haben, der scheinbar noch im Gleichgewicht war. Das ganze würde zumindestens in die kanthaipanische Kräftlehre gut passen. (Dynamischens Ying/ Yang Prinzip)
Das Argument mit der Bardenmagie sehe ich deshalb auch nicht als Widerspruch an, da diese Form (Wirkkraft des Reinen Motivs in KTP) daß Chaos nicht vergrößert (noch nciht einmal als Magie zählt), was auch zu der kanthaipanischen Auffassung passt, nachdem Magiewirkung unharmonisch ist, wenn sie nicht die richtige (rituelle?) Form hat.
Die Urdrachen scheinen jedenfalls nicht die Harmonie zu stören, genausowenig wie die Longs es normalerweise nicht tun, wenn man von einer Ausnahme absieht. (Könnten die Longs nicht auch irgendwie von den Urdrachen abstammen?)