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Galaphil

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  1. Ich möchte ja gar nicht schreiben, was ich hier gelesen habe. Aber anscheinend wird auch am AdW Midgard gespielt - zumindest versucht
  2. Hm, und wie erklärst du dann den Magier mit einer KO>90 im Vergleich zum Waldläufer, der vielleicht nur eine KO von 60+ hat, da er am Anfang nicht besser gewürfelt hat? Obwohl der Magier keine einzige Körperfertigkeit, der Waldläufer hingegen Laufen und Geländelauf gelernt hat? Nein, Basis bedeutet Grundlage. 100 ist der Höchstwert, wie du ja selbst schreibst. LG Galaphil
  3. Die werden am Anfang ausgewürfelt. Ja, das ist quasi deine genetische Basis. Durch Training werden nur Fertigkeiten erlernt und verbessert. Die Eigenschaften bleiben aber dein ganzes Leben lang fast unverändert und nur die Würfelwürfe bei Gradanstiegen können die verändern, nicht aber das Training, das du machst. LG Galaphil
  4. Die Argumentation ist leider nicht korrekt: Ob du Laufen gehst oder nicht ändert nichts an deiner Konstitution. Ob du ins Fitnessstudio gehst oder nicht ändert nichts an deiner Stärke. Du steigerst dadurch nur die Fertigkeitswerte für Laufen und Athletik, nicht aber die Leiteigenschaften. Demnach sagt es überhaupt nichts aus, welche Stärke oder Konstitution du hast, nur weil du ins Fitnessstudio oder laufen gehst. Du kannst vielleicht sogar eine bessere Konstitution oder Stärke als dein sportlicher Freund haben, es nützt dir aber wenig, denn der ist halt deutlich trainierter als du und wird dich sowohl beim Laufen als auch beim Gewichtestemmen abhängen. LG GP
  5. DAS kann ich auch sehr, sehr gut einbauen, wenn ich auch eher eine etwas andere Region, das Bergalnd südöstlich von Darjabad, im Hinterkopf habe. Aber das wird der Gruppe, die mir da im Kopf schwebt, noch sehr viel Spaß machen! Danke für die tolle Idee!
  6. Welch unerwartete Wendung! Aber die Idee dahinter ist auch genial, wer hätte DAS gedacht. Gefällt mir jedenfalls sehr gut.
  7. Das kann man auch sehr, sehr gut übernehmen. Danke für die tolle Idee!
  8. Also, dass ich mit Ausnahme der Feststellung, dass Druiden keine Anhänger finsterer Mächte sind, anderer Meinung bin ist ja mittlerweile gut rausgekommen. Allerdings glaube ich, dass die Diskussion jetzt sehr spekulativ und auf eine Metaebene gezogen wird. Ich möchte nur anmerken, dass ich eine verbindliche Ausnahme im Zauber Tiergestalt dort explizit und nicht so schwammig wie derzeit hineingeschrieben hätte, wenn ich das als Regelautor gewollt hätte. Aber ich bin ja nicht der Regelautor, also ist das nur meine Wahrnehmung. Das in den Ergänzungen ein erklärendes Beispiel steht liegt vielleicht auch daran, dass dort der Platz zur Verfügung steht, man sich nicht an Druckvorgaben halten muss und man das Arkanum selbst ja bekanntermaßen knapp und einfach halten wollte. Ist aber natürlich auch nur Spekulation. Lieben Gruß Galaphil
  9. Der Bezug zu Tiergestalt steht so in der Spruchbeschreibung von Seelenrückkehr. Und mit Seelenrückkehr kann zB die Seele eines Erzdruiden nicht nur temporär in die Gestalt seiner Fylgie zurückgeholt werden, denn die Wirkungsdauer ist unendlich, also so lange, bis sie ausgetrieben wird oder das Tier stirbt. Na ja, es gab aber trotzdem unterschiedliche Meinung darüber, auch wenn sie unstrittig waren. Lieben Gruß Galaphil
  10. Ich bin heute über eine weitere Regelstelle gestoßen, die Auskunft über die Möglichkeiten des Zauberns in Tiergestalt gibt: Quelle: Arkanum-Ergänzung.pdf, S. 19, Zauber Wiederkehr und S.23f Zauber Seelenrückkehr. Im Zauber Wiederkehr wird wörtlich beschrieben, dass ein Zauberer in Katzengestalt nur mentale Zauber anwenden kann, da er keine Hände hat und nicht sprechen kann. In der Beschreibung des Zaubers Seelenrückkehr wird der Zauber Wiederkehr für druidische und schamanistische Anhänger erweitert, insbesondere wird dort darauf eingegangen, dass der Geist eines verstorbenen Druiden in ein Tier, dass seiner Fylgie entspricht, eingeht und dieses übernimmt. Dabei gibt es einen Verweis auf den Zauber Tiergestalt. Allerdings wird ebendort (Ark-Erg, S24) festgelegt, dass für diesen Zauber alle Regeln wie für Wiederkehr gelten, mit Ausnahme der möglichen Bannzauber. Das bedeutet, dass auch ein Druide, dessen Fylgie eine Katze war, nur mentale Zauber wirken kann, nicht aber Wort- oder Gestenzauber. Lieben Gruß Galaphil
  11. Lo Solwac Ich denke, bei dem von dir angesprochenen Krieger von den Feuerinseln wuerde ein Barbar genau die von dir angesprochene Verschiebung beinhalten - und auch die typische Fertigkeit passt dann wesentlich besser. LG Galaphil
  12. Hallo Merl Hast du Unicums Beitrag gesehen? In seiner Statistik hat er berechnet, dass Waffen LE einen Faktor 0.5 haben, rein statistisch betrachtet, das Verhaeltnis 2:1 ist also zumindest mathematisch aequivalenter als dein gefuehlt richtigeres 3:1 Verhaeltnis. LG Galaphil
  13. Hallo Merl Aber warum willst du ihn kuenstlich beschraenken? Warum soll er nicht Schwimmen und Balancieren koennen und Anfuehren beinhaltet ja auch Kampftaktik, das ist sicher nuetzlich. Wegen Reiten und Reiterkampf kann man sich ja auch was anderes noch ueberlegen, oder? Ich bin sicher, dass man da noch was findet, Laufen vielleicht oder Athletik. Das waere dann noch stylischer. Ich halte halt wenig davon, Figuren zu beschraenken LG Galaphil
  14. Noch einmal: Ich sehe das Problem nicht, im Gegenteil, das Beispiel würde meiner Meinung nach sehr gut einen Kriegermönch aus dem TsaiChen-tal abbilden, der sein Kloster und die Pässe gegen die OrcaMurais aus dem Osten verteidigt. Wie will man den sonst anders hinbekommen?
  15. Hi Eleazar Lass mich so sagen: Auch wenn du es nicht willst, aber es kommt so rüber, wie wenn du die Spielerin bevormunden würdest wollen. Ist das so besser für dich ausgedrückt? Wegen des Spielkonzepts: Ich glaube nicht, ob es einen Unterschied macht, ob die Spielerin schon viel gespielt hat oder nicht. Im Endeffekt hängt es vom Spielleiter ab, wie er auf die Situation reagiert und welche Abenteuer er bringt. Und vom Gruppenvertrag. Wenn die Gruppe es in Ordnung findet, dass die Bardin für die sozialen Sachen da ist und die beherrscht und im Hintergrund noch mit ein paar Zauberliedern eingreift, ansonsten im Kampf aber nicht allzuviel macht, dann ist das gut so. Ich würde das ebenfalls mal ausprobieren lassen, ist ja kein Beinbruch. Gefällt es ihr mit der Zeit nicht - dann auch ok. Dann weiß sie es halt beim nächsten Mal und macht sich eine dementsprechende Figur. Zu M4 generell: Da konnte man Waffen-LP zu den Ungewöhnlichen Fertigkeiten verschieben und Allgemeine Fertigkeiten hatte man auch noch, zusätzlich zum frei wählbaren Beruf. Da war auch für einen Krieger einiges an sozialen Fertigkeiten drin, mehr als derzeit. Zu den unterschiedlichen Arten von RS: Ich denke insofern schon, als dass das Ausspielen einer Rolle bei mir viel Platz bekommt, Kämpfe dagegen eher unwichtig und oft entweder nicht vorgesehen sind oder umgangen werden können. 'Nur-Kämpfer' ohne allgemeine Fertigkeiten haben es tatsächlich eher schwer bei mir, da sie seltener zum Kämpfen kommen als in anderen Runden (was die Spieler aber wissen und dementsprechend auch ihre Kämpfer bauen). Und es ist ja nicht so, dass eine Bardin nur in einem Detektivabenteuer reüssieren kann, mit Alltag, Sozial, Wissen (+Stand) und einigen Zauberliedern lässt sich in vielen Abenteuersituationen was machen, da kann man ruhig auf Kämpfe verzichten. Wie geschrieben, es ist eigentlich ausschließlich eine Sache, was der SL anbietet und wie die Gruppe das zusammen sieht und ob sie das in ihrer Zusammensetzung auch berücksichtigt hat. Geht es hauptsächlich um das SPIELEN einer Rolle und gemeinsam etwas erleben, dann ist das sicher 100% gut spielbar. Wenn die Gruppe aber von einem Dungeon in den nächsten taumelt und 2/3 der Zeit kämpft - dann wird sie so sicher nicht glücklich werden, da geb ich dir recht. Aber diesen Punkt muss sich der SL mit seiner Gruppe ausmachen, da nützen unsere Spekulationen auch nichts. Dann stelle es Dir halt nicht vor. Sorry Solwac, aber solche Bemerkungen zipfen mich an. Ich hab nicht geschrieben, dass ich es mir nicht vorstellen kann, sondern dass ich es lustig finde. So, warum dann dieser völlig unpassende Kommentar?
  16. Eleazar, ich denke, du verwechselst da etwas: die Spielerin scheint ja die Waffen-LE nicht zu wollen, niemand drueckt ihr da etwas auf. Ueber schwerwiegende Konstruktionsfehler kann man gerne diskutieren, aber besser in einem anderen Strang. Dein Kommentar zum WaloKa ist falsch. Schau dir das noch mal an, bitte. Ich habe auch schon Waffenmonster in einem Stadtabenteuer mit viel Ermitteln gesehen, die sassen da auch nur rum und haben nichts machen koennen. Da kann die soziale Figur dann im Kampf auch mal dem Krieger seine Sternstunden lassen. Aber ich sehe, wir spielen eine andere Art von Rollenspiel, wie es aussieht. LG Galaphil
  17. Eine Kurtisane mit Langschwert und Schild am Strassenrand mit erhobenem Daumen - lustige Vostellung. Nein, ich sehe es als schade an, dass ROLLENSPIEL immer so schnell auf Kampf reduziert wird. Ich wuerde es der Spielerin erlaub, ihr Konzept zu verwirklichen. Die Bardin/Bauchtaenzerin wird dann woanders ihre Staerken haben und der Gruppe helfen und sich in Kaempfen zurueckhalten, na und?! LG Galaphil
  18. Hallo Merl Dein Beispiel zeigt doch gerade, dass der Vorschlag ausgewogen ist: verzichtet der Krieger auf seine herausragenden Waffenkenntnissen zu Beginn, dann kommt er in die Region der anderen Kämpfer. Aber er überflügelt sie eben nicht. Ich finde an deinem Beispiel alles in Ordnung: wenn der Krieger so aufgebaut ist nach seinem Konzept und das passend zu seiner Geschichte ist (zum Beispiel als Kriegermönch), dann ist das doch ok (wobei ich neben dem Reiterkampf auch noch Reiten lernen würde). Ein Händler oder Glücksritter wird er trotzdem niemals werden, da die mit Sozial und Halbwelt ganz andere Schwerpunkte haben. Noch ein Punkt, den schon MaKai übersehen hatte: da der Krieger 2:1 konvertiert, erspart er sich keine Punkte in Alltag oder Körper, da ja durch die Halbierung die doppelten Kosten wieder herinnen sind. Er lernt also genauso teuer, wie wenn er die Fertigkeiten später nachlernen wuerde. Ja, du kannst das gerne machen, immer einen Krieger erstellen und dann Punkte verschieben, ein 'anderer' Charakter als ein Krieger mit Schwerpunkt Kampf und Körper wird trotzdem nie draus LG Galaphil
  19. Hallo Merl Deine Rechnung stimmt so innerhalb der Kämpfertypen nur gegenüber dem Barbaren. Der Krieger hat in Summe 42 LE, der Spitzbube 40. Dafür sind die LE vom Spitzbuben deutlich wertvoller in den Fertigkeiten angelegt. Die meisten anderen Kämpfer liegen um 36 LE. Wenn der Krieger jetzt von den Waffen wegverschiebt und dies 2:1 in eigene Kategorien machen darf, wird er trotzdem nie einen anderen Typen überflügeln, da er weder in Freiland, noch in Halb-/Unterwelt, Sozial oder Wissen verschieben darf (nach meiner Hausregel). Deshalb sehe ich da kein Problem Lieben Gruß Galaphil
  20. Hallo Ich hab hier eine Hausregel vorgestellt, die zumindest bei mir hervorragend funktioniert. Im weiteren Verlauf kam es dann auch zu einer Diskussion über das Verschiebeverhältnis, aber wenn man nicht extrem veranlagt ist und einen Krieger wählt, um dann alle Waffen-LE zu verschieben, dann funktioniert es eigentlich hervorragend. Für deine Bardenspielerin kann man das locker annehmen, dass sie nur 2 LE für Stichwaffen (eventuell auch den Waffenlosen Kampf?) behält und den Rest in ihre anderen Kategorien verschiebt. In Fertigkeiten zu verschieben sehe ich absolut kein Problem, wenn du nur beachtest, dass sie nur in schon für sie mögliche Kategorien verschieben darf - also Alltag, Sozial und Wissen. LG GP
  21. Hi Eleazar. Wir rechnen im allgemeinen bei Runenstäben mit dem dreifachen der Herstellungskosten für den Thaumaturgen. Der Heimthaumaturge verkauft das an seine Gruppenmitglieder um ein Drittel billiger, also zum Doppelten der Herstellungskosten, die er selbst bezahlen muss. LG Galaphil
  22. Ja, der Krieger. Nicht aber der Kriegermagier. Bei den Spezialisierungen steht nur, dass der Kriegermagier ein Spezialgebiet wie der Magier wählen darf, nichts aber über die Spezialisierungen des Kriegers. Man kann das so oder so lesen, aber es steht nicht eindeutig dabei. Deswegen sag ich auch, solange es keine weiterführenden Regelungen gibt, such es dir aus, so wie du es für richtig hältst.
  23. Die Regeln sagen darüber nichts aus. Erstens weil es keine Kriegermagier im Regelwerk selbst gibt und auch in der Konvertierungsdatei werden Kriegermagier nicht behandelt. Die Betaabenteurer sind in einem vorläufigem Status und können sich noch ändern. Die Frage, die du stellst, wird dort auch nicht beantwortet. Du kannst also vorläufig entscheiden, wie du willst.
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