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ronja

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Persönliches

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    Babsi
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    Wiener Neustadt
  1. Man kennt es aus Gruselgeschichten der Kindertage: Das böse Monster unter dem Bett. Zu finden ist es meistens unter den Betten von kleinen Kindern, holden Jungfrauen und schwächlich aussehenden Abenteurern. In dunklen Nächten, hört man sein dumpfes Grunzen und Grollen. Es stöhnt uns ächzt und heult wie ein Rudel Wölfe. Das Schluchzen und Wimmern ist markerschütternd und der Schauer läuft einem über den Rücken. Die schrecklichen, lauten Geräusche lassen das Blut in den Adern gefrieren und alle unter Grad 3 müssen einen PW Willenskraft schaffen, ob die Angst sie aus dem Bett treibt, oder ob sie mutig genug sind und unters Bett sehen. Sieht der Abenteurer mit einer hellen Laterne, Fackel oder gar einem Lichtzauber nach, wird er nur einen dunklen Schatten irgendwo verschwinden sehen und der Spuk ist für diese Nacht vorbei. Wer sich dem Monster unter dem Bett allerdings in Dunkelheit, im fahlen Mondlicht oder nur mit dem schwachen Licht einer kleinen Kerze vorsichtig nähert, hat vielleicht Glück und kann den Blick auch das gefürchtete Monster werfen. Das Monster hat die Größe eines kleinen Kükens, ist rund, kugelig und weiß mit kleinen dünnen Ärmchen und Beinchen. Große, tränengefüllte Kulleraugen blicken aus einem traurigen Gesicht. Hastige Bewegungen und helles Licht verschrecken es. Wer ruhig ist und vorsichtig bleibt, kann erkennen dass das kleine Wesen am Arm verletzt ist. Wer jetzt mitfühlend ist (PW pA) und leise flüstert (PW WK ob man wirklich so leise flüstert dass man es selbst kaum versteht) und fragt was denn dem kleinen Kerl passiert ist erfährt folgendes. ‚Ich bin Monsdaaaaa, zumindest schreien dass Alle wenn sie mich hören und aus dem Zimmer laufen, oder sich unter ihren Bettdecken verstecken. Diese schrecklichen Wesen die nachts in den Betten schnarchen und tagsüber ihre Sachen drunter schmeißen, immer liegt Zeug rum, und dann bin ich drüber gestolpert, bin hingefallen und hab mir den Arm gebrochen. Das tut soooo weh *HEUUUUUL, BRÜLL, UUHHHHH ,AAAAHHH…* und die, die mal nachschauen, kommen immer mit ihren grässlich hellen Lichtern, das blendet und tut noch mehr weh und ich hab ja solche Angst, dass die mich töten mit ihrem Licht, da lauf ich immer ganz schnell weg oder mach mich unsichtbar. So grob und unvorsichtig und gemein sind die immer ....diese …… UNGEHEUER! ‘ Mit Geschicklichkeit und Erste Hilfe kann man versuchen dem Wesen zu helfen, als Dank wird es einen kleinen Edelstein zurücklassen und das schreckliche Geheule nachts wird niemanden mehr erschrecken, sofern nicht wieder irgendwelches Zeug unter dem Bett verstreut liegt. Click here to view the artikel
  2. Thalassa ist nicht nur voll von schrecklichen Dämonen, Untoten und dunklen Magiern, sondern auch von Dieben, Gaunern, Bettlern und Meuchelmördern, kurz der ganze Abschaum Chryseias trifft sich hier. Doch jetzt möchte ich die Geschichte eines süßen, nicht so üblen Pärchens vorstellen: Kaja und Sebo (Sebastianos bekannt aus Y_seas Band "Ritual") Der Meisterdieb Sebastianos, damals nicht einmal 20 Jahre alt, streifte durch die Gossen Thalassa’s auf der Suche nach etwas, das es sich zu stehlen lohnte. An diesem Tag fiel ihm jedoch wieder das etwa 7-jährige, rothaarige, ziemlich verwahrloste Mädchen auf, das bereits die Tage zuvor vergeblich versucht hatte, Essen zu stehlen. Diesmal erwischte sie der Händler gerade als sie eine Orange klauen wollte, worauf der sie fest beim Arm packte und sie grün und blau prügelte. Schon wieder, wie Sebastianos feststellen musste. Doch der Wille und der große Hunger des Mädchens ließen sie trotz der Prügel nicht aufgeben, es immer wieder zu versuchen. Die Kleine hatte was an sich das ihm gefiel und irgendwie beeindruckte. Als sich das Mädchen von dem fetten Händler losreißen konnte folgte Sebastianos ihr in die dunkle Ecke, die sie als Versteck auserkoren hatte und baute sich vor ihr auf. Verängstigte, wilde blaue Augen blickten ihn an und sie hielt schützend die Hände vors Gesicht. In der Erwartung wohl noch mehr Schläge zu bekommen schluchzte sie: ‚Bitte nicht schlagen - ich …ich hab nichts genommen! ‘, doch Sebastianos lächelte sie an , hielt ihr die heiß begehrte Orange hin und meinte ‚Du musst noch viel lernen kleiner Rotschopf, hier nimm wenn du dich traust.‘ Für Kaja war dies ein plötzlicher Wink des Schicksals und des Glücks und sie war an diesem Tag mutig genug das Angebot anzunehmen. Sebastianos nahm Kaja als seine Schülerin auf, lehrte sie was man zum Überleben auf der Straße brauchte, wie man seine Freiheit genießen und Spaß in einer düsteren Stadt wie Thalassa haben konnte und natürlich auch wie man sich verteidigt, wem man trauen konnte und welchen Orten man besser fernbleiben sollte. Im Gegensatz zu anderen Dieben und Halunken, die auch oft Kinder für sich arbeiten ließen und sie dann schamlos ausbeuteten und schlugen, achtete Sebo sehr auf sein Mädchen. Er war nie brutal oder grausam zu ihr, teilte die Beute zu gleichen Anteilen, sorgte für sie als sie krank war, beschützte sie vor den finsteren Kreaturen der Unterwelt und hielt schmierige Typen von ihr fern als sie älter wurde. Die einzigen Regeln zum Überleben die Sebo aufstellte, waren einfach zu befolgen: 1.) Halte dich vom Knochenhügel mit all seinen schrecklichen Kreaturen fern 2.) Leg dich nicht mit den Kinderbanden an 3.) Geh nie in die Weiße Rose 4.) Klau nie was von einem Bettelgardisten, Knochenwächter, Fischwächter oder Culsu-Ordenskrieger oder von jemandem der ärmer dran ist als du 5.) Lass dir nie deine Freiheit nehmen Knapp 10 Jahre später sind aus dem Meister und seiner Schülerin ein eingespieltes Team geworden, das sich mit kleineren Gaunereien und Einbrüchen gut über Wasser halten kann. Ihre Lieblingsmasche um an den Geldbeutel ahnungsloser Leute zu gelangen ist recht simpel: Abends findet man das schlaksige Mädel mit den auffälligen Locken und den bunten Bändern im Haar meist auf einer Mauer oder einem der zahlreichen Trümmerteile sitzend. Sie spricht ihr ‚Opfer‘ an was sie so des Nachts hier Treiben und verwickelt sie in ein unverfängliches Gespräch. Sie wirkt fröhlich und unbeschwert und das zu einer Tageszeit, wo Dämonen und finstere Kreaturen hier ihr Unwesen treiben. Mitunter vollführt sie ein paar gewagte Akrobatik- oder Balanzierübungen oder sie jongliert mit Bällen und Tüchern. Ist das Opfer abgelenkt genug, nutzt ihr Gefährte Sebo die Gelegenheit, um sich lautlos anzuschleichen um den Geldbeutel zu schneiden, oder die Taschen zu leeren. Danach springt sie leichtfüßig von der Mauer, verbeugt sich kurz um sogleich flink und mit einem breiten Grinsen im Gesicht rasch zu verschwinden. Wer genau aufpasst, hört noch ihr Lachen in der Ferne und wer scharfe Augen hat, vermag noch eine dunkle Gestalt zu erkennen, die mit ihr Hand in Hand in die Nacht davon eilt. Meist bemerkt der Bestohlene aber erst wenn die beiden längst über alle Häuser sind, dass die nächtliche Zirkusnummer wohl doch nur ein fauler Trick war… sodala....zum Regeltechnischen alles schreib ich nicht dazu weil ich Kaja aktuell spiele aber hier das Wichtigste (natürlich hat sie noch mehr drauf als die paar genannten Fertigkeiten..) Kaja, 16 Jahre Grad 3 (Glücksritter, Ausbildung: siehe Text ) Angriff: Ochsenzunge: 10 (+2) Abwehr:+12 (+1/+2 ParierDolch) Raufen: +8 AKROBATIK +13 (+1) BEREDSAMKEIT +9 (+1) GAUKELN +13 (+1) GASSENWISSEN +10 GELÄNDELAUF +13 (+1) STEHLEN +8 (+1) die Taktik ist wie Galaphil schon erwähnt hat: LAUF wenn du erwischt wirst, Rauchperlen sind viiiel zu teuer und eigentlich auch gar nicht notwendig, da in Thalassa of Nebel herrscht. Danach ins Versteck, von denen gibt es in Thalassa auch zahlreiche (man muss nur wissen wo man suchen muss..) Hilft's? Click here to view the artikel
  3. hast dir wirklich viel Mühe gegeben !!! als Spieler war's sehr spannend und JA wir hätten noch mehr suchen /bzw mitnehmen müssen wie ich im Nachhinein jetzt gesehen hab Vielen Dank für diese tolle Episode !!!!
  4. Man kennt es aus Gruselgeschichten der Kindertage: Das böse Monster unter dem Bett. Zu finden ist es meistens unter den Betten von kleinen Kindern, holden Jungfrauen und schwächlich aussehenden Abenteurern. In dunklen Nächten, hört man sein dumpfes Grunzen und Grollen. Es stöhnt uns ächzt und heult wie ein Rudel Wölfe. Das Schluchzen und Wimmern ist markerschütternd und der Schauer läuft einem über den Rücken. Die schrecklichen, lauten Geräusche lassen das Blut in den Adern gefrieren und alle unter Grad 3 müssen einen PW Willenskraft schaffen, ob die Angst sie aus dem Bett treibt, oder ob sie mutig genug sind und unters Bett sehen. Sieht der Abenteurer mit einer hellen Laterne, Fackel oder gar einem Lichtzauber nach, wird er nur einen dunklen Schatten irgendwo verschwinden sehen und der Spuk ist für diese Nacht vorbei. Wer sich dem Monster unter dem Bett allerdings in Dunkelheit, im fahlen Mondlicht oder nur mit dem schwachen Licht einer kleinen Kerze vorsichtig nähert, hat vielleicht Glück und kann den Blick auch das gefürchtete Monster werfen. Das Monster hat die Größe eines kleinen Kükens, ist rund, kugelig und weiß mit kleinen dünnen Ärmchen und Beinchen. Große, tränengefüllte Kulleraugen blicken aus einem traurigen Gesicht. Hastige Bewegungen und helles Licht verschrecken es. Wer ruhig ist und vorsichtig bleibt, kann erkennen dass das kleine Wesen am Arm verletzt ist. Wer jetzt mitfühlend ist (PW pA) und leise flüstert (PW WK ob man wirklich so leise flüstert dass man es selbst kaum versteht) und fragt was denn dem kleinen Kerl passiert ist erfährt folgendes. ‚Ich bin Monsdaaaaa, zumindest schreien dass Alle wenn sie mich hören und aus dem Zimmer laufen, oder sich unter ihren Bettdecken verstecken. Diese schrecklichen Wesen die nachts in den Betten schnarchen und tagsüber ihre Sachen drunter schmeißen, immer liegt Zeug rum, und dann bin ich drüber gestolpert, bin hingefallen und hab mir den Arm gebrochen. Das tut soooo weh *HEUUUUUL, BRÜLL, UUHHHHH ,AAAAHHH…* und die, die mal nachschauen, kommen immer mit ihren grässlich hellen Lichtern, das blendet und tut noch mehr weh und ich hab ja solche Angst, dass die mich töten mit ihrem Licht, da lauf ich immer ganz schnell weg oder mach mich unsichtbar. So grob und unvorsichtig und gemein sind die immer ....diese …… UNGEHEUER! ‘ Mit Geschicklichkeit und Erste Hilfe kann man versuchen dem Wesen zu helfen, als Dank wird es einen kleinen Edelstein zurücklassen und das schreckliche Geheule nachts wird niemanden mehr erschrecken, sofern nicht wieder irgendwelches Zeug unter dem Bett verstreut liegt.
  5. Marmorecken ist auch nicht schlecht wobei Marmor-nussecken würde in die Gleiche Kategorie wie Keks fallen (Backwaren ) ;-)
  6. ich les grundsätzlich IMMER entweder der blühende Marmoreskenschwampf (Fresken aus Marmor ???) oder der blühende Marmorreckenschwampf (das wär dann wohl mal was über/für starke Männer)
  7. zu Sebo kann ich leider nichts anbieten (aber das wär auch zu einfach für die Ermittler wenn die eine genaue Beschreibung des Meisterdiebes hätten oder )
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