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Leachlain ay Almhuin

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Alle Inhalte erstellt von Leachlain ay Almhuin

  1. Ist mir auch schon passiert. paypal generiert dann keinen Link, nur eine Nummer Branwen hat einen Tag später per Mail nachgefragt, aber da die gerade in Urlaub ist hilft wohl nur warten.... Naja, so ist das halt manchmal mit nem Shop-Relaunch ... Sieht alles besser aus, aber das was vorher funktionierte, muss es hinter nicht zwingend ...
  2. Mein Ideal ist "C", dem strebe ich nach. Und auch wenn Du es bezweifelst, so habe ich in meiner Heimgruppen, in der ich spielleitere (also in der Bewertung außen vor bin ) tatsächlich alle 4 Typen, die beschrieben werden. spieltyp "B" stört mich persönlich dabei noch ein kleines bisschen mehr als "D", die Spieler der Gruppe sehen es vermutlich genau anders herum ("D" stört mehr als "B"). Wenn "A" das Ideal wäre, dürfte ich als SL ja nicht irgendwann einmal wieder nur als Spieler in der Gruppe auftreten, wenn wir das System spielen, das ich selbst auch leite
  3. Deine Aussage zeigt mir, dass wir beide eine erheblich unterschiedliche Vorstellung vom Begriff "Powergamer" haben. Mein Verständnis davon habe ich oben dargestellt: Nutzen der Regeln um die Figur entsprechend ihrer Rolle zu optimieren. Das hat zunächst einmal nicht mit viel "Wums" zu tun. Nach meinem Verständnis von Powergaming hilft die bessere Regelkenntnis der besseren Ausgestaltung der Figur in ihrer Rolle, dein Verständnis geht wohl eher in die Richtung in Kämpfen schnelleren Erfolg bzw. mehr Anteil an EP zu haben.
  4. Das Rollenspielsystem legt fest, welche Mechanismen greifen, wenn eine NSC oder SC-Figur eine bestimmte Aktion durchführen möchte. Wenn ein Spieler in Midgard einen weltgewandten Glücksritter Spielen möchte, so kann er diesen bei Kenntnis der Regeln viel besser entsprechend des Systems "optimieren", als ohne die Kenntnis. Er wird, weil er aus Regelunkenntnis nicht die entsprechenden Fertigkeiten hochgelehrt hat, immer häufiger Enttäuschungen erleben, das seine Aktionen nicht so funktionieren, wie er es gedacht hat. Das Optimieren der Figur innerhalb des Systems ist für mich das "gute" Spielen eines Rollenspielsystems. Und das ist für mich zugleich Powergaming. Also die Regeln so zu nutzen, dass das Bild, das ich von meiner Spielfigur habe, möglichst gut sich im Spiel abbilden lässt und die Figur entsprechend der von mir gewollten Rolle optimiert ist. Und warum ist das jetzt negativ?
  5. ob gegeneinander oder miteinander ... spielen macht, zumindest mir, vor allem dann Spaß, wenn man sich gegenseitig "befruchtet" ... Sei es als Herausforderung oder als Ergänzung zu den eigenen Möglichkeiten. Wenn also ich die Regeln des Spiels nicht beherrsche, kann ich weder in einem kompetiven Spiel eine Herausforderung für meinen Mitspieler sein, noch in einem kooperativen Spiel eine Ergänzung
  6. Sorry, aber deine Aussage kann ich so nicht nachvollziehen, denn der mittlere Satz lässt mich eigentlich nur traurig zurück.
  7. Es ist vollkommen egal, welches Spiel du nimmst, sei es Skat, Schach, monopoly, Doppelkopf oder irgendein anderes Spiel, das man gemeinsam spielt. je besser die Spieler die Regeln kennen, umso mehr Spaß macht es allen gemeinsam. Warum sollte Rollenspiel hier eine Ausnahme darstellen? Weil bei all diesen Spielen die Regeln höchstens aus einer niedrigen zweistelligen Zahl von Seiten bestehen und nicht auf einer mittleren dreistelligen Zahl? Weil das Spielziel ein grundsätzlich anderes ist? Leuchtet mir nicht ein ... der Umfang der Regeln (gerade mit Sonderregeln, auf die man sich ggf, erst noch verständigen muss) ist bei allen Spielen, die ich kenne, recht unterschiedlich. Multiplayer-Computerspiele haben mit ihren diversen Beschreibungen der Möglichkeiten der einzelnen Optionen teilweise dreistelligen Umfang, trotzdem finden sie ihren Zuspruch. Die Spiele sind intuitiv und ich kann auf niedrigem Level Spaß haben. Ein richtig guter Spieler werde ich erst, wenn ich die Regeln kenne. Und es gibt genügend, die bereit sind, sich da einzuarbeiten. Rollenspiel ist anfänglich ebenfalls simpel und intuitiv, kann Spaß machen, das hat ja niemand bestritten, aber ein Rollenspielsystem gut zu spielen, bedeutet halt auch, die Regeln an sich gut zu kennen.
  8. Es ist vollkommen egal, welches Spiel du nimmst, sei es Skat, Schach, monopoly, Doppelkopf oder irgendein anderes Spiel, das man gemeinsam spielt. je besser die Spieler die Regeln kennen, umso mehr Spaß macht es allen gemeinsam. Warum sollte Rollenspiel hier eine Ausnahme darstellen?
  9. Aber es ist und bleibt die Aufgabe des Spielers, unabhängig von seinem Wissen über die gesamten Möglichkeiten des Regelwerks, seine Figur nach seinen Vorstellungen glaubwürdig zu spielen. Aus deinen Aussagen kommt bei mir die Vermutung auf, dass "powergaming" für dich impliziert, dass der "Powergamer" dem SL aufgrund seiner Regelkenntnis das Heft aus der hand nehmen kann, weil er nicht mehr seine Figur spielt, sondern auf die "Regelmechanismen" achtet und für sich ausnutzt, egal, ob seine Figur dieses Wissen haben kann oder nicht. So verstehe ich Powergaming nicht, denn das halte ich persönlich eine Rollenspielart der schlechteren Art
  10. Äh, das Wort 'Regeln' ist rein sprachlich weder im Wort 'Rolle' noch im Wort 'Spiel' enthalten. Bei deiner Argumentation setzt du bereits implizit voraus, dass der Regelbegriff ein Teil (und zwar auch noch ein wesentlicher) des Spielbegriffs ist. Wie ich bereits in meinem ersten Beitrag geschrieben habe, halte ich dies aber für falsch. Das ist ungefähr genauso, wie dass jemand, der Skat spielt auch die Regeln beherrschen muss. Ohne Regelkenntnis ist man ein schlechterer Spieler.
  11. Das Beherrschen der Regeln und das unbefangene Spielen der Figur hat nichts miteinander zu tun. Deine Aussage impliziert für mich, dass einer, der die Regeln kennt, seine Figur nicht ohne sein Spielerwissen agieren lassen kann. Powergaming bedeutet für mich, der ständige Versuch aus den vorhandenen (Spielfigur-)möglichkeiten in den jeweiligen Situationen das Optimale herauszuholen. Das kann die anfängliche Charakter"optimierung" genauso betreffen, wie den Kampf oder die "soziale" Situation. Ein Spieler, der seine Glücksritterfigur als Gigolo konzipiert und ihn in dieser Hinsicht "optimiert" ist also genauso ein Powergamer, wie derjenige, der seinen Söldner auf das Bestehen von Kämpfen optimiert. Insoweit ist Powergaming für mich nicht negativ belegt. Einzige Ausnahme: Wertemonster, soll heißen, die Charaktere eines Spieler haben in ihren Basiswerten von Anfang an keinerlei "Schwächen". Mal kann man ja beim Auswürfeln Glück haben, aber wenn ein Spieler nur mit solchen Charakteren aufwartet, dann habe ich schon keine Lust mehr, mit diesem Spieler zu spielen ...
  12. Hobbit
  13. Ich plane dort zu sein und eine M5-Einsteigerrunde anzubieten ...
  14. Mfg Yon [Masud]Aha, noch einer, den man besser vorher ausschaltet, als sich zu spät um ihn zu kümmern [/Masud]
  15. Habe Masud seit dem letzten Mal nicht mehr gespielt, weiß noch nicht einmal, ob ich ihn gesteigert habe Und die Sache mit den Steckbriefen, naja, die legt sich, wenn der Wohnsitz des "Suchenden" in Schutt und Asche liegt
  16. Thema von Akeem al Harun wurde von Leachlain ay Almhuin beantwortet in Stammtische
    Gute Besserung!
  17. Wenn Ihr diesen Intrigensumpf Dargirna so lebendig darstellt, dann kommen die schlimmen Gedanken doch ganz von selber... Kann ich als Spielleiter nur zurück geben! Intrigen? Schlimme Gedanken? Klingt gut
  18. Das Abenteuer sieht ja prinzipiell die Möglichkeit 4 vor. Ansonsten gefällt mir der Ansatz 2, wenn man die Spielerin vielleicht mal auf das Wissen ihrer Spielerfigur hinweist bzw. ihr dahingehend auf die Sprünge hilft (die Figur weiß halt Sachen, die der Spieler vergessen hat, genauso, wie der Spieler Dinge weiß, die die Figur niemals wissen wird)
  19. Haben will und freu mich schon aufs Konzert
  20. Wie sieht es denn mit der Kombi Freitag tagsüber und ggf. Sonntag aus?
  21. Thema von Akeem al Harun wurde von Leachlain ay Almhuin beantwortet in Stammtische
    Bin vermutlich auch da
  22. @Yon: Schau mal in den DDD 25 und 26
  23. Nicht Freitag, so wie es derzeit aussieht

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