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Alas Ven

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  1. Alas Ven

    Problemspieler

    Wer ist denn auf die Idee gekommen, dass sie eine feindliche Spionin spielen sollte - sie oder ihr? Das wäre jetzt für die Beurteilung auch wichtig zu wissen. Aber die anderen haben recht: Das muss außerhalb des Spieltisches geklärt werden. Das Wichtigste ist, dass Du sagst, dass der Abend so nicht besonders spaßig war, weder für Dich, noch für Viele der anderen. Star Trek ist meiner Meinung nach auch eher ein Game, das nicht auf Intrigen gegeneinander, sondern stark auf Kooperation der Chars setzt. Das bringt irgendwie der Hintergrund schon mit sich. Schade, dass es zwischen Euch allen so schief gelaufen ist.
  2. Musik fü+r draußen - sicherlich auch toll (aber ein Mosaik für draußen hat auch was...)
  3. Ich habe die Geschichten vor Jahren gelesen und habe da eben mit einem holzschnittartigen Klischee gespielt. Ich bin jetzt kein Conan-Experte. Es ging mir nur darum, zu zeigen, dass Kämpfer eben recht unterschiedlich sein können: Eben eher Typen, die hauptsächlich hauen oder eben Leute mit ritterlichen Tugenden oder eben Leute, die bestimmte Kampfkünste beherrschen, aber sich nicht nur auf sie verlassen. Die reagieren auf dieselbe Situation sicherlich ganz unterschiedlich, sind aber alle Kämpfer. Deswegen finde ich es eine recht unzureichende Beschreibung, einfach zu sagen: Mein Kämpfer kämpft. Ja, wann, wo und wie denn? Das spielt schon eine Rolle für das Erstellen eines Abenteuers, wenn man es für bestimmte Kämpfer bastelt. Eine Kämpfer-Figur, die ich gerne mal spielen würde, wäre so ein Typ wie der Polizist in "Stirb langsam". Irgendwie finde ich den cool, aber der wäre für mich auch in die Rubrik "Kämpfer" einzuordnen, wenngleich man mit dem mit Sicherheit gar nicht schlecht Detektiv-Abenteuer spielen kann, denn schließlich ist der Polizist.
  4. Na ja, selbst Conan der Barbar reagiert ja irgendwie, wenn er in eine bestimmte Situation kommt. Natürlich bevorzugt der für Konflikte kämpferische Lösungen, aber selbst der schlägt sicherlich nicht, wenn der mal in eine Kneipe kommt, sofort alles wild nieder (und wenn doch, provoziert er erst einmal jemanden für eine zünftige Kneipenschlägerei!). Aber natürlich ist Conan der Barbar sicherlich eher der falsche Charakter, wenn es darum geht, mittels Diplomatie möglicherweise einen Krieg zwischen zwei Fürstenhäusern zu verhindern und zwei Turteltäubchen aus verschiedenen Fürstenhäusern, die sich verfeindet gegenüber stehen, mit List und Tücke zur Flucht zu verhelfen. Conan der Barbar verhaut lieber beide Vertreter der Fürstenhäuser und befiehlt denen dann gefälligst, die Ehe zwischen beiden Turteltäubchen zuzulassen. Das ist aber dann für Conan den Barbaren auch rollengerechtes Rollenspiel. Sherlock Holmes löst Probleme eben anders als Conan der Barbar. Das ist ja auch das, was das Spielen von unterschiedlichen Rollen auch spaßig macht. Es ist sicherlich witzig, einen Conan in manch einem Detektivabenteuer zu spielen. Es kommt aber darauf an, ob sich der Spielleiter dann auch auf so einen Char einlässt. Ich persönlich fände es aber langweilig, nur Conan zu spielen. Mal ist das ganz lustig, aber immer? Man kann natürlich auch Kämpfer recht unterschiedlich spielen. Sir Lanzelot ist sicherlich ein ganz anderer Kämpfer als Conan der Barbar. Und der ist wieder anders als Jackie Chan. Die kann man aber alle als Kämpfer-Charaktere sehen . Darum: Was meinst Du damit, dass Dein Kämpfer kämpft? Wo kämpft er und wann und wie? So einfach ist das alles nicht....
  5. Meine Idee wäre eine ein wenig andere Vorgeschichte: Der Lama, der gleichzeitig Herrscher und religiöses Oberhaupt in Berendyike ist, ist verstorben. Die Berendykai glauben daran, dass ein bestimmtes Mönchkonsortium berechnen kann, wo er in welcher Gestalt wiedergeboren wird. Und sie haben berechnet, dass er tatsächlich dieses Mal in einem Stall in einem äußerst weit entfernten Land wiedergeboren werden soll. Leider wurde der begabteste Rechner durch Priester des Chaos, die verhindern wollen, das Berendyke wieder einen vernünftigen Herrscher und Religionsführer hat, denn sie lieben das Chaos, beispielsweise durch eine totale Verwirrung ausgeschaltet. Wie sehr also nun der aktuellsten Berechnung zu trauen ist, da bestehen teilweise nun Fragen. Angezeigt wird das Ganze immer durch eine besondere Sternenkonstellation, die sich auch in genau derselben Weise über dem genannten Stall zeigen soll. Das kann durchaus in Alba sein. Vielleicht könnte sich auch Aran anbieten. Das Problem sind eben gewisse Priester des Chaos, die auf jeden Fall verhindern wollen, dass der zukünftige Lama natürlich sein Ziel erreicht. Das Abenteuer wird dann natürlich etwas länger als das ursprüngliche, denn die Abenteurer müssen erst einmal den Mönch begleiten, der sie sich zur Begleitung wünscht. Der Mönch könnte ihnen in Rawindra begegnen, wo er nach einem bestimmten begabtem Sternengucker (Astrologen) sucht, der dem Glauben der Berendykai anhängt und im Exil dort lebt (vielleicht, weil er irgendjemandem Einflussreichen vorher vor den Kopf gestoßen hat). Das wird wieder nicht leicht, weil sich eben die Priester des Chaos in verschiedenster Gestalt einmischen und den Abenteurern Steine in den Weg legen. Der Astrologe wird jedoch im besten Fall lebend gefunden und will auf seinem Lieblingselefanten mitreisen, erstens, um dem Kinde zu huldigen und zweitens, um das Kind zu schützen. Im fernen Eschar lebt ebenfalls ein Berendyke im Exil, der ganz besondere Schutzamulette herstellen kann. Den suchen dann die Abenteurer, der Astrologe und der Mönch gemeinsam auf, ebenfalls mit mehreren Problemen, die dann auftauchen. Auch hier sind die Priester des Chaos wieder am Werk, um den Abenteurern Steine in den Weg zu schmeißen. Der Gelehrte kann auch die "Milch der frommen Denkungsart" herstellen, mit der der neue Herrscher über Berendyke gefüttert werden muss, damit er die nötige Weisheit erlangen kann und sich an seine Wiedergeburt erinnern kann. Diese Milch befindet sich in einer Flasche, die niemals leer wird, was für die Abenteurer später äußerst praktisch wird. Sie müssen dann noch ins berechnete Land reisen und natürlich beständig der berechneten Sternenkonstellation folgen. Es kann durchaus sein, dass auch hier die Priester des Chaos gegen sie in diesem Punkt vorgehen wollen, beispielsweise durch Sichtverhinderungen verschiedenster Art, aber auch durch massive Behinderungen (Piraten, Räuber, Diebe , wilde Tiere usw.). Aber am Ende treffen sie tatsächlich auf den Stall und das Kind. Sie müssen allerdings auch die Eltern überzeugen, dass das Kind tatsächlich der gesuchte Herrscher ist (was ihnen eventuell dadurch gelingt, dass das Kind sich selbst zu erkennen gibt, indem es vielleicht sogar schon spricht, obwohl das nicht altersgemäss ist und so etwas Ähnliches sagt wie"Ach, da seid Ihr ja, dann könnt Ihr mich ja auch zu meiner Aufgabe bringen!" Die Aufgabe ist dann aber nicht beendet. Möglicherweise bringen Priester des Chaos lokale Herrscher unter ihre Kontrolle und reden ihnen ein, dass das Kind deren Herrschaft bedrohe und diese wollen dann tatsächlich Tötungen sämtlicher neugeborener Kinder in die Wege leiten, und die Abenteurer müssen das verhindern oder sie entschließen sich einfach zu einer Flucht (vielleicht in Aran durch einen fliegenden Teppich, den sie nur durch Erledigen von besonderen Nebenquesten erreichen können), das Kind hat zu unpassendsten Zeiten Hunger und braucht frische Windeln und muss auch bespaßt werden wie jedes andere Baby (auch, wenn es manchmal auf einmal irgendwelche Weisheiten äußert, die überhaupt nicht altersgemäß sind). Lange Rede, kurzer Sinn: Am Ende schaffen es die Abenteurer mit den 3 Weisen, die ihnen helfen, den zukünftigen Herrscher und Glaubenslehrer in ein bestimmtes Kloster zu bringen und werden vom Konsortium reichlich entlohnt. So wird das Abenteuer aber eher eine Adventskampagne als eine kurze Weihnachtsgeschichte, und die Bezüge sind weniger eindeutig auf eine Religion bezogen...
  6. Ein anderer Titel würde mir besser gefallen... Ich denke bei dem Titel immer an die Reichspogromnacht.
  7. Charlotte Despard wäre gern wieder dabei, Du kennst sie ja schon!
  8. Gut, Ihr zwei seid gesetzt. Das wird ein irrealer Spaß....
  9. Verschlüsselungssicher ist doch kaum eine Kommunikationsform. Wenn man es wirklich halbwegs sicher haben will, sollte man per Brief mit Kurier kommunizieren. Alles andere wird doch ohnehin von den verschiedensten Regierungen und Leuten abgehört. Das Problem ist, dass manche Dinge heute nur noch per WhatsApp gehen. Dafür nutze ich es auch. Ich bin allerdings weder bei Facebook noch bei irgendeinem anderen Profile-Dienst. Aber ich habe E-Mail. Und ich bin hier aktiv.
  10. Name Willkommen zur Mardi Gras feier oder Welcome to the Mardi Gras Spielleiter Alas Ven Anzahl der Spieler 5 bis max. 8 Grade:... egal M3 M4 M5 M1880! Voraussichtlicher Beginn Nach dem Frühstück (ca. 10.00 Uhr) Voraussichtliches Ende ca. 15.00 Uhr, mit dem Rausschmiss Art des Abenteuers: Verwechselung, Magie, Detektiv Voraussetzung: Euer Charakter muss entweder: -in der Lage sein, eine Einladung eines großen deutschen Industriellen zu erhalten (also reich oder bedeutend sein) oder: Arbeit in den USA suchen, vorzugsweise im Süden Beschreibung Bei diesem Abenteuer heiße ich meine Spielerinnen und Spieler in einer fast irreal wirkenden Umgebung willkommen, nämlich in New Orleans im Mardi Gras. Hier kann man sich verkleiden als was immer man möchte, man ist willkommen. Alles wirkt geheimnisvoll und fremdartig, selbst die Küche, die kreolisch angehaucht ist. Und in diesen Mardi Gras gibt es ein besonderes Highlight, denn der Mann, der Amerika einzäunte, will eine riesige Party veranstalten, mit allem, was in und ausserhalb New Orleans Rang und Namen hat. Ob er wohl lieber jemanden sucht, der das Herz seiner Tochter gewinnen soll, der Mary Elizabeth, oder ob es darum geht, Menschen mit Geld für sein neuestes Projekt, der Erschließung der Umgebung New Orleans mit der Eisenbahn, zu begeistern - wer weiß das schon? Und niemand weiß auch so recht, was Dr. John vorhat, der Mediziner und Voodoo-Experte, dessen Manschettenknöpfe mit für Eingeweihte bekannten Symbolen der Schlangen geziert sind. Sicher ist: Voodoo lauert an allen Ecken. Und Vorsicht, wenn Ihr nachts allein durch die Gassen streift! Geschenke, die harmlos wirken,könnten Wirkungen haben, die Ihr Euch nicht vorstellen könnt, darum auch hier: Vorsicht! Auch Vorsicht bei unbekannten Speisen und vermeintlich harmlosen Spielchen - vor allem mit Geistern.... Dieses Abenteuer hat mehr irreale Anteile als andere, die ich gemacht habe, Voodoo wird hier für bare Münze genommen. Es ist also etwas phantastischer als das, was man bei mir bisher bei 1880 kennt, was es nicht weniger interessant machen wird...
  11. Mamma Muh kommt auch ganz gut hier an. Kennt der kleine Felsherr eigentlich "Dr. Brumm?"
  12. Wenn es um heutige Kinderbücher geht, gefällt mir da besonders gut die "Dr. Brumm" Reihe. Wir lachen uns als Familie über die Bände zusammen kapputt, und damit kriegen wir sogar unseren Lesemuffel, den kleinen Kaiser, ein wenig zum Lesen. Die kleine Königin ist etwas lesefreudiger. Sie liebt die "Sternenschweif-" Bücher, deren Qualität ich aber eher auf "Hanni-und-Nanni" Niveau sehen würde. Naja, wenigstens liest sie. Als die beiden noch jünger waren, habe ich ihnen viel diese "Olchi-Bücher" vorgelesen. Da geht es um Wesen, die im Müll leben und allerhand Unsinn anstellen, was sie sehr lustig fanden. "Was ist was" gibt es übrigens auch immer noch. Die kleine Königin hat sich neulich an den Pferde-Band gewagt... Mal sehen, ob sie in meine Fußstapfen tritt. "Conni" schlägt hier nicht so ein, als die beiden jünger waren, so drei bis fünf, konnte man denen damit noch ganz gut kommen, aber jetzt ist es eher out. Beim Kaiser habe ich mal die ??? versucht, aber das war wohl noch etwas schwer. Warten wir mal ab, ob er sich später dafür begeistert. Als sie noch ganz jung waren, habe ich ihnen allerhand von Eric Carle vorgelesen. Das mochten sie auch noch, das hat funktioniert. Aber, wie schon gesagt, die Klassiker meiner Kindheit kommen bei ihnen nicht ganz so gut mehr an - zumindest Jim Knopf fand nur mittelprächtigen Anklang bei den beiden, und einige Astrid-Lindgren-Bücher waren auch nicht so ihr Fall. Vielleicht noch etwas früh, das bleibt abzuwarten.
  13. Ich war als Kind ein besonderer Fan von Astrid Lindgren und Michael Ende. Mir gefielen da besonders natürlich die "Jim Knopf Bücher", "Momo", die "unendliche Geschichte" und "die Gebrüder Löwenherz", "Ronja Räubertochter", "Michel in der Suppenschüssel" und "Pippi Langstrumpf". Zusätzlich möchte ich auch noch erwähnen, dass ich früher, ganz zu Anfang, Eric Carle geliebt habe. Und es gab auch eine Sachbuchreihe, die meinen Geschmack als Kind extrem traf: Die "Was ist was?" Reihe. Die wurde hier ja gar noch nicht erwähnt, vielleicht war ich ja so ziemlich die Einzige hier.... Tolkien habe ich erst als Erwachsene entdeckt.
  14. Hast Du eigentlich auch einmal versucht, Beiträge von mir zu lesen, ohne dass Du die Zitate angesehen hast? Hier wird ja allgemein bemängelt, dass ich unverständlich schreibe. Bis auf die Zitierfunktion, die ich ja leider nicht beherrsche, wird es aber wenig konkret mit den Vorwürfen. Vielleicht kannst Du mich ja aufklären.
  15. Nein. Ich habe gesagt, dass ich im Politikbereich dankbar dafür bin, dass mich Leute nicht mögen. Das mag für Dich merkwürdig sein, wird aber dadurch verständlich, dass gerade dadurch, dass mich hier viele nicht mögen, meine Beiträge sehr kritisch beurteilt werden. Das finde ich aber gut. Das zwingt mich ja dazu, alles, was ich schreibe, sehr genau zu durchdenken. Wenn es für mich wichtig ist, dass ich weniger diffus denke, hilft mir das durchaus. Ich beklage mich nicht darüber, im Gegenteil. Änderungen fordern bestimmte Menschen hier. Ich habe nur dagegen gehalten, dass - trotzdem es angeblich so schwer ist, meine Beiträge zu verstehen - ich bisher viele sinnvolle Antworten bekommen habe. Das ist verwunderlich, wenn ich wirklich nur unverständliches Zeug schreibe. Aber das muss ich vermutlich nicht verstehen. In anderen Bereichen ist es mir egal, ob mich die Leute mögen, weil es dabei ja nicht so sehr darum geht, eine Meinung zu bilden und zu entwickeln. Wenn es um praktische Tipps geht, kann die auch jemand geben, den ich nicht mag. Wenn man über Erfahrungen spricht, ist es auch egal, ob man sich sympathisch ist oder nicht. Und den Schwampf muss man ja ohnehin nicht ganz ernst nehmen.
  16. Es mag für Dich enttäuschend sein, aber es ist immerhin ein Angebot.
  17. @Blaues Feuer: Da Du meine Beiträge nach eigener Aussage ohnehin ignorierst: Würde sich das dadurch ändern, dass ich mich in der Zitierfunktion übe?
  18. Ich weiß nicht, ob meine Beiträge dann verständlicher wirken, Wie ich schon sagte, halte ich - wie viele andere Autoren auch - es für Anmaßung, das zu wissen. Bis jetzt wurde ja vor allem mein Umgang mit der Zitierfunktion als Problem dargestellt. Andere Probleme wurden nicht genannt, trotz direkter Aufforderung. Insofern ist das mein Angebot@all: Ich verzichte auf Zitate, und schreibe in Zukunft nur noch ²@XYZ".
  19. Letztlich ist es mir egal, außer für den Politikbereich, da bin ich dafür sogar ganz dankbar. Denn: Das bedeutet, dass Beiträge von mir kritischer gelesen werden als bei vielen anderen. Deswegen muss ich meine Formulierungen auch deutlicher und klarer wählen als manch andere. Das wiederum bewirkt für mich, dass mir meine eigenen Ideen klarer werden und ich besser verstehe, welche Gründe ich dafür habe.
  20. @Abd und die anderen: Da ich ja nun wirklich mit der Zitierfunktion nicht zurecht komme: Wäre denn mit"..@XYZ" Euren Wünschen genüge getan und wird das Thema dann auch nicht mehr angesprochen? Dann würde ich das Zitieren ab jetzt ganz lassen und nur noch diese Form wählen.
  21. Kein Autor kennt die Wirkung seiner Beiträge. Selbst Schriftsteller sind oft überrascht, wie ihre Beiträge auf andere wirken. Insofern maße ich mir nicht an, über die Wirkung meiner Beiträge zu spekulieren. Für mich ist nur wichtig, dass sie verständlich formuliert, klar erklärt und mit einem nachvollziehbaren Gedankengang versehen sind. Da viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer sinnvoll auf viele meiner Beiträge geantwortet haben, gehe ich davon aus, dass das für viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer so war. Sonst hätte ich vermutlich keinerlei Antworten auf die Beiträge bekommen oder nur ein freundliches: "Diesen Gedankengang kann ich absolut nicht nachvollziehen. Wie kommst Du darauf?" Das kam bis jetzt nur selten und nur bei einzelnen Abschnitten und es ließ sich meist leicht klären. Meine Beträge schienen bei einigen auch als rotes Tuch zu wirken, weil sie mit meiner Person nicht viel anfangen können. Das kann ich nachvollziehen, ich bin nicht "everybody"s Darling", das können andere hier sehr viel besser - aber das ist auch gar nicht meine Absicht. Im Politikbereich habe ich hauptsächlich diskutiert, um mir selbst über meine eigene Meinung klarer zu werden. Dabei hilft es in der Tat, wenn ich erstens nicht sehr gut ankomme und deswegen von vorne herein nicht viel Zustimmung erhalte und zweitens, wenn ich mit vielen von mir abweichenden Meinungen zu tun habe. Gerade der Gegenwind, also, dass meine Texte allein wegen meiner Person möglicherweise für einige wie ein rotes Tuch wirken, ist dabei für mich äußerst hilfreich, weil er mich dazu zwingt, meine Gedankengänge zu prüfen und sie klar auszuformulieren. Und das muss, wie schon gesagt, durchaus so geschehen sein, denn ich habe von vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmern recht sinnvolle Antworten auf meine Beiträge erhalten. Wohlgemerkt: Sinnvolle, nicht unbedingt zustimmende.
  22. Gut, im Umkehrschluß heißt das, zitiere so, wie ich das für richtig halte, oder lass das Schreiben ganz sein, richtig?
  23. Eine Veränderung der Zitierfunktion für nur einen Teilnehmer ist ja auch zu viel verlangt. Das weiß ich . @Godrik: Würde es Dir vielleicht reichen, wenn ich nur noch @XYZ schreiben würde, oder würdest Du dann klagen, dass der Bezug nicht eindeutig hergestellt werden könnte? Das wäre noch die Alternative zum völligen Rückzug aus der Öffentlichkeit.
  24. Ich komme damit wirklich nicht gut zurecht, auch, wenn Du das nicht glaubst. Ich habe teilweise versucht, nur Teile zu zitieren, dann war der ganze Text weg. Dann habe ich versucht, nur mit @XYz zu antworten, dann wurde mir gesagt, mir ist nicht klar, auf welchen meiner Beiträge Du Dich beziehst. Dann bin ich letztlich doch wieder zu den Vollzitaten zurückgekehrt, dazu wurde ich wieder und wieder kritisiert. Es scheint wohl keine andere Lösung für das Problem zu geben, als dass ich aus den Diskussionen aussteige, wenn meine Texte derart unverständlich sind, wenn ich nicht gut mit der Zitatfunktion zurecht komme. Egal, ob Du das glaubst ,oder nicht, es ist leider so. Auch, wenn ich der einzige Teilnehmer im gesamten Forum sein sollte. Aber wenn alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer hier auf Arabisch diskutieren würden und ich der einzige wäre, der es nicht könnte, würde mir vielleicht auch nicht geglaubt, dass ich das nicht kann, und nur gesagt, ich sei zu bequem, um es gut zu lernen.
  25. Überwiegend nicht, sondern vom heimischen PC aus, und dennoch klappt es meistens nicht sonderlich gut. Ich weiß, dass ich da ein Sonderfall bin und fast alle anderen super damit zurecht kommen. Nur mir scheint es schwerzufallen. Warum auch immer.
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