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Artikel: Neue Fertigkeit: La Posta di Falcone
Ich würde, um die Fertigkeit, die so etwas stark ist, etwas abzuschwächen, den A. vor der Runde wählen lassen: Parieren (er muss sich dazu aber nicht einmal einen Gegner aussuchen, sondern kann EINMAL pro Runde einen WW: PdF vor einen WW:Abwehr durchführen; ob das der erste oder der 5. Angriff gegen ihn ist sei ihm überlassen) ODER übermächtig angreifen.
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Vieslingsschwampv
Und die Dunkelschamanen kommen dann und schmeißen mit Steinen? gute Idee! Aber wie bauen wir die Totems ein? Sind die der Hagel?
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Vieslingsschwampv
Ne, Bretter waren aus. Die letzte Holzlieferung aus Medjis hat ein Dunkelschamane zum alljährlichen Fest "Wer hängt am schönsten vom Kreuz" gebraucht.
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Vieslingsschwampv
- Schamane in Vesternesse
Soweit ich das überlesen, ist ein Totemgeist ein Naturgeist, der als Totem verehrt wird - erst ist man sozusagen Naturgeist, dann wird man Totem. Ein Krosnyat ist zwar knuffig, aber hat nicht die Repräsentationskraft eines der großen Naturgeister. Richtig, erst ist man Naturgeist, und wenn man viele, viele Verehrer findet die Sa (in Form von Anbetung) spenden, wird man Totem - darn mangelt es aber, wenn die Bevölkerung an Götter (oder das Druidische Prinzip) glaubt. Das ist jetzt wieder das Spiel: extern definiert versus interne Logik. Ein kultureller Hintergrund ist ja eine im Nachhinein erstellte Zusammenschau, wie die Kulturgeschichte nun mal funktioniert; es gibt ja kein kulturelles Gesetz, welches wie die Schwerkraft wirkte. Midgard ist eine Spielwelt, die sich jemand ausgedacht hat. Totems (und später Götter) entstehen hier durch Anbetung. Insofern ist diese, von einem Autor erdachte Kausalkette schon so etwas wie "Midgard funktioniert". Die innere Logik Midgards ist nunmal extern definiert um Deinen Jargon zu gevrauchen. Wenn dir das nicht gefällt, kannst Du Dir etwas anderes ausdenken (eine Hausregel für Deine Gruppe), aber das brauchst Du dann nicht rationalisieren. Habe mein MdS gerade verliehen, deswegen könnte ich jetzt auch falsch liegen: Aber beziehen Totemgeister ihre Macht nicht aus der Tierart die sie vertreten? Beziehen sie ihre Macht nicht eher aus der Stärke der Population des Totemtieres? Soweit ich mich an die Ausführungen in Meister der Spähren erinnere, entstehen erst Götter durch Anbetung und gewinnen direkt Macht dadurch. Totemgeister profitieren nur indirekt davon (ihre Population ist weniger gefährdet dadurch mehr Macht). Wäre es so wie du gemeint hast, dann wären nämlich Totemgeister ja "vom Prinzip" her gleich stark wie Götter. Anderseits wird die Stärke eines Totemgeists "in etwa mit der eines Dämonenfürsten" gleichgesetzt. Götter hingegen sind i.d.R. viel Stärker als Dämonenfürsten. Und ich glaube kaum, dass ein albaischer "Lokalgott" so viel mehr Verehrung erhält, als das Wolfstotem, das man im Prinzip auf Halbmidgard verehrt.- Schamane in Vesternesse
Von der Erziehung, sozialen Umfeld etc. ist der betreffende A. allerdings immer noch ein Läina! Aber er hat dann natürlich das Aussehen eines Albai und vielleicht die eine oder andere angeborene Eigenschaft. Natürlich können sich die Ansichten eines A. in seiner Laufbahn erheblich ändern, das ist aber was ganz anderes! Grundsätzlich: Wenn ein Spieler eine glaubhafte Geschichte bringt, wieso er jetzt etwas ist, das das DFR bzw. ein Quellbuch eigentlich ausschließt sollte ihn der SL keine Steine in den Weg legen (solange der Aspekt des "Powergamings" nicht hochkommt!) Deine Geschichte da oben wäre für mich eine Begründung, warum eine A. Gruppe auf einen Schamanen in Alba trifft, der dort seinen privaten Hein eingerichtet hat und dort seinem Glauben frönt. Oder warum ein Schamane in Alba startet, vielleicht sogar einen Albischen Adelstitel trägt und 1-2 Fertigkeiten erlernt hat, die er nicht bei Abenteuerbeginn hätte wählen dürfen!- Wie würdest du als Hobbit heißen?
- Elfenmagier und Schadenszauber
Freitags in der Rollenspielgruppe: Mein Hexer erkennt den Inhalt einer Phiole als Waffengift. Die Elfenwaldläuferin sofort: Das will ich haben! Gruppe: Du bist eine Elfe. Du hasst Gift! Du müsstest eigentlich die Phiole sofort zerstören. Elfenwaldläuferin: Aso. Na, aber du könntest doch, ohne dass ich es merke, meine Speerspitzen damit behandeln, oder? Ich meine, dann würde ich ja nichts mit dem Gift zu tun haben... :rotfl:- Forum für das Quellenbuchprojekt
Dankeschön!- Netzzauber
- Diskussionen zu Moderationen
- Netzzauber
- Diskussionen zu Moderationen
- Interesse an einem Forumsprojekt zur Erstellung eines Medjis-QB?
- Organisation und Struktur des Landes
Bei Streitigkeiten wird auch nicht lange verhandelt es geht in dem Rat nicht um die Standardstreitereien wie "Du hast mir den Lolli geklaut". Im Rat geht es um gravierendere Dinge. Nur weil man im Großen zur Kooperation gezwungen ist, heißt das noch nicht, dass man im Kleinen gleich kuschelt Zu den Grundfähigkeiten eines Schamanen gehört der Spruch "Vision". Und wenn die aktuelle Lage in Medjis dort nicht einfließt, dann weiß ich auch nicht was sonst... Um kriegerisch zu sein muss man ja nicht jede Woche das Kriegsbeil ausgraben. Wäre das so, dann wäre inzwischen von den Medjesen nicht mehr viel übrig. Kriegerisch heißt für mich: Jeder ist ein Krieger. Streitigkeiten werden vorallem per Duell entschieden, oder eben mit einem Kleinkrieg. Es heißt nicht, dass alle wie aufgeblasene Halbstarke durch die Gegend laufen und nur weil einer blöd guckt ihm gleich die Fresse polieren wollen. Das Leben eines Medjesen ist vor allem durch die Nahrungsbeschaffung geprägt. Sonst könnte er nicht überleben.- Organisation und Struktur des Landes
Das mit den Kleinkriegen zwischen Stämmen muss ja nicht abgedreht werden. Ich denke mal die größeren, stärkeren Stämme werden ohnehin in relativer Sicherheit leben. Diese großen Stämme (12 oder wieviele auch immer) stehen im Kontakt! Das heißt nicht, dass sie im täglichen Leben ständig zusammenhocken, nur dass Informationen fließen. Punkt. Große Stämme werden wahrscheinlich keine Kriege gegeneinander führen, meist auch weil sie zu weit voneinander entfernt sind und der Nutzen einfach zu klein ist (ich verliere viele Leute und bekomme dadurch etwas mehr Platz, den ich dann eh nicht mehr brauchen werde...) Passieren dennoch mal kleine Scharmützel kann es ja auch im gemeinsamen Rat zur Sache gehen ("Deine Leute haben meinen Leuten eine Falle gestellt!" - "Und ihr habt in unserem Gebiet gewildert!") woraufhin man eine Zeit lang nicht mehr miteinander spricht...- Organisation und Struktur des Landes
- Blitze schleudern gegen Drachen
Elektrizität gibt es nicht nur auf Midgard nicht, sondern auch nicht im Magiesystem. Feuer steht für Wärme/Hitze (die betroffenen Zauber zielen nicht auf den Astralleib oder Geist ab), und gäbe es eine rein magische Entladung, hätte man als Reagens Magan wählen können, das für reine magische Energie und die Kraft des Chaos steht. Genau. Es gibt viele Dinge, die auf Midgard anders sind, als bei uns auf der Erde. Wer sagt, dass Blitze auf Midgard einen elektrischen Hintergrund haben? Viele Grüße Akeem Ja, vielleicht sind die Blitze Empyreische Entladungen (die durchaus durch "Hitze" Schaden machen könnten). Gerade dann sollten Drachen immun dagegen sein (kommt mir vor).- Diskussionen zu Moderationen
Hier gehen unsere Meinungen deutlich auseinander. Hier soll auch der Einzelne seine Meinung gegenüber der Masse vehement vertreten. Viele Grüße hj Mit welcher Begründung sollte man auf Teufel komm raus versuchen die anderen zu missionieren? Nur weil der betreffende eine Minderheit darstellt ist er deswegen noch lange nicht im Recht! Solange es noch offene Argumente gibt mag eine Diskussion ja noch angebracht sein, aber ab einen gewissen Punkt wird meist nur noch Haarspalterei betrieben und aneinander vorbeigeredet (auch ich lasse mich dazu manchmal hinreisen^^). Die Haarspalterei wird vom Einzelnen und von der Masse betrieben. "Wir sind mehr wie Du also steck Du zurück" ist nicht unbedingt das was ich hier möchte. Viele Grüße hj Das meine ich gar nicht. Aber es gibt einen Punk in einer Diskussion in der man aufhören sollte, weil es einfach nichts mehr bringt. Helfen kann dann nur ein Schritt zurück, nach welchem erstmal die Grundvoraussetzungen nochmal dargelegt werden. Oft ist bei solchen Diskussionen "einer gegen alle" bei dem einen eine Annahme anders (nicht zwingend falsch! 2 verschiedene Annahmen sind manchmal beide richtig und beleuchten unterschiedliche Aspekte). Beispiel: Die Mafiadiskussion. Schwerttänzer war ja der unumstößlichen Meinung, eine Camorra-ähnliche Struktur hätte sich in den Küstenstaaten nie bilden können. Die Annahme die er dabei getroffen hat, war dass die Küstenstaaten homogen der italienischen Renaissance (in den nördlichen Gebieten) nachgebildet sind (wie es auch in den bisher veröffentlichten Quellen steht). Für das QB (in dem die Comreda vorgestellt wird) wird dieses homogene Bild jedoch aufgespaltet - davon gingen die meisten anderen aus. Natürlich. Aber ich gehe nicht immer davon aus, dass nur eine Meinung richtig ist Und dann finde ich eine "Missionierung" einfach fehl am Platz.- Diskussionen zu Moderationen
Hier gehen unsere Meinungen deutlich auseinander. Hier soll auch der Einzelne seine Meinung gegenüber der Masse vehement vertreten. Viele Grüße hj Mit welcher Begründung sollte man auf Teufel komm raus versuchen die anderen zu missionieren? Nur weil der betreffende eine Minderheit darstellt ist er deswegen noch lange nicht im Recht! Solange es noch offene Argumente gibt mag eine Diskussion ja noch angebracht sein, aber ab einen gewissen Punkt wird meist nur noch Haarspalterei betrieben und aneinander vorbeigeredet (auch ich lasse mich dazu manchmal hinreisen^^).- Organisation und Struktur des Landes
Ich glaube kaum, dass du sooo weit zurückgehen musst bei den Gnomen. Ein Gnom kann ja 1000 Jahre alt werden Du stellst dir das mit dem Rat auch noch etwas zu strikt vor. Die Totems und ihre Schamanen tauschen hauptsächlich Informationen aus, diskutieren über Gefahren (die neuerlichen Dämonenhorden in den Wäldern MÜSSEN einfach auffallen; ebenso dass gewisse Totems sowie Menschenstämme nicht mehr ganz so ticken, wie sie sollten... und die Schwarzalben waren sowieso schon immer ein Schmerz im Gesäß) und versuchen die Stämme einander zu nähern, sofern dies möglich ist. Noch sind sie weit von ihrem Ziel entfernt, allerdings konnten sie schon den einen oder anderen Stammeskrieg durch klugen Rat verhindern. Natürlich wissen sie nicht über die wahren Hintergründe Bescheid, aber den starken dämonischen Einfluss haben die Oberen sicher erkannt und sind besorgt. Den Druidenrat gibt es ohnehin schon. Die Druiden der Waldgnome bilden selbstverständlich einen Zirkel mit Erzdruide und allem drum und dran. Diesen Zirkel setzte ich als gegeben voraus, da dieser nur natürlich und auf jeden Fall vorhanden ist.- Organisation und Struktur des Landes
Zuerst: Ich habe im ersten Absatz geschrieben, dass ich vorerst die Trennung mache zwischen Häuptling und Schamane, aber dass das nicht so sein muss! Hmm, man könnte das alles etwas mehr in den Hintergrund drängen. Sprich: Es gibt den Rat der Zwölf, jedoch bleiben sie eher im Verborgenen. Sie lenken die Stämme dorthin, dass man sich im Notfall aufeinander verlassen kann. Die Stammesstruktur würde ich dann allerdings behalten - Mit Rat und allem, denn der Schamane ist zwar der Häuptling und wird das letzte Wort haben - aber wenn sich alles irgendwie an realen Vorlagen orientiert wird in einer so kleinen Gemeinschaft immer sowas wie ein Ältestenrat entstehen. Und wenn er nur ein ständiger Dorn im Arsch des Schamanen ist Die von mir beschriebenen Völker könnte man etwas lockerer betrachten. Interessant fände ich innerhalb eines solchen Volks einen regen Austausch zwischen den Schamanen (nicht zwischen den Stämmen direkt). Einmal im Jahr treffen sich alle Schamanen eines Totems an einem bestimmten Platz - wäre auch eine super Idee für ein Fest! Die Waldgnome wissen sehr wohl, was es mit dem Dweomer auf sich hat. Auch werden sie sich einen Reim darauf machen können, was im Wald vor sich geht. Immerhin sind sie Nachfahren der Gnome die einst unter dem Anarchen gedient haben (und so ein Gnomenleben ist lang - für die Gnome ist das erst ein paar wenige Generationen her!) Ebenso halte ich es für unschlüssig, dass die Totemgeister die Gefahr nicht erkennen. Ich kann den Punkt, dass es nicht allgemein bekannt ist sehr gut nachvollziehen. Aber ETWAS müssen alle bemerkt haben. Und zumindest die Oberchefs wissen soweit bescheid. Aber die Einigung eines Volkes ist ein langer, steiniger Weg...- Organisation und Struktur des Landes
Politik und Stammeskriege: Von einer Politik kann man bei den freien Stämmen in Medjis nicht sprechen. Die Oberschamanen bestimmen unter sich den Verlauf des Krieges. Momentan ist man eher reaktionär eingestellt, aber besonders unter dem Einfluss des Volkes des Wolfes könnte dies nicht mehr lange so bleiben. Krieg bahnt sich an... Ansonsten haben die einzelnen Völker wenig Kontakt zueinander. An den Randgebieten zwischen freien Völkern gibt es hin und wieder Grenzstreitigkeiten. Doch dem Wirken der Oberschamanen (die schlimme Zeiten vorhersehen bei der jeder Krieger gebraucht wird) ist es zuzuschreiben, dass diese Streitigkeiten mit maximal einem Todesfall glimpflich im Verhältnis zu früher ausfallen, wo ganze Sippen ausgelöscht wurden. Im Normalfall wird bei einer Streitigkeit ein Oberschamane aus dem Rat der 12 als Schiedsrichter bestellt. Dieser soll natürlich möglichst unparteiisch sein. Sind die Stämme mit dessen Weisung nicht zufrieden können sie noch ein Duell zwischen den Kampfstärksten der jeweiligen Stämme austragen lassen. In alter Zeit gingen diese Duelle bis zum Tod. Heute sterben zwar auch regelmäßig Helden in legendären Zweikämpfen, doch seltener. Ein Oberschamane wacht wieder über den Kampf und stellt sicher, dass keine unnötigen Grausamkeiten passieren. Tödliche Verwundungen im normalen Schlagabtausch sind dennoch an der Tagesordnung. Anders sieht es an den Grenzen zu den korrumpierten Völkern und den Schwarzalben aus. Kleinere Scharmützel sind an der Tagesordnung, wenngleich große Kämpfe selten sind. Da die Grenzstämme ständig auf der Hut sein müssen hat sich hier einiges verändert. Das unmittelbare Grenzgebiet gehört keinem Volk. Stattdessen werden Stämme aus Kriegern und Kriegsschamanen dort angesiedelt. Hier findet sich auch die größte Ansammlung an Medizinmännnern. Beinahe jeder Stamm hat einen. Zusätzlich wandern Naturhexer, Medizinmänner und Schamanen zwischen den Stämmen und bieten ihre Dienste an diejenigen an die sie benötigen. Diese Kriegsstämme haben ihre nomadische Lebensweise großteils aufgegeben und jagen nur noch selten in eher ruhigen Phasen. Jeder Stamm gehört zu einem Volk, welches für den Unterhalt dieses Stammes aufkommen muss. Dies ist besonders für weiter entfernte Völker ein schwerwiegendes logistisches Problem, weswegen sich ein primitiver Nahrungsmitteltauschhandel herausgebildet hat. Nahrung wird so von Stamm zu Stamm durchgereicht. Hin und wieder werden auch Gebrauchsgegenstände getauscht, jedoch immer 1:1. Für einen Topf gibt man einen Topf weiter und kein Messer. Zu den Waldgnomen besteht auf Volksebene kaum Kontakt. Dem normalen Stammesangehörigen sind die kleinen Kerle immer noch suspekt, auch wenn sie auf Geheiß der Schamanen nicht angegriffen werden. Hinter vorgehaltener Hand zieht man Parallelen zu den Latisaj. Gemeinsame Aktionen werden in einem erweiterten Rat geplant (essentiell der Rat der 12 + die Anführer der Gnome). Einzig die Kriegsstämme haben öfters mit den Gnomen zu tun, da auch diese in den Grenzgebieten Lager unterhalten. Gemeinsame Aktionen sind zwar nicht an der Tagesordnung, kommen aber vor. Dies klingt zwar nach einem komplexen Staatsgebilde, ist es in der Praxis jedoch nicht. Der durchschnittliche Medjese lebt noch immer wie seine Vorfahren vor ihm und dessen Vorfahren vor diesem.- Blitze schleudern gegen Drachen
- Grün oder nicht grün...
grün das bessere rot! - Schamane in Vesternesse