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Tellur

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  1. Warum das denn? Ein Spieler kann Göttliche Gnade in so einem Fall für seinen Druiden als Regelkonstrukt einsetzen. Nicht das Gebet der Figur ist hier also der Anlass für ein göttliches eingreifen, es ist eine Gottheit selbst. Natürlich können in so einem Fall keine Questen gelobt werden, und? Solwac Eben. Ob einen Götter mögen hat man nicht in der Hand. Man kann sie verachten, aber vielleicht empfindet gerade das der Gott als erheiternd und lustig und bequemt sich auch durchaus mal, seine schützende Hand über das spassige kleine Kerlchen zu halten. Vielleicht auch nur um später noch mehr Spass am knapperen Scheitern eines mächtigeren Gegners zu haben. Das könnte den kleinen Menschen dann auch wunderbar in Rage bringen
  2. Kleine Ergänzung: Im Wilden König gibt es für die Anhänger des druidischen Glaubens ein SG. Für Anhänger einer albischen Gottheit bis zu 5 GG. Den Einsatz von GG müsste man schon aufweichen, damit es nicht völlig obskur wird. Die Beschreibungen des Regelwerks passen einfach nicht zu einem Nichtgläubigen, der plötzlich um Wunder bittet und Questen gelobt. Ich finde das sogar einen super Ansatz fürs Rollenspiel. Der gleichgültige Mensch, der aber des öfteren im Sinne einer Gottheit gehandelt hat, sieht sich plötzlich in höchster Not aus der er mit eigener Kraft nicht mehr herauskommt. Er besinnt sich auf die Göttergeschichten die er als Kind immer gehört hat. Er weiß, dass es Götter gibt und dass sie ihm jetzt helfen könnten. Er bittet den Gott, dem er sich am nächsten fühlt in seiner Not um Hilfe. (und erhält sie, oder auch nicht ) Fortan führt er ein demütiges Leben im Dienste seines Retters. Er ändert seine Gesinnung von gleichgültig in gläubig. Oder eben nicht. Dafür wird ihm der Gott immer wieder Steine in den Weg legen.
  3. Meine Aussage war speziell auf den Doppelcharakter Hexer/Magier bezogen. Beide haben ziemlich ähnliche Herangehensweisen WIE und WAS sie jetzt zaubern. Für alle komplizierteren Charaktere muss ein spezieller Charaktertyp ausgearbeitet werden, nach den Regeln des Kompendiums.
  4. Die grünen Punkte sind wie GFP: Am Anfang kriegt man recht schnell Punkte, danach gibts immer weniger. Du hast einfach noch nicht die neue Stufe erreicht
  5. Metallhelm, metallene Armschienen, Halsschutz - mindert das nicht die Wirkung? Beim Helm bin ich mir sicher, bei den anderen müßte ich nachschauen. Mit Arm- bzw. Beinschienen wirkt sich die Rüstung auch dort aus. Das Humpeln bleibt allerdings (wobei ich sagen würde: Nur bei effektivem LP-Schaden. Wieso sollte er sonst humpeln? Aber das ist eine Hausregel!) trotzdem immer Folge! Mit den speziellen Schützern verhindert man nur, dass ein Bein abgetrennt werden kann. €: Mist, Einsi war schneller...
  6. Die ">350 Bedingung" ist kein Problem, wenn man sich erstmal die Mühe gemacht hat die 100^12 bzw. 10^24 Möglichkeiten (für den 6x2W100-Fall) kombinatorisch aufzudröseln (sie abzuzählen ist kein Problem). Ich sollte vielleicht mal meine Frau fragen. In ihrem Primarstufen-Studium haben die sich mehr Gedanken über Kombinatorik, Zerlegbarkeit und Stellenwertsysteme gemacht als die Diplom-Kern-Informatiker Jaja, so sind die Mathematiker. Eigentlich ist alles ganz einfach, aber explizit ausschreiben ist dann doch viel aufwand *g* (Ich hätte den Theoretikern den Kopf abreißen können bei meiner letzten Klausur dort... Man meint man müsste alle möglichst genau hinschreiben und dann schreibt der die allgemeine Summenformel für ein Potential mit diskreter Ladungsverteilung hin....)
  7. Sicher kann man das ganze mathematisch darstellen, nur die Frage ist, ob man gute Aussagen über das Verhalten treffen kann, ohne irgendwann eine nummerische Lösung auszurechnen. Zwar ist das Problem diskret, aber durch die >350 Bedingung wird das ganze etwas haarig.
  8. Tellur

    Diablo 3

    Der gestrige GU-Comic: traurig aber wahr
  9. Zaubererdoppelcharaktere sind nicht das selbe wie Kampfzauberer! Nur weil sie ein paar Sprüche mehr und besser beherrschen als eine der Grundklassen sind sie noch lange nicht so flexibel, dass eine Halbierung der EP gerechtfertigt wäre. Anderseits würde die Balance flöten gehen, wenn man ihnen nicht zum Ausgleich etwas nehmen würde! Beim Hexer/Magier-Doppelcharakter wäre das noch recht einfach einen Ausgleich zu schaffen: Ein Magier sucht sich einen Mentor (was für ihn ja relativ einfach sein sollte, immerhin schaffen es die popeligen Hexer ja auch), der ihm einfach ein paar Sprüche beibringt. Dafür muss er aber mitunter tief in den Geldbeutel greifen (Goldkosten verdoppeln sich). Ein Hexer hingegen hat einfach nicht das theoretische Interesse eines Magiers und braucht länger, um wie ein Magier zu lernen. Länger lernen bedeutet mehr Lebenserhaltungs- und Lernkosten (analog: Verdoppelung der Goldkosten). Für kompliziertere "Doppelcharaktere" würde ich allerdings vorschlagen laut Kompendium eine neue Zaubererklasse individuell auf den Charakter anzupassen.
  10. Ich hätte kein Problem alle schon gelernten Sprüche zuzulassen - zumindest im Beispiel: Hexer --> Magier. ABER er müsste alle Sprüche, die er bisher eine oder gar zwei Stufen besser beherrscht für die Differenz aus ursprünglichen Kosten und Kosten für den Magier "nachlernen". Früher hat er seine Sprüche einfach so gelernt, ohne sie zu hinterfragen, jetzt jedoch muss er es genauer wissen. Ein Grundzauber bleibt jedoch ein Grundzauber. Ähnliches gilt für Grundzauber des Magiers die der Hexer nur als Standard- bzw. gar Ausnahme beherrscht. Diese muss er gänzlich neu lernen. Dieses "Aufholen" würde ich als Bedingung stellen, ehe der Charakter als reiner Magier betrachtet werden kann. In der Zwischenzeit kann der Charakter nur andere Grundzauber des Magiers lernen und auch nur Maximal der Stufe 4. Einen Zaubererdoppelcharakter würde ich nicht zulassen. Wenn dann würde ich hier einen neuen Typ kreieren, der den Erfordernissen entspricht und alle bisherigen Zauber beinhaltet und sozusagen auf diesen aufbaut.
  11. Mehr Zeit: Definitiv Gleich viel Gold: Wieso? Wenn der Krieger dem Zauberer täglich am Abend 1 Stunde Dolchunterricht gibt, dann macht er das doch gratis (zumindest würde meine Kriegerfigur das machen; immerhin hält man ja zusammen in einer A.-Gruppe).
  12. Tellur

    Diablo 3

    Ich hatte ihn heute zumittag gesehen - da funktionierte er noch. http://diablo.gamona.de/ hier findet man die Trailer auch. Vielleicht gehts da ja.
  13. Tellur

    Diablo 3

    Also was ich im Gameplay-Trailer gesehen habe: D3 ist genau das: Hack&Slay, nur grafisch aufgemotzt und "verfeinert". Die Aufträge finde ich hingegen toll. Ein bisschen Tiefe kann nicht schaden
  14. Tellur

    Diablo 3

    Unglaublich, es gibt anscheinend noch keinen Strang zu Diablo 3!?! Naja, jetzt wo es offiziell angekündigt wurde ist es, denke ich, Zeit dafür: http://eu.blizzard.com/diablo3/index.xml Ich freu mich wie Weihnachten, Ostern und Geburtstag zusammen
  15. Eine einfache Erklärung, warum es Nicht 75 ist, sondern darunter liegt: Hätte man zufällige Zahlen zwischen 50 und 100, wäre der Mittelwert 75. Aber für die höhere Zahlen sind ja auch Werte UNTER 50 zugelassen. Tatsächlich liegen sie sogar in einem viertel der Fälle unter 50! Es gibt insgesamt 4 Möglichkeiten bei 2 Würfen, wobei jede Möglichkeit gleich Wahrscheinlich ist: 1. Würfel unter 50, 2. Würfel unter 50 1. Würfel über 50, 2. Würfel unter 50 1. Würfel unter 50, 2. Würfel über 50 1. Würfel über 50, 2. Würfel über 50 Übrigens bedeutet es nicht, dass wenn beide Würfe über 50 sind, dass dann der Wert besonders hoch sein muss. Mittelwert für 2 Würfe wo der höhere behalten wird ist übrigens 67,2 Dass hier ein höherer Wert zustande kommt, liegt daran, dass wir einige Wertegruppen neu rechnen lassen.
  16. Die Zufallszahlen zu basteln ist das kleinste Problem Die 9*1,000,000 Zufallszahlen brauchen vielleicht 2 Sekunden.
  17. Also beim 6 aus 9 sollte es keine Unterschiede geben. Beim Doppelwurf wird sich das ganze etwas verschieben.
  18. Das habe ich übrigens noch nicht so ganz kapiert. Heißt das, daß eine Eigenschaft (z.B. Stärke) insgesamt mit einem Durchschnitt von 38 bzw. 45 herauskam, und eine andere (sei es Zaubertalent) mit 94 bzw. 93? Das Gesetz der großen Zahl müßte doch bei der großen Anzahl Würfelwürfe die Mittelwerte viel näher aneinanderdrängen, oder? Nein, das sind die Mittelwerte für den besten Wert (unabhängig von der Zuweisung), den zweitbesten Wert, etc.
  19. Naja, die Varianz ist ja ein Maßstab für die Wahrscheinlichkeit einer Abweichung vom Mittelwert. (Zumindest habe ich das so verstanden) Will man auf Nummer sicher gehen nimmt man eine kleine Varianz (hat aber auch weniger Chancen auf bessere Werte), will man ein bisschen "Zocken" nimmt man die höhere Varianz: Das kann in die Hose gehen aber man hat eine höhere Chance auf gute Werte.
  20. hmm, ich werd wohl in der nächsten Version doch wieder die Mittelwertberechnung vom Programm durchführen lassen müssen. Dazu ein Frage Solwac: Macht es Sinn die empirische Standardabweichung auszurechnen? Also die Formel mit der Summation der Quadrierten Differenz aller Messwerte zum Mittelwert? (Geteilt durch n-1 und daraus die Wurzel^^) Oder wird der Wert durch das Abschneiden sinnlos? Ah zum verwendeten Randomgenerator: Ich habe den Standard Randomgenerator von Matlab verwendet, der den Marsaglia "subtract with borrow" Algorithmus verwendet. Er erzeugt wie der Twister Zahlen aus [2^(-53),1-2^(-53)] mit einer Periode von 2^(1492) (statt 2^(19937-1)/2)
  21. Tellur

    test

    In dem Fall rate ich dir Antwortmöglichkeit 4.
  22. Gibts auch noch in der 2. Auflage: UdSdJ 2. Aufl., S.131 Im Text zum Ginseng-Sammler Nur der Vollständigkeit halber.
  23. Ähm. Ich würfle einmal mit dem 100er (der aus 2 10ern besteht, wobei einer die zehnerziffer und einer die einerziffer darstellt). Liegt das Ergebnis zwischen 94 und 100 (inklusive) tritt das ein. Aber wie gesagt: bei BaiTeng spielt das eh keine Rolle.
  24. Mit den 2 10er Würfeln (also einem Hunderter). Musst du aber bei BeiTeng nie würfeln. Bei Einsatz der Fertigkeit wird 4 mal gewürfelt: EW:BaiTeng EW:Angriff 1.WW:Abwehr normal 2.WW+4:Abwehr (keine Verteidigungswaffen) Die Stelle am Körper ist egal. Sie wird nicht näher spezifiziert, da sie gleichmäßig genug über den Körper verteilt sind. Um konkret deine Frage zu beantworten: Ein BaiTeng hat nie zusätzlich die Auswirkungen eines gezielten Hiebs. Ist der Wurf geglückt und die beiden WW's gescheitert, dann treten die beschriebenen Auswirkungen ein.
  25. Tellur

    test

    mal schnell die umfrage testen.
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