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Tellur

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  1. Und - wie ist euer Erfahrung damit? Auf jedenfall haben wir keine Probleme, dass Wurwaffen zu stark wären. 50% der Gruppe hat Schusswaffen, die anderen haben Wurfwaffen und eine Spf beides. Gegen Schwergerüstete sind Schusswaffen eindeutig bevorteilt. Leute mit Wurwaffen nutzen sie meist zu Kampfbeginn im Sturmangriff + überhasteter Angriff. Hum? Wäre mir neu, dass Wite, Stimpfl und ich Wurfwaffen hätten... Gut, wir sind Zauberer, aber trotzdem Wurfwaffen sind nicht unbedingt dafür da, großen Schaden zu machen, sondern eher einen Kampf zu eröffnen oder zu beenden. Ich denke nämlich, dass Wurfwaffen eher den Sinn haben einen fliehenden zu behindern. Deswegen würde ich in diesem Fall auch Trefferzonen würfeln lassen und bei LP-Schaden am Bein den Flüchtenden straucheln lassen.
  2. Extreme Catapulting
  3. Wegen der starken Granate, die gleich kommt... Solange sie nicht heilig ist...
  4. Ich dachte eher an eine Art Todeskrieger, nur dass sie nicht von einem Tier gesteuert werden, sondern von der Axt, die sie dazu zwingt grausam zu morden.
  5. Gefällt mir gut! Aber was meinst du mit dem letzten Satz? Ich würde ihn ja sterben lassen (bzw. wenn er trotz Rettungswurf stirbt) und dann als irgendetwas grausiges untotes erwecken
  6. Da ich, mal wieder, keine Regelbücher da habe kann ich Sinn und Unsinn meines Regelvorschlags nicht überprüfen. Aber wie wäre es, wenn man die MAXIMALE Lernzeit für eine Fertigkeit anhand der Basiskosten festmacht? Wenn die Steigerungskosten geringer wären, als die Anfangskosten, dann wird der kürzere Wert herangezogen, ansonsten die Basiskosten.
  7. @ Schwerttänzer: Ich weiß nicht, wie ich durch "gutes Spielen" beeinflussen kann, ob ich eine 1 oder 6 würfle. Sollte ich das je wissen, habe ich endlich das Dao im Schadenswurf erreicht. Zunächst habe ich genauso reagiert. Natürlich kann auch ein erfahrener Spieler die Würfel nicht drehen oder den Becher so schütteln, dass das gewünschte Ergebnis kommt. Was der erfahrene Spieler aber machen kann, ist dass er die Wahrscheinlichkeiten besser abschätzen kann (ich nehme nicht an, das Stochastik verbreitet ist). Wenn er also 2,3,4,5,5,6 hat, wird er wissen, ob es besser ist, die 5 noch einmal zu werfen oder aber eine andere Kombination zu versuchen, je nachdem was sein Gegenüber als Ergebnis vorweisen kann und wie weit das Spiel schon gekommen ist. Daher kann man ihm eventuell einen kleinen Bonus zugestehen (Glückspiel +0 oder max +2, ohne dass es als Schummeln gilt). Sicher, aber das ganze ist ja ein Spiel für die Spieler, nicht für die Figuren. Will heißen, das Wissen der Figuren ist für das Spiel nicht relevant (bis auf die Ausnahme Glücksspiel). Sonst müsste man noch anfangen mit Intelligenz und Selbstbeherrschung zu argumentieren und das ganze wird ziemlich schnell, ziemlich langweilig (außer für Regelfüchse). Sonst würde das ganze durch einen einfachen EW abgebildet werden (modifiziert durch Int) und damit hätte es sichs.
  8. Ich habe die Grundregeln nicht vor mir, aber sehen diese nicht vor, dass nur eigene Erfolgswürfe und feindliche Schadenswürfe neu gewürfelt werden können? Also liefern die Regeln eine erschöpfende Liste?
  9. Aber es sollte grundsätzlich möglich sein, Schicksalsgunst einzusetzen, fällt mir gerade ein, für einen Punkt SG darf man einen kompletten Wurf wiederholen (also den 1. mit allen 5 Würfeln oder den 2. mit der beliebigen Anzahl Würfeln)
  10. Hallo! Das Spiel ist natürlich weit verbreitet und es ist toll, dass es für Midgard angepasst wurde. Hier aber ein paar Verbesserungsvorschläge: Auch die Straße 2-6 sollte aufgenommen werden. Aus deinem Beispiel und in der grundsätzlichen Beschreibung kann man herauslesen, dass diese Art Straße nicht möglich ist. Glücksspiel: Ich würde es etwas einschränken und zwar dass man den Würfel nicht komplett umdrehen kann, nur kippen (aus einer 1 kann man keine 6 machen usw.). Bei einem kritischen Erfolg kann man den Würfel auch umdrehen bzw. 2 Würfel kippen. An Schwerttänzer: Das Spiel wird wirklich so gespielt am Spieltisch. Die Spieler (nicht die Figuren) spielen dieses Spiel. Ich sehe nicht, wie man hier Boni für erfahrene Spieler vergeben kann
  11. 6*50 = 300 - bei unter 350 wird laut DFR jedoch neu gewürfelt Durch diese Methode forcierst du extrem tiefe Werte (notwendig um hoch hinauf zu kommen). Diese sind aber bei den Würfelsystemen sehr unwahrscheinlich. Mach das System lieber Symmetrisch und starte mit 6*60.
  12. "Schwester, laden sie den Defibrilator!" - "Alle zurücktreten" *BRITZL* Anlass dieser Totengräberaktion ist folgender Strang: http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=20193 Ich habe mir jetzt nicht alle Seiten dieser langen und umfangreichen Diskussion durchgelesen. Es könnte also gut sein, dass ein ähnliches System irgendwo schon vorgeschlagen wurde. Aber es macht ja nichts, wenn man etwas zum 2. Mal diskutiert. Da seit dem letzten Beitrag hier ohnehin 2 Jahre vergangen sind, ist es auch möglich, dass sich viele Meinungen geändert haben. Hier zu meinem Vorschlag eines Kaufsystems. Gekauft werden grundsätzlich nur Charaktereigenschaften wie Stärke, Geschicklichkeit usw. Unterteilt wird das ganze in Hauptattribute und Nebenattribute. Bei beiden wird wie von den DFR Regeln vorgegeben gewürfelt. Da statistisch gesehen 6 aus 12 bzw. 6 aus 9 kaum einen Unterschied macht, was die Summe macht, können beide Systeme nach Wunsch verwendet werden. Statt jedoch die Würfelwerte direkt einem Attribut zuzuteilen, werden sie jedoch erstmal nur aufsummiert. Dabei kann bei einem Wert unter 350 natürlich neu gewürfelt werden. Nun gibt es 2 Möglichkeiten, die sich beide ähneln, weswegen ich das Grundprinzip zunächst erläutern möchte. Damit die Charaktere keine Sinnlosen 100/100/100/20/20/20 Typen werden, wird mit 2 Würfen für jede Eigenschaft ein Maximal- und ein Minimalwert festgelegt. Sobald diese Festgelegt wurden, werden die Punkte erst verteilt. 1. Variante: Mit je einem W10 Wurf werden Maximum und Minimum bestimmt. Dabei ist das entsprechende Attribut vor dem Wurf zu benennen, ebenso ob der erste Wurf das Maximum oder das Minimum definieren soll. Das Minimum berechnet sich aus 0+W10, das Maximum aus 101-W10. Jeder Wert hat dadurch eine 10% Chance, dass eine 100 möglich ist. Wem das zu viel ist, der kann auch mit einem W20 würfeln und nur die Zahlen von 1-11 als solche gelten lassen und von den Zahlen 12-20 jeweils 10 abziehen. 2. Variante: Hierbei wird zuerst gewürfelt und danach das Attribut zugeteilt. Als Einschränkung muss hier jedoch der Minimalwert durch einen W20 bestimmt werden. Untervariante: Statt einem W20 und einem W10 gibt es drei W10 Würfe, denen jeweils ihre Eigenschaften als Maximum, 1. Minimum und 2. Minimum nach dem eigentlichen Wurf zugewiesen werden kann. (Die Summe aus 2 Würfen bildet das Minimum). Sekundärattribute werden auf ähnliche Art bestimmt. Auch hier wird zunächst die Summe gebildet, Minimum und Maximum bestimmt und dann zugeteilt.
  13. Man könnte in dem Fall ja auch den entsprechenden Strang wiederbeleben... gute Idee
  14. Hat im weiteren Sinn damit zu tun: http://www.midgard-online.de/cgi-bin/show?id=artikel/enzyklopaedisches/100_namensmagie.html http://www.midgard-online.de/cgi-bin/show?id=artikel/regeltechnik/160_namensmagie_zauber.html Azu (manche Leute sind zu faul zum suchen) bi Ich hatte, da das ganze OT war und eventuell zu weiteren OT-Diskussionen führen würde, Schwerttänzer den Link per PN geschickt. Mir liegt es fern, Azubi hier anzukreiden! Immerhin ist es ein netter Akt, auf eine Frage zu antworten und er konnte nicht wissen, dass ich das schon als PN gemacht habe. Aber ich finde das ist ein gutes Beispiel, wie Vorschläge ala "regelt das doch über PN oder macht nen neues Topic" oft einfach nicht funktionieren. Also, bitte nicht böse auffassen Azu!
  15. Wenn du spontan ein Kaufsystem auf die Beine stellen willst, dann kannst du es ja so machen, dass du einfach die Gesamtpunkte auswürfeln lässt, die dann frei vergeben werden können. Oder wenn du willst kann du für jede Fertigkeit mit einem W20 noch einen Minimalwert und einen W10 den Maximalwert einer Fertigkeit festlegen. Das macht das ganze aber nicht einfacher, lässt dir aber im großen und Ganzen doch einiges an Freiraum. Also: Für jedes Attribut ein mal mit W100 würfeln und die Summe bilden. Für jede Fertigkeit einmal mit einem W20 und einmal mit einem W10 würfeln. 101-W10 ist der Maximalwert, 0+W20 der Minimalwert. Rest ist frei wählbar.
  16. Würde ich nicht machen, sondern bei Ausnahmefertigkeiten eine pauschale draufschlagen - z.B. den Anfangswert in Tagen. Grundfertigkeiten hingegen erhalten einen entsprechenden Abzug.
  17. Nein, denn die Regeln decken diesen Bereich nicht ab. So weit ich das beurteilen kann: Fertigkeiten wurden für Spf's geschaffen. Es stellt keine erschöpfende Liste für alle Dinge dar. Nicht einmal ansatzweise. Wie macht man z.B. ein Feuer? Gibts dafür auch eine Fertigkeit? (So einfach ist das nämlich auch nicht!) Regeltechnische Fertigkeiten braucht es nur für Dinge bei denen es etwas ausmacht, wenn sie schiefgehen. Klar ist es dumm, wenn man mal etwas länger fürs Feuer braucht oder der Schmied 2-3 Hufeisen nacheinander versemmelt. Aber meistens ist das nicht weiter tragisch. NSpf's können u.U. mehr als die Regeln (die für Spf's ausgelegt sind) hergeben. Bestes Beispiel sind dort meine Lieblinge, die Seemeister. Sie werden überall in den Regelbüchern als übermächtige Zauberer dargestellt. Namensmagie wird dort jedoch nur als "extrem mächtig" tituliert und das wars (ja, ich weiß, auf Midgard-Online gibt es einen Artikel von JEF der tiefere Einblicke in das Thema gibt...). Können die Seemeister deswegen nur die Sprüche aus dem Arcanum bzw. aus MdS? Natürlich nicht. Ähnlich funktioniert es bei den Handwerksmeistern. Auch sie brauchen keine Fertigkeit "Hufeisen schmieden". Wenn der Spielleiter hier eine Fehlschlagswahrscheinlichkeit benötigt, dann kann er immer noch einen Prozentwurf machen und sich vorher überlegen, wie wahrscheinlich ein Fehlschlag ist. Hier wäre das EW-System ohnehin fehl am Platz (anders siehts natürlich bei magischen Artefakten aus. Aber dafür gibt es ja wieder Regeln). Ich finde das äußerst praktisch, denn dadurch erhält der SL die Freiheit, seine NSpf's so zu gestalten, wie sie in die Geschichte passen.
  18. "Sprich mit der Hand" Aber Zustimmung. Es sollte zwei Arten von Siegeln geben: Das erste wie du beschrieben hast und das andere wie oben beschrieben mit vorher festgelegtem Inhalt aber der Möglichkeit auch mehr als eine Person gleichzeitig zu verzaubern (sozusagen als Schutzsiegel im Sinn von: "Du bekommst diese Tür nicht auf, versuche es also erst gar nicht")
  19. Ja, aber eben nur "fast" alle. Meinst Du, dass das um der EP Willen geschehen ist? Ich glaube eher, das geschah aus der irrigen Annahme heraus, dass Tags eines Beitrags in Beziehung zueinander stehen. Es macht Sinn Tags aus dem Perry Rhodan Forum und Midgard 1880 mit einem entsprechenden Nachsatz zu versehen, der verdeutlicht wo dieser Tag verwendet wird (wen interessieren 1880 Geheimgesellschaften, wenn er nach Geheimgesallschaften auf Midgard sucht). Viele Grüße hj Ich habe auch weniger Probleme mit 1880 an und für sich, als vielmehr, dass fast alle Stränge aus besagtem Unterforum stammen. Das ist so, als würde ich alle Stränge aus dem Alba-Unterforum mit Alba markieren. Für diese Stränge braucht man ein solches Tag nicht, die kann man auch im Unterforum sehen. Dass Stränge aus anderen Unterforen dann so markiert werden, finde ich normal. Abenteuer, die in Alba spielen, sollten ruhig so markiert werden, aber sie befinden sich ja auch in einem anderen Unterforum. Da gebe ich Dir nicht Recht. Wenn ich auf einen Tag klicke der Alba heißt, dann möchte ich alle Artikel zu Alba haben und nicht nur diejenigen, die nicht im Albaunterforum stehen. Tags sollen das suchen vereinfachen. Wenn ich jetzt 2x suchen muss um alle gewünschten Einträge zu bekommen finde ich das doof. Viele Grüße hj Dem stimme ich zu. Solange es keine unsinnigen Tags sind, dann sollen möglichst viele Tags dabeistehen. Das ist doch der Hauptzweck der vernetzung.
  20. Die Schadenswürfel würde ich auch auf W6 lassen... aber ich dachte, dass wäre bei dem Titel "W20/W100 auf eine Sorte reduzieren" nicht Thema, oder? gruß Wolfheart Es kam trotz des Titels hier schon irgendwie der Wunsch auf, am liebsten alles mit einem Würfel auszudrücken. Und das geht bei Midgard nun mal nicht. Technisch nicht? Oder "politisch"? Technisch: Eine W20-Basis wäre denkbar, aber der Waffenschaden (u.ä.) müsste dennoch mit W6 gewürfelt werden. Dasselbe ginge für eine W%-Basis."Politisch": Eine W6-Basis wäre *graus* Natürlich kann man mit W20 auch den Schaden auswürfeln! Man muss nur LP und AP entsprechend anpassen. Und im Zuge dessen natürlich auch die Rüstklasse usw. Alles in allem viel zu viel Aufwand, nur um sich den Griff zum anderen Würfel zu ersparen. Ich meine einen W6 nicht haben? Das letzte mal, dass ich in einem Geschäft gefragt habe: "Ich hätte gerne einen 20er Würfel" meinte die (blonde) Verkäuferin: "Sie meinen 20 Würfel?"
  21. Thema Hausregeln: Toll dass viele Gruppen Hausregeln haben. Erfahrene Spieler können Hausregeln einsetzen und auch selber erfinden. Neue Spieler nicht. Die halten sich nun mal möglichst buchstabengetreu an die Regeln. Was man zum Würfeln Man könnte ja beide Systeme anbieten. Das normale kombinierte und eine Anleitung wie man sich selbst ein vereinfachtes System mit nur einem Würfel schafft. So kompliziert ist das ja nun doch wieder nicht...
  22. Eben. Mal ist + eine Erleichterung und mal eine Erschwerung. Das macht die Sache unübersichtlich. Da kann ich Bro durchaus verstehen. Wieso, ich finde das ganze sehr konsequent, sobald man sich mal mit der Tatsache angefreundet hat, dass bei EW's prinzipiell hohe Würfe bevorzugt werden, und bei PW's tiefe. Hat ein PW dann noch ein +, dann ist es ja schwerer einen möglichst tiefen Wert zu bekommen.
  23. Natürlich ist alles was meine Vorredner geschrieben haben wahr. Regeltechnisch gesehen. Aber es spricht prinzipiell nichts dagegen, aus einem der menschenähnlichen Völker aus dem Bestiarium eine Spielfigur zu kreieren. Wieso mal nicht als Orcs ein kleines Dorf überfallen? Neben dieser Kategorie gibt es z.B. auch unter den Naturgeistern ein paar Kandidaten. Wieso mal nicht einen Satyren spielen, statt eines Barden? Auch in eine ansonsten normale Abenteurergruppe kann mitunter ein Exote eingegliedert werden (irgendwo habe ich gelesen, dass jemand eine Fee spielt). Ihr müsst nur schauen, dass eure Individualisierung zu eurem Midgard passt. Und ich kann euch nur raten, keine überzüchteten Charaktere zuzulassen, das wirkt sich im Endeffekt negativ auf den Spielspass aus. (ein Arracht wäre für mich ein NoGo, sofern er nicht in einer sehr erfahrenen Rollenspielgruppe gespielt wird, dort könnte sowas VIELLEICHT funktionieren) Wie man eine solche Rasse zu einer spielbaren Rasse machen kann, könnt ihr ja aus den Regeln zu Halblingen, Gnome, Elfen und Zwergen ableiten. Die Durchschnittswerte stehen im Bestiarium dabei, ebenso die denkbaren Klassen. Geht nochmal über das Lernschema drüber und schaut was passt und was nicht (ein Vogelmensch mit Klettern ist z.B. sinnlos). Überlegt euch auch, wie Menschen oder die anderen etablierten Völker auf die entsprechende Rasse reagieren (Orcs werden praktisch von jedem gehasst, Arracht gefürchtet). Seht die Regeln und Angaben als ein erprobten Satz Richtlinien an. Erlaubt ist schlussendlich was Spass macht.
  24. ganz klar im EIS bei den Thursen Ja, mir ist klar, dass das auch ziemlich an die Serie angelehnt ist. Ansonsten in der Feste (YenXuLu oder wie die heißt) der Schwarzen Adepten in KTP
  25. Eigentlich ist es gar keine großes Problem, einen Pegasos zu finden... Zumindest glaube ich mich erinnern zu können, im Best. stand, dass in Valian Pegasoi in Ehren gehalten werden und mindestens ein Pegasos kommt regelmäßig zu einem gewissen Tempel. Könnte das mal wer überprüfen? Hab grad keine Regelbücher hier. Wenn das so wäre, dann könntest du da sicherlich ein nettes Abenteuer basteln Schließlich ist es eine Ehre sondersgleichen die geheiligten Äpfel des edelsten Tieres überhaupt anfassen zu dürfen!
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