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Eisiger Nebel - freiwilliges Betreten
Stimmt, das Ausgangsbeispiel wäre z.B. einmal eine Möglichkeit den Sechsten Sinn einzusetzen - kommt ohnehin so selten vor. Allerdings würde ich dann sagen, dass bei erfolgreichem Sechsten Sinn kein WW:Resistenz mehr notwendig ist. Der Charakter weiß dann, dass der Nebel ihm schaden könnte. Geht er trotzdem durch, dann ist das freiwillig und er erhält den Schaden. Das könnte man so schön ausspielen als Spielleiter: "Geweckt von den Rufen der Wache gürtest du schnell dein Schwert um und schiebst das Tuch, welches den Zelteingang darstellt beiseite. Kalter Nebel wabert dir entgegen - nichts ungewöhnliches zu dieser Jahreszeit. Doch dann streuben sich dir die Nackenhaare. Der Nebel erscheint dir nicht natürlich. Nichts gutes verheißt er für den, der in ihm wandert."
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Eisiger Nebel - freiwilliges Betreten
Eigentlich gehe ich mit Dir konform, doch fehlt mir eben der Ausschluss der Unwissenheit: Wenn ich Geld an eine Hilfsorganisation spende, welche die Gelder heimlich an terroristische Vereinigungen weiterleitet, habe ich noch lange nicht freiwillig den Terror finanziell unterstützt. Liebe Grüße, , Fimolas! Da kann ich nur sagen: Shit happens. Wenn ich in eine 2m tiefe Senke springe (freiwillig), die komplett von eisigem Nebel ausgefüllt wurde, dann ist das eben Pech Widerstand würde ich hier nicht zugestehen, da die Kälte nun mal real ist. In diesem Fall ist er einfach ahnungslos - womit laut Arkanum einen WW:Resistenz gegen Umgebungsmagie entfällt.
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Götterboten
Da sind wir geteilter Ansicht. MdS setzt sicher Grenzen - aber man darf nicht vergessen, dass vieles dort "Midgardwissen" ist und nicht "Erdwissen". Zu eng sind die Grenzen also auch wieder nicht, da - streng genommen - nur die Anmerkungen in den grauen Boxen als absolut angesehen werden müssen. Es ist sicherlich viel möglich, jedoch sollte eine Klassifizierung soweit möglich sein. Ein Gott ist jemand der Glauben (Sa) erhält und auch aufnehmen kann (Die Dunkle Dreiheit kann das z.B. nicht - obwohl an sie geglaubt wird). Götter definieren sich dadurch. Ohne Glauben können sie nicht existieren und verschwinden. Götterboten selbst erhalten kein Sa, da nicht an sie direkt geglaubt wird, sondern an den zugehörigen Gott. Totemgeister auf der anderen Seite sind nicht von Sa abhängig, da sie ihre Macht aus ihrer Tierart beziehen. Solange es Tiere dieser Art gibt, gibt es auch den Totemgeist. Normale Naturgeister hingegen sind an andere Dinge gebunden (Dryade an ihren Baum) oder ungebunden (Faun z.B.). Als nächstes: Wie mächtig sind Götter? Ein Totemgeist kann einem Dämonenfürsten paroli bieten - und Götter sind nochmal stärker. Beide sind im weiten Sinn unsterblich: Sie können nur ausgelöscht werden, indem die Quelle ihrer Kraft (Tierart bzw. Gläubige) vernichtet wird. Götterboten sind ebenfalls unsterblich. Ihre Existenz ist jedoch an den Gott gebunden. Dieser kann den Götterboten jederzeit vernichten. Was bedeutet das im vorliegenden Fall von Jamlicha? Sie war früher definitiv eine Göttin mit allen Konsequenzen. Durch ihre Beliebtheit hat sie sich über lange Zeit eine Anhängerschaft bewahrt. Die Frage ist, ob sie weiterhin verehrt wird. Wenn ja, dann ist sie nach wie vor eine Göttin - mit einem etwas speziellen Status: Würden ihre Anhänger sie nicht mehr verehren würde sie zu einer Götterbotin werden. Da für sie Spielwerte gegeben sind, denke ich, dass dies eingetreten ist. Götter haben im Allgemeinen keine Daten (klassische Regel: Hat etwas erstmal Werte kommen sicher irgendwelche Spieler auf die Idee es zu bekämpfen). Sie ist jedoch ein Sonderfall: Da sie tief im Volksglauben verankert ist, wird sie immer wieder mal in kleinen Stoßgebeten angerufen werden. Wenn der SL der Runde es möchte, dann kann das ja ausreichen, dass Jamlicha einen Teil ihrer göttlichen Natur erhalten geblieben ist. Für einen anderen SL könnte dies nur bedeuten, dass das bisschen Sa das sie dadurch erhält ihr nur einen gehobenen Status als Götterbotin einbringt. Einigen wir uns darauf, nicht einig zu sein
- Eisiger Nebel - freiwilliges Betreten
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Eisiger Nebel - freiwilliges Betreten
Ich denke mal, es wird nicht schlagartig eisig! Man hat also schon die Möglichkeit etwas zu merken. Ob man dann weitergeht ist abhängig davon ob man es will oder ob man es nicht schnell genug gemerkt hat. Eine -4 aufgrund Ahnungslosigkeit finde ich sinnvoll, aber nicht notwendig. Immerhin wurden die Abenteurer durch die Rufe der Wache bereits alarmiert. Das kann man dann regeln wie man will (Ich persönlich würde einem Charakter mit Wachgabe in so einem Fall nie den Malus geben). Befindet sich der Nebel direkt vor dem Eingang müssen die A. nach drinnen ausweichen. Aber man muss bedenken, dass diese Zelte sicher keine Hightechzelte sind. Da gibt es sicherlich mehr als nur einen Ausgang, wenn man will.
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Götterboten
Kann man nicht Göttin und Götterbotin zugleich sein und nebenbei auch noch als Naturgeist verehrt werden? Ich glaube, dass hier ein generell komplexes Thema zu differenzierend betrachtet wird. Liebe Grüße, , Fimolas! Beispiel: Hermes Der war Gott und Götterbote gleichzeitig. Ich würde sagen, dass man zwar weiterhin als Naturgeist verehrt werden kann, aber sobald man mal Gott ist, steht man schon über den normalen Naturgeistern. Es ist aber möglich, dass aus einem Naturgeist ein Gott wird.
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Fian
da gebe ich jetzt dir recht Meiner Meinung nach rechtfertigt sich die Hervorhebung bei den Druiden, dass diese auf jeden Fall die Linienkreuzung erkennen. Der twyneddinische Druide wird auch eine Linienkreuzung im Dschungel von Buluga als solche identifizieren, wohingegen der Fian keine Chance hat (außer er lebt und wirkt schon seit JAHREN dort...)
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Fian
S.184 Links Mitte im Arkanum Luxusedition Was denkt ihr darüber? Gruß, Eriolrandir (der bisher immer brav Liniensicht gezaubert hatte, um Kreuzungen zu finden. Da muss ich doch mal mit meinem SL reden...) Der von Dir zitierte Absatz sagt doch ausdrücklich, daß nur Druiden eine Linienkreuzung anhand äußerer Merkmale erkennen. Das schließt aus, daß andere dweomerzaubernde Abenteurer ebenfalls Linienkreuzungen ohne Zutun erkennen. Die Stelle im Cuanscadanquellenbuch, die ausdrücklich den Rechtfinderinnen das Zaubern auf Linienkreuzungen erlaubt, ist für mich ein weiterer Hinweis, daß Fian und Wildläufer eben nicht diese Vorteile auf Linienkreuzungen erhalten. Grüße Blaues Feuer Das klingt jetzt wie Wortklauberei aber: Das steht SO nicht da. Was dasteht ist nur, dass Druiden definitiv Linienkreuzungen an äußeren Merkmalen erkennen. Über andere Charakterklassen steht da nichts. Die Aussage erlaubt keinen ausschließenden Schluss auf andere Charakterklassen. Es ist deswegen aber noch lange nicht logisch, dass automatisch alle druidisch-angehauchten Charakterklassen Linienkreuzungen anhand äußerer Merkmale erkennen können. Aber ich denke mal, gerade in ihrer Heimat können sie das sehr wohl - insbesondere wenn sie eine magische Ausbildung hatten wie der Fian. Ich meine, sie werden doch um die Bedeutung uralter druidischer Kultstätten wissen oder um die Bedeutung uralter Eichen, Weiden usw. Zumindest sofern Linienkreuzungen eine Relevanz für ihre Magie haben (sie also ohne AP dort zaubern können)
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Artikel: Würfelsimulation
Sehr schön. Die Normalmethode und 6 aus 9, beides unter Berücksichtigung der 350-Punkte-Regel (unter der Annahme, dass alle Figuren mit Attributssumme unter 350 verworfen werden) wären damit geklärt. Wie sieht das bei Nichtmenschen aus? Das ist statistisch noch schwerer zu lösen, da bliebe wieder nur der Ansatz mit 1 Million Figuren und deren Durchschnitt. Ausserdem ist dann auch zwischen dem Standardverfahren, und dem Standardverfahren mit Aussuchen zu unterscheiden. Beim Aussuchen muss z.B. ein Elf den ersten gewürfelten Wert über 80 für Gw nehmen und kommt daher seltener in den Genuß des so lange Würfeln bis der Mindestwert erreicht ist, daher erwarte ich hier niedrigere Durchschnittswerte als beim Standardverfahren. Bei allen anderen Nichtmenschen müssten sogar ziemlich genau die Menschenwerte herauskommen, evtl. sogar niedriger wegen der schlechen Basiseigenschaft. Es wird einmal weniger gewüfelt, und dreimal Würfeln kommt vermutlich so selten vor, dass es den nachteil nicht ausgleichen kann. Das 6 aus 9 wird bei Nichtmenschen zu einem 5 aus 8 plus Zufallszahl, das ist auf jeden Fall schlechter. Aber wenn es mal nicht passt, wird nochmal gewürfelt und der niedrigste verfällt, damit wird es zu einem 5 aus 9, und das ist besser. Kann das den Nachteil ausgleichen? Ich vermute ja bei Elfen (wegen vieler Basiseigenschaften mit Mindestwert) und nein bei den anderen. Programmtechnisch ist das ganze weniger aufwand. Nur leider bremsen die ganzen "check" routinen mein System ziemlich aus (Für meine neuste 6 aus 9 Variante hat er geschlagene 3,5 Stunden gerechnet um die 1 Mio Datensätze zu berechnen und in ein sinnvolles Histogramm einzufügen...)
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Moralischer Wert von Spielen
- Moralischer Wert von Spielen
Yo, Hausregeln ohne Ende. Da konnten Festungen gebaut werden und Wirtschaftssimulationselemente wurden eingebaut wie Nahrungsmittelproduktion. Lange vor Echtzeitstrategiespielen. geiles Spiel, das würde ich meinem Sohnemann niemals verbieten. Ich glaub, da wurde mal wieder ein Emoticon geflissentlich überlesen......... ...Aber von mir aus können wir diese Spiele ernsthaft diskutieren: Und ja, ich meinte Monopoly, Risiko fand ich aber grundsätzlich genauso abscheulich und habe als Kind das Spiel regelmäßig geschmissen, und fühlte mich auch noch im Recht(Sowas. Später habe ich mich dann lieber herausgehalten, wenn die Mehrheit wieder mal "Welteroberung" spielen wollte). Bei Monopoly geht es nun wirklich nicht darum, mit Geld umgehen zu können(im Sinne von maßvollem, kooperativem Wirtschaften) sondern darum ,die Mitspieler "ausbluten" zu lassen. Dieses Verhalten ist so normal geworden, daß es anscheinend gar nicht mehr als Problem wahrgenommen wird - bis es einen selber trifft. Von daher wäre wiederum ein Verbot von Monopoly vielleicht sogar ein Anreiz, dieses Prinzip im realen Leben umso ausgiebiger(und ohne Vorerfahrung) zu testen, da man es als Kind ja nicht durfte. Doch zum Glück gab es die Rollenspiele, da konnte ich mit meinem Freundeskreis(das frühere Spieleschmeißen wurde mir irgendwann nicht mehr nachgetragen) kooperativ spielen. Wenn man Spiele als Vorbereitung auf das Leben ansieht, ist Monopoly vielleicht eine gute Vorwarnung. Gruß, Bryn Tut mir leit. Das Emoticon habe ich nicht ganz verstanden. Ein wäre vllt. eindeutiger gewesen Sicher, bei Monopoly spielt man gegeneinander, aber man muss sich auch mal verbünden, Abkommen treffen, verhandeln usw. Wir leben nun mal leider in einer Welt in der es nicht immer fair zugeht und in der man manchmal höllisch aufpassen muss, dass man nicht ausgenommen wird wie die symbolische Weihnachtsgans. Ich behaupte mal ganz frech, dass man bei Monopoly auf diese Welt mehr vorbereitet wird als in vielen anderen Spielen. Und es macht Spass Unsympatler, die ständig nur auf sich schauen und wirklich gegen alle anderen spielen merken aber auch recht schnell, dass entweder niemand mehr mit ihnen spielen möchte oder dass sich alle gegen ihn verbünden und es ihm schwer machen. Das ist vielleicht auch ein Denkanstoß für sie.- Lieder der Barden
- Diablo 3
Wie wäre es mit der offiziellen D3 Homepage? Ansonsten gibts die Trailer auf http://www.diii.de- Moralischer Wert von Spielen
Die Frage, wie man (seine) Kinder vor derart schädlichen Einflüssen schützt, wird aber sehr sehr unterschiedlich beantwortet. Genauer gesagt fängt die Diskussion bei "was ist schädlich" an und je nach Dogma wird dann "behandelt". Ich glaube nicht an Götter, versuche aber trotzdem meinen Kindern gegenüber nicht dogmatisch zu werden. Norden Ich habe zwar keine Kinder, aber ich würde bei ihnen Sachen wie Splatterfilme, Pornographie oder Spiele wie Monopoly () nicht zulassen, im Prinzip Dinge, die auch für Erwachsene nicht unbedingt gut sind. HÄÄ? Splatterfilme... klar Pornos... sowieso Monopoly?!? Das Spiel war in meiner Kindheit eines meiner Lieblingsspiele. Dadurch habe ich gelernt MIT GELD UMZUGEHEN. Ich weiß dadurch, wann es Sinn macht, zu sparen oder wenn man sich mal was leisten kann. Ich würde das Spiel (oder ähnliche) jedem Kind nur empfehlen. Wenn ich an Gleichaltrige denke, die 100€ Handyrechnung und mehr haben...- Artikel: Kraft der Vorstellung
sehr schöner spruch! Folgende Anmerkungen: Ich würde die Wirkungsdauer variabel halten, da 1h für manche Geschichten länger dauern. 2AP für die erste Stunde, 1AP für jede weitere angefangen würde ich sagen. In jeder angefangenen Stunde muss ein EW:Erzählen bzw. EW:Resistenz gewürfelt werden. EW:Zaubern entfällt (Geschmackssache). Zudem würde ich sagen, dass eine Resistenz automatisch gelingt, wenn der Zauberer etwas erzählt das der Erinnerung des Zuhörers ZUWIEDER HANDELT! Nach einem Saufgelage erinnert sich der Zuhörer vielleicht dann noch an die eine oder andere Szene, hat sie allerdings vollkommen anders im Gedächtnis und glaubt dem Zauberer einfach nicht.- Elfen und göttliche Gnade
Aus dem Grund sollten gläubige Charaktere auch viel mehr GG's bekommen. Für andere gleichgültige oder druidisch-gläubige gibts nur unter speziellen Umständen GG - dann wenn man wirklich von "verdienen" sprechen kann und auch von einem Gefallen, dem einen der Gott schuldet (dass man z.B. seine Glaubensgemeinde vor einem schweren Unglück bewahrt hat)- Kombination von verschiedenen Zauberertypen
Ich bin gegen "klassische" Zauberer/Zauberer Doppelcharaktere (Kämpfer/Kämpfer übrigens auch, aber das ist sowieso was anderes). Wenn man etwas regeltechnisch ungewöhnliches spielen möchte, dann sollte man sich auch die Mühe machen, sich darüber Gedanken zu machen. In der Regel heißt das, dass man einen neuen Charaktertyp zusammenstellt. So viel Arbeit ist das jetzt auch wieder nicht, immerhin muss man da jetzt nicht mit der Einstellung eines Quellbuchautors herangehen, dass der Charakter auch schön ausgewogen ist. Ist er etwas stärker als "erlaubt", dann macht das in einer Heimrunde meist relativ wenig aus bzw. man spielt es einfach nicht so aus. Wie man es beim Hexer/Magier (die sind von der Einstellung zur Magie her zumindest nicht so verschieden!) verfahren könnte habe ich dargelegt. Der Hexer "vertieft" eben seine praktischen Grundlagen und interessiert sich in Zukunft auch für Magietheroie. Da reicht es nun nicht mehr, dass das Ergebnis zwar passt (der Gegner hat AuaAua), sondern man möchte eben auch wissen, warum das so ist.- Elfen und göttliche Gnade
In den seltensten Fällen folgt der Einsatz von GG so dicht aufs erhalten. Natürlich weiß auch ein druidischer Charakter, daß Götter mächtig sind. Mir ging es bei dem Beispiel darum, daß man so was nicht ständig im Bewußtsein hat wenn man druidischen Glaubens ist. Deswegen bleibt es auch immer dem Spieler überlassen, Göttliche Gnade einzusetzen. Der SL vergibt sie nur - was die Spieler damit anstellen ist ihre - und allein ihre - Sache.- Elfen und göttliche Gnade
- Elfen und göttliche Gnade
- Elfen und göttliche Gnade
Warum das denn? Ein Spieler kann Göttliche Gnade in so einem Fall für seinen Druiden als Regelkonstrukt einsetzen. Nicht das Gebet der Figur ist hier also der Anlass für ein göttliches eingreifen, es ist eine Gottheit selbst. Natürlich können in so einem Fall keine Questen gelobt werden, und? Solwac Eben. Ob einen Götter mögen hat man nicht in der Hand. Man kann sie verachten, aber vielleicht empfindet gerade das der Gott als erheiternd und lustig und bequemt sich auch durchaus mal, seine schützende Hand über das spassige kleine Kerlchen zu halten. Vielleicht auch nur um später noch mehr Spass am knapperen Scheitern eines mächtigeren Gegners zu haben. Das könnte den kleinen Menschen dann auch wunderbar in Rage bringen- Elfen und göttliche Gnade
Kleine Ergänzung: Im Wilden König gibt es für die Anhänger des druidischen Glaubens ein SG. Für Anhänger einer albischen Gottheit bis zu 5 GG. Den Einsatz von GG müsste man schon aufweichen, damit es nicht völlig obskur wird. Die Beschreibungen des Regelwerks passen einfach nicht zu einem Nichtgläubigen, der plötzlich um Wunder bittet und Questen gelobt. Ich finde das sogar einen super Ansatz fürs Rollenspiel. Der gleichgültige Mensch, der aber des öfteren im Sinne einer Gottheit gehandelt hat, sieht sich plötzlich in höchster Not aus der er mit eigener Kraft nicht mehr herauskommt. Er besinnt sich auf die Göttergeschichten die er als Kind immer gehört hat. Er weiß, dass es Götter gibt und dass sie ihm jetzt helfen könnten. Er bittet den Gott, dem er sich am nächsten fühlt in seiner Not um Hilfe. (und erhält sie, oder auch nicht ) Fortan führt er ein demütiges Leben im Dienste seines Retters. Er ändert seine Gesinnung von gleichgültig in gläubig. Oder eben nicht. Dafür wird ihm der Gott immer wieder Steine in den Weg legen.- Kombination von verschiedenen Zauberertypen
- Die Vergabe von Ruhm
- Verletzung behindert Abenteuer
Metallhelm, metallene Armschienen, Halsschutz - mindert das nicht die Wirkung? Beim Helm bin ich mir sicher, bei den anderen müßte ich nachschauen. Mit Arm- bzw. Beinschienen wirkt sich die Rüstung auch dort aus. Das Humpeln bleibt allerdings (wobei ich sagen würde: Nur bei effektivem LP-Schaden. Wieso sollte er sonst humpeln? Aber das ist eine Hausregel!) trotzdem immer Folge! Mit den speziellen Schützern verhindert man nur, dass ein Bein abgetrennt werden kann. €: Mist, Einsi war schneller... - Moralischer Wert von Spielen