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Tellur

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  1. Ich denke auch, dass das alles etwas unübersichtlich wird. Aber mach doch einfach ein Diagramm pro Rasse.
  2. Tellur

    Diablo 3

    Blizzard hat seine Spiele bisnoch immer so gemacht, dass auch ältere Rechner keine Probleme haben. Ich erwarte mir, dass mein alter P4 (3,4 GHz) keine größeren Probleme hat.
  3. Das ist regeltechnisch ausgeschlossen. Versucht doch bitte nicht immer, eine Regelkonstruktion mit 'realistischen' Überlegungen zu widerlegen (oder zu untermauern). Grüße Prados Versuche ich doch gar nicht Es steht nun mal da, was bei einem erfolgreichen WW:Resistenz passiert und daran halte ich mich (immerhin ist die Spruchbeschreibung auch nur ein Regelkonstrukt das den Spezialfall regelt, wohingegen die Resistenzbeschreibung den Allgemeinen Fall regelt). Letztendlich kann das ja jeder SL handhaben wie er will. Und sobald das den Figuren einmal passiert, werden sie sicher ähnliche Situationen finden, in denen es ihnen zum Vorteil gereicht. Solange das ganze in der Spielgruppe konsistent ist, sehe ich da keine Probleme.
  4. Übrigens: Aufgrund der Spruchbeschreibung schließe ich eine "unterbewußte Gegenmagie" aus: 1. Es geht eindeutig aus der Spruchbeschreibung hervor, dass wenn der WW:Resistenz gelingt, wenn man am Anfang im Wirkungsbereich steht, dass man sich rechtzeitig aus dem Einzugsgebiet entfernt hat. (rechtzeitig retten - eine unterbewusste Gegenmagie ist immer direkte Folge und "rechtzeitig" macht dann einfach keinen Sinn). 2. Würde Gegenmagie zugelassen sein, dann würde einem auch ein WW:Resistenz bei freiwilligem betreten zustehen. Gegenmagie würde dann ja auch wirken können. 3. Die Kälte ist - sobald der Zauber seine Wirkung entfaltet - real (der Schaden entsteht durch feine Eiskristalle) und nicht magisch. Die Magie spielt nur bei der Erzeugung eine Rolle, nicht später. Gegenmagie ist nur eine mögliche Erklärung für Resistenz gegen Umgebungsmagie, aber sie ist nicht immer einsetzbar: Gegenbeispiel "Bannen von Finsterwerk": Damit kann u.U. ein Gegenstand vernichtet werden, der eine enge Bindung zu einer Person hat (laut Ark. wirkt dann die Resistenz des Besitzers). Die Gewirkte Magie ist Umgebungsmagie, also wird diese Resistenz herbeigezogen. Zudem ist das Ziel das Objekt, man kann es also nicht aus dem Einflussbereich retten. Hier muss der WW:Resistenz also auf jeden Fall mit der Gegenmagie motiviert werden. Weiteres Beispiel "Auflösung": Wesen ist in der Sphäre eingeschlossen. Gelingt sein WW:Resistenz, dann kann er sich rechtzeitig aus dem Wirkungsbereich entfernen (steht genau so drinnen). Auch hier gibt es keine Gegenmagie. Wenn man drinnen ist, ist man drinnen und zukünftiger Staub.
  5. Nach Eisklettern jetzt der neue Outdoortrend: Eisnebelwandern! Vor Beginn muss allerdings eine Erklärung unterschrieben werden, dass der Abenteurer das Risiko etwaiger Schäden freiwillig eingeht. Der veranstaltende Zauberer lehnt jede Verantwortung oder Haftung ab. Aber zum Thema: Nehmen wir die unten beschriebene Situation an, bei der "A" den Abenteurer und "X" den Wirkungsbereich von Eisiger Nebel darstellt. Das Feld, auf dem sich der Abenteurer befindet soll ebenfalls von Eisiger Nebel betroffen sein (A&X übereinander is immer so mühsam..) XXXXX XXXXX XXAXX XXXXX XXXXX (ja, der Zauberer hatte zu viele AP übrig) Nehmen wir weiters an, der Abenteurer hat sich zu Beginn nicht freiwillig in diesen Eisiger Nebel gesetzt, sondern das Feld auf dem er stand bzw. die umliegenden Felder wurden einfach so verzaubert. Völlig unabhängig von einem ursprünglich gelungenem WW:Resistenz müsste der Abenteurer einige X-Felder durchqueren um sich dauerhaft zu retten. Geschicht dies freiwillig? Und ja, der Abenteurer weiß mittlerweile, dass er sich im Eisiger Nebel befindet. Ich würde sagen "nein, nicht freiwilig", also WW:Resitenz. Was meint die werte Richterschaft? Arenimo. Ich denke, analog wie bei anderen Sprüchen entfaltet sich der Nebel erst "langsam" (d.h. der Nebel ist nicht von einem Moment auf den anderen plötzlich da). Sollte ein WW:Resistenz (durchgeführt nach dem EW:Zaubern) gelingen kann sich der Abenteurer rechtzeitig aus dem Wirkungsbereich retten. Zumindest geht das aus der Spruchbeschreibung hervor (WW:Resistenz zu beginn: A. konnte sich rechtzeitig aus dem Wirkungsbereich retten). Sollte er also in der Runde NACH dem Zaubern noch im Nebel stehen hat er auf jeden Fall seinen WW:Resitenz versemmelt.
  6. Stimmt, das Ausgangsbeispiel wäre z.B. einmal eine Möglichkeit den Sechsten Sinn einzusetzen - kommt ohnehin so selten vor. Allerdings würde ich dann sagen, dass bei erfolgreichem Sechsten Sinn kein WW:Resistenz mehr notwendig ist. Der Charakter weiß dann, dass der Nebel ihm schaden könnte. Geht er trotzdem durch, dann ist das freiwillig und er erhält den Schaden. Das könnte man so schön ausspielen als Spielleiter: "Geweckt von den Rufen der Wache gürtest du schnell dein Schwert um und schiebst das Tuch, welches den Zelteingang darstellt beiseite. Kalter Nebel wabert dir entgegen - nichts ungewöhnliches zu dieser Jahreszeit. Doch dann streuben sich dir die Nackenhaare. Der Nebel erscheint dir nicht natürlich. Nichts gutes verheißt er für den, der in ihm wandert."
  7. Eigentlich gehe ich mit Dir konform, doch fehlt mir eben der Ausschluss der Unwissenheit: Wenn ich Geld an eine Hilfsorganisation spende, welche die Gelder heimlich an terroristische Vereinigungen weiterleitet, habe ich noch lange nicht freiwillig den Terror finanziell unterstützt. Liebe Grüße, , Fimolas! Da kann ich nur sagen: Shit happens. Wenn ich in eine 2m tiefe Senke springe (freiwillig), die komplett von eisigem Nebel ausgefüllt wurde, dann ist das eben Pech Widerstand würde ich hier nicht zugestehen, da die Kälte nun mal real ist. In diesem Fall ist er einfach ahnungslos - womit laut Arkanum einen WW:Resistenz gegen Umgebungsmagie entfällt.
  8. Da sind wir geteilter Ansicht. MdS setzt sicher Grenzen - aber man darf nicht vergessen, dass vieles dort "Midgardwissen" ist und nicht "Erdwissen". Zu eng sind die Grenzen also auch wieder nicht, da - streng genommen - nur die Anmerkungen in den grauen Boxen als absolut angesehen werden müssen. Es ist sicherlich viel möglich, jedoch sollte eine Klassifizierung soweit möglich sein. Ein Gott ist jemand der Glauben (Sa) erhält und auch aufnehmen kann (Die Dunkle Dreiheit kann das z.B. nicht - obwohl an sie geglaubt wird). Götter definieren sich dadurch. Ohne Glauben können sie nicht existieren und verschwinden. Götterboten selbst erhalten kein Sa, da nicht an sie direkt geglaubt wird, sondern an den zugehörigen Gott. Totemgeister auf der anderen Seite sind nicht von Sa abhängig, da sie ihre Macht aus ihrer Tierart beziehen. Solange es Tiere dieser Art gibt, gibt es auch den Totemgeist. Normale Naturgeister hingegen sind an andere Dinge gebunden (Dryade an ihren Baum) oder ungebunden (Faun z.B.). Als nächstes: Wie mächtig sind Götter? Ein Totemgeist kann einem Dämonenfürsten paroli bieten - und Götter sind nochmal stärker. Beide sind im weiten Sinn unsterblich: Sie können nur ausgelöscht werden, indem die Quelle ihrer Kraft (Tierart bzw. Gläubige) vernichtet wird. Götterboten sind ebenfalls unsterblich. Ihre Existenz ist jedoch an den Gott gebunden. Dieser kann den Götterboten jederzeit vernichten. Was bedeutet das im vorliegenden Fall von Jamlicha? Sie war früher definitiv eine Göttin mit allen Konsequenzen. Durch ihre Beliebtheit hat sie sich über lange Zeit eine Anhängerschaft bewahrt. Die Frage ist, ob sie weiterhin verehrt wird. Wenn ja, dann ist sie nach wie vor eine Göttin - mit einem etwas speziellen Status: Würden ihre Anhänger sie nicht mehr verehren würde sie zu einer Götterbotin werden. Da für sie Spielwerte gegeben sind, denke ich, dass dies eingetreten ist. Götter haben im Allgemeinen keine Daten (klassische Regel: Hat etwas erstmal Werte kommen sicher irgendwelche Spieler auf die Idee es zu bekämpfen). Sie ist jedoch ein Sonderfall: Da sie tief im Volksglauben verankert ist, wird sie immer wieder mal in kleinen Stoßgebeten angerufen werden. Wenn der SL der Runde es möchte, dann kann das ja ausreichen, dass Jamlicha einen Teil ihrer göttlichen Natur erhalten geblieben ist. Für einen anderen SL könnte dies nur bedeuten, dass das bisschen Sa das sie dadurch erhält ihr nur einen gehobenen Status als Götterbotin einbringt. Einigen wir uns darauf, nicht einig zu sein
  9. Damit bewegst Du Dich auf regeltechnischem Neuland. Liebe Grüße, , Fimolas! Mit Ahnungslos meinte ich Überrascht und bezog mich dabei auf Prados:
  10. Ich denke mal, es wird nicht schlagartig eisig! Man hat also schon die Möglichkeit etwas zu merken. Ob man dann weitergeht ist abhängig davon ob man es will oder ob man es nicht schnell genug gemerkt hat. Eine -4 aufgrund Ahnungslosigkeit finde ich sinnvoll, aber nicht notwendig. Immerhin wurden die Abenteurer durch die Rufe der Wache bereits alarmiert. Das kann man dann regeln wie man will (Ich persönlich würde einem Charakter mit Wachgabe in so einem Fall nie den Malus geben). Befindet sich der Nebel direkt vor dem Eingang müssen die A. nach drinnen ausweichen. Aber man muss bedenken, dass diese Zelte sicher keine Hightechzelte sind. Da gibt es sicherlich mehr als nur einen Ausgang, wenn man will.
  11. Kann man nicht Göttin und Götterbotin zugleich sein und nebenbei auch noch als Naturgeist verehrt werden? Ich glaube, dass hier ein generell komplexes Thema zu differenzierend betrachtet wird. Liebe Grüße, , Fimolas! Beispiel: Hermes Der war Gott und Götterbote gleichzeitig. Ich würde sagen, dass man zwar weiterhin als Naturgeist verehrt werden kann, aber sobald man mal Gott ist, steht man schon über den normalen Naturgeistern. Es ist aber möglich, dass aus einem Naturgeist ein Gott wird.
  12. da gebe ich jetzt dir recht Meiner Meinung nach rechtfertigt sich die Hervorhebung bei den Druiden, dass diese auf jeden Fall die Linienkreuzung erkennen. Der twyneddinische Druide wird auch eine Linienkreuzung im Dschungel von Buluga als solche identifizieren, wohingegen der Fian keine Chance hat (außer er lebt und wirkt schon seit JAHREN dort...)
  13. S.184 Links Mitte im Arkanum Luxusedition Was denkt ihr darüber? Gruß, Eriolrandir (der bisher immer brav Liniensicht gezaubert hatte, um Kreuzungen zu finden. Da muss ich doch mal mit meinem SL reden...) Der von Dir zitierte Absatz sagt doch ausdrücklich, daß nur Druiden eine Linienkreuzung anhand äußerer Merkmale erkennen. Das schließt aus, daß andere dweomerzaubernde Abenteurer ebenfalls Linienkreuzungen ohne Zutun erkennen. Die Stelle im Cuanscadanquellenbuch, die ausdrücklich den Rechtfinderinnen das Zaubern auf Linienkreuzungen erlaubt, ist für mich ein weiterer Hinweis, daß Fian und Wildläufer eben nicht diese Vorteile auf Linienkreuzungen erhalten. Grüße Blaues Feuer Das klingt jetzt wie Wortklauberei aber: Das steht SO nicht da. Was dasteht ist nur, dass Druiden definitiv Linienkreuzungen an äußeren Merkmalen erkennen. Über andere Charakterklassen steht da nichts. Die Aussage erlaubt keinen ausschließenden Schluss auf andere Charakterklassen. Es ist deswegen aber noch lange nicht logisch, dass automatisch alle druidisch-angehauchten Charakterklassen Linienkreuzungen anhand äußerer Merkmale erkennen können. Aber ich denke mal, gerade in ihrer Heimat können sie das sehr wohl - insbesondere wenn sie eine magische Ausbildung hatten wie der Fian. Ich meine, sie werden doch um die Bedeutung uralter druidischer Kultstätten wissen oder um die Bedeutung uralter Eichen, Weiden usw. Zumindest sofern Linienkreuzungen eine Relevanz für ihre Magie haben (sie also ohne AP dort zaubern können)
  14. Sehr schön. Die Normalmethode und 6 aus 9, beides unter Berücksichtigung der 350-Punkte-Regel (unter der Annahme, dass alle Figuren mit Attributssumme unter 350 verworfen werden) wären damit geklärt. Wie sieht das bei Nichtmenschen aus? Das ist statistisch noch schwerer zu lösen, da bliebe wieder nur der Ansatz mit 1 Million Figuren und deren Durchschnitt. Ausserdem ist dann auch zwischen dem Standardverfahren, und dem Standardverfahren mit Aussuchen zu unterscheiden. Beim Aussuchen muss z.B. ein Elf den ersten gewürfelten Wert über 80 für Gw nehmen und kommt daher seltener in den Genuß des so lange Würfeln bis der Mindestwert erreicht ist, daher erwarte ich hier niedrigere Durchschnittswerte als beim Standardverfahren. Bei allen anderen Nichtmenschen müssten sogar ziemlich genau die Menschenwerte herauskommen, evtl. sogar niedriger wegen der schlechen Basiseigenschaft. Es wird einmal weniger gewüfelt, und dreimal Würfeln kommt vermutlich so selten vor, dass es den nachteil nicht ausgleichen kann. Das 6 aus 9 wird bei Nichtmenschen zu einem 5 aus 8 plus Zufallszahl, das ist auf jeden Fall schlechter. Aber wenn es mal nicht passt, wird nochmal gewürfelt und der niedrigste verfällt, damit wird es zu einem 5 aus 9, und das ist besser. Kann das den Nachteil ausgleichen? Ich vermute ja bei Elfen (wegen vieler Basiseigenschaften mit Mindestwert) und nein bei den anderen. Programmtechnisch ist das ganze weniger aufwand. Nur leider bremsen die ganzen "check" routinen mein System ziemlich aus (Für meine neuste 6 aus 9 Variante hat er geschlagene 3,5 Stunden gerechnet um die 1 Mio Datensätze zu berechnen und in ein sinnvolles Histogramm einzufügen...)
  15. Yo, Hausregeln ohne Ende. Da konnten Festungen gebaut werden und Wirtschaftssimulationselemente wurden eingebaut wie Nahrungsmittelproduktion. Lange vor Echtzeitstrategiespielen. geiles Spiel, das würde ich meinem Sohnemann niemals verbieten. Ich glaub, da wurde mal wieder ein Emoticon geflissentlich überlesen......... ...Aber von mir aus können wir diese Spiele ernsthaft diskutieren: Und ja, ich meinte Monopoly, Risiko fand ich aber grundsätzlich genauso abscheulich und habe als Kind das Spiel regelmäßig geschmissen, und fühlte mich auch noch im Recht(Sowas. Später habe ich mich dann lieber herausgehalten, wenn die Mehrheit wieder mal "Welteroberung" spielen wollte). Bei Monopoly geht es nun wirklich nicht darum, mit Geld umgehen zu können(im Sinne von maßvollem, kooperativem Wirtschaften) sondern darum ,die Mitspieler "ausbluten" zu lassen. Dieses Verhalten ist so normal geworden, daß es anscheinend gar nicht mehr als Problem wahrgenommen wird - bis es einen selber trifft. Von daher wäre wiederum ein Verbot von Monopoly vielleicht sogar ein Anreiz, dieses Prinzip im realen Leben umso ausgiebiger(und ohne Vorerfahrung) zu testen, da man es als Kind ja nicht durfte. Doch zum Glück gab es die Rollenspiele, da konnte ich mit meinem Freundeskreis(das frühere Spieleschmeißen wurde mir irgendwann nicht mehr nachgetragen) kooperativ spielen. Wenn man Spiele als Vorbereitung auf das Leben ansieht, ist Monopoly vielleicht eine gute Vorwarnung. Gruß, Bryn Tut mir leit. Das Emoticon habe ich nicht ganz verstanden. Ein wäre vllt. eindeutiger gewesen Sicher, bei Monopoly spielt man gegeneinander, aber man muss sich auch mal verbünden, Abkommen treffen, verhandeln usw. Wir leben nun mal leider in einer Welt in der es nicht immer fair zugeht und in der man manchmal höllisch aufpassen muss, dass man nicht ausgenommen wird wie die symbolische Weihnachtsgans. Ich behaupte mal ganz frech, dass man bei Monopoly auf diese Welt mehr vorbereitet wird als in vielen anderen Spielen. Und es macht Spass Unsympatler, die ständig nur auf sich schauen und wirklich gegen alle anderen spielen merken aber auch recht schnell, dass entweder niemand mehr mit ihnen spielen möchte oder dass sich alle gegen ihn verbünden und es ihm schwer machen. Das ist vielleicht auch ein Denkanstoß für sie.
  16. Ich denke bei dem speziellen Zauber (Kraft der Vorstellung) kann man die Geschichte auch erzählen. Allerdings sollte es rhythmisch vorgetragen werden, so wie die Heldensagen auch im z.B. Stabreim verfasst sind. Die Magie wird über das Musikinstrument gewirkt.
  17. Tellur

    Diablo 3

    Wie wäre es mit der offiziellen D3 Homepage? Ansonsten gibts die Trailer auf http://www.diii.de
  18. Die Frage, wie man (seine) Kinder vor derart schädlichen Einflüssen schützt, wird aber sehr sehr unterschiedlich beantwortet. Genauer gesagt fängt die Diskussion bei "was ist schädlich" an und je nach Dogma wird dann "behandelt". Ich glaube nicht an Götter, versuche aber trotzdem meinen Kindern gegenüber nicht dogmatisch zu werden. Norden Ich habe zwar keine Kinder, aber ich würde bei ihnen Sachen wie Splatterfilme, Pornographie oder Spiele wie Monopoly () nicht zulassen, im Prinzip Dinge, die auch für Erwachsene nicht unbedingt gut sind. HÄÄ? Splatterfilme... klar Pornos... sowieso Monopoly?!? Das Spiel war in meiner Kindheit eines meiner Lieblingsspiele. Dadurch habe ich gelernt MIT GELD UMZUGEHEN. Ich weiß dadurch, wann es Sinn macht, zu sparen oder wenn man sich mal was leisten kann. Ich würde das Spiel (oder ähnliche) jedem Kind nur empfehlen. Wenn ich an Gleichaltrige denke, die 100€ Handyrechnung und mehr haben...
  19. sehr schöner spruch! Folgende Anmerkungen: Ich würde die Wirkungsdauer variabel halten, da 1h für manche Geschichten länger dauern. 2AP für die erste Stunde, 1AP für jede weitere angefangen würde ich sagen. In jeder angefangenen Stunde muss ein EW:Erzählen bzw. EW:Resistenz gewürfelt werden. EW:Zaubern entfällt (Geschmackssache). Zudem würde ich sagen, dass eine Resistenz automatisch gelingt, wenn der Zauberer etwas erzählt das der Erinnerung des Zuhörers ZUWIEDER HANDELT! Nach einem Saufgelage erinnert sich der Zuhörer vielleicht dann noch an die eine oder andere Szene, hat sie allerdings vollkommen anders im Gedächtnis und glaubt dem Zauberer einfach nicht.
  20. Aus dem Grund sollten gläubige Charaktere auch viel mehr GG's bekommen. Für andere gleichgültige oder druidisch-gläubige gibts nur unter speziellen Umständen GG - dann wenn man wirklich von "verdienen" sprechen kann und auch von einem Gefallen, dem einen der Gott schuldet (dass man z.B. seine Glaubensgemeinde vor einem schweren Unglück bewahrt hat)
  21. Ich bin gegen "klassische" Zauberer/Zauberer Doppelcharaktere (Kämpfer/Kämpfer übrigens auch, aber das ist sowieso was anderes). Wenn man etwas regeltechnisch ungewöhnliches spielen möchte, dann sollte man sich auch die Mühe machen, sich darüber Gedanken zu machen. In der Regel heißt das, dass man einen neuen Charaktertyp zusammenstellt. So viel Arbeit ist das jetzt auch wieder nicht, immerhin muss man da jetzt nicht mit der Einstellung eines Quellbuchautors herangehen, dass der Charakter auch schön ausgewogen ist. Ist er etwas stärker als "erlaubt", dann macht das in einer Heimrunde meist relativ wenig aus bzw. man spielt es einfach nicht so aus. Wie man es beim Hexer/Magier (die sind von der Einstellung zur Magie her zumindest nicht so verschieden!) verfahren könnte habe ich dargelegt. Der Hexer "vertieft" eben seine praktischen Grundlagen und interessiert sich in Zukunft auch für Magietheroie. Da reicht es nun nicht mehr, dass das Ergebnis zwar passt (der Gegner hat AuaAua), sondern man möchte eben auch wissen, warum das so ist.
  22. In den seltensten Fällen folgt der Einsatz von GG so dicht aufs erhalten. Natürlich weiß auch ein druidischer Charakter, daß Götter mächtig sind. Mir ging es bei dem Beispiel darum, daß man so was nicht ständig im Bewußtsein hat wenn man druidischen Glaubens ist. Deswegen bleibt es auch immer dem Spieler überlassen, Göttliche Gnade einzusetzen. Der SL vergibt sie nur - was die Spieler damit anstellen ist ihre - und allein ihre - Sache.
  23. Wir brauchen kein neues Regelkonstrukt, sondern nur eine Abänderung der normalen Regeln zu GG in Form einer Hausregel: Jeder kann GG bekommen und einsetzen. Nur können nur Gläubige aktiv GG "erkaufen". Viele spielen auch einfach so
  24. Mein Fehler. Bei einem Nichtgläubigen passt es sogar, da hast du Recht. Bei einem Anhänger des druidischen Glaubens hätte ich ein Problem damit ~ es sei denn, er will konvertieren. Wenn er konvertiert => kein Problem Ansonsten gilt mein letzter Beitrag
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