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Skyrock

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  1. Auf den letzten Metern ist es nun passiert, dieser provisorische Beschwörer ist nun vollends obsolet. Elementarbeschwörer, Dämonenbeschwörer und Totenbeschwörer sind nun alle offiziell in M5 vertreten. Ich lasse ihn dennoch so stehen, als alternativen Take der die drei Beschwörertypen zu einem einzige Typen mit Primär-/Sekundärbeschwörungen zusammenfasst, die nötigen Würfe für Beschwörungen strafft und Serviervoirschläge für Kampfzauberer mitliefert. Ist vielleicht für den einen oder anderen Hausregelwerker noch ausschlachtbar, und wenn nicht, weh tut seine bloße Existenz auch niemandem.
  2. Obskur? Ich kenne noch einige davon und eines gehört quasi zu meinem aktiven Liedschatz (ich habe es oft gesungen und kann es auswendig). Wahrscheinlich die Zehn kleinen Negerlein oder die drei Chinesen mit dem Kontrabass? Die beiden sind in der Tat immer noch sehr bekannt. Wobei wahrscheinlich die wenigsten wissen, dass die Wurzeln bis ins Kaiserreich zurückreichen.
  3. Waren mal in Arbeit, aber das Material ist mittlerweile zum Großteil im Weltenband gewandert. Ich habe noch ein paar darüber hinaus gehende Details zu einzelnen Inseln und den großen politischen Einheiten rumfliegen, dazu noch Skizzen zu regeltechnischer Unterfütterung (u.a. eine Kriegervariante ohne Kampf in Vollrüstung, eine Thaumaturgenvariante basierend auf den polynesischen Vorstellungen von Mana, spielbare Menehune und Patupaiharehe, diverse Monster aus der polynesischen Mythologie, sowie Zufallstabellen zu mysteriösen Inseln à la Mazes&Minotaurs sowie zu lokalen Tabus). Wäre am Ende nur ein sehr schmales Quellenbuch geworden.
  4. Die Liedarchäologen sind zwei Schullehrer für Geschichte bzw Musik, die obskur gewordene deutsche Lieder sammeln und vertonen. Dabei sind auch Lieder aus dem Kaiserreich und aus/über die deutschen Kolonien: http://www.liedarcheologen.de/Kaiserreich/ http://www.liedarcheologen.de/Deutsche-Koloniallieder/
  5. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Skyrock in Material zu MIDGARD
    Freut mich zu lesen (Ich bin der Bekloppte der das Kapitel verbrochen hat.) Patupaiarehe sind nicht alleine auf meinem Mist gewachsen, sondern kommen aus der Maori-Mythologie: https://de.wikipedia.org/wiki/Patupaiarehe Bei den mysteriösen Inseln war eine große Inspiration Mazes & Minotaurs, mit seiner Zufallstabelle für mysteriöse Inseln nach der Art der Odyssee.
  6. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Skyrock in Material zu MIDGARD
    Für D&D 3.5 hat sich mal jemand Gedanken dazu gemacht, wie die Welt aussehen würde wenn Magie bis zum Anschlag ausgenutzt würde: Tippyverse Das Resultat wären magokratische Megastädte ohne jegliche Landwirtschaft (da permanente, selbst-zurücksetzende magische Fallen mit "Create Food"-Zaubern sämtliche Nahrungserzeugung erledigen), sowie Reisen ausschließlich durch permanente Teleportationszirkel zwischen diesen Megastädten. Abenteuer sowie rückständige Kultutechniken wie Ackerbau oder Seefahrt finden nur in der magisch abgehängten Wildnis zwischen den Städten statt. Mit irgendwie wiedererkennbaren historischen Kulturen hat das Tippyversum nichts mehr zu tun. Für Midgard müsste man etliche Grade zurückdrehen, da die Magie dort deutlich weniger mächtig ist, aber es kann vielleicht als Anregung dienen wenn jemand in diese Richtung gehen will.
  7. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Skyrock in Material zu MIDGARD
    Ich habe mich zum Ausgleich bei den Feuerinseln kurz gefasst Erfahrungsgemäß ist zu viel Platz ein gerne gesehenes Luxusproblem bei solchen Kollaborationsprojekten, und im Zweifelsfall lasse ich lieber Spielraum für stärker nachgefragte Regionen als den Quark meines Quoten-Exoten bis zum Anschlag des Seitenlimits unnötig breit zu treten. Wenn es ein paar Extraabsätze für euren jeweiligen Anteil durch die Lektoratsrotstift geschafft haben, bin ich daran schuld.
  8. @Rulandorhat den inzwischen veröffentlichten Totenbeschwörer mit den Betaregeln verglichen: Wichtigste Unterschiede: - Der offizielle TB hat Zugriff auf drei allgemeine Zauberbereiche (Beherrschen, Erkenntnis und Zerstören) statt nur zwei - Der offizielle TB hat keinen Sekundärbereich - Die eigentlichen Beschwörungsregeln orientieren sich stärker an M4, inklusive separaten Würfen für Kontrolle, Knechten und separaten Zaubern die man dafür lernen muss
  9. Ich habe das Buch schon eine Weile da, habe mich aber noch nicht einarbeiten können. Ich gehe stark davon aus, dass der Totenbeschwörer aus M5-Dunkle-Mächte von meinem provisorischen Entwurf abweicht, kann aber noch nichts konkretes dazu sagen.
  10. Es ist kein Bug, es ist ein bewusstes Feature Die Intention war hier weniger, bestehende M4-Beschwörer 1:1 mit allen Feinheiten weiterspielbar zu machen, und mehr sie auf eine Linie mit dem vereinheitlichten und vereinfachten M5 zu bringen (auch beim Beschwören, bei der Köder- und Komponentenbuchhaltung etc.) Wenn ich mir z.B. die Evolution des Hexenjägers (M4) über den Beta-Hexenjäger (KOD5-Extras) hin zum Bestienjäger (MYS5) anschaue, entspricht das wohl auch der bisherigen Herangehensweise von M5. Beim Beschwören ist außerdem das Problem, dass die Eigenschaftsboni mit maximal +2 für Zt 96+ stark abgeflacht wurden. Beim Beschwörer zieht das die Erfolgsaussichten spürbar runter, wenn man die vielen Proben und die WM-Quellen aus M4 1:1 übernimmt. Da sich mein Beschwörerbild aus der Spielpraxis hauptsächlich aus M3 speist, vermisse ich die in M4 erweiterte Spruchliste nicht und halte sie eher für eine Verunschärfung des Profils. Was ich mir vorstellen könnte, ist die gesperrten Spruchbereiche (außer natürlich Wundertaten, Dweomer und Thaumaturgiegedöns) für 120 freizugeben. Würde damit die Option bieten die vermissten Sprüche nachzulernen, ist aber darin weder besonders effektiv noch sparsam.
  11. Zum Beschwörer generell habe ich wie schon von Galaphil gesagt einen spielbaren Entwurf. Lehnt sich mehr an die Beschwörer in M3 an (die sich in der Spruchauswahl viel ähnlicher waren und insbesondere bei den Elementaristen keine eigenen Brutzelzauber hatten).
  12. Ich habe dazu keine. Mit Ungezieferplage gibt es schon einen Spruch für die spontane Beschwörung zwischendurch, so dass ich Belebungshauch erst mal unter Rundungsungenauigkeit abgehakt habe.
  13. Kleiner Schwenk zur Konkurrenz: D&D 5e ist jetzt diesen Weg gegangen. Vertraute sind keine Tiere, sondern nur noch außerweltliche Wesen die Tierwerte haben, erscheinen wortwörtlich aus einer Taschendimension, wenn man sie gerade braucht, und verschwinden wieder darin wenn sie nur im Weg rumstehen. Finde ich eigentlich gar nicht schlecht, wenn sowieso schon Magie im Spiel ist. Hartwurstige Logistikprobleme sind kein Balancingmechanismus, sondern eine Belastungsprobe für die Geduld aller Beteiligten.
  14. Das Internet vergisst halt doch nie
  15. Hast du mal die alten Versionen der Homepage auf Archive.org durchwühlt? http://web.archive.org/web/20130915000000*/http://www.midgard-online.de/
  16. Im wesentlichen beschneidest du dir mit dem Verzicht auf Tiergefährten nur Optionen - und zwar wichtige Optionen, denn Tiergefährten sind sehr nützlich sowohl im Kampf als auch für Utilityaufgaben wie Erkundung. Insofern sehe ich hier keinerlei Powergamingproblem. Im Gegenteil, das fällt eher unter Tiefstapelei und Bauergaming.
  17. Mir scheint es hier weniger um eine Regelfrage zu gehen, sondern eher um das Design der fertigen Abenteuer. Die M5-Abenteuer die ich bisher gelesen habe scheinen mir gemessen an den offiziellen Richtlinien tatsächlich eher auf der knausrigen Seite zu liegen und Gold zu knapp zu halten. (Als SL bin ich bei eigenen und adaptierten Abenteuern generell ein Freund davon, mit Schätzen lieber zu großzügig zu sein. Die Lernregeln ziehen das Geld schnell genug raus, so dass sich ein gelegentlich mal vorhandener Überschuss schnell von selbst löst.)
  18. Namespaces sind mit Doppelpunkt abgetrennte Unterräume eines Wikis, z.B. Mediawiki:$foo, Benutzer:$foo, Kategorie:$foo, Datei:$foo.... Es gibt wahrscheinlich eine deutschsprachige Bezeichnung dafür, aber da ich mich hauptäshlich auf englischsprachigen Wikis wie 1d4chan herumtreibe...
  19. Wäre es nicht sinnvoller, den archivierten Kram in einen neuen Archiv-Namespace zu verschieben und die neuen Inhalte im Mainspace anzulegen? Der Mainspace ist in Mediawiki schließlich für den Kern der Artikel und der Bereich, der per default mit der Suchfunktion verknüpft ist.
  20. Anonymous hat im Moment einen Feldtag mit dem Datenberg. Alleine schon, dass der Herr Pozzi den Admin-Account auf seinem eigenen Rechner mit dem Passwort "kittens" gesichert hat, war einige Keks wert.
  21. Die einfachste technische Lösung wäre ein eigener Namespace für Kreatives. Gerade Mediawiki hat einige machtvolle Funktionalitäten, die ein Wiki zu einer wertvollen Ergänzung für das CMS machen. Viele Sachen, die Rumgekrebse erfordern, gehen in Mediawiki problemlos, wie etwa Tabellen, Formatvorlagen über Templates oder automagische Kategorisierung durch Templates.
  22. Diese Nische wurde schon vor langem von Munchkins Guide to Powergaming abgedeckt.
  23. Vor Hausregeln könnte eine Option noch sein, öfter Kampfgebiete als schwieriges Gelände auszuweisen. (Was die Bewegungsweite ohne EW:Geländelauf effektiv halbiert, mit dem eigenen Problem einer 5%-Chance auf einen verstauchten Knöchel.)
  24. Sprache: Vallinga Autor: Harius Valerius Dieser einzelne Band für die Saison 2422/23 steht stellvertretend für die seit 2187 von der Gelehrtenfamilie Valerius jährlich veröffentlichte Chronik zu den Gladiatorenkämpfen in Candranor, mit allen Ergebnissen, Datenblättern samt Bildtafel zu allen bedeutsamen Gladiatoren und Gladiatorenschulen (Größe, Gewicht, Alter, bevorzugte Waffe, besondere Stärken und Schwächen usw.), Statistiken aller Art (Anzahl der Treffer, Sieg/Niederlage-Statistiken, Sieges- und Niederlagenserien, Angstgegner und Lieblingsgegner, ewige Tabelle der Löwenschlächter usw.) sowie ausführlichen Prosaberichte aller bedeutsamen Turniere. Die Preise für die Bücher zu den letzten drei Saisons sind recht konstant: [table=width: 500, class: grid] Letzte Saison (aktuell 2422/23): 200GS Vorletzte Saison (aktuell 2421/22): 75GS Vorvorletzte Saison (aktuell 2420/21): 25GS [/table] Bücher zu noch älteren Saisons haben in der Regel nur noch den Wert von Brennmaterial (5SS), ausgenommen einige vielgesuchte Raritäten zu besonders denkwürdigen Saisons. (Die Ausgabe zur Saison 2221/2222 mit Bericht vom legendären Jubiläumsturnier zu Gilgalars Landung vor MMCCXXII Jahren erzielt etwa Preise von 1.000GS oder mehr für die Standardausgabe. Die Luxusausgabe auf Marmortafeln mit in die Vertiefungen eingefülltem Alchimistensilber ist unschätzbar.) Neben dem Unterhaltungswert oder dem Wert als Nachschlagewerk über ehemalige Gladiatoren (die jetzt möglicherweise die rechte Hand irgendwelcher Finstermagier oder Räuberbarone sind) haben diese Bücher noch einen handfesten Nutzen: Mathematisch versierte Spielfiguren, die Vallinga lesen können, können damit ihre Chancen bei Wetten auf Gladiatorenkämpfe einschätzen. Sie benötigen dazu mindestens ein Buch von mindestens vorvorletzter Saison und 1W6 Stunden Zeit, in denen sie die Daten zusammentragen und verrechnen. Anschließend legen sie einen EW:Geschäftssinn ab mit folgenden WM: [table=width: 500, class: grid] Buch von letzter Saison verfügbar: +4 Buch von vorletzter Saison verfügbar: +2 Buch von vorvorletzter Saison verfügbar: +1 Kein Buch der letzten drei Saisons verfügbar: 0 Figur kennt Gerüchte und Trends zu laufender Saison (EW:Beredsamkeit, Etikette oder Gassenwissen): +4 [/table] (Eine Figur, die Geschäftssinn nur ungelernt beherrscht (Erfolgswert +0), aber alle Kompendien ab vorvorletzter Saison vorliegen hat sowie dank erfolgreichem Umhören die aktuellen Trends in der Liga kennt, hätte somit einen effektiven Erfolgswert von +11.) Bei einem Erfolg muss der Spielleiter die Siegeswahrscheinlichkeiten für die einzelnen Gladiatoren/Mannschaften offenlegen. Bei einem Fehlschlag ist sich die Figur unsicher. Bei einem Kritischen Fehlschlag schätzt sie die Chancen völlig falsch ein. Bei einem Kritischen Erfolg kann die Figur sogar die Chancen so gut einschätzen, dass ihr Tipp automatisch richtig ist (ggf. Ergebnis des Matches vorher auswürfeln). Ähnliche Bücher gibt es auch in anderen Kulturen die organisierte athletische und kriegerische Wettbewerbe kennen, wie etwa "Jahrbuch der ritterlichen Turneyen 2422" von Sir Valdeamar "der harte Mann" McWealdan of Whitealechester (Alba) oder "Festband zu den Chryseischen Spielen MMCDXX" von Geraldimos Delingtidis (Chryseia) (erscheint nur alle 10 Jahre kurz vor den zugehörigen Spielen und enthält alle relevanten Daten der 10 vorhergehenden Jahre - Wert 300GS, WM+7 bei Chanceneinschätzung für Wetten während der Spiele). Click here to view the artikel

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