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Barmont

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Alle Inhalte von Barmont

  1. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Juni. 27 2002,11:22)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Aha. Und als nächstes reden wir darüber ob 'unsichtbarkeit' physikalisch möglich ist, oder wie? Viele Grüße hj, der nicht versteht wieso immer wieder versucht magische effekte mittels Physik zu beschreiben.<span id='postcolor'> Wieso hast du damit ein Problem? Immerhin stammen diese Angaben (was die Kräfte angeht) aus dem Regelwerk. Ich habe lediglich die Masseangaben in Kraft umgedeutet, weil Massenangaben in diesem Zusammenhang zwar üblich, für die Berechnung inkorekt sind. Zugegebener maßen habe ich dabei die Erdbeschleunigung zugrunde gelegt und Midgard ist ja eine Sphäre... HJ, gerade du versuchst häufig einen Bezug zur realen Geschichte herzustellen um Geschehnisse vorstellbar zu machen. Ich kann dir da normalerweise gut folgen. Also: ich habe hier nicht versucht, eine Erklärung für ein magisches geschehen zu geben, sondern die im Regelwerk beschriebenen Auswirkungen zu analysieren und sie dann bewertet. Das ist was anderes! Barmont, der weiß, daß Magie jenseits unserer Erfahrung liegt.
  2. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Sirana @ Juni. 26 2002,09:44)</td></tr><tr><td id="QUOTE">So weit ich weiß, ich bin kein aktiver Schertkämpfer, wird ein Schwert/eine Waffe im Kampf nicht krampfhaft umklammert sondern relativ locker in der Hand gehalten. Sonst würden die Hände zu schnell ermüden und die Energie bzw. die Vibrationen der Schläge werden ein klein wenig gemildert. Das dengelt nämlich ganz schön, wenn Waffe auf Waffe oder Schild trifft. Es ist schließlich auch möglich jemanden im Kampf zu entwaffnen dann muss das doch auch per Heranholen möglich sein. Sirana<span id='postcolor'> Ne ne, Sirana, glaub mir, man muß sein Schwert oder Kampfstab, oder was auch immer, ganz schön festhalten, sonst fliegt es einem bei der Wucht der Schläge ganz schnell aus der (schwitzenden) Hand! Barmont, mit leidvoller Erfahrung.
  3. Ich darf es noch nicht lesen! Darum hoffe ich, wir spielen es bald! Barmont, alias wer auch immer.
  4. Millitanter Nichtraucher zu sein hieße m.M.n. Raucher gewalttätig oer zumindest agressiv aus allen Bereichen in denen man selber auch nur zugegen sein könnte zu bedrängen. Millitant ist hier wohl niemand, oder? Aber intollerant sind viele Nichtraucher und natürlich auch Raucher. Ich denke, da wo man auf Leute trift die nicht rauen, haben die alles Recht der Welt üm Rücksicht zu bitten. Das gebietet der Gesundheitsschutz! Ich bin Raucher und zwar einer von der schlimmsten Sorte: Ich rauche Zigarren! Die Dinger stinken nach ansicht der meisten Menschen ganz ungeheuer. Und da ich der meinung bin, daß man das anderen nicht zumuten kann, rauche ich weder zu Hause noch bei Freunden in der Wohnung (es sei denn sie sind auch Raucher - was aber die wenigsten sind) oder - und das ist der Normalfall - ich rauche draußen gemütlich im Garten oder im Staßencaffee. Rauchen ist für mich ein Genuß wie ein guter Wein oder noch besser, ein guter pure single malt Whisky! Darum würde ich mir nicht vorschreiben lassen wollen, was ich zu lassen habe! Aber deshalb kann man doch trotzdem Rücksicht nehmen! Barmont, der diese Diskusion manchmal leid ist.
  5. Es ist schon unglaublich wie einige Leute sich benehmen. Ich finde, daß von Detritus beschriebene Verhalten nicht nur für einen ladenbesitzer unglaublich, sondern generell für nicht angebracht. Meine Erfahrungen gehen in die Richtung, daß die Läden immer unfreundlicher und unqualifizierter werden je näher ihr Ende rückt. So geschehen in Hambug, Berlin Bremen. Ob das sich in die eine oder andere Richtung bedingt weiß ich nicht zu sagen. Um mir eine angenehme Verkaufsatmosphäre zu sichern, gehe ich eigentlichj nur noch zu Mythos in Lüneburg. Die sind kompetent, haben ein gutes, breites Programm an Spielen aller Art und vor allem ein tolles Fantasy- und SF-Programm, sowie Zinnfiguren und das dazugehörige Material. Natürlich sind auch hier die Rollenspiele etwas im Rückzug (wie ja allgemein), aber dafür ist der Laden durch die anderen Angebote eben lebensfähig. Bekommen habe ich hier, notfalls per Bestellung, bislang alles. Barmont, der treue Kunde.
  6. alae, Finwen mellon, ich wünschte, ich könnte die Sprache fließend sprechen. Sie klingt wunderschön und es gäbe einen atemberaubenden Flair in einer Ropllenspielrunde, sich mit Elfen auf Sindarin u unterhalten oder auch auf der Staße untereinander so zu sprechen! Na, vieleicht schaffe ich es ja irgendwann, die Zeit dafür aufzubringen... atenio Barmont, Edhilmellon.
  7. Hallo Finwen, kennst du denn die hier ? Ach ja und die Ardalambion-Seite mit allen Sprachen Ardas gibt es auch auf deutsch ! Barmont, babylonisch.
  8. Hallo Wiszang, im Prinzip das, was Kazzirah schon geschrieben hat! Naja, schon das eine oder andere mehr, aber das paßt nicht unbedingt zu diesem Thread. Barmont, der sich auch schon nicht mehr an alles genau erinnert.
  9. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Mike @ Juni. 28 2002,16:04)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ällabätsch ...<span id='postcolor'> Heißt das nicht Ätschibätsch? Barmont, ungewiss!
  10. Mike, du hättest doch vieleicht "Vorsicht Abstimmersatire" dazu schreiben sollen, oder? Na, jedenfalls finde ich die neuen Midgardprodukte immer am Mittwochabend am Rollenspieltisch vor, wenn der Spielehändler meines Vertrauens mir die Sachen mitbringt, um sich bei seinem SL einzuschleimen... Barmont, bestens versorgt!
  11. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Tanelorn @ Juni. 28 2002,16:10)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wer spielt schon wirklich einen Ritter, der als Knappe gedient hat, zum Ritter geschlagen wurde und nun einem Lehnsherren verpflichtet ist? Wer verfügt über ein eigenes Lehen, finanziert seine Ausrüstung selbst, geht von sich aus gegen Unrecht o.ä. vor und wirbt dazu ggf. sogar noch Waffenknechte an?<span id='postcolor'> Ich! Barmont, alias Cathrum MacBeorn.
  12. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Jakob Richter @ Juni. 27 2002,16:36)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Barmont @ Juni. 27 2002,16:35)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> <span id='postcolor'>aber ob er ihn auch behält... Barmont, spekulativ. Das ist in der Tat eine gute Frage... Gruß Jakob<span id='postcolor'> Oh Gott, hoffentlich! Sonst haben wir in Alba einen ganz schlimmen Clankrieg! Barmont, beängstigt.
  13. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Wiszang @ Juni. 26 2002,12:49)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Hi! Also ich glaube fest, dass noch viel Wasser den Tuarisc herunter fließt, bis die Krönung und der 18. Geburtstag ungestört vorbei sind... Ob Beren seinen eigenen Kopf hat? Klar! Alles Gute Wiszang<span id='postcolor'> aber ob er ihn auch behält... Barmont, spekulativ.
  14. Ich verweise jetzt zwar schon wieder nach Arda und beziehe mich nicht auf Midgard aber versuchs mal hier , da findest du die Sprache der Tolkienzwerge Khuzdûl. Barmont, Tolkienleser.
  15. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Eike @ Juni. 26 2002,10:15)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Natürlich, und das ist das schöne an Midgard, kann der Krieger irgendwann für sich feststellen, dass als Söldner mehr Geld verdient und diesem Hang mehr und mehr nachgib, und dann auch Fertigkeiten erwirbt, die eher für einen Söldner typisch sind.<span id='postcolor'> Das fände ich schade. Einem echten Kriegerherzen sollte das Geld, soweit er sondt überleben kann eigentlich egal sein. Leider macht das reguläre Steigerungssystem meinen Vorstellungen da einen Strich durch die Rechnung. Ich glaube ein Krieger ist dann richtig glücklich, wenn ein Barde auf einem Fest ein Lied über ihn singt, oder er in einer Stadt wilde Geschichten von seinem Ruhm hören kann. Sowas macht ihn an! Barmont, der beide Klassen gerne spielt.
  16. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ Juni. 26 2002,10:20)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Barmont @ Juni. 25 2002,22:50)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wenn man sich die Söldnerführer ansieht, bemerkt man, dass sie durchweg dem niederen Adel entstammten.<span id='postcolor'> Na ja, bisweilen auch "gehobener" Adel. Wie z.B. Emanuel Philibert von Savoyen. (Überhaupt waren die Savoyer ziemlich oft söldnerisch tätig.) <span id='postcolor'> Aber da hatte Savoyen seine große Zeit auch schon hinter sich, wenn ich nicht irre. Barmont, nicht ganz sicher.
  17. Genau Kazzirah, das meinte ich, als ich erwähnte, das sie entweder zu Raubrittern wurden oder eben ihre kriegerischen Fähigkeiten verkauften. Wenn man sich die Söldnerführer ansieht, bemerkt man, dass sie durchweg dem niederen Adel entstammten. Barmont, im Spätmittelalter nicht ganz sattelfest.
  18. Barmont

    Der Weingott

    Aris hat da übrigens im Netz eine sehr schöne stilistisch angepasste Ausarbeitung stehen. Der Ärmste sitztnämlich gerade in Tidfort - was in dieser Spielrunde aus irgend einem Grund Gorm heißt - im Kerker, weil weil man ihn beschuldigt Menschenopferungen zu zelebrieren. Das stimmt übrigens nicht auch wenn der Text an manchen Stellen so etwas vermuten lassen könnte. Ihr findet den Text, der möglicherweise in Teilen geklaut ist (fragt ihn selber) hier . Barmont, der diesen Link ohne Artis zustimmung einfach mal postet, weil er ihm gefällt!
  19. Ich gleube einGroßteil der Abgrenzungsprobleme hier liegt in den Epochen, die wir eigentlich trennen müßten. Der idealtypische Krieger kommt wohl eher aus einer etwas archaischeren Kultur als der Söldner. Der Blick, den wir auf diese Klassen werfen ist immer aus einem soziaen Kontext zu bewerten. Wenn man sich die früh- und hochmittelalterlichen sozialen Einheiten (liebe Soziologen hier im Forum, entschuldigt dieses Wortkonstrukt, aber ich weis nicht wie man das korrekt bennen müßte! ) ansieht, so sind sie, unter anderem, von einer geringen Arbeitsteilung geprägt. Der Krieger bildet sich langsam aus der Notwendigkeit des Schutzes einer sozialen Einheit, vom Allround-Könner der sowohl Bauer als auch Beschützer seiner Familie oder des Dorfer war, zum Spezialisten, dessen Aufgabe praktisch nur noch das schützen war. Unterstützt wurde er aber noch lange, von dn Allroundern. Für Geld wurde hier nicht direkt gekämpft, sondern nur in sofern als man seinen Lebensunterhalt als Krieger von den Bauern bezahlt bekam, was sicht zu einem Steuersystem entwickelte. Krieger sein bedeutete die Fähigkeit sich durchzusetzen, also Macht! Die Resultierende daraus ist der hier schon erwähnte soziale Status der frühen Krieger (ich denke da bis ins Hochmittelalter). Wie alles was in einer archaischen Gesellschaft, die über keine schriftlichen Regelungen und über keine Gewaltenteilung verfügt, wurde auch dieser Aspekt stark ritualisiert, um eine gewisse Verläßlichkeit von Handlungen zu garantieren. So war jemand der sich ehrenvoll im Kampf und bei einem möglichen Sieg, aber auch in der Niederlage und der so seinem Stamm, Volk oder war auch immer zu Ehre gereichte sozial hoch angesehen. Mehr noch, es wurde von ihm erwartet. So bildeten sich die verschiedenen Tugenden, die nebenbei gesagt je nach Kulturkreis sehr unterschiedlich ausfallen können, also kein absolutes Maß sind, heraus. Erst im Zuge der weiterentwicklung der Gesellschaft, hin zu mehr Arbeitsteilung und dem herausbilden emanziopierter Städte wird den Kriegern (in Europa Rittern) langsam die wirtschaftliche Grundlage entzogen, die sich nur noch die in der Hirarchie hoch stehenden Krieger ihres Stabndes weiter sichern konnten. Dies geschah übrigens auch durch Abkehr von alten Werten möglich wurde. Die alten Ehrencodizi (ist das der richtige Plural von Codex?) wurden nur noch zur Begründung der eigenen Machtansprüche aufrecht erhalten. Der einfache Krieger mit wenig besitz verarmt ob seiner, durch diesen Codex bestimmten eingeschränkten Handlungsspielräume. Er sieht sich gezwungen, will er als Krieger weiter leben, seine Fähigkeiten zu verkaufen oder aus dem Codex auszubrechen und z.B. zum Raubritter zu werden, was im laufew der allgemeinen gesellschaftlichen Veränderungen immer leichter fällt. Schon vorher beginnen, auf Grund der Notwendigkeit sich neuen Kriegsformen anzupassen die die Krieger unterstützenden Bauernsodaten zu einer anderen Form von Kriegern zu mutieren. Nicht die Kaufläute in den Stäten selber oder ihre Knechte halten anden Toren Wache, sondern es tuen die Hilfskräfte der ursprünglichen Krieger. Sie bekommen dafür Geld. Zudem sind sie im Kriesenfall schnell verfügbar und deutlich trainierter als die Bauern. Andererseits sind Bauern und Stadtbürger immer weniger in der Lage, den Erfordernissen eines gut gerüsteten Kampfes rechnung zu tragen. Es ist diese steigende Arbeitsteiligkeit den den Söldner erst hervorbringt. Die Phase, in der beides nebeneinander existiert ist eine gesellschaftliche Umbruchphase, sehr instabil und von einer geringen Abgrenzbarkeit der beiden Begriffe bestimmt. Wenn wie also diese Phase der Diskusion zugrunde legen, werden wir weiter Schwierigkeitebn haben sie idealtypisch zu erklären. Aus diesem Grund ist mein persöhnliches Midgardkriegerbild eher das einer früh- oder aber, im Fall von Alba, einer hochmittelalterlichen Gesellschaft. Söldner sind für mich eher dem spätmittelalterlichen Bild angeglichen oder dem des Ronin, des japanischen Kriegers ohne Herren und damit ohne viel Ehre. Barmont, der leider nicht Mediavistik studiert hat (der Trottel)
  20. Lieber Neverlord, du solltest mal zu doc Sommerlatte in die Abstimmerselbsthilfegruppe gehen! Barmont, geheilt.
  21. Ich könnte mir vorstelen, dass es mit Gruppen von Ordenskriegern in Chryseia ähnlich zugeht wie mit den ganzen Sekten der Kulte. Also eine art Kriegersekte. Irgend ein Kleinadlieger hat vor fünfzig Jahren, den Patriarchen oder eine heilige Stätte oder was auch immer mit seinem Leben verteidigt und wurde dann heilig gesprochen. Ihm zu ehren haben sich andere Krieger unter einem charismatischen Anführer zu einer kleinen Gemeinschaft zusammen gefunden und suchen nun ihr Heil durch das nacheifern des Vorbildes zu erlangen. Ausgestalltung durch den Spieler oder den SL nach belieben. Barmont, heute schöpferisch.
  22. Dann könnte man das Alba-QB ja gleich einstampfen, Detritus! Ich hasse nun mal Filme und Geschichten, die einem vorgaukeln, mit der Krönung, Hochzeit, Beseitigung des Bösewichts sei alle in Butter. Danach wirds doch erste richtig spannend. Barmont, Hollywoodverachter.
  23. Hallo HarryB, ich verstehe nicht ganz wiesi die Geschichte diese Assoziation bei die hervorgerufen hat. Von Höflichkeit war hier nicht die Rede. Es ging um ein innerhalb einer bestimmten Klasse existierendes Wertesystem, daß so verwurzelt ist, daß der einzelne sich auf die Reaktion der anderen daran gebundenen verlassen kann. Ein Ritter im Mittelalter wird es als sein Recht betrachtet haben, von ihm nicht Schutzbefohlenen Hab und Gut einzufordern. Dies besonders wenn die ausgeplünderten nicht seinem Stand entsprachen. Als höher an Stand und Machr kam ihm ein solches Verhalten durchaus zu. Es geht nur darum zu zeigen, daß Werte einerseits etwas unumstößliches für den Krieger sind und sein Handeln bestimmen, sie aber andererseits nicht für jeden gleiermaßen gelten. Barmont, historisch auf dünnem Eis.
  24. ... und man muß nicht einmal einen Parteispendenskandal einbauen, damit das Ganze eine politische Dimension bekommt! Barmont, Eike bepflichtend.
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