
Barmont
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Uff, zum glück haben sie die Kurve noch gekriegt (an i didn't saw the sudden kurve, till its all too late...) So sie haben es also geschafft auch in Healgarde die Averos zu nehmen und McGrimmond auszustechen. Auch muß ich zugeben, haben sie die Sache mit Feadher McGrimmond excelent gelöst. Ich weiß nicht recht warum, aber sie haben von Anfang an zusätzlich zu den Seeleuten Wachen aufgestellt. Auf diesem Weg war es dem Attentäter gar nicht möglich wirklich was wichtiges zu verklappen. Auch haben sie den Laderaum der Avaros gleich den nächsten Tag ausgiebig durchsucht und Feadher fast erwischt. Ich konnte das nur verhindern, indem ich sie auf Schmiuggelgut stießen leiß und die Besatzung daraufhin wegen der Durchsuchung intervenierte. Nachts hat es dann natürlich den alten McCintal erwischscht. Aber der Hauptmann hat seinen Schleichenwurf verrissen und außerdem hat jemand am Mast draußen wieder Wache gehalten und ist bei dem Geräusch sofort zur Tür gestürmt, die Feadher in der selben Runde erreichte und darum zurück in die Kabine mußte. Dort haben die anderen eine Kette gebildet und mit Wasser und sachen Streuwürfe gemacht, bis sie ihn lokalisiert haben (innerhalb von sekunden! ) ich konnte gar nicht so schnell Gegenmaßnahmen ergreifen, da hatten sie in schon mit einem erfolgreichen EW Raufen -6 gepackt und festgehalten! Nach verdammt vielen Schlägen konnte er sich aber loßreißen und zur Tür stürmen. Dummerweise hatte sich der Spieler dort schon zwei-drei Runden vorher unsichtbar gemacht, so daß die Beiden nun zusammen prallten. War wieder nichts mit Flucht. Im Anschluß daran haben sie ihn verdroschen bis er ohnmächtig wurde, haben ihm die Tarnkappe abgenommen und mit einer 20 bei verhören, hat unser Händler alles was Feadher wuste herausbekommen! Sie informiert sind sie gerade in Usegorm angelkommen. Wenn das so weiter geht, ist dieses Abenteuer echt keine Herausforderung für den Trupp! Barmont, zufrieden aber auch ein bischen traurig.
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War's denn schön? Barmont, Zuhausebleiber.
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Als ich eben so eure Ausführungen besonders im Hinblick auf den Zauber Wagemut last, dachte ich zunächst: Ja das scheint sinnvoll. Leider fiel mir dann sehr schnell ein, dass ich mit dem Zauber schon so meine schwierigkeiten habe. )Ich denke, bis zu +4 für den Angreifer macht es ihm zu leicht den Gegner mit einer wirklich schlagkräftigen Waffe (Bihänder, Stabkeulen o.ä.) auf einen Schlgag ein drittel der LP zu rauben und ihn so in Koma zu schicken. Das Risiko läßt sich zu leicht abwägen indem man mal so einen Schlg einstreut. Vieleicht sollte man in diesem Fall vorschreiben, daßß die gesammte Angriffssequenz mit dem Abzug auf Verteidigung belegt wird und so ein entsprechendes Risiko entsteht. Auch könnte man dem Gegner für den Fall eines fehlgeschlagenen Angriffs einen zuzsätzlichen Gegenangriff einräumen, da der wuchtige Schlag den Kämpfer so weit aus der Deckung gerissen hat, daß eine große Bläße entsteht. Ich sehe die Gefahr, dass ein Spieler sonst die Kosten die ab einem Angriffswert von +12 meist sehr hoch werden, meidet und sich statt dessen darauf verläßt gegebenenfalls mit konzentriertem Angriff diese Schwäche wett zu machen. Barmont, zögernd.
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sirens are screaming and the fires are howling way down in the valley tonight there's a man in the shadows with a gun in his eye and a blade shining oh so bright there's evil in the air and there's thunder in the sky and a killer's on the bloodshot streets oh and down in the tunnel where the deadly are rising oh i swear i saw a young boy down in the gutter he was starting to foam in the heat oh baby, you're the only thing in this whole world that's pure and good and right and wherever you are and wherever you go there's always gonna be some light but i gotta get out i gotta break it out now before the final crack of dawn so we gotta make the most of our one night together when it's over you know we'll both be so alone like a bat out of hell i'll be gone when the morning comes when the night is over like a bat out of hell i'll be gone gone gone like a bat out of hell i'll be gone when the morning comes but when the day is done and the sun goes down and moonlight's shining through then like a sinner before the gates of heaven i'll come crawling on back to you i'm gonna hit the highway like a battering ram on a silver black phantom bike when the metal is hot and the engine is hungry and we're all about to see the light nothing ever grows in this rotting old hole everything is stunted and lost and nothing really rocks and nothing really rolls and nothing's ever worth the cost and i know that i'm damned if i never get out and maybe i'm damned if i do but with every other beat i got left in my heart you know i'd rather be damned with you if i gotta be damned you know i wanna be damned dancing through the night with you if i gotta be damned you know i wanna be damned gotta be damned you know i wanna be damned if i gotta be damned you know i wanna be damned dancing through the night dancing through the night dancing through the night with you oh baby, you're the only thing in this whole world that's pure and good and right and wherever you are and wherever you go there's always gonna be some light but i gotta get out i gotta break it out now before the final crack of dawn so we gotta make the most of our one night together when it's over you know we'll both be so alone like a bat out of hell i'll be gone when the morning comes when the night is over like a bat out of hell i'll be gone gone gone like a bat out of hell i'll be gone when the morning comes but when the day is done and the sun goes down and moonlight's shining through then like a sinner before the gates of heaven i'll come crawling on back to you i'll come crawling on back to you i can see myself tearing up the road faster than any other boy has ever gone and my skin is raw but my soul is ripe no one's gonna stop me now i gotta make my escape but i can't stop thinking of you and i never see the sudden curve until it's way too late i never see the sudden curve till it's way too late then i'm dying at the bottom of a pit in the blazing sun torn and twisted at the foot of a burning bike and i think somebody somewhere must be tolling a bell and the last thing i see is my heart still beating breaking out of my body and flying away like a bat out of hell then i'm dying at the bottom of a pit in the blazing sun torn and twisted at the foot of a burning bike and i think somebody somewhere must be tolling a bell and the last thing i see is my heart still beating still beating breaking out of my body and flying away like a bat out of hell like a bat out of hell like a bat out of hell like a bat out of hell like a bat out of hell like a bat out of hel Barmont, like a bat out of hell
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (metallian1 @ Aug. 16 2002,08:55)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich hab schon 1979 die LP Bat out of hell besessen (und habe sie heute noch), wenn ich auch inzwischen nur noch die CD höre (und das seeeeeeehr oft). Aber das ist OFFTOPIC da 70er (auch ne geile Zeit ) Jan, der auch dabei auch gleich noch einen guten morgen wünscht.<span id='postcolor'> Paradise by the dashboardlight!!!!!!! Das war der absolute Renner (mindestens 20 mal gespiel) auf unserer 8te Klasse Abschlußfete!!!!!!!!!! Tja Jan, ich war da zwar schon 14 (1979), aber die Scheibe gehört neben Stairway to Haeven zu meinen alltime favorits! Barmont gonna hit the highway like a battering ram on his siver black phantom bike....
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Das Problem ist aber immer dann am größten, wenn man seine Abenteuer Zielorientiert anlegt und nicht Spaßorientiert, bester Garan! Natürlich kannst du sie mittels der Gilde in arge Bedrängnis bringen oder sogar zwingen, aber was das für eure Spielrunde heißt, mag ich mir gar nicht vorstellen. Meine Erfahrung mit solchen Situationen ist, dass sich die Gruppe demnächst auflöst, weil der SL oder die Spieler den Spaß verlieren. Barmont, bedauernd.
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- zyklus der zwei welten
- tancredis
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Nur mal so ganz allgemein und ins unreine gesprochen: Geht es darum den Hund "aufzurüsten" damit er auch auf hohen Graden "mithalten" kann, dann ist das nichts für mich. Geht es aber darum einen Hund auszugestallten, damit er "lebendiger" wird und so etwas wie einen eigenen Charakter hat, also ein richtiges Gruppenmitglied werden kann (wenn auch vom SL fremdbestimmt) dann finde ich das ausgesprochen positiv. Ein solcher Hund darf sich meiner Meinug nach auch weiterentwickeln. Das muß ja nicht unbedingt auf Kampfkraft bezogen werden. Barmont, mal so am Rande.
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Baden in Drachenblut - Auswirkungen und Umgang damit in der Gruppe
Barmont antwortete auf Bruder Buck's Thema in Spielsituationen
Da ist was dran, Corric! Ich würde sagen, der SL bestimmt das Gelände! Barmont, Warmduscher.- 359 Antworten
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Markus @ Aug. 13 2002,12:53)</td></tr><tr><td id="QUOTE">So'n bißchen krieg ich das Gefühl nicht los, daß hier Powergamig-geeignete Kampfmaschinen gezüchtet werden sollen. Zum Schaden von Tieren: ich denke, im Vergleich zum Schaden, den Waffen anrichten, sind die schon ziemlich hoch angesetzt. Mit einer schön geschwungenen Streitaxt (1W+1)kann eine Stahlrüstung eigentlich recht locker durchbrochen werden, was ich einem beliebigen Tiergebiß nicht so recht zutrauen mag. Tschö, Markus<span id='postcolor'> Ist zwar der falsche Strag, aber ich möchte dazu trotzdem kurz anmerken, dass man es mit einer Axt normalerweise höchstens schaft, eine dicke Beile in einen Plattenpanzer zu hauen. Hund suche sich zudem ggf die "weichen" Stellen einer Rüstung wie Hals ungeschützte Unterarme oder Waden. Der Korpus ist eher selten und dann zufällig Ziehl ihrer Aktionen. Aber lassen wir das doch am besten den Spieler und seinen SL entscheiden, ob der Hund ok. ist oder nicht. Barmont, kein Regelbuchfanatiker.
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Hallo Einskaldir, ein nachgezüchteter irischer Wolfshund hat eine Kieferkraft von ca. 1,4 t (1400 Kilogramm! ), also da muß man doch von gaaaaz viel AUA sprechen oder? Mein Labrador ist bloß 53 cm hoch und wiegt lediglich 34 kg, aber wenn meine Frau mit ihm an einem Stock um die Wette ziehe, dann muß sie (78 kg) schon ganz gewaltig aufpassen, daß er sie nicht mit einem Ruck umreißt! Ein 80 kg schwerer Muskelprotz der um die 80-90 cm hoch ist sollte da doch durchaus seine St61 und auch ein bischen mehr haben! (ok. St80 ist sicher etwas hoch gegriffen) Barmont, tierlieb.
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Ich denke die Kigh selber gilt als Grundherr auf ihrem Gebiet. Müte dann nicht der Abt oder Erzabt für die Betrafung zuständig sein? Barmont, irritiert.
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Und ich kann nicht nach Breuberg kommen... Barmont, traurig.
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Der Tabak aus dem Halfdal wird wohl besonders gerne von Magiern aus Valian oder den Küstenstaaten geraucht. Barmont, nikotinsüchtig.
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Eike @ Aug. 08 2002,15:18)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Warum auch eigenes Land? Es wäre Grundbesitz der Kirgh. Die Kirgh ist im Endeffekt wie ein Clan zu behandeln und die OR sind die Herdtruppen. Wie bereits gesagt würde ich einem Burgvorsteher einer Ordensburg (Hochmeister/Großmeister etc) den Status eines Abtes geben und dieser wäre dann der zuständige Grundherr. Man müsste also die bekannte Schiene nicht verlassen. Gruß Eike<span id='postcolor'> Na ja, bei Aris' irdischen Vorbildern war es schon so, dass die eigenes Land bekamen. Es galt: je mehr Land ein Orden besaß, (nicht nur Ritterorden) desto mächtiger war er. Ich kann mir vorstellen, das die Kigh mittels solcher Strongholts in mitten fremden Clanslandes eine gewisse Kontrolle auf die Clans auszuüben versucht. Das würde aber nur von eigenem Land aus funkrionieren. Barmont, spekulativ.
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Der Weald wird vermutlich, über Healgarde oder Corinnis Wolle zB. in die Küstenstaaten liefern, die dort dann zu feinem Tuch verarbeitet wird. Möglicherweíse wird auch Flachs angebaut und daraus dann Taue oder Leinen hergestellt und exportiert. Sofern man gute Thaumaturgen findet, die in der Lage sind Bier haltbar genug zu machen, könnte ich mir auch den Bierexport nach Waeland oder Valian vorstellen. Klimatisch sollte sich hier jedenfalls beste Gerste anbauen lassen, und einem Braumeister aus dem Hlafdahl oder dem Atrosgebierge reicht so schnell niemand außerhalb Albas das Wasser. Wie sieht es eigentlich mit Holz in Chrysaeia aus? Wenn die das brauchen, könnte ich mir vorstellen, dass man aus den großen Wäldern Albas besonders Eichen und Fichten über die Morne an die Küste und von da aus nach Palabrion bringt. Holz brauchen die sicher vor allem für die Bergwerke im Melgar-Gebirge. Barmont, albischer Wirtschaftsminister.
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Ich bin Mitwoch mit der ISBN-Nr. und dem Wunsch nach dem Buch zum Buchhändler meines Vertrauens marschiert und habe versucht es zu erwerben. Nach einem kurzen Telefonat mit dem Verlag wurde mir beschieden, dass ich mich noch ca. eine Woche gedulden müsse! Wieso wird hier dann behauptet, das Buch sei nunmehr erschienen? Barmont, verwundert.
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Jlsur @ Aug. 08 2002,16:17)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Schön das es Diskussionen gibt. 1. Wenn Clanleute bevorzugt werden, dann werden Ausländer und Fremde die Stadt eher meiden um Geschäfte zu machen. Auch fehlt dann eine Rechtssicherheit, so dass auch dies dem Geschäft abträglich ist. Crossing ist aber eine Handelslstadt. Selbstverständlich kann ein Syre im Clansystem so regieren, aber wie erf olgreich wäre er? Warum sollte ein Fernhändler ein Kontor eröffnen, wenn er wenig Sicherheit in der Stadt hat? In meiner Vorstellung von Crossing haben sich aber Gilden und Zünfte gebildet (irgendwer muß sich ja um die Preise und Regeln kümmern). Wenn dies zentral in der Hand des Clans liegt, so komme ich auf die gleiche Zweifel: Welche Fremde möchte sich hier ansiedeln? Mir fehlt immer noch die Vorstellung, das so etwas wirklich in einer Stadt mit 10.000 Einwohnern Im Mittelalter funktioniert. Jlsur 2. Okay, das mit Crossing und Corrinis war nicht ganz korrekt. <span id='postcolor'> Aussage meinerseits war, dass es Rechtssicherheit auch in einer von Clans regierten Stadt gibt. Es werden nur unterschiede zwischen den verschiedenen Volksgruppen gemacht, die aber einheitlich. Händler folgen dem Geld, bzw. der Möglichkeit es zu verdienen. ausländer werden sich in Crossing schon deshalb ansiedeln, weil es durch seine Verkehrsanbindung unglaublich atraktiv ist. Zudem mag es gerade durch die Clanbindung zu Mangel an bestimten Gewerbezweigen geben, die traditionell nicht so in die Vorstellungswelt der Clansmen passen (z.B. im MA der Geldverleiher, in Albas Norden vieleicht der Pferdehändler o.ä.). Auch werden Ausländische Händler durch die Stadt kommen, wenn sie den Handelsruten folgen. Bevorzugt werden sie sich bei ihren Landsleuten einquatieren oder mit diesem Handel treiben. Auch ein Grund sich dort nieder zu lassen. Ein umsichtiger Syre mag ausgesprochen erfolgreich sein, wenn er seine Stadt umsichtig führt. Er wird sogar unter umständen Stadte gründen um sich durch deren Prosperität finanziell voran zu bringen. Er muß nur eben für ein solides system sorgen. Der Clan mit seinen tradierten Wertesystem bietet da große Kontinuitätssicherheit für mögliche Siedler. Er profitiert wiederum von ausländischen Handwerkserfahrungen die er sodann internalisieren kann. Also würde u.U. auch der gesammte Clan davon profitieren, da er Vorteile gegenüber revalisierenden Clans erringen könnte. Barmont, Clansman.
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Nixonian @ Jan. 28 2002,14:34)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Und mit Gorgonzola und Salami drapieren sich die Sachen während des Spiels doch ganz allein, oder? Nixonian, der sein Zeugs schon ein paar Mal vor der Vernichtung durch Apfelsaft u.ä. gerettet hat. <span id='postcolor'> Irgendwie kenn ich das! Barmont, Lätzchenträger...
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (HankTheTank @ Aug. 07 2002,12:13)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Sehen+6, Hören+11, Riechen+13, Schmecken+12, Tasten+4, Sechster Sinn+3 Fähigkeiten: Schleichen+9, Beschatten+10, Geländelauf+17, Jagdtaktik+10, Schwimmen+12, Tauchen+0, Spurenlesen+12, Tarnen+10, "Erste Hilfe" (Wunden ablecken, bringt nur 1W3LP, 1W6-2AP)+8, Überleben Wald+18 Grüße HANK<span id='postcolor'> Das Riechen dürfte besser sein, wenn es sich um einen Jagthund handelt, vieleicht +16 (Hunde haben wirklich fantastische Nasen! ) Schleichen +9 halte ich für völlig übertrieben! Wenn Hunde irgendetwas nicht sonderlich gut können, dann ist das schleichen! (höchstens +4! ) Beschatten? Ein Hund versteckt sich nicht und schleicht sich nicht an seine Beute an. Meiner Meinung nach kann man beschatten getrost vergessen! Jagttaktik würde nur in einem Rudel von Hunden in irgendeiner Form funktionieren. Die müste er dann aber auch kennen, also etwa eine Meute von Jagthunden, die zusammen gehalten werden. Auf den Menschen kann der Hund keinen Einfluß nehmen, dazu müßte er sich diesem Mitteilen können und vor allen dessen Möglichkeiten kennen! Spuren lesen funktioniert nur durch das Geruchsorgan. Eine Spur (z.B. Abdruch einer Tatze) kann ein Hund soweit ich weiß nicht erkennen. Er kann aber sehr wohl den Geruch einordnen. Ich würde das also über den Geruchssinn regeln. Ansonsten würde ich für einen höheren Wert plädieren müssen. Tarnen kan man bei einem Hund auch vergessen. Wenn, dann ist er zufällig durch sein Fell gelegentlich getarnt. Man kann ihn wohl abrichten, dass er sich still verhält und lauert, bis etwas bestimmtes passiert. Das ein Hund sich bewust irgendwo versteckt um nicht gesehen zu werden, wäre mir neu (naja, der Briard einer Freundin versteckt sich immer, wenn er sieht das sie den Kamm heraus holt... ) Erste Hilfe halte ich für einen Witz! Er könnte höchstens 1W6 - 3 LP Schaden anrichten, wenn ein Hund die Wunde eines Menschen leckt! Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie ihren Heiler oder Apotheker... Warum umbedingt Überleben im Wald? Ist der Hund zur Wolfsjagt abrerichtet, dann wird er sich wohl eher in offenem Gelände bewegen. Viel wichtiger scheint mir aber der Aspekt, dass ein domestizierter Hund das auf sich gestellt sein in der freien Wildbahn gar nicht mehr gewohnt ist und somit wohl eher einen wert um die 10 haben dürfte. Da ich jetzt gerade das Alba QB nicht zur Hand habe weiß ich nicht, wie die Werte für einen Bärenhund sind. Aber ich bin der Meinung, du solltest dich an den auf Seute 50 gemachten Angaben orientieren. Barmont, nörgelnd.
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Jlsur @ Aug. 07 2002,16:15)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wie soll man eine solch große Handelsstadt, wo sehr viele Clanfremde leben, regieren mit einem Clansystem? Das geht nicht, und wenn dann ist die Herrschaft sehr eingeschränkt.<span id='postcolor'> Natürlich geht das! Clansmen first ist dann die Devise. D.h. die Angehörigen des Clans werden besondere Rechte in der Stadt haben, vor allem was Rechtsprechung und Niederlassungsfreiheit angeht. Angehörige anderer Clans und Ausländer werden (auch noch mal abgestuft) anders behandelt. Sie haben vieleicht durch den Clan garantierte Rechte, damit auch für sie Rechtssicherheit herscht, dürfen aber nicht die gleich Behandlung erwarten wie die Clanangehörigen. Für Schutz und Ordnung ist der Clan, vertreten durch sein Oberhaupt zuständig und der setzt auf die Strukturen der Clankrieger und Clanversammlung. Mit anderen Worten: Es gibt nicht das sonst in Stäten übliche Gildensystem oder ähnliches und auch keine Stadtversammlung, sondern die in der Stad ansässigen Freien des Clans entscheiden in ihrer Versammlung über die Geschicke der Stadt. Ausländer haben kein Mitspracherecht, andere Clans nur sehr eingeschränkt und das auch noch je nach Beziehung zum Clan Ardoch. Dazu bracht es nun wirklich keine Baronie. Barmont, Wealdfreundlich.
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Laß man Aris, für die neue Kampagne gibts den seit deiner Einarbeitung der albischen Feiertage. Heute Aben startet ihr die Runde am Cuindag des Feenmondes. Deine Amtseinführung war übrigen natürlich am Ljosdag des selben Mondes. Barmont, Zeiteisen.
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Nein der Rodesian ist zu "klein" für das was ich mir vorstelle. Zum Schaden schlage ich den Bärenhund aus dem Alba Quellenbuch S. 50 vor (1W6 +2) Barmont, Hundefreund.
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Mit der Königswürde ist ja die Verpflichtung verbunden, die Elfen des schwarzen Nordlichts entweder zu unterwerfen oder aber zu vernichten. Das muß er erst mal in angriff nehmen, sonst ist da nichts mit Gunst der Götter. Und natürlich werden die Högjarle und der Jarlkungr da auch noch ein Wörtchen mitreden wollen. Sollte sich also einer meiner Spieler (wir spielen das auch gerade) dergestallt entscheiden, dann werde ich ihn ganz schnell scheitern lassen. Ein Albai auf waelischem Thron; das passt einfach nicht... Barmont, gnadenlos.
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Wer sagt denn, dass der illegal sein muß? Barmont, legalisiert.
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Ähnlich wie im albischen Pantheon werden in Chryseia die Götter Nea Dea, Wredelin und Jackos nebeneinander angebetet. Eine Priesterin der Nea Dea wird also auch die Gläubigen der anderen beiden Kulte akzeptieren. Im Zweifelsfall arbeiten die Priesterschaftenb sogar zusammen. Vieleicht versuchst du mal was über die grichische Götterwelt der Antike in Erfahrung zu bringen. Da sind die Götter zum Teil her abgeleitet (z.B. Jackos=> Bachus). Zumindes die Grundgedanken wird man sich so erschließen können. Barmont, nicht ganz Chyseia-sicher.