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Wie so vieles bei Holbein lassen viele gute Ansätze auf eine adäquate Umsetzung hoffen. Doch auch bei der Enwor-Reihe wird der Leser ständig enttäuscht. Die Ideen werden einfach zu obberflächlich ausgearbeitet. Hinzu kommt, dass sich nach kurzer Zeit die Handlungsmuster der Charaktere verstetigen, also keinerlei Entwicklung festzustellen ist. Alles ist sehr stereotyp. Ich hatte wenig Spaß an den Büchern. Barmont, von Holbei ein ums andere mal enttäuscht.
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Mal ab davon, dass es auch meiner auffassung nach problematisch ist, hier zu einer "Endlösung" für "problematische" Spielercharaktere aufzurufen, möchte ich doch noch mal auf das mögliche Verhalten der anderen Charaktere einer Gruppe eingehen. Rollenspiel ist Interaktion in einer (fiktiven) Umwelt. Das heißt: je nach (angelegter) sozialisation der Charaktere muß man doch in einer solchen Situation eine Reaktion erwarten. Ich halte es für ausgesprochen unglaubwürdig, wenn der Rest der Gruppe nach einem solchen Zwischenfall lediglich beschließt, man wolle den Täter zukünftig im Auge behalten. Natürlich kann das am Ende herauskommen, zuvor jedoch wird ein Prozess von Vorwürfen, Anschuldigung, Verteidigung und Handlungen statt finden. Der muß meiner Meinung nach im Spiel stattfinden; und zwar unmittelbar und nicht erst wenn sich alle Spieler beruhigt haben. Soetwas im Spiel durchzustehen ist doch einer der reizvollsten Momente im Rollenspiel - mit all seinen Konsequenzen! Wir hatten bspw, mal eine Situation in der sich unsere Spitzbübin derart niederträchtig und gruppengefährdent verhalten hat, dass mein Barde (Grad 4) sich danach von den Anderen, die zwar seiner Meinung waren, aber die Konsequenz daraus nicht ziehen wollten, trennte und ich eine neue Figur ausgewürfelt habe. Zum Charakter der Spitzbübin passte das Verhalten und war somit Spieltechnisch vollkommen o.k. Aber es passte eben nicht zu meinem Barden! Jenseuits des Spiels war das kein Problem für mich und die Diskussion darüber wurde auch nicht auf der persönlichen Ebene geführt. Barmont, für rollengerechtes Handeln.
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5 bis 8€ scheinen mir auch angemessen. Du kannst ja ggf. mit Iiieebäi argumentieren. Tip: Schau doch mal auf der Midgard-Online Seite nach welche Publikationen vergriffen sind. Wenn er dir davon welche anbietet kannst du getrost zulangen. Die wird man auf jeden fall wieder los, wenn sie einem nicht gefallen. Barmont, Jäger & Sammler.
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An den SL stellt es sicher eine besondere Anforderung, da sich die Handlung nich so stringend darstellen lässt. Da bedeutet: er muss über das gesamte Abenteuer einen Großteil der möglichen Handlungsverläufe parat haben. Eine echte Herausforderung! Barmont, herausgefordert.
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Nicht verwertbare Karten in Midgard Abenteuer
Barmont antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Material zu MIDGARD
Wie wär's mit einem Anhang, mit heraustrennbaren Handouts. Muß ja nicht perforiert sein (auch wenn's schön wäre)? Barmont, der dafür auch 'nen Euro mehr hinlegen würde (vor allem in Anbetracht etwaiger Farbkopierkosten)! -
Immer wieder schön, wie hier die Fetzen fliegen. Und das bloss, weil einer den anderen ernst nimmt! Tststs... Barmont, kopfschüttelnd.
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Ich glaube, das kann man nicht behaupten. Soviel ich weis wurden die ersten Potter-Romane und Artemis Fowl etwa zur gleichen Zeit geschrieben. Zudem waren die HP-Bücher nicht vom Stand weg erfolgreich. So kann ma wohl kam vom reiten auf der Potterwelle sprechen. Ich habe den ersten Artemis Fowl übrigens gerade erst angefangen und kann dazu noch nichts abschließendes sagen. ich bin aber von dem bisher gelesenen recht angetan. Barmont, der im Moment viel zu wenig Zeit zum lesen hat.
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Ich habe zwischen "Zeitverschwendung" und "eher schwach" geschwankt, mich dann aber für letzteres entschieden, weil ich Bücher die Zeitverschwendung sind, nicht zuende lese. Sprachlich ist Faist echt lausig. Er nimmt mich nicht mit in seine Welt. Nie wird wirklich klar, wie es dort aussieht geschweige denn anfühlt! Man bekommt kein Gefühl für Entfernungen, Kultur, usw. Das wird zwar alles irgendwie beschrieben, hat aber keinerlei Plastizität. Die Charaktere sind langweilig und stereotyp. In den meisten Fällen weis man von vorn herein was man von den einzelnen personen in welchen Situationen erwarten kann. Der Historie Midkemias fehlt jegliches "Fleisch". Die Geschichten entstehen in "luftleerem" Raum. Die Figur des Marcos ist hinderlich für eine wirklich spannende Storryentwicklung und damit überflüssig. das hätte faist anders lösen müssen. Alles in allem gibt es nur eine Hand voll Ideen, die das lesen belohnt haben (Der aufrechte Mann, die Zwergdrachen´, die Elfen i.e.). Barmont, dem ein Buch dann gefällt, wenn er Lust hat es noch mal zu lesen.
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Welche Ausgaben werden denn auf der CD voraussichtlich berücksichtigt? Barmont, Sammler, dem nur die Ausgaben 1-18 fehlen.
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Das finde ich - zumindest nach dem Lesen - auch! Im übrigen gefällt mir genau das, was Karl kritisiert. Endlich einmal ein Plott, in dem die Elfen nicht nur vereinzelt und am Rande vorkommen, und endlich mal Elfen, die mehr sind, als nur über den Dingen schwebende Gutmenschen! Dazu endlich mal ein Midgardabenteuer mit kassischer High-Fantasy-Tendenz. Bravo Peter Kathe! Barmont, sehr zufrieden.
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Ich war ganz übergeraschelt, als ich eben las, dass Donnawertter sich ganz verabschiedet hat! Alös ich dann im Vorstellungsforum nachlesen wollte waru,. habe ich nur HJ's Strangschließung gefunden. Weiß hier jemand warum unsere Clangardan-Fachfrau aus dem Forum geflohen ist und dann noch si rigoros alles hinter sich verbrannt hat? Barmont, betrübt.
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Mir persöhnlich ist Donnawetters Clangardan schon ein bischen zu "zivilisiert". Ich stelle mir da immer eher Wales um das Jahr 1000 n. Chr. vor. Die jungs sollten ein wenig rauher sein und Charaktere aus C. sollten m.E. schon Albai als verweichlicht empfinden. Barmont, mit sehr persöhnlicher Sichtweise des Landes.
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Ich habe letzte Woche das DDD-Abenteuer Die Straße der Einhörner gekauft und gelesen. Die Konzeption finde ich ´sehr spannend. Zudem gefällt mir das Setting außerordentlich. Meine Gruppe hat allerdings noch zwei andere Abenteuer vorher zu bestehen (Die wurden schon in die Kampagne eingeknotet) bevor ich mich an was neues machen kann. Mich würde interessieren, ob schon jemand erste Erfahrungen mit dieser art Abenteuer hat oder zumindest Meinungen und Erwartungen zu Verlauf und den Möglichkeiten der Abenteurer hören. Ist das leicht spielbar oder zu komplex? Und wie kann man mit dem Besessenen umgehen? Wer er nicht etwas zu doll in seinen Möglichkeiten eingeschränkt? Barmont, neugierig.
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Leider komme ich nur selten dazu, etwas anderes als Midgard zu spielen. Dann betreten wir meist die Welt der großen Alten (Cthulu). Allerdings ist mein zweitliebstes Rollenspiel Runequest. Das mag an dem damaligen Spielleiter gelegen haben, der es verstand fantastische High-Fantasy-Settings zu basteln. Auch sehr nett waren unsere Cross-over Versuche zwischen Space 1889 und Midgard 1880. Liegen aber lange zurüch. Irgendwie mag ich die Welt am ende des 19. Jht. Wenn es mal was anderes sein soll, dann spiele ich (sehr selten) am liebsten Cyberpunk. Da kann ich dan Rosendorns "schnell und schmutzig" nur genussvoll unterstreichen. Barmont, Midgardianer.
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ Nov. 01 2002,13:37)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Nun ja, sowohl in Candranor als auch Chryseia ist es allgemein üblich, regelmäßig an öffentlichem Orte zu baden und Sport zu betreiben. Das gilt als bürgerliche Pflicht. Dafür darf man auch in geeigneter Weise an den Geschicken der Gemeinde mitwirken...<span id='postcolor'> Na, das gilt doch wohl nur für die Mittel- und Oberschicht, oder? In Waeland ist dies nicht durch sozialen Zwang durchgesetzt, sondern persönliches Bedürfniss. Und die Sache mit dem Sport... Nun, wenn man so viel Müßiggang betreibt, dann muß man wohl derartige Verhaltensregeln aufstellen, will man nicht ein völlig wehruntüchtiges Stadtvölkchen heranziehen. Aber es gibt ja zum Glück Söldner, die diesen Mangel wet machen. Barmont, der Chryseia für völlig überschätzt hält.
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ Okt. 28 2002,10:51)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Detritus @ Okt. 26 2002,22:41)</td></tr><tr><td id="QUOTE">4000 Einwohner!<span id='postcolor'> Also nicht mal ein Viertel in eine durchschnittlichen Stadt in der zivilisierten Welt...<span id='postcolor'> Tja aber auf jeden Einwohner kommen noch mal 2 Schweine, eine Kuh pro Familie, diverse Ziegen, eine ungleich größere Zahl von Hühnern und Gänsen und etliche in der Zählung nicht auftauchende Unfreie pro Haushalt! Zudem sind die Einwohner der Städte Waelands, verglichen mit dem Pöbel aus Candranor oder Chryseia, reinlicher und als Freie an den Geschicken der Stadt beteiligt(im Ting), also irgendwie ungleich zivilisierter! Barmont, wider die Herablassung!
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Hi Wiszang, gerde die Abenteuer die sauschwer sind und bei denen es auf Messersschneide steht ob alle rauskommen, sind IMMER besonders schön. Erst durch die Gefahr macht Rollenspiel spaß! Barmont, unbewaffnet und gafährlich.
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Das ist so ziehmlich die sinnloseste Abstimmung, die es bislang hier im Forum gab. Die Städte sind so gut wie garnicht beschrieben, so daß sie bei jedem SL (wenn er sie überhaupt so wie ich benutzt) ganz verschieden aussehen dürften. Wie soll man da objektiv vergleichen können? Oder war hier überhaupt schon mal jemand anderes in Boras? Barmont, als SL Waelandfan.
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Als ich vor 16 Jahrenm angefangen habe Midgard zu spielen, sind wir noch auf Magira rumgelaufen. Wenn wir uns heute /viel zu selten) mit dieser alten Gruppe treffen, spielen wir immernoch auf dieser alten Welt! Wir haben zudem in meiner Stammgruppe, die sich einmal wöchendlich trifft, 3 SL. Jeder hat eine eigene Gruppe von Abenteurern zu führen und zwar auf seiner Welt Midgard. D.h., wenn in einer Gruppe etwas geschehen ist, dann ist das noch lange nicht bei den anderenauch geschehen. So spielen wir bsw. mit einer Gruppe z. Zt. im Jahr 2398 n.L., im der Gruppe die ich leite haben wir 2406 n.L. Das bedeutet aber nicht, daß ich mich an Vorgaben halten muß, die der andere SL 8 Jahre zuvor auf Midgard hat geschehen lassen. Die Figuren wissen nicht was in dem Parallelmidgard passiert ist. Insofern folgen wir der Forderung von Nix, Spieler und Characterwissen zu trennen. In der 3. Runde spielen wir vorsichtshalber erst garnicht auf dem bekannten Midgard. Die Abenteuer sind an eine ähnlich strukturierte Welt angepasst. Auch hier kann es also nicht zu Kollisionen mit durch QB's, Abenteuer oder zeitlichen Abläufen kommen. Wenn Vampiere in einer Runde so ausgestalltet sind wie im Zyklus der zwei Welten, dann sind sie es in der anderen Gruppe noch lange nicht. Das erhöht übrigens den Spielspaß ganz gewaltig, weil nicht jeder Gr.1 Char auf das Wissen des Spielers intuitiv zurückgreifen kann, sondern die Verhältnisse wieder neu lernen muß. Das einzige was immer gleich bleibt, sind die Regeln, die Midgard eigentlich ausmachen (bis zur nächsten neuen Regelausgabe). Barmont, der das Problem wohl versteht, aber es für sehr einfach lösbar hält.
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Da ich aus projekttechnischen Gründen neugiriegt auf die Todeswirker bin, werde ich das Kompendium auf jeden Fall erwerben. Barmont, Sammler.
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Ich finde Waeland faszinierend! Die Menschen dort sind ausgesprochen "gerade aus"; die Natur dort hat sie hart gemacht, aber der Zusammenhalt der Sippen, Schifsgemeinschaften oder anderer sozialer Einheiten ist legendär. Ihre Abneigung gegen Seidwerk ist Ausfluß ihrer jahrhunderte alten Erfahrung im Überlebenskampf gegen die Mächte des Eises. Ja Kazirah, es ist kalt dort, aber die Menschen haben daraus gelernt und genießen daß Leben in den Sommermonden mit den langen Tagen um so intensiver. Eine Einstellung die den langen dunklen Winternächten gegenüber ist pragmatisch. So schaffen sie in dieser Zeit mit den Äxten und Messern, mit denen sie im Sommer auf Vaidingfahrt waren, wundervolles Kunstwerk. Dabei ist sich auch kein Krieger zu schade die Segel seines Langschiffes auch selber zu weben. Das Wort spielt in ihrer Kultur eine wichtige Rolle! Wer sich nicht auszudrücken weiss wird nie etwas gelten in ihrer Gesellschaft. Schweigen soll der, der nichts gescheites zu sagen weiß. Eine Eigenschaft die man bei so manchem Chryseier von Stand vergeblich sucht! Ein Skalde ist ein geachteter Mann und andersherum steht es jedem noch so mächtigen Helden gut zu Gesicht, Sagas von imposanter Länge rezitieren zu können. Ihre Schiffe sind von einer genialer Einfachheit, die es ihnen erlaubt bei Wettern zu segeln, bei denen jeder Valianer nur noch den Schutz eines sicheren Hafens suchen würde. Ihre Schifbauer wind (wie all ihre Handwerker) hoch verehrte Laute und werden nicht so gering geschätzt wie in manch anderem Land rund um das Meer der fünf Winde, wo man mehr Wert auf die magische Ausstattung, denn auf die bestechende Qualität der Arbeit legt. Das ein Waeländer ein guter Sklave wäre, ist mir neu. Eher würde ein freier Mann oder eine freie Frau mit bloßen Händen versuchen einen Aufseher zu erwürgen und wohl dabei den eigenen Tod in kauf nehmen, als sich zum Sklaven zu machen. Das was du als Sklaven aus Waeland kennst, sind die Unfreien, die von Geburt an daran gewöhnt sind, ihrem Herren oder ihrer Herrin auf dem Hof zu dienen. Mag sein, dass es den ein oder anderen Godren gibt, der solches Volk auch an Ausländer verhökert. Diese aber als repäsentativ anzunehmen ist so, als würde man einen Schariden als Wasserratte titulieren. Barmont, mit einem Herz für den Norden.
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Brynias @ Okt. 08 2002,01:17)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Die Götter aus DFR/Arkanum wirken IMO ziemlich blass und unausgegoren. Ich nehme an, viele hier sehen Priester ohnehin nur als wandelnde Erste-Hilfe-Kästen an, weshalb diese Charakterklasse seltenst gespielt wird (wie aus einigen Postings zu entnehmen ist).<span id='postcolor'> Also das wäre mir neu. Ich kenne keine Gruppe in der es nicht regelmäßig Priester gab und gibt. Insbesondere albische Priester und Priesterinnen haben es meinen Spielern schon immer angetan. Dabei ist es sehr reizvoll sie dann auch mit dem Respekt zu konfrontieren den die albische Bevölkerung ihnen (normalerweise) entgegenbringt. Und es fordert ihr Rollenspiel extrem, da sie sich keine unbedachten Handlungen in der Öffentlichkeit leisten können. Zu den Göttern bleibt auch mir nur zu sagen, daß die grundsätzliche Ausrichtung genannt ist und die meisten Kulturen irdische Verwandte haben, so dass man sich mit der Ausgestalltung daran orientieren kann. Auch gibt es die ei oder andere Kultbeschreibung in der "Sekundärliteratur" Midgards, dem Gildenbrief. Mein Laran-Priester orientiert sich jedenfalls ganz klar an den Vorgaben aus dem GB. Eine wirklich interessante Charakterklasse, die aber wahrscheinlich eine etwas erhöhte Ablebequote aufweist. Jedenfalls wird meinem Tecian sicher bald seine Gier nach magischen Schwertern zum Verhängnis... Barmont, religiös.
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DSA und D20 Abenteuer konvertieren
Barmont antwortete auf Kazander's Thema in Sonstiges zu Abenteuer
Einer unser Spielleiter hat das mehrfach gemacht. Um ehrlich zu sein, waren die Abenteuer zwar einigermaßen o.., aber irgendwie fehlte immer das midgardtypische Flair. Ich war nicht besonders glücklich mit den Geschichten auch wenn sie an die Welt Nidgard angepasst waren. Barmont, DSA-Nichtmöger. -
Lebt der ZDM noch in den Publikationen?
Barmont antwortete auf Vafthrudnir's Thema in Material zu MIDGARD
Hallo Wiszang, du mußt ja nicht gleich den übliches "alles Gute" weg lassen nur um mit Olafsdottir mitzuhalten. Barmont, -
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Fiuhapozemaneokirapikal @ Okt. 02 2002,12:43)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Fiú leitet ein eMail-Rollenspiel. Einer der Spieler läßt keine Gelegenheit aus, um scheiße zu bauen (als wäre der Charakter 12 - und nicht ausgesandt,um die Welt zu retten) springt mitten in einem Tempel in einen Teleporter etc und Fiú muß sich dauernd was ausdenken, um seinen Allerwertesten zu retten... "Aber dazu ist Rollenspiel doch da - damit man mal was ANDERS machen kann und unkonventionelle Wege beschreiten kann!" Ich bring das nicth zusammen <span id='postcolor'> Warum muß´sich der SL was ausdenken um die Spieler zu retten. Wenn jemand ganz bewust ein Risiko eingeht, dann wird das ganz normal ausgespielt mit allen Verhaltensmustern die die NSC's in so einer Situation an den Tag legen würden und mit allen Folgen die z.B. Fallen und Teleporter haben können. Wenns gut geht o.k. aber sonst... Barmont, verständnislos.