
Barmont
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@Stephan: Du hast natürlich recht! Ich habe das nur so dahingetippt und nicht nachgedacht . Gemeint war halt das übermäßige ansteigen der Angriffswertes, wenn der Verteidigungswert um einen steigt. Barmont, Mathetrottel.
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Ich hab ein kleines Waldstückchen in der Nordheide und kenne zudem die Bauern drumherum. So kann man kleine Bahnen selber festlegen. Es gibt aber auch Veranstalltungen in weiten Geländen (vor allem in Amerika und England). Ich habe allerdings erst einmal, vor etlichen Jahren an so was teilgenommen. Das war damals in Süddeutschland und wurde von ein paar Bogenschützen organisiert, die ich auf einem Liferollenspiel kennen gelernt hatte. Das Pfeile selberbauen ist garnicht schwer und man kann es auch mit Alupfeilen machen. Die Rohmaterialien und die Gerätschaft kauft man z.B. bei RobinSport (Katalog) und legt los. Im Katalog wird auch für Leute die sich damit noch nicht beschäftigt haben, kurz beschrieben, worauf es bei der Wahl der richtigen Pfeile ankommt. Das ist eine einmalige Anschaffung, die sich - zumindest bei meinen Verschleißzahlen- ziehmlich schnell amortisiert hat. Wir haben uns damals zu Zweit zusammen getan und entsprechend günstig eingekauft. Barmont, sparsam.
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@Ody: An sowas in der Art habe ich gedacht. Es ist nur etwas umständlich, da noch eine Regel für zu entwickeln. Darum plädire ich eben für Fastkampf. Das kommt dem auch leidlich nah. @Glücksrädchen: Das führt dann zu einem exponentiellen anstieg der Trefferwahrscheinlichkeit. D.h. wenn du Buckler von +3 auf +4 im Abwehrmodus steigerst, geht der Angriffswert gleich um 2 von +6 auf +8 hoch! Das ist doch etwas üppig, oder? Barmont, der's ja nicht übertreiben will.
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Glenn @ Sep. 12 2002,12:29)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Und ich glaube nicht, daß jemand Faustkampf mit Buckler einsetzt - das erscheint völlig unlogisch.<span id='postcolor'> Wieso? Dafür ist er doch da! Barmont, eigensinnig!
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Nein, der Buckler kann natürlich auch als Angriffswaffe eingesetzt werden. Vergleiche das am besten mit diesen "Kampfriemen" aus dem DFR. Dafür ist der Buckler jedenfalls durchaus gemacht, sonst wäre er nicht so ausgesprochen klein und handlich ausgelegt. Sinn eines Bucklers ist auch das Zuschlagen! Dazu wurden, besonders in den späten Fechtschulen, extra Technicken gelehrt. Barmont, Freund gotischer Kampfkunst.
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Hallo Toras. Das ist genau die Kunst: Du mußt versuchen, so zu schießen, daß der Pfeil wieder gefunden werden kann. ZB. im hohen Bogen, wenn man Distanzen überwinden Will, damit er möglichst senkrecht im Boden steckt, oder in einen Baumstumpf oder eine Erhöhung (lebende Bäume sind bei uns eigentlich Tabu, auch wenn sie das gelegentlich abkönnen und darum auch manchmal benutzt werden) wenn man einen Punkt genau anvisiert. Man kann zudem über die Auszugsintensität für geringere Wucht, aber auch geringere Reichweite sorgen! Mit Metalldetektoren könnte ich höchstens meine Spitzen (die oft genug abbrechen) wiederfinden. Ich baue mir meine Pfeile aus Holz selber. Dazu benutze ich ein Befiederungsgerät, einen speziellen Anspitzer und vorgefertigte Schaftrohlinge, Feldspitzen (die gehen nicht so tief in Holz oder Ähnliches) und linksgedrehte ungefärbteTruthanfedern (sind billiger als die rechtsgedrehten) die ich dann mit Textilfärbemitteln selber einfärbe (so'n Tütchen grün oder blau reicht ewig). Dadurch liegt bei mir ein Pfeil unter 2,10 €. Barmont, der schon massenweise Pfeile verheizt hat. Edit stellt fest, daß das Eurozeichen von meinem Programm nur als komischer Zeichensatz angezeigt wird (€)!
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Sep. 12 2002,11:19)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Es handelt sich um einen Nahkampfangriff, auf den alle üblichen Zuschläge und Boni addiert werden - also auch der Angriffsbonus. Grüße Prados<span id='postcolor'> Ok., bleibt aber immernoch die nicht expliziet ausgeschriebene Frage, ob der Buckler (der eigentlich eine auch zum Angriff konzipierte Waffe ist) nicht einwenig dem Parrierdoch gegenüber "benachteiligt" ist. Immerhin kann er genau so wenig Angriffsarten abwehen wir dieser und spart auch nicht mehr AP. Er hat aber nicht den Vorteil von dessen Angriffsqualität, was dem Sinn des Bucklers jedoch entspräche. Mich interessieren da mal eure regelunabhängigen Meinungen. Barmont, neugierig.
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Barmont, der seine Spieler immer die Bögen entspannen läßt!<span id='postcolor'> In letzter Zeit habe ich da gar nicht mehr besonders drauf geachtet, früher schon! Das wurde dann langsam zu Selbstgänger, eine Runde vorher anzusagen, daß der Bogen gespannt wird (gilt bei mir übrigens nicht für Armbrüste, aber vieleicht belehrt mich ja einer eines besseren), so daß ich immer seltener darüber gesprochen habe. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Was ist eigentlich Golfschießen?<span id='postcolor'> Da versucht man auf einer "Bahn" die quer durchs Gelände (Bäume, Zäune, Häuser) geht, einen Pfeil mit mehreren Schüßen bis zu einer Zielscheibe zu schißen und diese dann zutreffen. Dabei wird der Pfeil vom Abschußpunkt nicht direkt auf die Zielscheibe abgelassen (die sieht man dort meist noch gar nicht) sondern erst mal ein möglichst großes Stück in die gewünschte Richtung geschossen. Dann kommt das Suchen, was meist das größte Problem darstellt. Hat man seinen Pfeil gefunden, schießt man ihn von dem Punkt aus weiter in Richtung Scheibe. Ziel ist es, möglichst wenig Schüße bis zum Scheibentreffer zu benötigen. Das kann man wie beim Golf über 18 Bahnen machen, bei uns reicht der Platz aber meistens nicht dazu. Das ganze ist natürlich nicht olympisch. Barmont, Freizeitbogenschütze.
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Odysseus @ Sep. 12 2002,09:18)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@Barmont Nein, gilt für sie nicht. Werfen ist eine Grundfertigkeit für As, Gl, Ku, Sp, Se und eine Ausnahmefertigkeit für ZAU a. Th... Selbige Angaben findest du im M4 auf S.208. Best, der Listen-Reiche<span id='postcolor'> Danke, Ody, hab ich irgendwie überlesen! Barmont, wieder etwas schlauer. Edit meint: damit hätte sich dieser "Strang" erledigt!
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Aris @ Sep. 12 2002,10:55)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Übrigens hat Tharon ( ) "Samiel" wörtlich zum 3. Mal in diesem Thread erwähnt. Müssen wir jetzt mit dem schlimmsten rechnen, oder passiert das nur, wenn man "Samiel" innerhalb eines Postings dreimal erwähnt <span id='postcolor'> Dann müßte der Server des Forums wohl auf einer Wegkreuzung stehen, oder? Barmont, nicht ganz sattelfest in dieser Frage.
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Hallo Aris, ja die Templer hatten Land! Und zwar eine ganze Menge. Außerdem hatten sie das Previleg Geld verleihen zu dürfen (etwas später in ihrer Geschichte), was sie zu den WICHTIGSTEN Finanzdienstleistern im 14. oder 15 Jhdt machte. Dieser Besitz war ein nicht unerheblicher Grund für ihren Untergang. Der Französische König brauchte Geld und fürchtete, wie sehr viele andere, ihren immer größer werdenden Einfluß. Aber du kannst doch die inneren Strukturen des Ordens nehmen und nur die Landfrage beiseite lassen. Es geht doch haptsächlich um den Aufbau und die politischen Ziele des Orden. Barmont, hilfreich?
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Am Rande dieser Diskusion nur einmal kurz meine reale leidvolle Erfahrung: Ich besitze unter anderem einen klassischen hölzernen Langbogen mit schlappen 60 Pfund Zugkraft (die englischen hatten zwischen 90 und 120 Pfund! ). Vor ein paar Jahren habe ich nach einem Golfschießen vergessen die Sehne zu entspannen und ließ ihn über Nacht in meinem feuchten Zelt. Der Bogen war am nächsten Morgen krumm und hatte nur noch besch****ne Schußeigenschaften. Es hat ca. 6 Monate spezielle Lagerung gebraucht, bis er wieder in Ordnung war! Soviel zu den 6-8 Wochen bis ein Bogen das nicht mehr mitmacht... Barmont, der seine Spieler immer die Bögen entspannen läßt!
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Gilt für Krieger und Söldner eigentlich auch für werfen die Regelung, daß sie nur die Hälfte der EP für diese (Waffen)-Fertigkeit aufbringen müssen? Barmont, im Zweifel.
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Mein Kopfgeldjäger führt einen , bei Midgard als Buckler bekannten, Fastschid. Historisch (und daruf beziehen sich die Waffen in unserem System ja nun mal) ist das Ding grundsätzlich auch zum zuschlagen, also als Angriffswaffe ausgelegt gewesen (siehe dazu gotische Fechtschulen wie Thalhofer oder Meister Lichtenauer etc.). Der klassische Faustschild (Buckler) hat nicht unbedingt einen Dorn, ist aber immer so gestalltet, daß man in an einem Griff in der Mitte (hinter einem Buckel) packt, um so (ähnlich einem überdimensionalen Schlagring) zuschlagen zu können. Im DFR versucht man dem Rechnung zu tragen, indem der Abenteurer mit dem Buckler auch zuschlagen kann, wobei der recht niedriege Schaden von 1W6-3 auch eher gegen einen Dorn zu sprechen scheint! . Allerdings kann er das laut Regelwerk nur mit dem normalen (niedrigen) Bonus für Verteidigungswaffen. Es wird nicht einmal daraufhingewiesen, ob denn der persöhnliche Angriffsbonus dazu addiert werden darf oder nicht (DFR S. 214), obwohl andererseits der persöhnliche Schadensbonus ausdrücklich zu addieren ist! Meine Frage lautet: Seit ihr der Meinug, der persöhnliche Angriffsbonus gehört im Angriffsfall dazu addiert oder gilt wirklich nur der normale Verteidigungswert? Nähme man dies an, so würde diese Waffe m.M.n. sehr unterbewertet und nie wirklich als Waffe eingesetzt, geschweige denn gewählt. Welche Motivation läge schon im erlernen einer Waffenfertigkeit, die ich bis Grad 4 doch nur schlechter behersche als eine Improvisierte Waffe (EW +4)? Ich denke sogar man müste als Angriffswert zusätzlich "Fastkampf mit Buckler" (oder wenigstens Faustkampf) lernen, was dann jedoch einen Angriff ähnlich dem mit Parrierdolch möglich macht, wenn man zudem beidh. Kampf beherrscht (siehe DFR S.215). Barmont Bucklerbesitzer.
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Wann war der Sklavenaufstand in Valian?
Barmont antwortete auf Lemeriel's Thema in Valianisches Imperium
Hallo Wiszang, du müßtest die Zeittafel eigentlich von Dirk bekommen haben. Unsere Thalassageschichte basiert großteils auf ihr! Barmont, Geschichtsschreiber. -
Irgendwie habe ich unter Agadurs Link nur einen Artikel über die Fortsetzung der von mir als Teenager gelesene SiFi-Serie Raumschif Promet gefunden. Hab ich da was falsch verstanden? Barmont, etwas Link-isch.
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Magisches Instrument für Barden ab welchem Grad?
Barmont antwortete auf Toras's Thema in Spielsituationen
Mein erster Barde hat erst in Grad 5 sein Magisches Instrument bekommen. Das war definitiv zu spät! Er hatte zwar immer mal leihweise eine magische Flöte, aber die war nicht sein eigentliches Instrument. Es hat mich eine menge Spielspaß gekostet, so ohne magische Harfe durch die Gegend zu laufen und nur die sozialen Fähigkeiten auszuspielen. Dadurch ist er auch etwas zu kampflastig geworden. Also meiner Meinung nach hat der Spieler ab Grad zwei anspruch auf die Möglichkeit seinen Barden Rollengerecht ausgerüstet zu bekommen. Barmont, 1. Barde. -
Hallo Rosendorn, ich hab den Schirm anfang des Jahres bekommen und bin mit seinem Inhalt sehr zufrieden. Jedoch ist es mir bislang nicht gelungen das Díng wirklich aufzustellen. Bei jedem (unsinnigen) Versuch klappt das Viech in sich zusammen. Darum hab ich es immer nur anbei liegen und schaue bei Bedarf die gewünschte Information nach. Vieleicht solltest du beim nächsten Schirm auf eine stabile Pappe umsteigen... Barmont, ein bischen genervt.
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Wenn ich Ody richtig verstanden habe, meint er mehr das unterschwellige, lauernde Böse, das einen ständigen Hintergrund für Böses in Alba bilden könnte. Es hat dabei etwas nicht wirklich fassbares und mystisches. (Richtg, Odysseus?) Lleider haben die QB-Macher den Hintergrund der Torquiner völlig außen vor gelassen. Nicht daß ich ein Freund von übergroßer Deulichkeit wäre, aber an dieser Stelle hätte sich so etwas wie eine Betrohung aus der heimischen Hämisphäre der Torquiner andeuten lassen können. Im übrigen vermisse ich eine Gruppe in der albischen Gesellschaft oder gar eine Sekte innerhalb der Kirgh, die das verlassene Torquin (oder wie das mal hieß) als das gelobte Land preisen und den Weg dorthin zurück suchen. Da muß ich mir wohl mal was zu überlegen... Barmont, auf Heilssuche.
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Trotz meiner 16 Jahre Midgard habe ich es nur auf wenige, nicht besonders hochgradige Charaktere gebracht. Barmont, Ba, Gr.6 - Ywerddon (mein Erstgeborener und seit bestimmt 6 oder 7 Jahren nicht mehr aktiv ) Collin "Seitensprung" MacGird, Ba, Gr.5 - Alba Cathrum MacBeorn, Ritter, Gr. 5 - Alba (was auch sonst, bei dem Namen, selten aktiv in letzter Zeit) Corban MacTillion, Kopfgeldjäger (Sö), Gr. 4 - Alba (z.Zt. mein Liebling) Tecian, Laranpriester, Gr.2 - Valian (mein frischester Char. Macht sich recht gut, auch wenn die anderen ihn bedenklich finden. Er ist hat etwas arg konservativ ) Ausgewürfelt habe ich in meinem Leben schon bestimmt an die hundert Chars (dank MAM )aber Leben tut ein Char erst mit seinem ersten Spieleabend. Bis dahin haben es die meisten eben nie geschaft. Barmont, Hebamme.
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Hallo Glenn, auch wenn ich deine Äußerungen normalerweise für sehr profunde halte, so muß ich in diesem Fall doch ganz energisch den Kopf schütteln. Krak de Chevaliers liegt im heutigen Syrien, in einem meines Wissens bei seiner erbauung nicht zum Byzantinischen Einflußbereich gehörenden Gebiet. Die Burg wurde von französischn Kreuzrittern erbaut (waren es nicht die Templer?) und war somit europäischen und arabischen Einflüssen unterworfen aber keinen byzantinischen. Und zu guter letzt: Es wurde nach einer KLEINEN Burg gefragt und nicht nach so einem gewaltigen Bollwerk. Barmont, Oberlehrer.
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Ketzer und Häretiker, zwei Worte ein Vergehen! Da es beim Rollenspiel Midgard ungezählte Anleihen bei irdischen Ausdrücken gibt, ist es letztlich nur eine Frage der Aussage die hinter dem Wort steht und nicht eine der tasächlichen Herleitung. Dein Stich ging fehl! Zu dem Hexen sei auf HJ's letztes Post verwiesen, in dem er seine Aussage präzisiert und, wie ich denke , allgemein verständlich macht! Barmon, Edit meint Irglauben hat nichts mit Häteren zu tun!
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Nach dem lesen dieses Stranges habe ich soeben das Buch beim Rollenspielhändler meiner Wahl wieder abbestellt. Ich habe zu viele besch...ne Bücher gelesen um mir das noch mal freiwillig anzutun. Barmont, der es bedauert, wenn er damit jemandem auf den Schlips getreten ist.
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Ach Ody, schön das mich wenigstens einer versteht. Dafür haben sie heute fast gepatzt. Die Nixe hat sich doch glatt den Or herausgesucht, weil der eigentlich bestaussehende Char früher gehen mußte. Dabei tauchte dann das Problem auf , dass der Gute Xan gegenüber ein Keuschheitsgelübte abgelegt hat. Trotz aller WW Wk Modifikationen hat er seinen Wurf geshaft un sie wären beinahe ohne den dritten Funken abgezogen. Aber der Hä hat sich überlegt, dass er Signy noch mal einen Deal vorschlagen könnte. Sie fand ihn dann hinreichend attraktiv... Barmont, Kuppler.
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Baden in Drachenblut - Auswirkungen und Umgang damit in der Gruppe
Barmont antwortete auf Bruder Buck's Thema in Spielsituationen
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Markus @ Aug. 20 2002,11:39)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wir haben letztens in unserer Gruppe auch mal kurz über das Baden im Drachenblut philosophiert. Die Frauen waren sich einig, daß sie auf keinen Fall baden. Habt ihr euch schon mal überlegt, welche Auswirkung es auf den Teint hat, wenn man mit schuppiger Drachenhaut durch die Gegend läuft? Aussehen -50 ist wohl das mindeste, was so ein kleines Bad anrichtet. Tschö, Markus<span id='postcolor'> Das soll von mir aus jede Gruppe halten wie sie will. Ich glaube, bei uns fände sich kaum ein Char, der das über sich ergehen ließe. Wenn doch. bekäme er meiner SL-Meinung nach einen leich oliv-güldenen Glanz auf der haut und das wars. Aber man kann das natürlich mir recht auch anders sehen. Barmont, so what?!- 359 Antworten