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Dann könnte man die Schattenzwerge leicht erkennen, denn Schwarzalben "verwandeln" sich ja offensichtlich. Schattenzwerge kann man nur schwer erkennen, denn sie sind keine Dunkelzwerge. Sieh es doch einfach so, Zwerge bilden eine enge Gemeinschaft und teilen gewisse soziale Werte. Hart arbeiten, Schätze ansammeln, Brüderlichkeit und `nen guten Schluck Bier am Feierabend. Schattenzwerge sind Neidhammel (boshaft kranke o. psychisch "fehlgeprägte" Zwerge) die innerlich gegen diese Werte aufbegehren und versuchen diese Gesellschaft zu untergraben und ihr zu schaden. Sie führen die Werte durch Übertreibung ins Lächerliche und stiften Genossen an faul zu sein, oder sich zu überarbeiten, nur noch zu raffen, zwistig und ungesellig oder gar maßlos zu werden. Kommt ein solcher Schattenzwerg durch seine Intrigen an einen hohen Posten, fängt er Krieg mit den Nachbarzwergen an, oder lässt alle Vorräte verfeiern, bis eine Hungersnot ausbricht.
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Wer Probleme mit dem MTX Client hat, kann sich hier das "Extract and Patch Utility" für MTX-Files herunterladen. Darunter sind dann die drei Torrents zu MWM4 und zwei Patches, die dann mit diesem Tool installiert werden können. http://www.mektekdev.com/site/index.php Grüße Joc
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Bei Mektek kann man sich nun den "Mechssimulator" Mechwarrior 4 Mercenaries herunterladen. Eine Single-Player-Kampagne und ein Multiplayer-Modus laden dazu ein den Joystick wieder auszupacken. Man muss allerdings zunächst das Programm "MTX" saugen und installieren. Über dieses Programm kann man dann MWM4 und Assault1 Tech herunterladen. MTX wurde entwickelt um ein leichtes Patchen zu ermöglichen, da Mektek seit vielen Jahren "community-patches" wie das mekpak3.1 entwickelt, durch die man z.B. erheblich mehr unterschiedliche Mechs spielen kann. Die Server laufen zur Zeit allerdings heiß. http://www.mektek.net/projects/mw4/download.html Liebe Grüße Joc
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LOL. http://b24.com/presse/de/content/vorstand.htm#bio4085 "Daneben ist Ackermann Honorary Fellow der London Business School und trägt den Ehrendoktortitel der griechischen Demokrit-Universität Thrakien."
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Leider klappt der Link zum VT "Gametable" nicht mehr. Siehe: http://gametable.galactanet.com/ Gibt es noch eine HP bzw. wird noch daran programmiert? Falls nicht kann es mir jemand zukommen lassen, oder einen Download Link posten? Liebe Grüße Joc
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Oh, das kannte ich noch nicht. Dürfte ich das bitte auch haben, oder ist die Bitte vermessen? Grüße Joc
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Darüber kann man lange spekulieren, aber letztlich bleibt dir nur per Ausschlußverfahren vorzugehen. Software-Technisch: Windows und Grafikkartentreiber auf den neuesten Stand bringen. Ggf. Bioseinstellungen prüfen ob sie zur Grafikkarte und Speicher passen, und falls geändert mal den virtuellen Speicher von Win7 auf "automatische Verwaltung" zurückstellen. Hat man den Grafikkartentreiber erst kürzlich aktualisiert, könnte natürlich auch ein Rückschritt in der Version ein Problem lösen, ist aber eher selten der Fall und macht schnell woanders Probleme. Da du den Monitor bereits getauscht hast, ist als nächstes die Grafikkarte dran. Natürlich kann die, Hitze oder keine Hitze, schlagartig kaputt gehen. Dann der RAM, wobei man, hat man mehrere Riegel drin, auch einfach mal die einzelnen Riegel durchtesten kann. Dann das Mainboard. Wenn man`s kann, könnte man auch mal den Computer bzw. Mainboard und alle Karten komplett auseinanderbauen. Durch Temperaturschwankungen verziehen sich manchmal die Platinen und nach erneutem zusammensetzen geht`s plötzlich wieder. Dazu gehört auch, das Mainboard aus dem Gehäuse zu nehmen, und neu festzuschrauben (Achtung vor dem Anfassen sich immer erden, z.B. an eine Heizung fassen). Zuletzt könnte man noch die Festplatte testen. Ist zwar unwahrscheinlich, könnte aber durch einen Schaden und Probleme beim virtuellen auslagern auch eine Fehlerquelle sein. Die genaue Reihenfolge kannst du natürlich deinen Gegebenheiten anpassen. Große Hitze wirkt sich schlecht auf alle PC-Bauteile aus, und kann durchaus zu Rechenfehlern und Aussetzern führen. Also ggf. mit zusätzichen Lüftern nachhelfen. Liebe Grüße Joc
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Hartwig Hausdorf ist aber auch klasse. "Wir haben es hier gar nicht nötig auf Leute zu hören, die sich interessant machen wollen".. http://www.hartwighausdorf.de/
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Heute wurde von Amanita Design noch das Spiel Samorost 2 zum Bundle hinzugestiftet.
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Politisch statisches oder weitreichend dynamisches Midgard?
JOC antwortete auf Thema in Sonstiges zu Regionen
Bei Veröffentlichungen bin ich eher für ein stabiles Gerüst, um nicht alle paar Wochen irgendeinem Diktat zu folgen, und dann möglicherweise noch mehrere Zeitlinien im Überblick behalten zu müssen. Imo bringst das weniger Freiheit sondern mehr Zwang. Bislang waren meine Eingriffe in die Spielwelt recht gering, z.B. wurde mal ein NSC in eine andere Stadt umgesiedlet. Aber es wird noch deutliche Änderungen geben. Schon allein um für Überraschungen zu sorgen, mit denen der Quellenbuch belesene Spieler nicht rechnet. -
Man darf bei der Wahrnehmung auch nicht vergessen, dass hohe bzw. niedrige Würfe nicht automatisch "Glück" oder "Unglück" bedeuten. Ich habe beispielsweise einen Spieler in der Gruppe, dem es in ca. 20 Spielabenden nicht gelungen ist einen PP durch mißglückten Gegenwurf zu ergattern (bei mindestens 2 PP-Würfen pro Abend). Misslungene EW kommen bei ihm durchaus vor.
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Hier mal drei Anbieter die schöne Zinnminiaturen im 28mm Maßstab zu fairen Preisen im Direktversand anbieten. Besonders da das brit. Pfund so schwach ist. Alle drei Anbieter waren schnell, freundlich und zuverlässig. Gripping Beast - Wikinger - Normannen - Iren (Fian) - Slawen - "Araber" (Seljuken, Turkomanen) - u.v.m. Crusader Miniatures - Antike - Dark Age - Mittelalter The Assault Group - Unter "Renaissance" schöne Azteken und Tlaxacalani - "Medieval Asia" für KanThaiPan Grüße Joc
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moderiert Eure erste Rollenspielfigur oder wie alles begann ...
JOC antwortete auf Tarai's Thema in Midgard-Smalltalk
Ebenso ein Auelf, allerdings etwa `91 und namentlich "Jodis". Wirklich oft wurde der aber gar nicht gespielt, weil ich bald geleitet habe, und wir viele unterschiedliche Systeme abwechslend gezockt hatten. -
Naja, Clanngadarn, Alba und Waeland sind keine "Gegenmodelle" zu germanischen Stämmen. Gerade was die Mythologie betrifft, gibt es hier keine klare Trennung von kontinenaleuropäischen Vorstellungswelten, bzw. kann es nicht geben, weil eine klare Trennung auch historisch nicht bestand. Imo spiegelt sich in der unterschiedlichen Entwicklung von Nord- und Südalba sogar der angelsächsische und somit germanische Einfluss auf Britannien wieder. Mir würde keine germanische mythologische Figur einfallen, die man nicht ansiedeln könnte, bzw. die nicht schon in Midgard angesiedelt ist.
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Ich kann leider nur herauslesen, dass dir die keltischen/gaelischen/isländischen Namen nicht gefallen, und es ein Land geben sollte in dem man Friedberts und Sieghelms spielen kann.
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Abstrakt oder bildlich, Umsetzung von Kämpfen im Rollenspiel
JOC antwortete auf Solwac's Thema in Rollenspieltheorie
Eines wollte ich noch schnell anmerken. Ich beziehe es nochmal konkret auf das Midgard-Kampfsystem, weil der Rahmen klar ist. Nimmt man die rudimentären Cthulhu-Quickstartregeln, bieten sie bereits beim waffenlosen Kampf an entweder zu schlagen oder zu treten. Eine Entscheidung die der Spieler treffen kann, ohne übermäßiges Regelkonstrukt. Würde man je Waffengattung in M. 2-3 ähnliche simple Wahlmöglichkeiten fest regeln, würde dass das Gefühl der Spieler bewusst Einfluss auf das Kampfgeschehen auszuüben enorm anheben. @ Serdo: Entschuldigung, wenn ich nochmal zurückdiskutiere. Das Zeit-Bewegungs-Handlungs-Gefüge ist natürlich ein anderer sehr wichtiger Aspekt. -
Abstrakt oder bildlich, Umsetzung von Kämpfen im Rollenspiel
JOC antwortete auf Solwac's Thema in Rollenspieltheorie
Naja, Earthdawn hat den Rahmen für ein "schnelles Kampfsystem" wohl deutlich gesprengt, und das Balancing vermutlich auch. Irgendwie weniger "Action", dafür die rechnerische Suche nach der Todeskombo. Im Prinzip hast du auch bei Midgard Handlungen zur Auswahl. Der KiDo-Ansatz-zusammen mit einem Kampfsystem, das nicht allzuviele Runden in Anspruch nimmt, gefällt mir trotzem noch am Besten. Vor Allem weil immer noch freie, nicht definierte Abläufe gut umgesetzt werden können. 7te See habe ich noch nicht gespielt, aber wenn es tatsächlich "cineastische Kämpfe" ermöglicht, dann hat zumindest das Kampfsystem etwas für sich. -
Linkliste zu Diskussionen über Regelunklarheiten (keine Errata)
JOC antwortete auf Branwen's Thema in Material zu MIDGARD
Eine klare Abgrenzung der Begriffe "Zauberdauer" und "Konzentration". Auf S. 20, unter "Die Kunst zu Zaubern" (habe gerade nur die vorletzte Edition des ARK vorliegen), steht: "wird die Konzentration gebrochen..". Gemeint ist aber allein die Zauberdauer, nicht die vorhergehende Konzentration durch die z.B. ein 1s-Zauber eine ganze Runde lang wehrlos macht. Hier der Strang, gleich auf der Seite mit der MO-Antwort, dass nur eine Unterbrechung der tatsächlichern Zauberdauer den Zauber unterbindet: http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=313&page=14 Auf die Konsequenz, dass 1s-Zauber somit im Kampf kaum zu unterbrechen sind, sollte vielleicht auch hingewiesen werden (einfacher und textsparend wäre eine klare Regel dazu), weil diese Erkenntnis sonst schwer anhand der Regeln herauszuarbeiten ist (wird nachfolgend im gleichen Strang diskutiert). Gruß Joc P.S.: Meines Wissens wurde die Stelle mit dem letzten ARK noch nicht überarbeitet. Falls ich mich irre -entschuldigung und bitte löschen. -
Abstrakt oder bildlich, Umsetzung von Kämpfen im Rollenspiel
JOC antwortete auf Solwac's Thema in Rollenspieltheorie
Das klingt für mich verdächtig nach DSA4. Da gibt es auch duzende und aberduzende Kampf- und Talentsonderfertigkeiten, die man erwerben kann. Ob sich dadurch jedoch im Kampf eine bessere Dynamik und schnellere Abfolge von Ereignissen ergibt, wage ich zu bezweifeln (bzw. sehe es in fast jedem Kampf unserer DSA-Runde). Spieler und Spielleiter sind keine Computer. Je mehr Variablen und Aktionsformen ich in einem Kampf unterbringen und anwenden sowie miteinander kombinieren kann, desto zäher und langsamer läuft der Kampf. Liebe Grüße, Alondro Bin noch nicht dazu gekommen mich mit DSA-4 zu befassen. Mir ist nur wichtig, dass die Spieler dabei bleiben, und das tun sie wenn sie Entscheidungen treffen können, die Einfluss auf die Abläufe haben. Einfach 7 Kampfrunden durchzuwürfeln kann man im Halbschlaf. Ein kritischer Treffer mag Freude machen, aber der hängt nur vom Wurf ab. Dabei kann die Abwicklung ruhig länger dauern, solange die Zeitspanne reizvoll, und damit "gefühlt" kurz ist. Die Katastrophe ist 20mal würfeln zu müssen und nichts tun zu können als die Ergebnisse abzuwarten. Vor allem wenn dann noch der Erwartungswert eintritt, was tragischerweise in den meisten Fällen passiert. Auch ein Ereigniss wie "Angreifer fällt hin" führt leider immer wieder zu einem gleichen Ablauf, bzw. immer zu den gleichen Konsequenzen. Ich sehe das eher analog zu MMORPGs. Du hast unten eine Icon-Leiste aus der du die jeweiligen Handlungen anklickst. Und obwohl man, um den Boss zu besiegen, ein Klickmuster abwickeln muss, haben die Spieler das Gefühl sie tun unglaublich viel, und haben volle Kontrolle (dabei gibt der Boss das Klick-Muster quasi vor). Das ist ein psychologischer Effekt, den man im Auge behalten sollte. Im Grunde ist doch der erste erhebende Moment beim Einsatz einer Fertigkeit, dass der Spieler entdeckt, dass seine Figur etwas hat, was sie jetzt im Abenteuer gewinnbringend anbringen kann (und vor den Mitspieler hierdurch glänzt). - Ha, den werde ich mit "Beredsamkeit" einlullen. Der Würfelwurf ist erst der zweite Spannende Moment. Der verschleißt aber mit der Zeit. Kinder freuen sich wie Maikäfer wenn sie beim Menschä-Ärgere-Dich-Nicht `ne 6 werfen. Ein Erwachsener nimmt die Ergebnisse hin wie sie kommen, und regt sich maximal künstlich auf. -
moderiert Wann ist man zu alt für Rollenspiele?
JOC antwortete auf Kyilye Mynher Meningwell's Thema in Midgard-Smalltalk
In meinem Umfeld ist gerade Heiraten und Babies bekommen stark angesagt. Ich hoffe auf eine kleine Rollenspiel-Renaissance sobald die Kleinen aus dem Gröbsten heraus sind. Im Altersheim werde ich "Tatort - Das Rollenspiel" zocken. Vielleicht auch "Da-ho-am, Intrigen mit Alpenkulisse", oder die M-1880 Kreuzfahrt-Erweiterung. -
Erdpriester mit Hang zum Kochen
JOC antwortete auf theschneif's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Wir haben aus "Spaß an der Freude" Kochen quasi wie eine Sinnesfertigkeit, also ungelert +8/+10 (Halblinge) eingeführt. In einer Zeit ohne Mikrowelle sollte es den meisten gelingen eine genießbare Mahlzeit zuzubereiten (vllt. außnahme Adeliger). Folglich kommt es nur in besonderen Situationen zum EW. Möchte das jemand verbessern, würde ich es analog zu Wissensfertigkeiten steigern lassen. Das Geschick kommt mit der Übung, aber das Wissen erweitert das Repertoire. Spezielle Zauber haben wir nicht entwickelt, aber vielleicht kan man mit einer Feuerkugel auch hervorragend garen, karamellisieren und flammbieren -
Abstrakt oder bildlich, Umsetzung von Kämpfen im Rollenspiel
JOC antwortete auf Solwac's Thema in Rollenspieltheorie
Das optimale Kampfsystem gibt es imo noch nicht. Ein Kampf sollte eine schnelle Abfolge von Entscheidungen, Ereignissen und deren Folgen sein. Ideal wäre das Ansagen von Aktionen der Akteure, und dann sich daraus ergebende Folgen. Voraussetzung dafür wäre aber, dass man per Erfahrungspunkte nicht einfach Trefferwahrscheinlichkeiten verbessert, sondern seine Handlungsmöglichkeiten erweitert. Z.B. lernt ein Krieger mit Kriegshammer irgendwann einen betäubenden Schlag. Ein Magier mit Stab konzentrierte Abwehr, usw. Das geht auch mit Nicht-Kampf-Fertigkeiten. Ein Akrobat lernt einen Ausweich-Sprung, usw. Buchhalterisch wäre das auch nicht wirklich viel Aufwand, jeder Spieler verwaltet seine individuellen, ggf. Klassenspezifischen, 1-10 Handlungsmöglichkeiten Dabei finde ich das EW/WW System als Basis nach wie vor sinnvoll. Es soll nicht jede anzunehmende Handlung definiert werden, aber ein paar grundsätzliche Aktionen und Reaktionen definiert. Handlungen außerhalb der Festgelegten können dann nach wie vor, oder mit Boni durch den SL, abgehandelt werden. Zudem fände ich Kampfrunden zu 5s sinnvoll, um die nötige Abstraktion relativ klein zu halten, und viele Möglichkeiten einzubauen neue Entschedungen zu treffen. Eine simple Umsetzung wären dann Modifikationen für Aktionen auf den entsprechenden EW/WW. Eine sehr effektive Handlung wäre einfach schwerer durchzubringen. Es wäre dann klarer und plastischer was im Kampf eigentlich passiert, und es würden sich viele unterschiedliche Ereignisse aneinanderreihen, auf die auch die Spieler einen gewissen Einfluss haben (im Gegesatz zu Krit-Ereignissen). Gruß Joc -
moderiert Zauber, die ich streichen oder ändern würde
JOC antwortete auf Einskaldir's Thema in Midgard-Smalltalk
Heilen von Wunden usw. würde ich verkürzende Wirkung auf die Heilzeit von langfristigen Schäden zugestehen. Analog zu Erster Hilfe. Die Kombination von E.H. und einem solchen Zauber müsste man noch ausbaldovern. -
Suche strukturiertes System für Flag Framing in Midgard
JOC antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Rollenspieltheorie
Man könnte vielleicht auf existierendem Material zu psychologischen Motiven aufbauen. Eigentlich müsste man zunächst die Motive der Spieler analysieren um festzustellen warum sie spielen. Danach noch etwas die Motive ihrer Spielfiguren, warum und wann diese Handeln. Als Grundlage könnte man das Reiss Profil nehmen. http://de.wikipedia.org/wiki/Motivation Und/Oder einen Operativen Motivationstest http://de.wikipedia.org/wiki/Operanter_Motivtest Als Grundüberlegungen nicht verkehrt. -
He he, die Kartoffelfraktion sind Männer die von Frauen bekocht werden. Die Damen verstecken das Schnitzel unter Bergen von Gemüse in der irrigen Annahme ihre Männer würden sich zum Schitzel durchessen und dadurch Vitamine aufnehmen. Single-Männer nehmen maximal eine Alibi-Gurke und eine Mass Bier dazu.