Alle Inhalte erstellt von Ma Kai
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Geldleihe und Schulden
Unser SL hat meine Figur mal einen Schuldschein mit Portrait unterschreiben lassen. Ob da auch noch etwas magisches dabei war, haben wir nicht diskutiert. Natürlich hat mein Ordenskrieger pünktlich zurückgezahlt.
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geweihtes Tischtuch - welche Vorteile?
Hmmm, gerade Alpanu in der Wiki nachgeschaut... valianische Fruchtbarkeitsgöttin. Die mag also Untote auch nicht gerade. Es klingt mir so, als sei Tymho ein wirklich überzeugter Anhänger dieser Göttin. Ich würde erwarten, daß er dann einerseits als Exilhalbling doch irgendwie besonders stolz ist, daß seine Genossen ihm ein geweihtes Tischtuch verehrt haben. Also könnte ich mir gut vorstellen, daß er Alpanu-Bilder oder -Worte auf das Tischtuch stickt und dieses dann sehr in Ehren halten wird. In dem Fall würde ich es die normalen Wirkungen haben lassen (und wenn mal ein besonderer Effekt mit "wachsen" o. dgl. notwendig sein sollte, wüßte ich, wo der herkäme...).
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Rache (Lizajas Abenteuer Band 5)
Ich glaube, ja. Es hat eine Weile gebraucht, bis sie sich für mich wirklich unterschieden haben, z.B. die beiden Krieger, oder die beiden Frauen. Kann aber auch an der Leseweise gelegen haben, weil ich am Anfang nicht in einem Zug gelesen habe (erst bei Rainers Stand angelesen, dann süchtig neben dem Abenteuer her...). Komisch, ich spiele ständig mit Leuten, die sich in Grauzonen bewegen und durchaus mal den ein oder anderen Vampir oder Dämon laufen lassen oder als Verbündeten haben. Hei, jetzt wo du es schreibst, vielleicht liegt das daran, dass ich ständig solche Abenteuer schreibe... Wenn sie die Vampirhöhle abfackeln, haben sie verloren. Der weiß dann, dass was im Busch ist, und nix ist mit Fluch. Aber natürlich ist es ihre Entscheidung. Bisher haben die Testgruppen das nicht gemacht - äh, zumindest meine nicht. Hat wer andere Erfahrungen gemacht? Wenn der Vampir "nur" gewarnt wird, kann m.E. der Fluch durchaus noch stattfinden. Der Vampir muß ja die junge Frau nicht mit dem Angriff auf seine Höhle in Verbindung bringen. Nur: eine Figur von mir - und sei sie auch moralisch noch so flexibel - würde nicht so einfach kommentarlos aus einer Vampirhöhle wieder verschwinden. Das Mindeste, was ich tun würde (und was ich eigentlich wenigstens für Lizaja für logisch gehalten hätte), wäre, dem Abt Bescheid zu sagen (das gibt den Xanies gleich etwas zu tun, das sie von den Abanzzi etwas ablenken sollte). Gerade als Spitzbube hätte ich genau das gemacht: Obrigkeit beschäftigt, meine eigene Haut nicht bedroht (Vampire sind üble Gegner), und vielleicht könnte ich ja unter dem Sarg noch das eine oder andere hervorholen (die Sachen fand ich übrigens nicht zu schlimm, manche hätten noch einen - sehr niedrigen - ABW haben dürfen, aber sonst hätte ich auch mit einer kompletten Plünderung kein Problem gehabt). Zu den Pflanzen: wenn mir einer eine Blume mit gelben Blüten beschreibt, dann sieht mein geistiges Auge eine Blume mit gelben Blüten und ist froh. Wenn mir stattdessen eine Dingsdanie genannt wird, falle ich aus dem Kopfkino, die Abteilung biologische Bibliothek meldet "nix da", irgendeine Gehirnzelle wirft ein "ist halt so'n Grünzeug, lies weiter" und ich fahre fort... Vielleicht könnte man es kombinieren. "die roten Früchte des Holunderbusches..." - damit könnten die Kobolde in meiner Birne wohl leben... Gegen Ende baust Du ja für die männliche Leserschaft eine ganz schöne Erwartungshaltung auf - und dann gibt's gar nicht wirklich etwas! Tsss! Hat mir aber insgesamt wirklich Spaß gemacht. Wenn noch eines herauskommt (dann müßtest Du den Titel dieser Diskussion anpassen lassen), sag' Bescheid.
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geweihtes Tischtuch - welche Vorteile?
Interessante Frage... Ich würde die Antwort daran koppeln, in wiefern er sich von Halbling Gewohnheiten abgewandt hat. Sollte er weiterhin die "alten" Götter huldigen, indem er Mahlzeiten heilig spricht, regelmäßig raucht, etc., würde ich ihm erlauben, auch die Tischtücher verwenden zu dürfen. Andernfalls nicht. Einen Halblings - Priester würde ich dies ebenfalls nicht erlauben (seine Entscheidung sollte endgültig sein). Der "weihende Priester" wird wohl in keinem Fall ein Tischtuch für eine Person weihen, die sich vom Glauben an P&L abgewandt hat. Hängt für mich davon ab, ob er durch die neuen Götter etwas gewinnt. Wenn er von denen extra etwas bekommt, dann "braucht" er das von den alten nicht mehr. Wenn er von denen nichts bekommt, darf er die alten Vorteile ruhig behalten (vielleicht in zum neuen Gott passend abgewandelter Form).
- Zulassen von "besonderen" Charakterklassen
- Tipps für angehenden Spielleiter
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Berufe und Berufsfertigkeiten
ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Ma Kai in M4 - Gesetze der Erschaffung und des LernensBei mir wäre das kein Problem. Mach! Gegen einen Kriegeralchimisten hätte ich übrigens auch nichts, wenn er schön gespielt wird.
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Der Covendo Mageo (Konvent)
Vielen Dank für den Hinweis, mein Freund, aber es soll tatsächlich noch Menschen - eingestandenermaßen der rückständigeren Art - geben, die dieses sicherlich hervorragende Abenteuer noch nicht gelesen, ja womöglich noch nicht einmal gespielt haben... Wäre es möglich - ich verlange jetzt viel, ich weiß, aber möglicherweise sogar, ohne das Abenteuer zu verderben - die erfragte Information hier kurz zu reproduzieren? Im Gildenbrief 24 habe ich übrigens auch schon nachgesehen, der ist in der Wiki als Quelle angegeben. Jetzt weiß ich, wo der Artikel auf M-Online herkommt. Interessant auch die dortigen Auslassungen - sollte das andeuten, diese Teile des Artikels seien nicht (mehr) "gebucht"?
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Tabellen aus dem DFR
Hmm nur ist die Con eben nicht unbedingt in meiner Gegend ... egal, dann muß ich mir eben die Daten so zusammenstellen. Geht auch . Ist eben nur viel Schreibarbeit... Klostercon im Januar? Der ist aber wohl schon ausverkauft. Bilstein ist tatsächlich der weiteste Con von Regensburg. Vielleicht kannst Du wo mitfahren. Es gibt sonst noch den Bacharach-Con zu Himmelfahrt und den Breuberg-Con (Odenwald ist doch sooo weit weg nicht von Regensburg) im August oder so. Und wenn Du so lange warten möchtest, den Südcon im November auf Burg Wildenstein an der Oberen Donau, der ist für Dich genauso blöd zu erreichen wie für alle anderen auch...
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Der Covendo Mageo (Konvent)
Ich stelle gerade in der Wiki fest, daß der Covendo 13 Niederlassungen habe, von denen 7 aufgeführt sind, u.a. in Meknesch. Gleichzeitig wurde mir von einem Abenteuerkorrekturleser mitgeteilt, daß es dort von Covendo nur eine Art Honorarkonsul gebe. http://www.midgard-wiki.de/index.php/Covendo_Mageo_de_Cevereges_Lidrales#Ausl.C3.A4ndische_Zauberer Was stimmt, und wo wir gerade dabei sind, welches sind die sechs fehlenden Niederlassungen? Ich nehme an, Niederlassung = Gebäude, Bibliothek, Mitglieder, Verwalter, Vorsteher, ... ?
- Neulinge in KanThaiPan
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Tabellen aus dem DFR
... also müßtest Du auf einen der nächsten Midgard-Cons kommen, um den Schirm separat zu erwerben. Der nächste ist der Midgard-Westcon auf Burg Bilstein: http://www.midgard-westcon.de/ Es ist natürlich sowieso eine gute Idee, auf einen Con zu kommen...
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Ich wünsche mir ...
In der Wiki steht's: http://www.midgard-wiki.de/index.php/Publikation:Was_F%C3%BCrsten_wollen
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Tabellen aus dem DFR
Auf den letzten paar Cons hat Rainer Nagel ("Der Scharide", der auf den Cons immer einen Stand mit Rollenspielmaterial hat) den Schirm auch separat verkauft. Ich erinnere mich nicht, ob es ihn in Essen auch separat gab. Er ist allerdings bei Branwens Basar nicht separat gelistet. Eventuell könntest Du dort einmal nachfragen.
- Lieblingsfernwaffen
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Neulinge in KanThaiPan
Um Himmelswillen, nichts läge mir ferner, als Dir den Spaß verderben zu wollen! Keine Angst, nur Mut, das klappt schon. Es ist eben - das sollte der Spielleiter von Anfang an so darstellen und damit den Spielern von Anfang an klar sein - KanThaiPan eine Hochzivilisation. Das heißt, es gibt ein sehr festes gesellschaftliches Gefüge mitsamt den Machtmitteln, dieses durchzusetzen. Die Abenteurer können sich da einfügen oder die Konsequenzen ihres unangemessenen Handelns erleiden. Das ist einfach eine andere Umgebung als das viel freiere Alba, zum Beispiel, wo die nächste Obrigkeit oft weit weg ist und Abenteurer Dinge einfach selbst in die Hand nehmen müssen. Ich habe (als Spieler) schon mehr als ein Abenteuer der Art "ich habe eine schöne Idee und die spielen wir jetzt mal in KanThaiPan" durch die völlig logische Reaktion "wir gehen zu den Behörden und erstatten Meldung" ausgehebelt. Ich muß hinzufügen, daß ich selbst Kurai Anat noch nicht gespielt oder gelesen habe (deswegen bin ich in der Hinsicht übrigens spoiler-empfindlich, das nur als Bitte meinerseits). Da dieses Abenteuer explizit Fremde nach KanThaiPan bringt, würde ich erwarten, daß darin zu diesem Thema auch einiges gesagt wird. Es soll ja zunächst schon einmal für Ausländer schwierig sein, allein schon die Sprache zu lernen... Es hängt alles davon ab, wo man ist und wie man auftritt. Auf dem Dorf sind Fremde sehr ungewöhnlich und ein bißchen unheimlich. Kinder werden es vielleicht als Mutprobe auffassen, so jemand zu berühren. Neugierig werden sie alle sein. Die normalen Menschen werden einfach selbst nicht wissen, wie sie sich solchen Wesen gegenüber verhalten sollen, und daher vielleicht erst einmal etwas schüchtern herüberkommen. Es hängt da sehr viel davon ab, wie sich die Abenteurer selbst benehmen. Wenn sie ihrerseits freundlich sind, vielleicht ein paar Geschenkle machen, viel lächeln, nicht laut oder aggressiv sprechen (die verwendete Sprache ist erst einmal zweitrangig), dann werden sie sicherlich zum Essen eingeladen. Zum oben Gesagten ist allerdings hinzuzufügen, daß es auch da irgend jemand geben wird, der die Gesellschaftsordnung vertritt oder aufrechtzuerhalten hat - einen Priester, den Lao Ren usw. usf. Wenn sich also jemand auf den Dorfplatz stellt und (vorausgesetzt, er beherrscht überhaupt die Sprache) anfängt, einen der Staatsreligion (!) der Dunklen Dreiheit diametral entgegengesetzten Glauben zu predigen, dann gibt es Ärger. Das unterscheidet sich aber nur in Nuancen von den Konsequenzen, die ein KanThai zu erwarten hätte, wenn er sich in Crossing auf den Marktplatz stellt und predigt, wie mächtig die schwarzen Tentakel des KuTuh sind! In einer Großstadt (für Albai übrigens zunächst etwas gaaanz Neues!) liegt das Übergewicht ein wenig mehr auf der festgefügten Zivilisation und Gesellschaftsordnung: der erste Gedanke der den Abenteurern begegnenden KanThais würde dort wohl eher in die Richtung "oh, werden diese seltsamen Wesen Ursache von Unannehmlichkeiten sein?" als von "was sind das denn für seltsame Wesen?" gehen. Entsprechend könnte ihre Reaktion vorsichtiger und auch einengender sein. Es wäre schön, wenn die Spieler ihrerseits hinreichend vorsichtig reagieren würden. Die kanthanische Gesellschaft existiert schon tausende von Jahren ohne sie, und wird auch noch tausende von Jahren weitergehen. Hier hat niemand extra auf sie gewartet (na gut, die meisten Abenteueranfänge dürften genau dieses darstellen - nämlich daß jemand genau sie gebrauchen kann - aber der Gedanke wird klar, nicht?). Hilft das ein bißchen?
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Elfen und Schwarzalben QB
Eleazar hat vollständig Recht. Es hat uns übrigens überrascht, wie viel es auch allein zu Medjis an Quellenmaterial gibt. Von wegen unerforschte Ecke Midgards. Da gibt es KTP, da gibt es den MDS, in über 50 Gildenbriefen steht schon auch mal in einem Artikel zu einem Nachbarvolk der eine oder andere Querverweis... das mit dem Quellenjagen ist nicht trivial. Gerade bei Elfen gibt es ja darüber hinaus in der allgemeinen Kultur (also nicht nur Midgard) eine unheimlich große Bandbreite an Vorstellungen, von silbern schimmernden Lichtgestalten einer unerreichbar höheren Kultur bis zu arroganten Arschlöchern besonderer sexueller Orientierung (ohne das letztere als schlechte Eigenschaft darstellen zu wollen - es wäre nur eine etwas... besondere Besonderheit). Da braucht es eine gewisse Treffsicherheit, um in die Nähe der JEF'schen Vorstellungen zu kommen...
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Tipps für angehenden Spielleiter
Die Figuren könnten auch zufällig in der gleichen Herberge untergekommen sein. Oder vielleicht stehen sie "zufällig" gerade alle in der Nähe, als aus einem Haus (weiß ich, eine Schnapsbrennerei oder so etwas) plötzlich dunkle Wolken quillen. Abstrakter: welche Situationen sind von den Hintergründen her denkbar, in denen die Figuren alle (oder wenigstens eine Teilgruppe) gleichartig reagieren, und das möglichst auch noch entgegengesetzt vom "normalen Volk"? Auf Midgard-Online gibt es einen Artikel aus der Spielwelt zur Einführung von neuen Figuren... Moment... hier: http://www.midgard-online.de/cgi-bin/show?id=artikel/rollenspieltipps/250_neuer-held.html (Risiken und Nebenwirkungen: der ist von mir, und schon ziemlich lange her).
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Lieblingsfernwaffen
Wurfmesser zählst Du wohl nicht als Fernwaffen... die sind nämlich auch nicht schlecht. Vor allem kann man sie überall am Körper verstecken. Mit Wurfäxten hat man das Problem des Übergangs zum Nahkampf wenigstens teilweise unter Kontrolle, außerdem sind sie leicht zu lernen und auch sonst im Abenteuer immer mal wieder nützlich (Schwert ist deutlich schlechter zum Türen einschlagen). Allerdings nervt es, daß Wurfäxte im Nahkampf halt Handäxte sind und deswegen einen Punkt Schaden weniger als Streitäxte machen (und man zwei Waffen unabhängig voneinander steigern muß). Bögen und Armbrüste haben den Vorteil der Reichweite. Den kann man zwar nur selten ausnutzen, aber gerade in Verbindung mit Runenbolzen/-pfeilen kann er Szenen entscheiden. Eine schwere Armbrust ist außerdem ein dicker Wumms zum Anfang, damit kann man bisweilen auch glaubwürdig einen Kampf von vornherein abwürgen.
- Wie wünsche ich mir zukünftige Midgard Publikationen
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Bannen von Zauberwerk - WW:Zaubern
Punkt 1 scheint mir bei den meisten Zauberern sowieso irrelevant - die haben sowieso so bald Zaubern+19... Zu Punkt 2 äußert sich die Nichtbannbarkeit eben in unterschiedlicher Weise, z.B. weicht die astrale Energie dem Unbannbaren aus...
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Ich wünsche mir ...
Es hieß tatsächlich sehr lange, daß Alba schon aus diesen Gründen unmöglich sei. Nun ist es das ersichtlicherweise nicht mehr. Offensichtlich ist es Elsa gelungen, eine Veränderung herbeizuführen. Ob sich dieses auch auf Rawindra beziehen könnte, ist gegenwärtig nicht zu erschließen. Ich könnte mir vorstellen, daß für ein Rawindra 2 vermehrt Hoffnung bestehen könnte, falls und nur dann, wenn, Alba 2 gut laufen sollte. Hilfreich wären in dem Zusammenhang auch noch 2-3 rawindra-spezifische Abenteuer. Ein wesentliches Argument pro Alba waren ja die vielen dort spielenden Abenteuer. Rawindra habe ich aber z.B. auch auf den Con-Rundenaushängen nur extrem selten gesehen.
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Wie wünsche ich mir zukünftige Midgard Publikationen
Auch wenn das wahrscheinlich nicht so beabsichtigt war, liest sich dieses Aussage für mich so, als fehlte es lediglich am Elsa'schen Willen, auf Leute zuzugehen und die zu beauftragen. Hi Nein, so war es natürlich nicht gemeint. Im Prinzip wollte ich eben nur verdeutlichen, dass Midgard keine festen Autoren besitzt, zu denen man sagen kann: Schreib doch mal ein QB über xy. Hab' meine Aussage grad' noch verkonjunktiviert, um noch stärker zum Ausdruck zu bringen, daß ich den Gedanken mitnichten mit Dir verbinden wollte...
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Wie wünsche ich mir zukünftige Midgard Publikationen
Vom physischen Format her (um beim - auch eng interpretierten - Thema zu bleiben) hat man sich wohl beim Verlag inzwischen einem Optimum angenähert. Hardcover, graphisch gestaltete Seitenleisten, S/W-Illustrationen zum Auflockern des Fließtextes, Titel mit Rahmen, Titelbild, Titeltext, 1-2 Bändchen, Umfang um die 100 Seiten - da kommen jetzt nur noch wenig Klagen, die Zufriedenheit überwiegt deutlich. Juls Wunsch nach irgendwie elektronisch portablen Regeln teile ich, ebenso natürlich den nach einer weiter erhaltenen Publikationsfrequenz auf 2009er-Niveau.