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moderiert Gleichberechtigte Typen im Midgard? Bei der Erschaffung und im Spiel
Ma Kai antwortete auf Panther's Thema in Midgard-Smalltalk
Wieviel bringt es, stur die EP bis zum Maximalwert einer Fertigkeit aufzuaddieren? Nehmen wir z.B. Naturkunde, das wird erstens selten gewürfelt, zweitens fast nie als oder mit Widerstandswurf. Von +16 auf +17 bei Eigenschaftsbonus +2 heißt dort also - im Extremfall gar nichts. Nehmen wir andererseits eine Angriffswaffe, gegen die immer ein Widerstandswurf kommt. Von +16 auf +17 bei Angriffsbonus +2 kann dort immer noch einen entscheidenden Vorteil bringen. Dann hast Du noch Fertigkeiten wie Alchemie, was auch in die Anfertigung von Zauberwerk eingeht... Du hast Fertigkeiten, die gefühlt am laufenden Band gewürfelt werden (in Stadtabenteuern: Menschenkenntnis, Gassenwissen, Landeskunde, ggf. Etikette, meistens Zauberkunde), oder gar nicht (die genannten Fertigkeiten in einem Dungeon, wo sich die verbale Interaktion mit Nichtspielerfiguren beschränkt auf "Stirb, Orc!")... die Abenteuertypen mitteln sich vielleicht noch heraus, aber nicht einmal darauf kann man sich wirklich verlassen... Die Analyse der Zahlen ist erhellend, sollte aber nicht zum alleinigen Maßstab gemacht werden. -
(Hervorhebung durch mich) Du bist doch auf der Konsenslinie, warum dann das überflüssige Herumdiskutieren davor? Es geht darum, dass in einer Diskussion, die auch eine Informationsfunktion hat (denn sonst würde die einfache Nennung des Namens ausreichen), diese Information ausgewogen sein darf und nicht einseitig positiv sein muss. Es hat kürzlich bei einer sehr kontroversen Persönlichkeit polarisierende Beiträge gegeben, die von manchen als Ausrutscher jenseits der Grenze dessen, was sich mit der Trauer eines von jenen intensiver bedauerten Todesfalls verträgt, empfunden worden ist (für andere wird gefühlt übermäßig positive Berichterstattung über eine Person, mit der sie einschneidende unangenehme persönliche Erfahrungen verbinden, eine Grenzüberschreitung gewesen sein!). Es ist nun wichtig, auf diesen Vorgang eine Überreaktion zu vermeiden - in beide Richtungen. Und das ist die Konsenslinie: ausgewogen, und angemessen. Man darf über alles reden, aber mit Respekt. Können wir uns darauf einigen?
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Computernerds unter sich - Der Computerschwampf
Ma Kai antwortete auf draco2111's Thema in Die Differenzmaschine
... ist es nicht mehr. Normale PDFs (Gebäudediagramme) auf einem Core i7 mit 100% Prozessorlast, das muss doch hoffentlich nicht sein. -
m5 - kampf regeltext Vollrüstung fehlerhaft?
Ma Kai antwortete auf Barbarossa Rotbart's Thema in M5 - Gesetze des Kampfes
Oh toll, da hat jemand das Regelwerk ertappt. Herzlichen Glückwunsch. Ich würde das so sehen, dass zur VR neben der Summe aus PR und Schienen noch weitere Verbindungsteile gehören, damit das Ganze bequem und praxistauglich zusammen funktioniert. Wenn dann ein Spieler ankäme und sich auf die Einzelgewichte beriefe, um eine Vollrüstung zum "Preis" von 41,2 statt 45 kg zu bekommen, dann würde ich wahrscheinlich voller Mitleid sagen, "wenn's Dich glücklich macht" und mich fragen, wie lange ich mit einem dermaßen zahlenfixierten Typen wohl glücklich werde beim Rollenspiel. -
moderiert Gleichberechtigte Typen im Midgard? Bei der Erschaffung und im Spiel
Ma Kai antwortete auf Panther's Thema in Midgard-Smalltalk
Macho-Stimme aus dem Off: im Rollenspiel geht es um Konflikte, und die werden nun einmal endgültig oft genug erst mit Waffengewalt entschieden (es ist auch ein angemessenes Abenteuerende, wenn die Stadtwache die Bösen in Ketten gelegt hat und mit Eisenkugel am Bein wegschleppt, aber den blutigen Speer aus dem toten Gegner zu ziehen, hat trotzdem einen ganz eigenen Charme...). Nicht umsonst spricht man von "Endkampf". Deshalb deckt "gut kämpfen" einen breiteren Bereich ab als "gut Gassenwissen" und ist deshalb anders zu bewerten. Ich sehe bei Midgard die drei Schwerpunkte "kann zaubern" (eventuell mit den Wundertätern als separate Kategorie, weil die mit ihrer Heil-, Bann- und Erkenntnismagie - EDA - doch noch speziell aufgestellt sind), "kann kämpfen" und "kann Fertigkeiten". Von den dreien ist das Letztere für die anderen am leichtesten anzuknabbern, deshalb ist es - hier sind wir wieder beim Thema - m.E. fair und gleichberechtigt, wenn die Fertigkeitentypen dort einen merklichen Vorteil bekommen (das Wildern im Bereich "Kämpfen" ist das zweiteinfachste, wenn man magische Waffen und Artefakte mit erhöhtem Rüstungsschutz bekommt, das Zaubern lernen ist das schwerste für die Anderen). -
Genau hier ist die Konsenslinie. Eine kurze, sachliche Zusammenfassung, die nichts verschweigen muss, weder Positives noch Negatives. Handschlag drauf, gut ist. Im Zweifelsfall ein kurzes "da bin ich anderer Meinung, es gab doch auch ... und ... - weitere Diskussion hier: (Link)" - das vereint Pietät und Informationsbedürfnis.
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Der Vergleich hinkt. Welche Minderjährigen werden hier geschützt, und vor welchen ihrer Entwicklung noch unangemessenen Inhalten?
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Du hast wie üblich die Situation perfekt erfasst. An Feuer habe ich nicht gedacht, obwohl ich Feuerstein und Zunder dabei gehabt hätte. Rauchwolke könnte ich demnächst mal lernen, zumal ich dann auch recht bald Rauchperlen selber machen könnte (hach, es gibt so viel zu lernen). Einen Hauch der Verwesung wollte der SL nachvollziehbarerweise nicht durch die verschlossene Tür dringen lassen (es war zuvor schon etwas abenteuerlich, wie ich bis vor diese Tür kam). Eigentlich wollte ich Aufsehen vermeiden...
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Priester, Ordenskrieger, Erkennen der Aura (wir sind in M5), Heiliges Wort, Wort des Lebens sind alle nicht so Teil der Persönlichkeit der handelnden Figur - die kommt eher vom anderen Ende des sozialen Spektrums. Überdies könnte eine Kirche den beiden Kameraden Schwierigkeiten bereiten - eine vergangene Nacht mit der Dame endete für das Opfer mit einer finsteren Aura (gering zwar, aber messbar). Wahrsehen wäre schön und auf jeden Fall zielführend, steht aber für diesen Figurentyp gegenwärtig auf der "wenn wir mal 3,000 EP übrig haben"-Liste.
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Nach etwas Nachdenken: für mich war der alte Nachruf-Bereich nützlich und hilfreich. Ich wurde auf viele Personen aufmerksam, die ich vorher nicht gekannt hatte. Die Kommentare zu den Personen waren für mich nützlich und interessant (vergleiche Bros Kreuzzug gegen Einzeiler). Es würde mir etwas fehlen, wenn negative Seiten verstorbener Prominenter nicht mehr erwähnt werden dürften. Für mich wäre der Nutzen, die Glaubwürdigkeit, das Interesse an diesem Forumsbereich dann drastisch eingeschränkt - ich könnte dem nicht mehr vertrauen, was da steht. Woher kommt das eigentlich mit dem "nur Gutes" (oder war es, "nichts Schlechtes" - und was ist der Unterschied?) reden über Tote? Nur daher, dass die sich nicht mehr wehren können? Hätte eine beliebige der unter "Nachrufe" erwähnten Person das zu Lebzeiten in diesem Forum getan? Weil Personen sich persönlich betroffen fühlen könnten, die mit den betreffenden Prominenten eine enge emotionale Beziehung (wenn auch notwendigerweise recht einseitig) verspürt hatten? Aber ist das denn gesund, sollte dem Vorschub geleistet werden? Ist es aus der emotionalen Situation heraus, "jetzt ist schon Mist, die/der ist nicht mehr am Leben, und dann erinnert mich noch jemand an dies und jenes Schlechte obendrein" - kompensierend darüber freuen, dass jemand nicht mehr ist, möchte man sich ja in unserer Kultur denn doch nicht? Für mich überwiegt das Informationsinteresse die emotionale Verbundenheit mit Personen auf Zeitungsfotos; die Moderationslinie ist daher für mich ein unschönes Redeverbot. "Dann diskutiert es doch im Bereich Politik" ist für mich unzureichend, weil dann das "falsche" Bild bei Nachrufen unwidersprochen stehen bleibt - was nur dann Bedeutung hat, wenn die betreffende Person negativ gesehen wurde - weshalb sich das gerade an Helmut Kohl so entzündet hat. Vor ein paar Tagen las ich einen Kommentar in der Welt - ausgerechnet - des Inhalts, dass ausweislich der Berichterstattung zum Tod Kohls doch eigentlich nur noch die Frage offen bliebe, in welcher Weise die Nation ihre tiefempfundene Verehrung für diese Lichtgestalt zum Ausdruck bringen könne; ein anderer Kommentator aus der gleichen Ecke - N24 - nimmt die Berichterstattung zum Anlass, all' jene zu verurteilen, die den offensichtlich so geliebten Kohl in der Vergangenheit so "gräßlich diffamiert" hätten. Einseitige, auf einem Auge blinde, Darstellungen können aus meiner SIcht nicht der richtige Weg sein. Andere Forumsleser möchten anscheinend über den Aspekt hinaus, dass sie an den Tod erinnert werden, nicht auch noch daran erinnert werden, dass kein Mensch ein reiner Engel ist. Verständlich. Wenn nun aber moderationsseitig ein Interessenausgleich gewünscht wird, dann sollte dieser bitte versuchen, beiden Wünschen Rechnung zu tragen. Ein "geht halt woanders hin" als Antwort auf den Wunsch nach "ausgewogener Berichterstattung" ist, wenn so formuliert, doch hoffentlich nicht die alleinige Antwort. Ich persönlich fände es besser, wenn unter "Nachrufe" die grundsätzlich überall geltende Erfordernis, mit Respekt und Verständnis miteinander umzugehen, besonders stark beachtet würde - in diesem Rahmen jedoch sowohl die Stärken, als auch die Schwächen, einer Person gewürdigt werden dürften.
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Spracheingabe bzw. -steuerung
Ma Kai antwortete auf Randver MacBeorn's Thema in Die Differenzmaschine
Ich hatte früher ein bisschen mit Dragon Dictate gearbeitet, das war in manchen Situationen (*) ganz brauchbar. Deshalb habe ich später mal die Windows-Spracheingabe aktiviert, aber dann kaum genutzt. Grund: am Arbeitsplatz kannst Du es sowieso vergessen, weil beständig jemand mit hören würde (hmmm, im eigenen Büro könnte es nützlich sein, vielleicht aktiviere ich es wieder?), zu Hause wenn die Familie herum tobt noch mehr. Hintergrundmusik ist da auch noch ein Faktor... (*) 1. Du erstellst größere Textmengen. Sprache ist einfach schneller als Tippen. 2. Du weißt genau, bis hin zur Formulierung, was Du sagen willst. Spracherkennung hilft dann, wenn Du flüssig diktierst - kein äh, kein nee, doch anderer Satzbau. Mir geht es so, dass ich beim Tippschreibtempo meinen Satzbau im Griff habe, mich beim Sprechen hingegen eher verheddere. Vielleicht würde Spracherkennung dann zu simplerem, lesbarerem, Deutsch führen, aber es war jedenfalls ein gefühlter Hinderungsgrund. -
moderiert Gleichberechtigte Typen im Midgard? Bei der Erschaffung und im Spiel
Ma Kai antwortete auf Panther's Thema in Midgard-Smalltalk
Das darfst Du für Dich selbst definieren. -
Kleine Taktikübung. Ihr seid ein zauberkundiger Kämpfer - Ermittler, Zauberkrämer, die Preisklasse. Grad 19, also ein paar Sprüche und Fertigkeiten sind vorhanden. Zwei Eurer Kameraden sind gerade Arm in Arm untergehakt mit einer wunderhübschen, aber magisch-dämonisch-sonstwie gefährlichen Dame in einem Stundenhotel verschwunden, rein und direkt die Treppe hoch. Im Eingangsraum befinden sich Personen. Ihr seid ihnen bis zu diesem Etablissement unauffällig gefolgt und recht sicher, daß die Frau etwas Übles mit Euren Kameraden vor hat. Die hängen aber an ihren Lippen (noch denen oben...). Was macht Ihr?
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m5 - magie anderes Gegenzaubern - gegen was?
Ma Kai antwortete auf Kio's Thema in M5 - Gesetze der Magie
@Prados Karwan vielen Dank, das war eine wirklich lesenswerte und klare Erklärung. Ich als SL würde das übrigens recht großzügig auslegen: wenn ein Zauberer potenziell von einem Umgebungszauber betroffen sein könnte (Feuerkugel erscheint irgendwo innerhalb von vielleicht 20m von ihm, Bannen von Licht macht es um ihn herum dunkel - natürlich ist das ein Angriffszauber gegen einen Zauberer, was denn sonst?), dann darf er den gegenzaubern. Und Ihr könnt Euch drauf verlassen, dass meine Bösewichter das auch können und tun. Und wenn die Gesten und Worte von Blitze schleudern 200m Entfernung zum Opfer überbrücken können, dann kann der, sofern er es überhaupt "auf dem Schirm" hat, auch gegenzaubern. -
Dann sollten diese Beiträge wohl in "Ton im Forum" verschoben werden!
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moderiert Gleichberechtigte Typen im Midgard? Bei der Erschaffung und im Spiel
Ma Kai antwortete auf Panther's Thema in Midgard-Smalltalk
Gerade der Unterschied zeigt doch, dass die Fertigkeiten eben nicht stumpf nach EP, sondern anhand einer davon abweichenden Nutzenfunktion ausgesucht worden sind. -
moderiert Gleichberechtigte Typen im Midgard? Bei der Erschaffung und im Spiel
Ma Kai antwortete auf Panther's Thema in Midgard-Smalltalk
Auch meiner Meinung nach war es ein Ziel der Autoren, dass bei Midgard, dass unterschiedliche Figurentypen gleicher Grade etwa vergleichbar kompetent sind. -
m5 - magie anderes Gegenzaubern - gegen was?
Ma Kai antwortete auf Kio's Thema in M5 - Gesetze der Magie
Also ich interessiere mich ausschließlich für die tatsächliche Regel. @Prados Karwan, soll ich Dir das in spezifischer Form schicken oder reicht Dir diese Anfrage? -
Angriff aus erhöhter Position mittels EW:Springen?
Ma Kai antwortete auf Panther's Thema in Spielsituationen
Ich oute mich mal. Bei mir hätte der Spieler eine Chance, die +2 zu kriegen. Bräuchte halt Anlauf, dürfte nicht im Kontrollbereich sein , trallala. Wenn er den EW verreißt, fällt er dem Gegner vor die Füße und der Haut mit +4 Stehender gegen Liegenden. Fair, oder? -
Ich habe als SL mal Radamalona gehenzaubern lassen. Das Gesicht des Spielers war Gold wert.
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Figuren aus unterschiedlichen Regelwerken, Spielerfahrungen
Ma Kai antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in Midgard-Con Metadiskussionen
Ich bin inzwischen an dem Punkt, dass ich bei Zaubern aus H&D sage, sorry, die sind jetzt lange genug her, such Dir ein aktuelles Äquivalent oder lass es bleiben, so wie damals wirkt der nicht mehr. Auch bei M4-Zauberern wende ich die M5-Regeln an. Der darf gerne Vereisen mit seinem M4-Zauberwert zaubern, aber in einer M5-Runde ist das ein Zehnsekünder. -
Laut roll20-Forum ist übrigens der Export von Karten nicht vorgesehen, außer durch Printscreen. Das heißt, wenn man nicht nur Online spielen will, macht man entweder seine Karten außerhalb und lädt sie dann (hat damit aber die Möglichkeiten von roll20 nicht parat), oder man macht sie in roll20 und noch einmal offline. Das ist blöd und der Nutzung von roll20 nicht förderlich.
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Aber es soll ja mehr als der bloße Name geschrieben (oder bloß der Wikipedia-Link hingeklatscht) werden. Irgendwie eine Aussage zum Verstorbenen muss man also treffen. Und wird die dann ohne Tendenz sein? Wenn Eleazar zufällig als erster zu Helmut Kohl geschrieben hätte, wäre das dann eine (auch kurze) Vorstellung gewesen, mit der alle anderen (insbesondere die Vertreter der "Kohl ist eine Größe"-Fraktion) einverstanden gewesen wären? Und umgekehrt? Soll denn dann die Erinnerung hier durch den Zufall bestimmt werden, wer als erster davon erfahren hat bzw. seinen Beitrag als erster abschickt? Ich halte respektvolle, aber deutliche, Darstellungen, ggf. gefolgt von jemand anderes' "bin anderer Meinung, Diskussion hier (Link)", für die beste Lösung. Es wird doch eher weniger wahrscheinlich sein, dass eine Person des öffentlichen Lebens gleichzeitig persönliche Trauergefühle und eine große Kontroverse auslöst (Kohl z.B. ist sicher kontrovers, aber wer empfindet für diesen Politiker persönliche Trauergefühle? Andererseits wurde das Ableben von Freddy Mercury sicher sehr intensiv betrauert, es dürfte allerdings in unserem generell tendenziell toleranten Kreis eher wenig Kontroverse um ihn gegeben haben).
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Mobiltelefon per Bluetooth an den Rechner unten koppeln oder diesen einen WLAN-Hotspot aufspannen lassen (geht, meine ich, unter Windows 10)?
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m5 - magie regeltext Reise in die Zeit und Gegenzauber
Ma Kai erstellte Thema in M5 - Gesetze der Magie
Meiner Meinung nach kann ein Zauberer, der mittels Reise in die Zeit unterwegs ist, nicht gegenzaubern. Wie seht Ihr das? Nach der Spruchbeschreibung von RIDZ kann er gestikulieren und bemerkt werden, aber nicht selbst zaubern, daher nehme ich an, auch nicht gegenzaubern. Ein Mitspieler sah das anders.