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Wobei ich mich zu entsinnen glaube, dass die großen Schafzuchten in Schottland erst von den Engländern (ab dem 18. Jhdt.) dort eingeführt wurden. Tschuess, Kurna
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Momentan ist übrigens gerade ein guter Zeitpunkt, um bei EMG einzusteigen. Denn von allen komplexeren Spielen stehen Neustarts gerade kurz bevor (bei den einfacheren ist das eh regelmäßig der Fall): World at War (8 auf der Warteliste; normale Spielerzahl 9 bis etwa 16) Imperium (9 auf der Warteliste; normale Spielerzahl etwa 12 bis 18) Imperial Expansion (13 auf der Warteliste; normale Spielerzahl etwa 12 bis 20) Empires of the Mediterranian wird auch bald starten, aber da könnte die Liste schon voll sein, denn es gibt eine Beschränkung auf maximal 10 Spielerpositionen. Tschuess, Kurna
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Hi, vielen Dank für die Tipps! Foundation hatte auch ein Bekannter von mir vorgeschlagen, aber das ist es wohl auch nicht. U.a. konnte er sich nicht an ein Sternenimperium mit Namen "Netz des Herkules" erinnern. Ich bin auch ziemlich sicher, dass beide Romane völlig eigenständig waren und nicht Teil einer Reihe. (Und natürlich auch nichts miteinander zu tun haben.) Ich meine mich auch noch zu erinnern, dass Nummer 1) nicht super dick war. Eher so in der Kategorie 200 - 250 Seiten. Nummer 2) war wahrscheinlich ein Hardcover. (Zumindest in der Ausgabe, die ich damals gelesen hatte.) Tschuess, Kurna
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Nein, eher nicht. Es geht darum, wie in einer dieser Koloniestädte noch einmal eine besondere Entdeckung gemacht wird. Also eher nur einen kurzen Zeitabschnitt aus ihrer Geschichte und nicht etwa eine längere Reise oder so. Wenn ich mich recht entsinne, ging es auch wirklich mehr um ein natürliches Phänomen als etwa darum irgendwelche Monster oder sonstigen Gegner zu bekämpfen. Es könnte sogar so gewesen sein, dass es um das (natürliche!) Ende des Universums ging, bzw. etwas, was sie dafür hielten. Der Roman war insgesamt in einem eher sachlichen Stil gehalten, wie ihn etwa ein Wissenschaftler benutzen würde. (In dem Punkt erinnerte er mich auch etwas an "Die schwarze Wolke" von Fred Hoyle und Helmut Degener.) Wie erwähnt war er ja auch als historischer Rückblick ausgelegt. Er hatte sogar eine kurze Zeittafel der Geschichte der Menschheit bis zu diesem Zeitpunkt (mit solchen Punkten wie "Beginn der interstellaren Raumfahrt", "Bürgerkrieg und Loslösung der Koloniestädte", "erste Begegnung mit dem 'Netz des Herkules'" etc.). Vielen Dank auf jeden Fall für Deinen Versuch mir zu helfen. Tschuess, Kurna
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Ein weiterer wichtiger Punkt ist m.E., dass der Tegare sich auch Zeit lassen kann. Da er das schnellere Pferd und die Fernkampfwaffe hat, kann er ganz gemütlich dem Ritter einen Pfeil auf den Pelz brennen und wieder verschwinden. 10 Minuten später taucht er halt wieder auf usw. Dann würde auch die Gegenmaßnahme mit der "inneren Bahn" nicht viel nutzen, weil er ja ruhig geradlinig fliehen kann um irgendwann einen weiten Bogen zu schlagen. Und ob eine Reihe schwerer Treffer innerhalb weniger Minuten oder mehrerer Stunden kommen, macht dann auch nicht mehr viel aus. (Zumindest wenn kein Heiler dabei ist.) Tschuess, Kurna
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Ein wichtiger Punkt ist m.E., dass bei ungefähr gleichwertigen Gegnern normalerweise der gewinnt, der es schafft dem anderen die Kampfbedingungen aufzuzwingen. Das gilt sowohl bei kleinen Duellen als auch bei großen Schlachten. Ein Aspekt wäre dabei z.B. das Gelände. Der Ritter sieht in der Ebene gegen den Tegaren relativ schlecht aus, weil es das für seinen Gegner optimale Gelände. Ganz anders wäre es, wenn er ihn an einem Ort stellt, wo er seinen Bogen nur sehr eingeschränkt nutzen kann. Also vielleicht ein Wald, der licht genug, um die Lanze noch einzusetzen, aber dennoch zu dicht um auf große Entfernung noch den Bogen einsetzen zu können. Gegen einen anderen Gegner kann es natürlich schon wieder ganz anders aussehen. Gegen einen Schwertkämpfer zu Fuß wäre die Ebene natürlich optimal für den Ritter. Wie schon einige andere bemerkten, es ist eigentlich eine Frage der Kampftaktik. Tschuess, Kurna
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zu 1) Stimme ich im Wesentlichen zu. zu 2) Es heißt bewusst über den Tegarenschuss, dass er "im vollen Galopp" ausgeführt werden kann. Er braucht also nicht dafür langsamer werden. Übrigens sollte man auch nicht vergessen, dass der Tegare einen "Winkelvorteil" hat. Er kann mit einem Bogen den Ritter prinzipiell aus allen möglichen Richtungen beschießen, während der ihn mit der Lanze dann wirklich genau geradeaus treffen muss. zu 3) Gerade auch die tegarischen Pferde sind (wie ihre historischen Vorbilder) für ihre Ausdauer bekannt. Mindestens im gleichen Maße wie Schlachtrosse. Also kommt m.E. durchaus die deutlich höhere Belastung bei letzterem zum Tragen. zu 4) Die erwähnten Schlachten habe ich vor allem deshalb erwähnt, weil sie eine der wenigen historisch belegten Auseinandersetzungen zwischen diesen beiden Kämpfertypen sind und somit rhodo vielleicht die erhofften Anregungen geben könnten. Von "zwangsläufig gewinnen" habe ich nichts geschrieben und den letzten Satz ja nicht ohne Grund auch mit einem Smiley versehen. Tschuess, Kurna
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Für ein Studium der Chancen eines schwer gepanzerten Ritters gegen einen Tegaren bieten sich m.E. die Schlachten zwischen den Mongolen und den Polen bzw. Ungarn an. (z.B. Schlacht bei Liegnitz, Schlacht an der Sajo) Die haben ja sehr deutlich gezeigt, wer da gewinnt. Tschuess, Kurna
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Hallo, einige wenige Gildenbriefe fehlen mir noch: 21, 24, 38, 41 und 45 Dabei kommt es mir nur auf den Inhalt an. So lange er noch vernünftig lesbar ist, darf er ruhig schon etwas zerfleddert sein. Angebote bitte per PN an mich. Tschuess, Kurna
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Reines Diplomacy habe ich bisher nur als Brettspiel gemacht. Aber ich neige da halt doch eher den etwas komplexeren Spielen zu. Tschuess, Kurna
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In den Bereich wollte ich mich auch mal hereintasten und eine fantastische Diplomacy-Variante (Enkidu?, Gilgamesch? oder irgendwie so ähnlich) spielen. Das erste Heft wurde eingestellt, bevor ich überhaupt angefangen hatte, das andere, nachdem ich ca. 3 Züge gemacht hatte. Danach hatte ich das damals wieder aufgegeben. Deswegen bin ich mit der Entdeckung von EMG so glücklich. Dort herrscht die gleiche Begeisterung ohne Abzockermentalität, aber mit viel größerer Zuverlässigkeit. Insgesamt sind dort jetzt schon über 900 (!) Partien gespielt worden. Selbst bei dem ziemlich komplexen "World at War" ist es jetzt schon Partie Nummer 40, die gerade läuft. (Und für mich hoffentlich mit meiner zweiten Platzierung in den Rängen enden wird. Yes! ) Tschuess, Kurna
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[Biete] alte Regeln / Quellen / Hintergründe / Abenteuer
Kurna antwortete auf Civ206ds's Thema in Biete / Suche
Hi, weiß jemand, ob Civ206ds derzeit in Urlaub ist oder sonstwie unterwegs? Ich hatte bei ihm mehrere Gildenbriefe und die KTP-Box erworben. Das war auch alles wunderbar, nur habe ich erst hinterher gemerkt, dass mir noch 2 weitere GB fehlten, die auf seiner Liste standen. Aber jetzt habe ich ihm in den letzten 2 Wochen oder so mehrere PNs bzw. Emails geschickt und keine Antwort erhalten. Tschuess, Kurna -
Okay, Star kenne ich auch noch, zumindest ältere Versionen. Denn das hatte ich etwa zur gleichen Zeit wie VGA Planets ausprobiert. Eressea und Muranien sagen mir dagegen nichts. Das muss ich mir einmal anschauen. Wobei ich allerdings wirklich eher an reinen Strategiespielen interessiert bin. Mehrere Stunden pro Zug schocken mich dabei nicht unbedingt. Die brauche ich bei "World at War" auch, sobald sich da eine Partie etwas entwickelt hat. Schön bei letzterem finde ich u.a. übrigens, dass der Spielleiter einem auf Wunsch auch Testpartien oder Head-to-Head-Partien einrichtet. Da kann man die strategischen Feinheiten wirklich lernen, bevor man sich auch noch auf die Diplomatie einstellen muss. Danke für die Tipps! Tschuess, Kurna
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Oh ja, das hatten wir früher auch mal gespielt. Dürfte auch schon mindestens 10 Jahre her sein, wenn nicht mehr. Allerdings immer nur in einer privaten Runde, mit so ca. 8 bis 10 Mitspielern. Tschuess, Kurna
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Hallo, gibt es außer mir eigentlich noch jemand anderen, der sich dem schönen Hobby der PbEM-Spiele (play-by-email) widmet? Ich hatte früher (so um 1990 herum) einige normale Briefspiele (also pbm) gespielt. U.a. Asgard, Gladius et Pilum, Legends und Monster Island. Aus Zeit- und Kostengründen hatte ich das dann aber eingestellt. Vor wenigen Jahren habe ich stattdessen angefangen PbEMs zu spielen. Zur Zeit bin ich nur auf EMG unterwegs, der Spieleseite von Doug Greening: http://members.shaw.ca/emg.pbm/emg.htm Die Spiele sind kostenlos und die Website werbefrei. Es gibt Diplomacyvarianten (Age of Discovery = Diplomacy mit unbekannter Karte, Global Diplomacy = Diplomacy weltweit), das schon etwas anspruchsvollere "Imperial Expansion" (SF-Entdeckungsspiel) sowie die sehr komplexen "Imperium" (SF-Hintergrund) und "World at War" (militärisches Strategiespiel, unbekannte Karte, Technologie ca. 2. Weltkrieg). Außerdem wird mit "Empires of the Mediterranian Sea" gerade ein historisches Strategiespiel entwickelt (ca. 300 v.Chr.). Züge gibt es meistens einmal pro Woche, aber es gibt auch andere Varianten. Sprache ist Englisch, da Spieler aus aller Welt beteiligt sind. Momentan bin ich in 3 verschiedenen Partien von "Imperial Expansion" (meinem Lieblingsspiel) und einer Partie "World at War" aktiv. Auch "Age of Discovery" und "Empires of the Mediterranian Sea" habe ich schon angetestet. "Imperium" steht auf dem Plan, wenn einige der gerade laufenden Partien, an denen ich beteiligt bin, beendet sind. Neben den Spielen auf EMG hatte ich eine Weile auch das deutsche "Ork" getestet. Ein extrem lustiges (ebenfalls kostenloses) Spiel, allerdings hatte ich dort mit meiner üblichen "Einsamer-Wolf"-Strategie nie eine Chance, so dass ich es wieder drangegeben habe. Aber sicher eine interessante Variante für diejenigen, die keine Lust auf Englisch haben. Kennt vielleicht jemand noch andere Spiele, andere Websites, wo man PbEMs spielen kann? Auch an sonstigem Erfahrungsaustausch bin ich sehr interessiert. Tschuess, Kurna
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Hi Leute, vielleicht gibt es hier ja eine Leseratte, die mir weiterhelfen kann. Ich habe vor ziemlich langer Zeit (so irgendwann in den 80igern) zwei SF-Romane gelesen, die mir eigentlich sehr gut gefielen. Ich würde daher beide gerne mal wieder lesen, kann mich aber weder an den jeweiligen Autor oder Titel erinnern. Was ich jeweils noch weiß, ist etwa Folgendes: 1) Dieser Roman spielt in relativ ferner Zukunft. Das Sternenimperium der Menschheit ist nicht nur längst abgelöst worden, selbst dieser Nachfolger ist schon wieder weg vom Fenster. Die hauptsächlichen Reste der menschlichen Zivilisation findet man in großen Koloniestädten, die mehr oder weniger einsam durch das Weltall treiben. Was hauptsächlich der Tatsache zu verdanken ist, dass sie sich vor langer Zeit in einem Bürgerkrieg vom menschlichen Imperium gelöst hatten. Der Roman spielt in einer dieser Koloniestädte, die plötzlich an Bedeutung gewinnt, weil dort ein Galaxieweit bedeutendes (natürliches?) Phänomen zuerst erkannt und erforscht wird. Der Roman war insgesamt ein wenig im Stil einer historischen Dokumentation gehalten, die aus noch fernerer Zukunft auf diese Ereignisse zurückblickte. Eine der ganz wenigen "harten" Informationen, an die ich mich zu erinnern glaube, ist der Name des Imperiums, das das der Menschen abgelöst hatte: "Das Netz des Herkules". (Was aber im Roman keine sehr große Rolle spielen kann, da auch sie ja schon wieder längst abgelöst worden waren.) 2) Dieser Roman spielt in deutlich näherer Zukunft auf der Erde. Diese ist inzwischen so stark bevölkert, dass eine Megacity in die nächste übergeht und über 1 Billion Menschen auf der Erde leben. Der Held des Romans ist eine Art Agent, der während seiner Ermittlungen u.a. in die Unterwelt der Städte abtauchen muss und dabei feststellt, dass in der dortigen Schattenwelt mehr Umsätze mit Aktiengeschäften gemacht werden als in der offiziellen "Oberwelt". Der Held hatte möglicherweise telepathische oder vergleichbare Fertigkeiten. Er ist außerdem mit zwei Frauen gleichzeitig verheiratet, was in dieser Zukunft legal ist, aber wohl noch eher die Ausnahme. Einige Leute, denen er begegnet, reagieren darauf auch noch eher negativ. Ich hatte eigentlich gedacht, der Titel dieses Buches könnte "1000 Milliarden Menschen" gewesen sein, aber unter dem Begriff hatte ich bei Google und Amazon nichts gefunden. Beide Bücher hatte ich, wie erwähnt, in den 80igern gelesen, sie können aber natürlich auch älter gewesen sein, denn ich hatte sie mir aus einer Bibliothek ausgeliehen. Falls jemand einen Tipp hat, ich wäre sehr dankbar. Tschuess, Kurna
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QBs - ein Hoch auf mehr Fantasie der Namensgebung
Kurna antwortete auf wolfheart's Thema in Material zu MIDGARD
Das trifft es m.E. sehr gut. Reale Namen führen fast immer dazu, dass die Leute lachen, dadurch aber auch die Atmosphäre etwas flöten geht. Das kann in einzelnen Fällen gut passen (bei den hier im Strang schon öfter erwähnten Schauspieler aus SüM hat es bei uns z.B. sehr gut funktioniert), aber sollte doch eher die Ausnahme bleiben. Insbesondere Gespräche mit Herrschern, Kirchenoberen etc. sollten normalerweise eher eine ernste Atmosphäre haben, deshalb fände ich dort Realnamen meistens deplatziert. Tschuess, Kurna -
Wenn ich die EPs nach Regel verteilen würde, dann würde ich hier 6 Punkte vergeben. Schon aus dem Grund, weil sonst die Spielerin ja schon anhand der erhaltenen Punkte erkennen würde, welchen Grad die Orks wirklich hatten. Sinnlos waren sie auch nicht eingesetzt, also kein Problem. Tschuess, Kurna P.S.: Aber ich bin froh, dass ich mich in meiner Runde um solche Probleme keine Gedanken machen muss.
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Danke für den Hinweise! Ich mag es sowieso nicht, wenn Abenteuer zu eng an literarische/filmische Vorlagen angelegt sind ("Der weiße Wurm" z.B. könnte ich in meiner Runde auch nicht spielen). Aber wenn es dann noch ohne Hinweis der Fall ist, ist es natürlich besonders ärgerlich. Tschuess, Kurna
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Wechselnde Spielleiter und eine stimmungsvolle Spielwelt- geht das zusammen?
Kurna antwortete auf Thema in Spielleiterecke
2 Alternativen könnten sein: - Jeder SL leitet auf einem "anderen" Midgard, d.h. es sind wirklich unterschiedliche Welten (unterschiedliche "Albas") mit unterschiedlichen Gruppen. Das würde allerdings eigentlich voraussetzen, dass man für jeden SL einen anderen Charkter führt. - Die SL teilen sich die Gebiete konsequent auf. Einer leitet Alba, einer Erainn etc. (oder sogar noch weiter getrennt, je nach Bedarf). Dann könnte man mit der gleichen Gruppe spielen, die halt hin- und herreist. Tschuess, Kurna P.S.: Ich bevorzuge Alternative 1, aber das ist sicher Geschmackssache. -
Mir ist aufgefallen, dass er das erste Zitat im Zitat nicht zu übernehmen scheint, wenn mein Beitrag damit anfängt. Die anderen (wenn es mehrere sind) zeigt er jedoch normal an. Tschuess, Kurna
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Hallo Vitares, herzlich willkommen im Forum. Ich hoffe, Du hast viel Spaß hier. Eine kleine Information hast du in Deinem Posting aber vergessen. Tschuess, Kurna
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Das kenne ich nur von einem männlichen Mitspieler aus meiner Vampiresrunde (aber ehemals auch Midgardspieler). Der porträtiert die Leute auch gerne. Oder malt Bilder von den NSCs, denen wir begegnen. (Allerdings spielt er in der Runde ein kleines Mädchen, insofern zählt er vielleicht auch als weiblich. ) Tschuess, Kurna
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Praxispunkte für Kampfzauberer
Kurna antwortete auf Neverpay's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Ja, Du hast Recht. Man sollte sorgfältiger lesen. Je nachdem, wie lange diese Treffen sind, ist das aber auch keine schlechte Quote. Das wären im Schnitt 10 bis 15 Würfe pro Treffen. Erscheint mir jetzt nicht so exorbitant. Tschuess, Kurna -
Im Abenteuer "Das graue Konzil" ist ein Bild von Nasser enthalten. Die beiden sehen sich nicht sehr ähnlich. Das soll aber niemanden daran hindern sich ihn trotzdem so vorstellen zu dürfen. Viele Grüße Gindelmer An DgK hatte ich jetzt gar nicht gedacht. Allerdings passt das Bild auch so nicht ganz, denn in der Episode mit dem Theater wird Nasser als "glattrasiert" beschrieben. Tschuess, Kurna
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