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Goldmangel - Wieviel Gold / EP gibt es bei Euch bzw. wie lernt ihr?
Tuor antwortete auf tokx's Thema in Neu auf Midgard?
Bei uns in der Gruppe besteht immer ausreichend Motivation, auch wenn die Abenteurer im Geld schwimmen. Schließlich sind es Abenteurer. Ein Abenteurer benötigt kein Gold für seine Motivation. Er benötigt Gold um zu lernen und um auf dicke Hose zu machen. -
Schicksalsgunst - Erkaufen eines Erfolgs
Tuor antwortete auf Fimolas's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Ich verwende für solche Fälle die Hausregel, dass man nur dann einen kritischen Erfolg erzielen kann, wenn man auch einen normalen Erfolg erzielen könnte. Denn mir mißfällt die Vorstellung, dass man eine Aktion nur kritisch gelingen kann. Genau meine Ansicht (so wie in #115 ausgedrückt...) Steht das so nicht auch in den Regeln. Ich meine in M3 hätte es noch gestanden. Bei M4 weiß ich es nicht. -
SG - wie lange ist "sofort entscheiden"
Tuor antwortete auf Myrath der Kurze's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Ich schlage 5,3 sec vor. Alles andere ist viel zu unklar; das gibt nur Streiterei. Eine Kaffeekochpause dauert viel zu lange, da erst Feuerholz gesammelt werden muss. Zigarette rauchen scheidet aus, da zum Anzünden der Zigarette ein EW: Zaubern (Feuerfinger) erforderlich ist. Pech für die Raucher. -
Danke Prados! Das nenne ich doch mal eine klare Ansage. Für mich ist die Sache damit geklärt.
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Fernkampfangriffe auf Gnome und ähnlich kleine Wesen
Tuor antwortete auf Gindelmer's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Du schreibst es doch selbst. In den Regeln steht, Halblinge sind halb so groß wie Menschen. Folglich komme ich zu -2. Gnome sind größer als ½ Halbling, folglich gelten für sie die selben Regeln wie für Halblinge. Auch bei Gnomen gibt es also einen Abzug von 2. -
Das Problem bei der Feuerkugel ist für mich, dass sie anders als der Zauber Blitze schleudern den Gegner nicht automatisch trifft. Sie wandert gemächlich zum Ziel und wird durch den Zauberer gelenkt. Wer soll die Feuerkugel aber lenken, wenn sie auf den Umkehrschild trifft? Der Zauberer, der den Umkehrschild zauberte lenkt sie nicht. Wird die Feuerkugel nicht gelenkt müsste sie implodieren. In diesem Falle würde sich aber der Umkehrschild in seiner Wirkung nicht vom Zauberschild unterscheiden. Gut das könnte man verschmerzen. Schöner finde ich dann aber meine Variante. In ihr wird der Verursacher ohne dass ich die Feuerkugel teleportieren muss voll von ihr getroffen, wenn er sie Zaubert und nur einmal die volle Bewegungsweite fliegen lässt. Bewegt er die Feuerkugel weiter von sich weg ist sein Schaden geringer, allerdings wird die Feuerkugel mit jeder Runde in der sie fliegt ungefährliche, da sich die Gegner besser auf sie einstellen können.
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Zunächst eine Korrektur: Auf dem Feld, auf dem die Feuerkugel explodiert gibt es freilich 4w6 + die 3w6, die reflektiert werden. Einschließlich des reflektierten Schadens ergibt dies 7w6, 6w6, 5w6 usw. (Ich weiß auch nicht, wie ich auf 3w6 kam ) @Krayon: Ich bin davon ausgegangen, dass die Feuerkugel aus Richtung des Zauberers kommt, weil sie auf einem zu ihm angrenzenden Feld entstanden ist. Für mich ist das also eins. Einen Widerspruch sehe ich darin nicht. Ich habe mich nur nicht ganz klar ausgedrückt. Klarer ist folgende Formulierung: Die Reflektion erfolgt in Richtung des Zauberers, der die Feuerkugel wirkte. Je nachdem wie weit er von seinem Opfer entfernt steht, kann er noch von der Explosion seiner eigenen Feuerkugel getroffen werden.
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Dein Vergleich hinkt. Natürlich passt es zu einem analytisch denkenden Magier, sich vor der Wahl des Spezialgebietes Gedanken zu machen. Er kann sich aber keine Gedanken darüber machen, mit welchem Spezialgebiet er die meisten oder für ihn nützlichsten Zauber abdeckt. Dem Abenteurer sind schließlich nicht alle auf Midgard existierende Zauber bekannt. Diese Gedanken kann sich nur der Spieler selbst machen. Dies kann man nun Powergaming nennen oder nicht. Ich halte dies für absolut in Ordnung. Falsch ist es aber diese Vorgehensweise mit dem wissenschaftlichen Ansatz des Abenteurertyps Magier zu rechtfertigen. Hierbei handelt es sich um eine Eigenart des Spielers und nicht der Spielfigur. Was für dich handverlesen ist, muss es für einen anderen nicht sein. Dein statistischer Ansatz krankt daran, dass du nicht berücksichtigst wie effektiv und wie oft ein Spieler seinen Magier bestimmte Zaubersprüche anwenden lässt. Nehmen wir ruhig das Spezialgebiet Verwandlung. Wenn ein Zauberer, den Zauber Verwandlung oft anwendet, ist es völlig egal ob er daneben noch viele andere Zauber aus diesem Gebiet beherrscht. Er erhält den Vorteil durch diesen einen Zauber immer wieder. (Dies war jetzt nur ein Beispiel. Der Zauber Verwandlung kann ebenso wie das gleichnamige Spezialgebiet beliebig ausgetauscht werden.) Weil dem so ist, würde ich das Spezialgebiet selbst als Powergamer danach aussuchen, wie oft ich voraussichtlich Zauber aus diesem Gebiet im Spiel anwende kann und nicht wie viele Zauber das Gebiet abdeckt.
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Ich stelle mir das bei der Feuerkugel so vor, dass in die Richtung, aus der die Feuerkugel kommt, der Schaden reflektiert wird. Da der Schild nicht durchdrungen wird, explodiert die Feuerkugel vor dem Schild. Auf diesem Feld gäbe es also den vollen 3W6 Schaden. Auf dem Feld des durch Umkehrschild geschützten Zauberers gäbe es eigentlich 2w6 Schaden dieser Schaden wird in die oben genannte Richtung geworfen und erhöht damit den Schaden auf dem Feld der Explosion auf 5w6. In Richtung des Zauberers, der die Feuerkugel zauberte erhöht sich der Schaden. Folge: Angrenzendes Feld - 4w6, danach 3w6, 2w6 und 1w6.
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Eine zugstarke schwere Armbrust? Eine schwere Armbrust ist in meinen Augen nichts anderes als eine zugstarke leichte Armbrust. Bei uns in der Runde rechnen wir den Schadenbonus grundsätzlich zu allen Fernkampfwaffen dazu. Dies ist natürlich eine Hausregel. Aufgrund dieser Hausregel fällt die Regel bezüglich der zugstarken Bögen natürlich weg. Die St 61 ist bei der schweren Armbrust m. E. weniger erforderlich um die Waffe zu spannen, als um sie einigermaßen ruhig halten zu können. Zum Spannen der Armbrust sind eine Reihe Hebelmechanismen oder Zahnradübersetzungen denkbar, mit denen es auch für weniger starke Leute möglich sein sollte die Waffe durchzuladen.
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Ganz schön aufwendige Analyse. Der praktische Wert ist für mich gleichwohl zweifelhaft. Ich habe bisher erst einen Magier gespielt. Damals, wie heute würde ich die Entscheidung über das Spezialgebiet nicht an der Anzahl der zur Verfügung stehenden Zauber fest machen. Zunächst einmal habe ich ein bestimmtes Bild von Magier vor Augen. Zu diesem Bild passt nicht jedes Spezialgebiet. Ich würde die Entscheidung also eher aus dem Bauch treffen. Aber auch aus der Sicht eines Powergamers würde ich die Sache anders angehen. Ich würde mir ganz konkret Gedanken darüber machen, welche Zaubersprüche der Magier im Laufe seines Lebens lernen soll. Dann schaue ich mir an, mit welcher Spezialisierung ich diese Sprüche am besten abdecke. Zauber die ich nicht lernen will können außen vor bleiben.
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Fernkampfangriffe auf Gnome und ähnlich kleine Wesen
Tuor antwortete auf Gindelmer's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Zwerge -0 Halblinge und Gnome -2 Feen -4 Ich habe jetzt kein Bestiarium zur Hand. Ich meine jedoch da steht etwas dazu drin. Ich würde von der Fläche ausgehen. Dies leitet sich für mich aus der Regel zu teilweise verdeckten Zielen ab. Wenn ein Mensch zur Hälfte verdeckt ist erhält der Schütze -2. Ist die Fläche des Ziels bereits ohne Deckung nur halb so groß wie ein Mensch, ist dies m. E. genauso zu handhaben. Beim Fernkampf sind nur Höhe und Breite des Ziels, nicht aber dessen Tiefe entscheidend. Ich würde daher in dieser Sache nur zweidimensional denken wollen. -
Schäferstab - welche Waffenfertigkeit?
Tuor antwortete auf Solwac's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Ich würde den Schäferstab (gemeint ist hier ein echter und nicht nur stilisierter Schäferstab) als eigene Waffe in der Kategorie Kampfstäbe führen. Der gebogene Teil des Schäferstabes ist wesentlich leichter als der obere Teil einer Stabkeule. Es sollte damit möglich sein andere Angriffe zu parieren. Da sicher eine leichte Behinderung durch den gekrümmten Teil gegeben ist, sollte man den maximalen Abwehrwert um eins verringern. (Beispiel: +7 Schäferstab gibt +1 auf Abwehr) Mit der Biegung am Schäferstab greift der Schäfer nach dem Bein eines Schafes und zieht es zu sich heran. Anstelle des Entwaffnens, sollte man diese Funktion des Schäferstabes regeltechnisch umsetzen. Ich schlage hierzu folgendes vor: Ein Abenteurer kann einen Gegner mit dem Schäferstab zu Fall bringen. Dies muss er vor seinem Angriff ansagen. Gelingt ihm der Angriff, so verliert der Gegner weder LP noch AP. Misslingt dem Gegner der WW: Abwehr, fällt er zu Boden. Es gelten die Regeln eines KiDo Wurfes. Die Lernkosten sollten denen des Kampfstabes entsprechen. Es ist auch eine Abwandlung des Schäferstabes (Bischofstab) denkbar, bei dem die Krümmung keine Funktion mehr erfüllt. Dieser stilisierte Schäferstab ist zu unhandlich, als dass er zur Abwehr genutzt werden könnte. Diese Form des Schäferstabes gilt als Magierstecken und wird besonders gerne von Priestern verwendet.- 37 Antworten
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Ich brauche den Schirm nicht zur Abgrenzung, sondern als Sichtschutz. Die Spieler sollen ja schließlich nicht alle Würfelergebnisse sehen. Diese Aufgabe könnte auch ein aufgerissener Pappkarton erfüllen. Der Sichtschirm ist aber schöner. Noch schöner wäre er in Farbe.
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Schicksalsgunst - Erkaufen eines Erfolgs
Tuor antwortete auf Fimolas's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Der Hintergrund hierfür könnte sein, dass das Regelwerk gerade zwischen Schadenswürfen gegen die Spielfigur und EW der Spielfigur unterscheidet. Bei Schadenwürfen soll eben nur eine Wiederholung zulässig sein. Es kann bei der Feuerkugel also nicht solange gewürfelt werden, bis ein Schaden von 4 herauskommt. Anders bei Erfolgswürfen, bei denen der Erfolg erkauft wird. Ich eracht die Wiederholung eines Schadenswurfes bei der Feuerkugel für zulässig. Zwar werden vier Würfel gerollt, es handelt sich im regeltechnischen Sinne aber nur um einen Schadenswurf. -
Schicksalsgunst - Erkaufen eines Erfolgs
Tuor antwortete auf Fimolas's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Deine Bedenken kann ich nachvollziehen. Dieser Vorschlag ist nun aber völlige Willkür - oder? Man kann bei einer engen Auslegung auch zu dem Ergebnis kommen, dass pro Punkt ein Wurf einmal wiederholt werden darf. Der schon häufiger zitierte Satz müsste dann so interpretiert werden, dass man sich den Erfolg erkauft hätte, wenn die Wiederholung des Wurfes zum Erfolg führte. Ich ziehe Prados Interpretation jedoch vor. Ich halte dies nur am Rande nicht für Powergaming. Dies will ich an dieser Stelle jedoch nicht vertiefen. -
Berufe lernen - was bedeutet Zauberspezialisten
Tuor antwortete auf wwwusel's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Du liegst falsch, es ist genau anders herum. Der normale Kämpfer oder Zauberer kann alles lernen. Nur Spezialisten wie Krieger oder Magier haben Einschränkungen. Solwac Die Erfahrung lehrt mich, dass du Recht hast.- 11 Antworten
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Kampfzauberer: Zauberer wird zum Kämpfer - Erfahrungen?
Tuor antwortete auf Bruder Buck's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Nicht meinen, rechnen. 11180 GFP. Solwac Ups. Du hat absolut Recht. Ich kam aber "nur" auf etwa 10200 GFP. Hätte ich mal besser vorher gelesen, bevor ich den Bagger aufgerissen habe. Erstaunlich aber auch bezeichnend ist an der Sache, dass es mir nie so vorgekommen ist, als hätte ich solche Unmengen an Punkten für Waffen ausgegeben. Irgendwann arrangiert man sich mit den doppelten Waffenkosten für Zaubere. Die Frage ob die Figur zum Kämpferzauberer wird stellt sich in der Regel erst bei den letzten Steigerungen der Waffen. Naturgemäß schaut man dann nur noch darauf, was diese letzte Steigerung kostet und nicht was die vielen Steigerungen zuvor kosteten. -
Schicksalsgunst - Erkaufen eines Erfolgs
Tuor antwortete auf Fimolas's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Ich habe manchmal den Eindruck, dass auch nur die geringste Kritik an JEF (nicht als Persin, sondern als Regelmacher) oder den Regel selbst in diesem Forum als Häresi angesehen wird. Am liebsten würde man den Ungläubigen teeren und federn oder gar auf dem Scheiterhaufen verbrennen. Im Zuge der Diskussion in diesem Strang habe ich mir den entsprechenden Abschnitt im DFR noch einmal durchgelesen. Ich bin für mich dabei zu dem Ergebnis gekommen, dass Prados Auslegung richtig ist. Ich würde daher auch nicht von einer Hausregel sprechen wollen. Es steht nun einmal im Text, dass ein Erfolg erkauft wird. Dies lässt für mich nur zwei mögliche Vorgehensweisen zu. 1. unabhängig von Würfelergebnis geht man davon aus, dass die Aktion gelungen ist 2. man würfelt solange, bis ein erfolgreiches Ergebnis erzielt wurde Die erste Variante funktioniert nicht, wenn einem anderen ein WW zusteht. Ich neige daher zur zweiten Variante. Unklar finde ich die Formulierung nur in soweit, als nicht mitgeteilt wird auf welche Weise der Erfolg der Aktion herbeigeführt wird. Bei Göttlicher Gnade ist dies hingegen geschildert und damit eindeutig geregelt. Die sog. strenge Auslegung, wonach zu verfahren ist, wie bei Göttlicher Gnade gibt der Wortlaut nicht her. Da meines Wissens das Arkanum vor dem DFR erschienen ist, wäre hier ein einfacher Querverweis möglich gewesen. (Obwohl das Regelwerk auf das Erscheinungsdatum eigentlich keine Rücksicht nimmt. Es wird ja selbst auf Bücher verwiesen, die noch gar nicht erschienen sind. ) Da ein solcher Querverweis fehlt, ist m. E. nur eine Auslegung richtig, nach der mit einem Punkt SG der Erfolg feststeht. Unklar bleibt lediglich, wie man zu diesem Erfolg gelangt. -
Berufe lernen - was bedeutet Zauberspezialisten
Tuor antwortete auf wwwusel's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Nicht zu kompliziert denken. z = Berufe die nur Zauberer lernen können k= Berufe die nur Kämpfer lernen können Alles andere wäre m. E. eine willkürliche Auslegung der Regel. Ich empfehle jedoch diese Regel in die Tonne zu treten. Die hier vom Regelwerk vorgenommene Einschränkung ist m. E. totaler Schwachsinn. Warum soll ein Kämpfer nicht auch Rechtgelehrter oder Arzt werden können. Warum soll ein Zauberer nicht auch den Beruf des Jägers ausgeübt haben.- 11 Antworten
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Waffenloser Kampf gegen Abwehrwaffen
Tuor antwortete auf Nightcrow's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Unabhängig von den Regeln würde ich das Tonfa zulassen. Über den Kampfstab kann man ebenfalls nachdenken. -
Kampfzauberer: Zauberer wird zum Kämpfer - Erfahrungen?
Tuor antwortete auf Bruder Buck's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Bei güstiger Waffenwahl lassen sich die Kosten deutlich reduzieren. Bislag steht ein Wechsel nur bei einem meiner Zauberer (Thaumaturge) an. An Waffen hatte ich kl. Schild, Kurzschwert und Blasrohr gewählt. Ich meine nicht, dass ich dafür 10000 EP ausgeben musste. -
Schicksalsgunst - Erkaufen eines Erfolgs
Tuor antwortete auf Fimolas's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Sollte eine Gruppe tatsächlich solche (außerhalb des Spiels liegende) Überlegungen in die Tat umsetzen, würde ich als SL schon dafür sorgen, dass sich dass Schicksal nach der Aktion alsbald im Spiel zu Ungunsten der Spieler wendet. Das von SL gelenkte Schicksal kann manchmal grausam sein. -
Schicksalsgunst - Erkaufen eines Erfolgs
Tuor antwortete auf Fimolas's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Wenn der Erfolg des Abenteuers von einem Würfelwurf abhängt, hat der SL was falsch gemacht. -
Kampfzauberer: Zauberer wird zum Kämpfer - Erfahrungen?
Tuor antwortete auf Bruder Buck's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Ich ringe seit Jahren mit mir, ob ich meinen Thaumaturgen zum Kämpfer/ Zauberer ausbauen soll. Die Voraussetzungen dafür sind erfüllt. Ich kann mich aber nicht zu einer Entscheidung durchringen. Für mich passt Händler ganz ausgezeichnet zu einem Thaumaturgen. Ein echter Wechsel des Abenteuertyps wäre das allerdings nicht. Geld schachern kann er auch ohne den Wechsel. Große Unterschiede in der Mentalität zwischen einem Thaumaturgen und einem Händler sehe ich ebenfalls nicht. Für mich ist der Thaumaturg eine zaubernde Krämerseele. Als Spieler lasse ich für mich deutlich weniger Kombinationen von Kämpfer/Zauberern zu, als es die Regeln vorsehen. Einen Krieger/ Heiler halte ich persönlich für völlig indiskutabel. Zudem sollten in dem Charakter des Zauberers schon vor dem Wechsel zum Kämpfer/ Zauberer Charakterzüge des in Betracht kommenden Kämpfertypen angelegt sein.