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Airlag

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Alle Inhalte von Airlag

  1. Das heißt, du vertraust auf Gott und Googles Infektionsindex und nutzt keinerlei Antivirenprogramme? Ich vertraue darauf, dass MS Security Essentials ähnlich gut in der Erkennung ist wie andere Virenscanner (Testberichte bestätigen das), aber wesentlich problemloser in das Betriebssystem integriert ist dank 'Insiderkenntnissen' der Entwickler MS Security Essentials und MS Firewall laufen bei mir seit 2 Jahren. Vorher hatte ich Avira, welches mir mit bildschirmfüllenden Scareware-artigen Meldungen auf die Nerven ging. Davor hatte ich GData (Bezahlversion). Die haben nach einem Jahr (Ablauf der Lizenz) ohne deutliche Warnmeldung die Aktualisierungen der VirenDB auf einmal pro Monat reduziert. Davor hatte ich Symmantec im Einsatz. Die haben mir die LAN-Verbindungen zwischen PC und Laptop blockiert.
  2. Permanenter LP-Verlust, und das auch noch bei einem nicht-kritischen Fehlschlag, das finde ich entschieden zu hart. Auch ich fände unerwünschte Auswirkungen am verzauberten Objekt viel passender. Ich finde es auch nicht so toll, dass man den Objekten ihre neue Qualität ansieht. Nehmen wir an, wir beginnen mit einem altersschwachen Seil von mehr als nur fragwürdiger Qualität, was man dem Seil auch an sieht. Das wird verzaubert und und soll nun plötzlich ganz toll und stabil aussehen. Ich meine, es ist ein mit Magie verstärkter Gegenstand. Mit 'Magie erkennen' ist das erkennbar, aber sonst ist es noch dasselbe alte Seil. Anderst würde es sich verhalten, wenn das Seil echt verwandelt würde. Dann wäre es viel leichter erklärbar warum hier eine Mehrfach-Verzauberung funktioniert. Andererseits wäre so kaum erklärbar, warum es schwerer sein sollte einen bereits einmal verwandelten Gegenstand erneut zu verzaubern. Aus oben aufgeführten Gründen finde ich den Absatz 'Wechselwirkungen mit anderen Zaubern' auch nicht so toll. Entweder ist ein Objekt verzaubert, dann greifen Magie erkennen und Magie bannen, oder er ist vollständig verwandelt, dann ist das Objekt nach Ende der Zauberdauer nicht magisch und diese Zauber Magie erkennen und Magie bannen wirken nicht. Ich finde, du müsstest dich für einen Weg entscheiden.
  3. Airlag

    Zeit

    Wie wahr. Gibt es einen konkreten Anlass für diesen Weltenseufzer?
  4. Automatischer Stativkopf für Zeitraffer und Panoramaaufnahme Ein interessantes kleines Gerätfür Zeitraffer, aber auch für Langzeitbelichtung und Astrofotografie. Zur Zeit wird die Finanzierung der ersten Vermarktung über das Kickstarter-Portal gesammelt.
  5. Airlag

    8 Tage bis Minecraft 1.3

    Voraussichtlich am 25.7.2012 kommt der nächste Update für Minecraft. Er wird jede Menge Content und einen Haufen interner Änderungen enthalten. Die Modder haben hoffendlich eine Vorabversion, sonst gibt es ein mittleres Disaster bei denen, die mit Mods spielen (was vermutlich ziemlich viele sind) Ich werde wohl erstmal eine neue Welt ohne Mods auf machen um zu sehen, was es im Original an neuen Inhalten gibt. So soll es z.B. möglich sein, mit Dorfbewohnern Tauschhandel zu betreiben. Eine umfangreiche und semi-offizielle Liste der neuen Features und Bugfixes gibt es unter http://www.minecraftwiki.net/wiki/Upcoming_features Danach kehre ich zurück zum Spiel mit all den Mods. die ich im vergangenen Monat so schätzen gelernt habe. [update] der neue Termin ist der 1. August - hoffendlich bleibt's dabei.
  6. Du hast völlig recht. Ein Regelwerk, das gebraucht immer noch 40€ kostet darf neu nicht 80€ kosten. Hast du dir mal überlegt wieviel Arbeit da drin steckt, wieviel Geld jemand vorstrecken muss wenn in einem konventionellen Verlag eine komplette Auflage gedruckt wird und wie eng das Fenster zwischen Verlustzone und unzufriedenen Kunden wegen Ausverkauf der Auflage ist? Nicht umsonst werden (und wurden) viele Regelwerke auf Normalpapier und nur in S/W gedruckt. Midgard gehörte vor M4 auch dazu. P.S.: ich habe deine Vorgaben auch mal in den Preisrechner gefüttert. Ich ging von 50 Farbigen von insgesamt 352 Seiten aus. Ich komme erst auf einen Ladenpreis über 70€ in der Kleinserie wenn ich 200g Fotobrillant-Papier auswähle und alle Seiten zu Farbseiten mache. Klar, so ein hochglanz-Regelwerk macht mehr her im Bücherregal, aber mal ehrlich, wir sind Spieler, keine Modepüppchen. Wir wollen doch mehrheitlich ein gut verständliches, gut strukturiertes Regelwerk, keinen Hochglanzkatalog. Und der Erfolg von neuen RPG's wie Dungeonslayers zeigt, dass man damit auch neue Spieler erreicht.
  7. http://www.Bod.de hat einen Preisrechner online. Da habe ich mal ein typisches Rollenspielbuch (Zusatzmaterial, kein Grundregelwerk) eingegeben. Papier weiß, 90g Laminierung glänzend Einband Paperback Format Großformat 80 Seiten, davon 10 farbig Empfohlene Marge 10% Ladenpreis -> 11,90€ Bei Druck von Kleinserien sinkt der Preis 1-24 Bücher: 11,79€ 25-99 Bücher: 7,60€ 100-199 Bücher: 6,56€ ab 200 Bücher: 5,64€ jeweils incl. MwSt Das Buch kann sowohl in gedruckter als auch in digitaler Form vermarktet werden. Das Datenmanagement kostet den Autor monatlich knapp 2€ Bei einem Basisregelwerk (200 Seiten) und Hardcover kommt man im Einzeldruck schnell an 50€ heran.
  8. Habe gerade einen Artikel in der FAZ gelesen Verlegen am Verlag vorbei Da scheint mir ein Weg beschrieben zu werden, der für die doch recht überschaubaren und trotzdem recht unkalkulierbaren Verkaufszahlen von Midgard-Publikationen eine sehr vernünftige Lösung wäre. Vor Allem wird das finanzielle Risiko der Vorfinanzierung einer Auflage quasi beseitigt.
  9. Ich will Würfel aus Neutronium - oder doch wenigstens aus Granit
  10. in den letzten paar tagen hat mein Mainboard die Angewohnheit, schneller zu booten als die Festplatte - was dazu führt dass ich zweimal booten muss Nach dem zweiten Boot läuft Windows ganz normal. Nein, die Festplatte hat keinen Knacks, die arbeitet so schnell wie immer. Aber das Mainboard meinte for Kurzem, aufgrund irgend eines Fehlers auf die ROM-Version des Bios zurück fallen zu müssen. Seitdem bootet das Board in einer abartigen Geschwindigkeit. Ausgeliefert wurde es wohl schon mit einem Bios-Update, der das Board auf Desktop-Niveau einregulierte. Ich weiss nicht recht, ob ich darüber traurig sein soll...
  11. Mein Midgard ist meist aufgeräumt, selten schmutzig, es ist viel Platz für scheinbar unberührte Natur. Es kommt einfach darauf an, wo man sich gerade befindet. Ausgewachsene Kriege finden in der Regel wo anderst statt, tragen aber zum Ambiente bei. Im Wesentlichen versuche ich, historisch plausible (manchmal auch eher cineastisch geprägte) Darstellungen zu liefern unter Berücksichtigung der Existenz vom Magie und Göttern auf Midgard. Mir ist wichtig, dass in meiner Welt keine Logikbrüche vorkommen, selbst wenn ich der einzige bin, der die innere Logik der Spielwelt vollständig kennt.
  12. Warum müssen die Charaktere so vergleichbar sein? Ich finde es viel wichtiger, dass jeder Spieler mit seinem Charakter eine Nische besetzen kann die kein anderer belegt. Das erzeugt das Gefühl, wichtig zu sein, selbst wenn seine einzigartigen Fähigkeiten nur selten gebraucht werden. Wenn dann ein neuer Spieler mit Grad 1 in eine Gruppe rein kommt, die im Schnitt Grad 10 hat, dann funktioniert das trotzdem! Hatten wir in unserer Gruppe, als ein Beschwörer dazu kam. Dass ein Frischling von den erfahrenen Recken besonderst geschützt wird wenn es mal Hart auf Hart kommt, sollte selbstverständlich sein.
  13. Ein Kaufabenteuer gibt mir weniger Sicherheit als eine selbst erdachte Sandbox und ich fühle mich mit einem Kaufabenteuer weniger gut vorbereitet auf Spieler, die Unvorhergesehenes treiben. Ich kann das auch begründen. Das Kaufabenteuer bereitet mich zwar gut auf die abenteuerrelevanten Situationen vor, die der Autor sich ausgedacht hat. Es besteht aber eine gute Chance, dass auch noch andere Wege zum Ziel führen. Dann muss ich die Reaktionen der NSC usw folgerichtig abschätzen und das Abenteuer anpassen. Dafür gibt mir ein Kaufabenteuer selten Hilfestellungen. Für eine Sandbox habe ich mir Gedanken gemacht, was einen NSC antreibt, habe mehrere übergeordnete Handlungsebenen die im Normalfall einfach nur zum Ambiente gehören usw. Wenn ich eine Sandbox leite habe ich automatisch alle Werkzeuge, um die Reaktionen der Umgebung auf Handlungen der Spielercharaktere einzubinden. Dieser Werkzeugkasten gibt mir die Sicherheit unvorhergesehene Situationen gut meistern zu können. Es spielt keine Rolle, ob sie sich an einen Handlungsfaden halten, den ich mir ausgedacht habe oder ob sie auf ganz andere Lösungen kommen. Ich brauche nichtmal einen Lösungsweg, ich brauche nur ein Ziel. Alles andere ergibt sich im Laufe des Spieles.
  14. Aus meiner Sicht ist die beste Methode, Spieler in eine Richtung zu lenken, ein funktionierender Informationsfluß Abenteuerrelevanter Informationen und die Motivation der Spieler. Das würde ich aber niemals Railroading nennen, denn das braucht man bei jeder Art von Spiel. Hindernisse, gleich welcher Art, lenken vom Abenteuer ab und verführen dazu, sie zu überwinden.
  15. Ich verstehe da was nicht. Wenn mein Charakter sich entschließt, in einem Stadtabenteuer mal ausserhalb des vorbereiteten Railroad-Abenteuers einen NSC anzusprechen, bekomme ich dann nur weißes Rauschen zu hören? Wenn er in ein ganz anderes Stadtviertel geht weil er seine im letzten Abenteuer erwirtschafteten Vermögenswerte in eine Stadtwohnung zu investieren, läuft er dann durch rosa Nebelschwaden weil das nicht vorbereitet ist? Ich habe mich bisher nie sonderlich mit Spieletheorien beschäftigt, aber jetzt muss ich so langsam sagen, ohne ein bisschen Sandbox funktioniert Rollenspiel einfach nicht. Ohne ein bisschen Sandbox kann der Spielleiter auch auf die Mitspieler verzichten und das Abenteuer ganz für sich alleine durch spielen. Ohne ein bisschen Sandbox kann ich als Spieler auch Computerspiele spielen, da geht auch nur, was vorgedacht wurde. Ich spiele Rollenspiele mit Freunden und einem menschlichen Spielleiter, weil der gefälligst mit meinen Lösungswegen zurecht zu kommen hat, auch wenn die im Kaufabenteuer so nicht vorgesehen sind. Schließlich kann der Autor eines Kaufabenteuers ja nicht wissen, welche Fähigkeiten unsere Charaktere haben und auf welche Ideen wir Spieler kommen. Dazu habe ich den Spielleiter mit Hirn, damit er auf sowas reagiert und mich nicht mit plumper Gewalt zurück in den Plot prügelt. Und genau dasselbe dürfen die Spieler von mir erwarten wenn ich mal spielleite.
  16. Epic
  17. Ich bin halt ein Spielleiterversteher *sigh*
  18. Die Schlagzeilen sind, wenn ich Abd richtig verstehe, erstmal SEINE Gedächtnisstützen, die IHM in minimal wenigen Worten die Sandbox beschreiben. Sie helfen ihm, ein viel komplexeres Bild seiner Sandbox im Gedächtnis abzurufen. Sie beschreiben einen Ist-Zustand, eine Handlungsrichtung, einen regionalen Fokus oder einen anderen wichtigen Teilaspekt. Je nachdem, auf welcher Ebene man Schlagzeilen definiert beschreiben sie natürlich völlig andere Aspekte. Schlagzeilen zur gesamten Welt sind andere als Schlagzeilen zu einem wichtigen NSC. Ein Außenstehender, selbst die Spieler, werden meist erst später verstehen, was sie wirklich bedeuten, selbst wenn sie schon beim ersten Hören der Schlagzeile eigene Ideen haben sollten.
  19. Mers - Die Behinderungen von schweren Verletzungen können einen Charakter Wochen- oder Monatelang lahm legen und damit völlig aus dem Abenteuer schießen (oder auch den nächsten 2 oder 3 Abenteuern) Stormbringer - Hat man einen Dämonenbeschwörer in der Gruppe haben alle anderen eigentlich nichts mehr zu tun. Das war für mich damals so als würde man die Sekretärin von Clark Kent spielen und nichtmal etwas von seiner zweiten Identität wissen.
  20. Gibt's das auch in 50" für größere Spielrunden? Ich meine, 26" ist ja ganz nett für 2 Spieler, die sich gegenüber sitzen. Aber nimm mal die typische Midgard Runde mit 6 Spielern um so ein kleines Display. Allein schon der Wald an Trinkgefäßen verstellt den Blick auf so einen Winzling völlig
  21. Oh! Mein! Gott!!! Sie werden meinen Ultramodernen, mit eigener IP-Adresse versehenen Toaster hacken!
  22. Prinzipiell besteht dieses Risiko, ja. Aber dieses Risiko bestand schon immer, sofern du davon ausgegangen bist (wie ich) dass ein automatisiertes Zertifikatsvergabesystem ausgetrixt werden kann und somit nicht vertrauenswürdige Software an ein Zertifikat kommen kann. Zertifizierte Updates sind aber immer noch sicherer als unzertifizierte Updates. Außerdem lief das innerhalb lokaler Netzwerke, also quasi als Man-in-the-Middle Attacke. Vermutlich haben die gleich einen Updateserver simuliert und die Update-Anfragen abgefangen und die Antworten um ihr Schadtool 'angereichert'. Mein Fazit ist und bleibt: Sollen Daten wirklich sicher vor externen Zugriffen sein (also z.B. meine Schmiergeldbuchführung, meine Kontonummern auf den Kayman Inseln, meine anonymen Drohbriefe an den ex-Innenminister ) dann gehören sie auf einen Rechner ohne Internetanschluss. Und selbst dann sind meine Daten nicht wirklich sicher, denn irgendwann benutze ich diese ja, oder bei mir wird eingebrochen oder meine Bude brennt ab und der Rechner wird samt Sicherheitskopie der Daten gegrillt. Oh, eine Möglichkeit fällt mir da möglicherweise doch noch ein. Bau dir ein System, wo das Betriebssystem und alle Programme von CD/DVD/ROM gestartet werden und das alle Schreibversuche auf der Festplatte unterbindet, bei der die Dateiformate nicht mit einer Whitelist der Datenformate überein stimmt, mit denen du arbeitest. Das wäre für Bürokommunikation und sicherheitsrelevante Informationen sogar wirklich ein gangbarer Weg. Nicht jedoch für den Multimedia-PC zu Hause, auf dem du auch nebenher deine Buchhaltung machst.
  23. Hallo Leute, Ich bin ziemlich neu im Video Tutorial Blog Geschäft, speziell was Minecraft betrifft. Zwar spiele ich Minecraft schon eine Weile, aber zum Spielen mit Content Mods, also solchen Mods die Spielinhalte zu Minecraft hinzu fügen, bin ich erst durch DireWolf20 und seinen Let's Play Videobloggekommen. Das Meiste habe ich von ihm abgeschaut oder lerne es gerade in diesem Augeblick, indem ich ausprobiere und dokumentiere, was ich hier tue. Nicht dass ich wirklich wüsste, was ich hier tue... Also, lasst uns los legen mit einigen technischen Vorbereitungen. Das sind die Programme, die ich nutze zum Minecraft spielen, aber auch zum Erstellen eines zukünftigen Videoblogs. Minecraft ist das Spiel selbst. Es kostet knapp 20 Euro, im Download von der verlinkten Homepage. Man muss es mindestens einmal kurz gestartet haben damit einige der anderen Programme bestimmte Systemvariablen und Defaultordner finden und verwenden können. Gegebenenfalls braucht man noch eine aktuelle Java-Version. Im Minecraft Ordner sammle ich einfach alle Programme, und Mods, die ich so verwende. Also den Minecraft Starter selbst, die ZIP-Dateien der verschiedenen Mods, aber auch den Mapper und MultiMC (komme gleich dazu). Bei dem Mapper handelt es sich um UnMined, ein Tool, das mir von der gesamten Welt, soweit ich sie erkundet habe, eine Karte zeichnet. Das Programm ist eigentlich noch in der Alpha-Phase und kann nicht sonderlich viel. Ich habe jedoch den Life Modus schätzen gelernt, der die Position des Spielers anzeigt. Das ist recht nützlich wenn man sich mal verlaufen hat. Leider hat UnMined Probleme mit dem Caching von Minecraft, so dass neu erkundete Landstriche erst im Mapper auftauchen wenn der Cache auf Festplatte geschrieben wird. Das kan man anstoßen indem man im Spiel kurz das Hauptmenu mit der ESC-Taste aufruft. MultiMC ist ein Client-Loader für Minecraft, der Mods verwaltet und diese falls nötig auch in das .JAR Archiv von Minecraft hinein schiebt. Mit Microsoft Expression Encoder 4 zeichne ich meine Spielsitzungen auf um sie später für einen Videoblog zu verwenden. Die kostenlose Version reicht mir völlig. Entgegen anderst lautender Gerüchte kann man damit problemlos auch mehrstündige Sitzungen aufzeichnen. Das Programm stoppt die Aufzeichnung NICHT nach 10 Minuten. Im letzten Ordner sind lediglich die Video-Mitschnitte abgelegt. Kommen wir nun zu den Mods und wie man sie in das Spiel hinein bekommt. Als erstes startet man MultiMC und erstellt eine neue Instanz. (Man kann verschiedene Instanzen mit völlig unterschiedlichen Mods erzeugen) Dann ruft man im Popup-Menu zur neuen Instanz den Menupunkt 'Edit Mods' auf. Hier fügt man alle Mods, die in das .JAR-File eingefügt werden müssen, im ersten Reiter ein. Einfach die .ZIP Files der Mods in das Fenster ziehen. Hier ist die Reihenfolge wichtig! Also aufpassen und gegebenenfalls korrigieren! Bei mir ist diese Liste der Mods recht lang. Ich verwende zur Zeit alle Mods, die auch DireWolf20 in Season 4 von Let's Play verwendet, ausser MythCraft. Für die komplette Liste und wo man jedes einzelne Mod her bekommt verweise ich einfach mal frecherweise auf sein Tutorial im ersten Forumseintrag dort. Speichern und ausprobieren ist an dieser Stelle nicht verkehrt. Einfach mit Doppelklick auf die neue Instanz, Minecraft Anmeldedaten eingeben und los gehts. Wenn Minecraft startet ist erstmal alles in Ordnung. Die bisher eingefügten Mods enthalten noch wenig bis gar keinen Content. Sie enthalten lediglich die API's, die das Programmieren von Mods in Minecraft massiv vereinfacht haben. Als nächstes ruft man noch einmal Edit Mods auf und wechselt auf den zweiten Reiter. Hier schmeißt man alle .ZIP-Dateien hinein, die ohne besondere Behandlung von MultiMC und ModLoader verarbeitet werden können. Zwei der Mods müssen leider etwas anderst behandelt werden: Portal muss man entpacken und den entpackten Ordner in den Ordner \instances\\.minecraft\mods\ kopieren. Das .ZIP Archiv vom EE2Client enthält 2 Ordner. Die kopiert man beide in den Ordner \instances\\.minecraft\ Wenn man jetzt Minecraft startet bekommt man erstmal eine Fehlerliste mit einem Nummernkonflikt. Da ich die Mods alle aus DireWolf20's Liste verwende habe ich es mir einfach gemacht und verwende seine Config Files, die er freundlicherweise zur Verfügung stellt im oben verlinkten Tutorial von ihm. Einfach das Archiv entpacken und alles in den Ordner \instances\\.minecraft\ kopieren. Eventuelle Rückfragen des Systems wegen Überschreiben und so mit 'ja' beantworten. Nach all diesem TechTalk kann ich jetzt endlich wieder Minecraft spielen - mit etwa viermal mehr Content als das Originalspiel enthält
  24. Es muss nichtmal gewürfelt werden. Im Kopf des Spielleiters existiert normalerweise ein detailreicheres Bild eines Szenarios als er es den Spielern vermitteln kann. Und die Erwähnung irgend eines Details kann ganz spontan in dieses Bild eingebaut werden wenn es 'passt' - oder auch nicht. Das ist auch eine Form von Schrödingers Katze
  25. SWR3 -> Gamecheck -> Minecraft Minecraft ist entgültig im Mainstream angekommen. Der Spieleredakteur kratzt zwar nur an der Oberfkäche, aber das war nicht anderst zu erwarten
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