Airlag

nein

Auf beiden PC's ist derselbe Druckertreiber. Druck einer Testseite habe ich jetzt noch nicht probiert, aber Webseite aus Firefox, Mail aus Thunderbird, Bild aus Fotagalerie, alle mit extremer Verzögerung.

Themenspezifisch findest du das in viele Foren. Für PC-Wasserkühler und Casemodder findest du z.B. bei Meisterkuehler viele Threads von angefangenen und auch einige fertig gestellte Projekte, auch meine: CM Stacker WaKü (2005), Billig-Minitower WaKü (2005), Eigenbau-Cube (Aktuell 2008/2009) In anderen Fachforen findest du natürlich dann auch andere Projekte. Es gibt bestimmt auch aktive Foren für Autoschrauber, Hobbygärtner, Hobbyschreiner, Häuslerenovierer usw. Das Gute an diesen Fachforen ist, dass du einigermassen kompetente Verbesserungsvorschläge bekommst. Wenn du nur deine Freunde auf dem Laufenden halten willst ist sowas wie Google+ besser. (bei Google+ müssen die, die du informieren willst, nicht unbedingt auch Mitglied bei Google+ sein)

Wenn ich auf meinem Laptop zu Hause einen Druckjob auf dem Netzwerkdrucker anstosse dann dauert es bis zu 3 Tage, bis der Drucker was ausspuckt. Ich habe nicht die geringste Ahnung, woran das liegen kann. Der Drucker ist am Router angeschlossen und permanent an. Der Laptop ist über WLAN am Netz. Die Verbindung ist gut, surfen im Internet ist gar kein Problem. Gäbe es Verbindungsprobleme dann müsste meiner Meinung nach auch das Internet gestört sein. Die Verbindung zwischen Router und Drucker funktioniert auch normal. Wenn ich was mit meinem anderen Computer drucke kommt das sofort raus. Der Laptop läuft unter Vista, mein anderer PC mit Win7 Hat irgendwer eine Idee?

Eigentlich wollte ich schreiben, dass Minecraft es geschafft hat, bei GameOne im Fernsehen erwähnt zu werden, aber leider war das gestern wohl nur eine Wiederholung vom Februar.

Dieses von dir beschriebene Verhalten gehört zu den Grundsäulen des menschlichen Verhaltens, die das Zusammenleben in Gruppen ermöglichen. Je größer die Gruppe um so wichtiger wird dieses Verhalten. Schon bei in Rudeln oder Familienverbänden lebenden Gruppen von Tieren kann man dieses Verhalten bemerken. Unsere Moralvorstellungen haben sich allerdings in eine ganz andere Richtung entwickelt. Da ist Aufrichtigkeit und Wahrheitsliebe eine Tugend. Leider entwickeln sich kulturelle Errungenschaften wie Moral oder Religion nicht immer so wie es der Natur des Menschen entspricht. Oder gottseidank?

Soviel zum Mythos, dass ein Katamaran nicht kentern kann http://www.stern.de/sport/sportwoche-finger-weg-sie-wuestling-1501437-c5a21c69ef2f23c7.html

Gibts wirklich noch keinen Thread für Portal 2 ? Ist ja niederschmetternd. Aus gegebenem Anlass also meine Empfehlung: Portal 2 ist kurzweilig und knifflig. Die Action kommt auch nicht zu kurz. In Portals muss man Testareale mit Hilfe einer Portalkanone überwinden, wobei einem die leicht durchgeknallte künstliche Intelligenz der Testeinrichtung immer neue Hindernisse in den Weg legt. Aktuell: Der Hersteller soll eine kostenlose Erweiterung bereitstellen. http://hypeup.net/index.php/site/news/free_portal_2_expansion_pack_arrives_october_4th

Eine Solarzelle reicht für Quake auf dem PC Da wird ein Prozessor der auf der Pentium-Architektur basiert, mit einer 10 Milliwatt Solarzelle betrieben. Das untermauert meine These, dass Infomationsverarbeitung beliebig wenig Energie erfordert. Die ganze Leistung fließt in die technischen Unzulänglichkeiten der Computerchips und wird lediglich in Wärme umgesetzt. Der Computer der Zukunft ist leistungsfähiger als heutige PC's und läuft mit einer Knopfzelle einen ganzen Monat lang. Anmerkung: mein aktueller PC produziert allein in der CPU für 150W Wärme

Hat hier schon jemand Erfahrung mit 3D Fernsehgeräten gesammelt? Wenn ja, mit welcher Technik arbeitet euer Gerät? (Polarisation, Shutter) Wie zufrieden wart ihr mit der Qualität der 3D Wiedergabe? Wie gut ist es im 2D Normalbetrieb?

Für morgen ist ein patch angekündigt. Der Welt-Generator soll Dörfer anlegen inklusive Dorfbewohner, damit die Welt nicht mehr so leer ist. Die Höhlensysteme sollen 'plausibler' werden und mehr Bewohner (Monster) bekommen. Der Weltengenerator soll größere und tiefere Ozeane erschaffen. Ich bin mir nicht sicher ob ein realistischer Ozean wirklich gut rüber kommt in einem Spiel in dem man die Welt erstmal zu Fuß erkunden muss.

Ich habe so einige Onlinespiele gezockt, die sich eines innovativen Crafting-Systems rühmen, auch Minecraft war darunter. Dabei hat sich in meinem Hirn eine Idee gebildet für etwas neues, innovatives, völlig verrücktes. Was wäre, wenn man in einem Spiel wirklich neues erfinden könnte? Die Idee: Man hat in einem Spiel Rohstoffe unterschiedlichster Art, physikalische Gesetze und eine Engine, die beliebige von Spielern gebaute Konstruktionen analysiert. Beispiel: Wir bauen aus Grundbausteinen einen geschlossenen Raum mit nur einer Öffnung und einer Feuerstelle darin. Die Spiele-Engine analysiert, und stellt fest, dass von allen Eigenschaften der Verbrennung (Wärme,Licht, Gasentwicklung) die Gasentwicklung bei dieser Konstruktion mit nur einer Abgasöffnung einen gerichteten Schub erzeugt. mit geeignetem Brennstoff kann man damit einen Antrieb bauen. oder eine Kanone. Eine andere Konstruktion ist nur ein Kasten mit einer großen und einer kleinen Öffnung. Die Spiele-Engine erkennt, dass es sich um ein Rohr handelt und dass dieses Rohr wegen der unterschiedlichen Öffnungsgrößen die Durchflußgeschwindigkeiten verändern kann. Jede Konstruktion kann für sich zu einem neuen Bauelement gemacht werden welches bestimmte Effekte erzeugt. Diese können wiederum in größeren Konstruktionen eingebaut werden. Die Grafik dürfte zu Beginn ruhig etwas klobig sein (a'la Minecraft), würde aber mit jeder Konstruktion die letztlich wieder auf die Größe eines Standardblockes verkleinert wird, verfeinert. Selbst bewegliche Teile müssen dabei die Grafikengine nicht überlasten wenn man zyklische Bewegungen als animiertes Pattern vorberechnet. Das Reizvolle ist, dass Innovation nicht von den Spieleentwicklern vorgedacht wird. Das Spiel bietet eine Basis und was am Ende heraus kommt bleibt völlig dem Ideenreichtum der Spieler überlassen. (Die haben sowieso meist viel mehr Fantasie als die Programmierer) Ich denke, man könnte heutzutage so ein Spiel programmieren, in dem Spieler eine unberührte Welt von der Steinzeit bis zur Steampunk-Raumfahrt entwickeln und dabei völlig umgestalten.

Logisch, es geht um chicken wings...... Mit oder ohne Knochen?

http://26letters.de/

Humor oder Realsatire? http://www.der-postillon.com Liefert eigentlich ausnahmslos Kabarettistisches, Überzogenes, was man nicht ernst zu nehmen braucht. Aber die Studie ober Killerspiele enthält wirklich stichhaltige Arbumente, warum Killerspiele völlig ungeeignet sind um als Training für einen Amoklauf zu dienen.

Braucht man dafür eine neue Bezeichnung? Das kann der Suggestor doch schon.

Wenn es nix kosten soll musst du lange suchen. Serverskripte und DB-Nutzung lassen die meisten Hoster erst für ihre Bezahlkunden zu. Evtl hast du bei deinem Provider Glück? die Provider bieten ihren Kunden auch meist ein paar MB Webspace an. Manchmal auch mit Skripten und Datenbank. Das von dir verlinkte Angebot sieht mir recht günstig aus. Ich zahle mehr.

Zustimmung. Wenn man drauf achtet bemerkt man, dass das Baby keinen übermäßigen Beschleunigungen ausgesetzt wird. Die Frau verrenkt sich fast selbst ab und zu den Arm um die Belastung für das Baby zu minimieren und ihm die Arme oder Beine nicht zu verdrehen. Aber Eltern sehen das wohl mit anderen Augen als z.B. ich

Ich habe mir am vergangenen Wochenende ein verlängertes Wochenende gegönnt. Meine Freitagsgruppe war sowieso auf einem Con, da habe ich die Gelegenheit genutzt und bin mit Freunden aus meiner WoW Gilde in den Harz an den Brocken gefahren zum Tratschen und Grillen. Am Freitag hatte ich erstmal einen Termit in der Werkstadt, Inspektionstermin am Auto war schon wieder drei Monate überfällig. Die habe ich erstmal davon überzeugen müssen dass ich meinen Wagen schon mittags und nicht erst um 17 Uhr zurück bekomme. Ich mein, da stand nichts an, die sollten nur kurz durch schauen. Nun ja, um 12 habe ich ihn zurück bekommen und es konnte los gehen. Navi programmiert, 400 km, knapp 5 Stunden Fahrzeit. Na dann. Auf der A5 kam der erste Baustellenstau, auf den mich mein Navi zuverlässig hingewiesen hat - 10 Minuten nachdem ich drin stand. Die Fahrt war anstrengend. Brummirennen, Baustellen, und mein Navi hatten sich wohl verschworen. Wehnigstens war das Wetter angenehm. Heiter bis wolkig, bei angenehmen 24° im Auto mit Klimaanlage. Draussen 30°. Das Wochenende versprach, richtig gut zu werden. Im Harz angekommen habe ich erstmal einen kurzen Augenblick geschluckt. Ich stand vor einem kleinen Häuschen, Erdgeschoß plus Dach. Da sollten 14 Leute rein passen? Aber die Hütte war größer als gedacht, hinter dem Haus ging es bergab und zwei Kellergeschosse mit Schlafzimmern hatten Balkon und eine nette Aussicht auf das Tal. Kurze Begrüßung, die meisten kannte ich noch vom letzten Gildentreffen. Wir standen auf dem Balkon und sprachen darüber, dass wir noch für's Abendessen einkaufen mussten, da wurde es plötzlich dunkel. Über den Berg zug eine fette Wolke und keine 5 Minuten später goss es wie aus Kübeln. Zum Glück war sowieso Chili-Essen angesagt. Also rein ins Auto (leidlich nass geworden) zum Supermarkt gefahren (nochmal nass geworden) eingekauft für Abendessen und Frühstück und zurück gefahren (noch zweimal nass geworden). Keine viertel Stunde später konnten wir einen dampfenden Berghang in der Abendsonne geniessen. In der Nacht habe ich mein Bett zerlegt. Der Lattenrost hat mein Gewicht nicht getragen... Die entstandene Kuhle war zwar bequem, aber das Aufstehen war ein wenig mühsam So ähnlich ging es dann weiter. Am nächsten Tag wollten wir nach dem Brunch was unternehmen aber es regnete. Kaum setzt man sich hin um in gemütlicher Runde zu plaudern kommt die Sonne durch. Letztlich sind ein paar hartgesottene doch noch los gezogen und ein paar Stunden gewandert. Was soll ich sagen, sie wurden ziemlich nass Der Grillabend, den wir für Samstag geplant hatten musste in die Küche verlegt werden. Schade eigentlich, zu unserem Haus gehörte am Talgrund ein gemauerter Grill und eine kleine Wiese, Gartenmöbel standen in einem Schuppen bereit. Aber die Wiese war sumpfig und nachdem die Kohle auf dem Grill lag hat es wieder angefangen zu regnen... Die Stimmung war trotzdem toll. Wir haben über alles mögliche geredet, nicht nur über's Spielen. Auch über Politik, Schule (wir hatten 2 Lehrer dabei) Klimawandel und was weiss ich noch alles. In dieser Nacht habe ich auf einem Sofa geschlafen. Es war zwar etwas schmal aber durchaus bequem Sonntag war wie Samstag, mit dem Unterschied dass wir am Abend zum Harzer Schnitzelkönig gefahren sind. Kinderteller Idefix: 125g Schnitzel und ein Berg Pommes und Beilagen. Über 'normal' und 'Asterix' ging es rauf bis 'Obelix': 1000g Schnitzel und ein Berg Pommes und Beilagen. Wer Obelix bestellt nimmt automatisch am Wettbewerb teil. Wer die Portion in unter einer Stunde schafft kommt auf die Rangliste auf der Webseite Ich habe ein Rumpschnitzel mit Pfefferrahmsosse gegessen, dort ging es von 200g bis 1,2kg. Ich habe mich ein wenig überfressen Wir sind dann, nach knapp 2 Stunden, im Nieselregen zu unseren Autos gerollt und haben den Abend auf die übliche Weise ausklingen lassen. Montag, der Abreisetag. Klamotten zusammen packen und dann Brunch. Die Stimmung war heiter und zu unserer völligen Überraschung das Wetter auch. So gegen 11 bin ich dann los gefahren, bei etwas kühlerem, aber sonnigem Wetter und überraschend wenigen Staus. Nur auf der A5 ging Baustellenbedingt zeitweise fast nichts mehr.

Den Lärm eines Großraumbüros

Nach der eher neutral gehaltenen Beschreibung möchte ich auch noch meine eigene Erfahrung mit Champions Online zum Besten geben. Ich habe erstmal etwa 3 Wochen damit zugebracht, den für mich passenden Archetypen zu finden. Angefangen habe ich mit einem Brawler. Ich dachte, für meine Spielweise (meistens solo) wäre das vielleicht das beste. Wie sich heraus stellte war das ein Irrtum Nach etwa 15 verschiedenen Kombinationen bin ich bei einem Gadgteer mit leichten Anleihen aus der Magie gelandet. Dieser Charakter ist inzwischen auf Level 14 und schlägt sich im Allgemeinen ganz hervorragend. CO gewinnt seine Spieler indem es ihnen schmeichelt. Als absoluter Frischling trainiert man nicht in einem Hinterhof. Nein, man wehrt eine Alien Invasion ab, die die etablierten Superhelden kalt erwischt hat und bekommt am Ende der Trainingssequenz, die einen in die Spielmechanik einführt, eine Parade mit jubelnden Passanten und allem drum und dran. Ich bin noch nicht allzu weit gekommen in CO, aber es sieht so aus als würde hier alles aufgefahren was man auch aus den Comics kennt: Besuche in Paralleluniversen und anderen Dimensionen, Mutanten, Supertechnik, Aliens und Götter in einer wilden Mischung, die im Superhelden-Genre aber gar nicht so abartig aussieht wie sie im ersten Augenblick erscheinen mag. CO macht auch nicht den Fehler von DC Online. Dort wurden Superman und Batman soweit angeglichen, dass sie einigermassen gleich stark sind als NSC's. Alle Reise-Kräfte wurden soweit angeglichen, dass es keine Rolle mehr spielt ob man fliegt, mit Supergeschwindigkeit unterwegs ist oder sich mit Akrobatik durch die Stadt bewegt. Sowas ist aber eigentlich völlig unnötig. In CO spielen verschiedene NSC durchaus in verschiedenen Ligen. Wer super schnell rennt ist und bleibt bodengebunden. Es findet keine Gleichmacherei in diesem Ausmaß statt, dass jeder, egal was er für Kräfte auswählt, am Ende alles genauso gut kann wie jeder andere. Natürlich wurden die verschiedenen Archetypen in CO im Hinblick auf Duelle ausbalanciert, aber sie können nicht dasselbe wenn sie das Maximum Level erreicht haben. Mein Charakter war inzwischen von Millenium City aus schon in einem Parallel Universum in dem ein Erzbösewicht die Herrschaft an sich gerissen hat, in einer Hölle voller Dämonen und in der nordkanadischen Wildnis. Die Questen reichen von reinen Prügelorgien über Items einsammeln bis zu Postbotenspielchen zwischen Romeo und Julia, wobei die beiden in unterschiedlichen Straßengangs waren. Ich fand es bisher sehr abwechslungsreich, auch wenn letztlich in 90% aller Questen irgendwer verprügelt werden muss. Ein Großartig gibt's von mir nur deshalb nicht weil das Spiel immer mal wieder ruckelt und ich gelegentlich aus dem Spiel geflogen bin. Vor der Serverabschaltung wegen Wartungsarbeiten gibt es keine In-Game Warnung. Man geht wohl davon aus dass jeder Spieler, egal in welcher Zeitzone er lebt, die Wartungsintervalle kennt.

Champions Online ist im Superhelden-Genre angesiedelt. Das Spiel wurde von Cryptic entwickelt, teilweise von denselben Leuten die City of Heroes gemacht haben. Man kann CO kostenlos spielen, als Silver Member. Man ist dadurch bei der Charaktererschaffung eingeschränkt auf eine Anzahl von Archetypen, während Bezahl-Spieler, die sog. Gold Members, aus mehr Archetypen auswählen können oder die Kräfte ihrer Charaktere (fast) ganz frei aussuchen können. Als Gold member kann man alle Adventure Packs spielen, das sind ausgedehnte Questreihen, während Silver member die letzten 4 oder 5 Packs einzeln dazu kaufen können. Viele der Adventure Packs sind für alle frei zugänglich ohne Zusatzkosten. So ein Adventure Pack enthält Content, für dessen einmaliges durchspielen man mehrere Tage braucht (wenn man nicht gerade 15 Stunden am Stück vor dem Computer verbringt). A'propos dazu kaufen. Es gibt eine ganze Reihe von Dingen (Adventure Packs, Blueprints für das Crafting System, Kostümteile,...) die weder Silver noch Gold Members zu Beginn zur Verfügung stehen. Diese kann man nachträglich kaufen. Während Gold Members im Monat ein Grundeinkommen von 400 Atari Tokens (die Währung im Shop) haben müssen Silver Members alle Tokens für Geld kaufen. 500 Atari Tokens kosten 5€. Eines der Adventure Packs kostet 420 Tokens, die Umbenennung eines Charakters kostet 280 Tokens, ein zusätzlicher Kostüm-Slot für einen Charakter 140 Tokens. Nur um mal ein Gefühl für die Preise zu bekommen. Man kann CO also völlig umsonst spielen, man kann sich einzelne Features in einem Micropayment System dazu kaufen oder man kann monatlich bezahlen. Das Spiel selbst ist nach meiner Meinung ansprechend gemacht. Man kann sich frei durch die verschiedenen Gebiete bewegen und sich seine Aufgaben selbst suchen oder man folgt den Questreihen der Haupt-Auftraggeber, den Top-Superhelden im Spiel (die einem in manchen Questen sogar zur Seite stehen) CO hat ein eingeschränktes PvP. Man kann sich einzeln oder in Gruppen duellieren. Wer sowas nicht mag (so wie ich) braucht nicht daran teil nehmen. In den Arenen passiert nichts spielentscheidendes. Der Schwierigkeitsgrad ist einstellbar. Auf Schwierigkeitsgrad 'niedrig' sind Questen, die für 1-5 Spieler ausgeschrieben sind, meist problemlos solo zu bewältigen. Dabei stellen größere Gruppen von Gegnern oder Endbosse schon erhebliche Ansprüche an das Können des Spielers. Alle Questen, die nicht im offenen Gelände angesiedelt sind, skalieren mit dem Level des Charakters bzw. mit der größe der Gruppe. Man kann dieselbe Questreihe also auf Level 10 alleine oder auf Level 40 mit seinen Freunden durch ziehen ohne dass sie dadurch zum Spaziergang wird.

Nein, stöcke sind die Basis für so ziemlich jedes Werkzeug in Minecraft. Ich verstehe den Witz auch nicht. Aber der 'Large Chicken Collider' ist der Hammer

Um eine Vorstellung von der typischen Einstellung von Rollenspielern zu Sexualität zu erhalten solltest du dir 'The Gamers' ansehen. die Szene, in der die Abwesenheit eines der Mitspieler mit einer Freundin erklärt wird ist sehr charakteristisch und nicht aus der Luft gegriffen

Schreib zwei lineare Abenteuer, die sich einige der Schauplätze teilen, und dann leite sie gleichzeitig. Damit bleibt die Zahl der Nebenhandlungen überschaubar. Dort, wo sich die Stränge kreuzen, musst du dir eventuell ein paar Gedanken machen, wie sich die Handlungen gegenseitig beeinflussen. P.S.: ab 3 Abenteuern gleichzeitig wird das System chaotisch