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Airlag

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  1. Ich hab noch nie ein historisches Setting gespielt. Wär mal was anderes. Also ein paar Wochenenden mit nicht zu großen Abständen dazwischen, und ich wär gerne dabei.
  2. Klingt wie ein ganz einfaches problem: Ich habe eine externe USB-Festplatte (Trextor 700GB) die ich an meinen Router (Speedport W920V) als Netzwerkfestplatte anschließen möchte. Leider verlangt der Router ein Laufwerk mit FAT oder FAT32 Dateisystem. Wenn ich die Festplatte am PC anschließe kann ich sie formatieren, bekomme aber nur NTFS und exFAT angeboten - vermutlich wegen der Speicherkapazität? Kennt jemand Tricks wie man so eine Platte trotzdem an den Router anschließen kann?
  3. Wie wäre es, wenn Unterforen, die eigentlich von der Aktualität leben, automatisch Threads ohne Aktivität deutlich als veraltet markiert würden, evtl sogar schließt? Konkret fallen mir dazu alle Basar-Unterforen ein. Für Threads, die sich auf einen bestimmten Termin beziehen (z.B. CON-Ankündigungen) könnte man ein Verfallsdatum bei der Threaderstellung mit geben oder nachträglich eintragen das etwa 1 Monat nach dem CON-Termin liegt. Bei Suche-Biete u.Ä. könnte man inaktivität im Thread als Entscheidungskriterium verwenden.
  4. Bei uns sieht das eher so aus dass wir Lernpausen in ein Abenteuer einfügen, wenn sich die Gelegenheit dazu ergibt. Andernfalls wären unsere Charaktere immer noch Grad 7 Wenn es von den benötigten Zeiten nicht so ganz passt beschäftigt sich der eine oder andere Charakter eben mit Zaubermittelherstellung oder macht Urlaub. Das einzige, was evtl in einer Lernphase ausgespielt wird, ist ein Patzer beim erstmaligen Lehrmeister beschwören oder ähnliche Dinge.
  5. Darum geht es mir nicht. Ich bin noch keinem SL mutwillig aus dem Abenteuer gelaufen oder noch mutwilliger gleich dran vorbei. Du kennst aber eine Dose, die das gelegentlich gemacht hat. Zwei Ansätze von mir: Mit neuen Charakteren habe ich einmal einfach festgelegt, dass alle SC aus demselben Dorf stammen. Die haben dann angefangen, Ungereimtheiten und seltsamen Ereignissen in der Umgebung nachzugehen. Hat auch recht gut funktioniert, ausser mit dem einen SC, dessen Spieler darauf bestanden hatte, einen Auswärtigen zu spielen. Anderer Ansatz: Die SC wurden unabhängig voneinander von ihren lokalen Fürsten zum eigentlichen Questgeber nach Ravindra geschickt um bei einem 'Problem' zu helfen. Da braucht man dann halt diverse an die Charaktere angepasste Gründe, um die Motivation anzutreiben. Einen Zwerg konnte ich damit locken, dass die Questgeberin eine reiche adelige ist und großzügig Edelsteine an ihre Helfer verschenkt. Einem Barden hat die Aussicht auf ein episches Abenteuer genügt. Ein Elf bekam den Hinweis, dass da eine unnatürliche Bedrohung aus der Welt geschafft werden müsse.
  6. Die Spieler oder die Charaktere? Wichtiger Unterschied!
  7. Ein besonderer Bösewicht ist, genau wie andere besondere Charaktere, oft recht breit aufgestellt mit seinen Fähigkeiten, aber auch mit seinen Charakterzügen und Motiven, also Dingen, die nicht mit Regelmechanismen festgenagelt werden können. Ein besonderer Bösewicht ist nicht derjenige, den jeder sofort umbringen will. Das wäre viel zu eindimensional. Ein besonderer Bösewicht ist einer, mit dem man vielleicht sogar freundschaft schließen könnte wenn man ihn nicht gerade jagen würde. Um so einen zu entwickeln könnte es helfen, ihn in einem anderen Abenteuer nebenher laufen zu lassen (evtl nur viktiv) und sich immer wieder zu fragen "was würde er in dieser Situation tun und warum?" Solche Charaktere entwickeln Tiefe, und die Spieler merken das wenn du sie schliesslich mit dieser Figur konfrontierst - hoffe ich Nicht viele Endgegner sind besondere Bösewichte, sie halten oft nur mehr aus.
  8. Endlich nutzt jemand die Vorteile von OLED im Herstellungsprozess. Gedruckte OLEDs für billige Mobildisplays
  9. Ich habe bisher nur 2 Tiermeister in Aktion gesehen und war beide male sehr verwundert. Denn ich dachte, die Tiere wären noch einigermassen wild. Stattdessen sah ich Tiere, die Dinge taten, die kein Wildtier je tun würde - z.B. in ein brennendes Haus gehen und nach Papieren suchen. Im anderen Fall waren es Kuscheltiere. sehr verwirrend
  10. Kann ich so nicht beantworten. Mir sind bisher zwar nur wenige Charaktere gestorben, aber schon unzählige male waren sie am Verbluten und mussten mit erste Hilfe gerettet werden, und unzählige male musste ihre vorzeitige Verrentung durch Allheilung abgewendet werden. Deutlich öfter als fünf mal.
  11. Ich warte immer noch auf einen Sonnenlichttauglichen Reader mit großem Mirasol oder Pixel QI Farbdisplay. Ein Tablet oder leichter Nettop täte es auch. Dauert aber wohl noch bis sowas kommt.
  12. Du musst dir da gar nichts denken. Das ist in meinen Augen eindeutig die Aufgabe der Spieler. Und selbst wenn sie keine Lösung finden: So schlimm ist ein Scheitern auch nicht. Erfolg ist ja sowieso nur dann wertvoll, wenn man auch scheitern kann. So einfach sollte sich ein SL die Sache nicht machen, finde ich. Er sollte sich wehnigstens die Mühe machen, sich mindestens einen möglichen Lösungsweg auszudenken, der mit dem begrenzten Wissen der Charaktere auch gefunden werden kann. Spieler und Charaktere vor unlösbare Aufgaben zu stellen finde ich frustrierend, sowohl für SL (dessen Vorbereitungen dann für den A... gewesen sind) als auch für Spieler (die Frust schieben weil sie nicht weiter kommen). Sowas darf gelegentlich vorkommen, aber wenn es häufiger passiert sollte sich der SL Gedanken machen. Wobei das, woran ich gerade denke, nichts mehr mit selten genutzten Fertigkeiten zu tun hat. Eher mit Situationen, die aus Sicht der Spieler reiner Selbstmord sind.
  13. nur ein lustiges Bild
  14. thx, hab's ergänzt
  15. Abseits von den drei großen P's (Politik, Propaganda und Polemik) möchte ich hier mal eine Merkliste für Stromalternativen aufsetzen, wie sie einsetzbar sind und wie es um ihre Verfügbarkeit steht. Dabei spielt natürlich auch mein Verständnis der Technologien mit hinein, auch wenn ich versuche, das zu objektivieren. Atomstrom - Grundlastversorger, gleichzeitig relativ kurzfristig zu- und abschaltbar je nach Bedarf. Uran ist nicht wirklich ein seltenes Metall, eine langfristige Versorgung wäre also möglich. Endlagerung des Atommülls ungeklärt und steuerfinanziert. Restrisiko beinhaltet nicht nur die vollständige Zerstörung einer Anlage sondern die Verstrahlung großer Landstriche. Dieses Risiko trägt fast vollständig die Bevölkerung. Bisher zweimal eingetreten. Ölkraftwerke - Grundlastversorger, gleichzeitig kurzfristig zu- und abschaltbar je nach Bedarf. Belastung durch CO2 und andere Abgase. Erdölvorkommen sind begrenzt, deren Ausbeutung, wird immer komplizierter und teurer. Kohlekraftwerke - Grundlastversorger, gleichzeitig kurzfristig zu- und abschaltbar je nach Bedarf. Belastung durch CO2 und andere Abgase. Braunkohlekraftwerke sind unter allen Kraftwerken, die fossile Brennstoffe verbrennen, die schmutzigsten und ineffektivsten. Auch der Kohlevorrat ist begrenzt, würde aber bei der aktuellen Entwicklung vermutlich noch mehrere hundert Jahre reichen. Gaskraftwerke - Grundlastversorger, gleichzeitig kurzfristig zu- und abschaltbar je nach Bedarf. Belastung durch CO2 und andere Abgase. Sind unter allen Kraftwerken, die fossile Brennstoffe verbrennen, die umweltfreundlichsten. Auch die Erdgasvorräte sind begrenzt. Reichweite ist mir unbekannt. Windkraft - Obwohl sehr viel zur Verfügung stehen könnte mit entsprechendem Flächenausbau ist sie tendentiell unzuverlässig, da Wind nicht immer weht. braucht Speichermöglichkeiten, die auch mehrwöchige Flauten überbrücken können ODER ein so weit gespanntes Stromnetz, dass man auch Strom aus anderen Wettergebieten bekommt. Wind wird es jedoch geben solange die Sonne scheint und die Erde eine Atmosphäre hat. Wasserkraft - Überbegriff sehr vieler unterschiedlicher Konzepte. Klassisches Wasserkraftwerk mit Stausee - Grundlastversorger, gleichzeitig relativ relativ kurzfristig zu- und abschaltbar je nach Bedarf. Kann nicht überall gebaut werden und hat einen großen Flächenverbrauch. Gezeitenkraftwerk - nutzt die Ströhmungen, die beim Gezeitenwechsel entstehen. nur an wenigen Küstenstreifen effektiv einsetzbar. Stromverfügbarkeit schwankt regelmäßig. Alleine nicht Grundlastfähig. Als Speicherkraftwerk allerdings schon. Deutschland hat keine geeigneten Standorte für Gezeitenkraftwerke. Speicherkraftwerk - nutzt Überschüsse im Stromnetz um Wasser in einen Speicher zu pumpen. Bei Bedarf wird dieser Vorrat zur Stromgewinnung eingesetzt. Benötigt geographische Voraussetzungen. Am sinnvollsten einsetzbar mit Windstrom oder anderen schwankenden Energiequellen. Ströhmungskraftwerk - Dabei wird eine Turbine direkt in die Ströhmung eines Flusses oder einer Meeresströhmung gehängt. Grundlastfähig. Wellenkraftwerke - nutzen die Höhe anlandender Wellen um Strom zu erzeugen. die neuesten Typen nutzen sowohl anlandendes als auch ablaufendes Wasser. Begrenzt Grundlastfähig, da das Meer gelegentlich sehr geringen Wellengang hat. Solartermische Kraftwerke - In vielen Ländern Grundlastfähig, bei uns jedoch nicht. Die Sonne erhitzt über Spiegel Öl auf einige hundert Grad. Ein Teil der Wärme wird für den Nachtbetrieb gespeichert, ein anderer Teil dient über Wasserdampferzeugung der Stromgewinnung. Könnte auch direkt für industrielle Prozesse verwendet werden, die konstante Temperaturen bis 400°C benötigen. Mittelgroßer Flächenbedarf, es können jedoch auch schon genutzte Flächen verwendet werden (Hausdächer) Photovoltaik - Nicht grundlastfähig weil die Speicherung des produzierten Stroms schwierig ist. Als Ergänzung jedoch durchaus Sinnvoll. Effektiver als Solartermische Kraftwerke, da sie auch noch mit diffusem Licht noch funktionieren. Biomasse als Ersatz für fossile Brennstoffe - im Prinzip sinnvoll, solange Abfälle aus der Land- und Forstwirtschaft verwendet werden. Sobald jedoch Anbauflächen speziell für Biosprit verwendet werden kehrt sich der positive Umwelteffekt um. Geothermie - Hat seine Tücken, kann aber, wie die Isländer seit Jahrzehnten beweisen, erfolgreich und umweltschonend eingesetzt werden. In Deutschland wäre der gesamte Rheingraben ein erfolgversprechendes Gebiet für geothermische Kraftwerke. [Ergänzung] Osmosekraftwerke - der unterschiedliche Salzgehalt auf zwei Seiten einer Membran wird dazu verwendet, einen Druckunterschied aufzubauen, der zur Stromerzeugung verwendet wird. Prinzipiell kann jeder Konzentrationsunterschied beliebiger löslicher Stoffe für diesen Effekt herangezogen werden. Inch persönlich bin etwas skeptisch, dass ein Effekt, der auf dünne, semipermiable Folien angewiesen ist großtechnisch genutzt werden kann. Wir sprechen hier von 5 Watt Stromausbeute pro 1 m² Folie. Aufwindkraftwerke - hier wird der Kamineffekt ausgenutzt. Ein größeres Luftvolumen wird unter einem transparenten Glas- oder Plastikdach von der Sonne aufgeheizt. In der Mitte des 'Treibhauses' sitzt ein Kamin, in dem eine Turbine von der aufsteigenden Luft angetrieben wird. Je höher der Kamin, um so höher die Stromausbeute. Ein existierender Prototyp hat einen knapp 200 Meter hohen Kamin. Bei den aktuellen Visionen reden wir von Kaminen von 1000 Metern Höhe, was schon eine technische Herausforderung darstellt. Der Flächenbedarf ist groß. Die Pilotanlage hat eine Kollektorfläche von 250m Durchmesser und liefert 47kW. Aufwindkraftwerke können auch nachts Strom produzieren, dank im Boden gespeicherter Wärme. Daher sind sie, zumindest in sonnenreichen Gebieten der Erde, Grundlastfähig. Habe ich irgendwelche grundsätzlichen Kraftwerkstypen vergessen?
  16. Gestern Mittag hat mich ein Telekom Aussendienstler aus der Arbeit geklingelt, weil er in der Vermittlungsstelle keinen Fehler feststellen konnte und nun in meiner Wohnung die Leitung nachmessen wollte. Ich also nach hause gerast, denn nix ist teurer als ein wartender Handwerker. Resultat: Es ist der Router. Der signalisiert zwar fleissig dass er technisch in Ordnung ist und periodisch versucht, die Verbindung ins Internet herzustellen, aber ausser den blinkenden Lichtern tut er wohl nichts Ich also in den nächsten T-Shop und nach einem neuen Router geschaut, vielleicht gibts den ja kostenlos wenn ich gleichzeitig von DSL6k auf DSL16k umstelle. Kostenlos gabs natürlich nicht, aber die Monatsmiete für den Kasten ist günstiger die Einsparung, die ich durch Tarifwechsel erreiche. Also immer noch was gespart. Ich also wieder nach hause und die neue Schachtel an die Wand genagelt. Resultat: Intenet geht, Telefon geht nicht Im Detail: Natürlich baut der neue Router ein neues WLAN Netz auf, an das ich jeden Labtob, Netbook, Smartphone und den Drucker neu anmelden muss. Das Passwort für das Netzwerk steht auf einem Aufkleber auf der Rückseite der Schachtel, die ich mühsam an die Wand unter dem Schreibtisch... Als nächstes die Telefonanlage umstellen: Der neue Router kann auch Basisstation für DECT Telefone, also alle Handquetschen an die Basis anmelden. Der Knopf, den man drücken muss, um die Handgeräte an die Basis anzumelden ist auf der Rückseite der Schachtel, die ich mühsam an die Wand unter dem Schreibtisch... Konfiguration über Browser war dann eigentlich eher einfach. Welche Nummer an welches Gerät, Eingehende, Ausgehende, sieht alles wunderbar aus. Test: Anruf per Handy - Anschluss gestört. Versuch mit Handquetsche nach draussen zu telefonieren - Wählton, Display zeigt Intern ... VOIP ... Keine Resource, dann Besetzt-Ton Nach endloser Recherche im Handbuch und Suche im Internet (ging ja wieder) kam ich drauf, dass für ISDN+DSL die ISDN-Schachtel auch noch an die Wand gehört, und mit einem zusätzlichen Kabel mit dem Router verbunden werden muss. Also wieder untern Schreibtisch gekrochen, Schachtel an die Wand, Kabel gesteckt. Test: Anruf per Handy - Anschluss gestört. Versuch mit Handquetsche nach draussen zu telefonieren - Wählton, Display zeigt Intern ... VOIP ... Keine Resource, dann Besetzt-Ton Heute morgen um 2:00 und einen Router-Neustart später lief endlich alles wieder
  17. Ich spiele auch, aber eher unregelmäßig. Habe verschiedene Welten generiert um Dinge auszuprobieren. In einer bin ich einfach mal für 5 Tag/Nacht-Zyklen nach Süden gelaufen. Ich bin an keine Grenze gestoßen. In der Minecraft-Wiki steht, dass immer nur Häppchenweise die Welt nachgeneriert wird, also dort wo sich Leute aufhalten oder aufgehalten haben. Theoretisch soll Minecraft eine Fläche verwalten können, die größer als die Erdoberfläche ist. Bei 1x1x1m Klötzchen sind 6 Milionen Quadratkilometer, die man nur zu Fuß erkunden kann eine Menge Da es aber leider immer noch keine Möglichkeit gibt, den Respawn-Punkt zu verlegen, sind solche langen Wanderungen eher sinnlos, jedenfalls im Monstermodus. Die Suizidbomber sind einfach zu heftig. Ich habe dann so lange neue Welten generiert bis ich in einer ordentlichen Wüste war. Dort will ich aus Sandstein eine Sphinx bauen (60 Meter lang, 40 Meter hoch bis zum Scheitel). Vielleicht beschäftige ich mich auch mal mit Mods, speziell einem, der den Respawnpunkt verlegt oder mit Toren, die mich vom Respawnpunkt gezielt zu anderen Orten auf der Welt bringen. Ach ja, die Nuke-Videos finde ich faszinierend
  18. Mein Internetzugang zu Hause funktioniert nicht mehr Hoffendlich bekommt das die Teledumm bis heute Abend hin.
  19. Während ich die Warnung "If you can read this, you are much too close" und den etwas eckigen Smiley noch für authentisch halte sind die feinen Linien der Cartoon-Figuren doch ein wenig zu fein für das Auflösungsvermögen in der Chipherstellung, und im Falle des Drummers scheinen mir einige Details etwas gefährlich nahe an den Leiterbahnen.Aber gut gemacht
  20. Der Aspekt des verschlüsselten Filesharings wird in dem Artikel ziemlich überbetont, finde ich. Das stellt das Tool in die Ecke der echten Raubkopierer, die illegale Inhalte austauschen wollen. Ich finde viel wichtiger, dass die gesamte Kommunikation for unerwünschten Lauschangriffen Dritter geschützt wird, egal ob das Hacker, Kreditkartenbetrüger, Zensoren oder Diktatoren sind.
  21. So langsam kommt Bewegung in den 3D-TV-Gerätemarkt. Nach den Schnellschüssen kommen jetzt langsam Geräte, deren Konzept durchdacht ist, und die die 3D-Technik durchaus auch für andere Dinge als 3D verwenden. 3D-TVs von Philips mit Polfilter Nicht nur, dass dier die leichten, billigen, ausfallsicheren Polfilterbrillen zum Einsatz kommen. Der Dual-Player Modus ist eine nette Idee, die bestimmt von WII, Playstation und anderen Spielekonsolen verwendet werden kann.
  22. und 32 ist dann auch nur konsequent: immer geradeaus 46 ist nochmal Rudern angesagt. mach dasselbe mal mit Start Japan und Ziel China und schau auf Position 41. Google ist kreativ!
  23. Das machen die nur weil's die CD's zum Schnäppchenpreis von 50 Cent (ohne Support) gibt Darf ja nix kosten. Ich denke, das größte Problem bei der Einführung von Linus in München war, dass viel Software, die speziell für Behörden entwickelt wurde, nur für Windoof existiert. Ausserdem ist Open Office halt doch nicht 100% kompatibel zu MS Office ist und viele Leute konnten deshalb keine Dokumente austauschen mit dem Rest der Welt. Auch Dokumentaustausch war nicht das Problem sondern die existierenden Makros. Die vielen Visual Basic Makros in Excel sind auch bei mir der Grund warum ich nicht auf Open Office wechseln kann.
  24. Eiscreme aus Muttermilch Bei 60 Euro pro Liter wird sich mancher Milchbauer fragen ob er vielleicht umstellen sollte...
  25. Das machen die nur weil's die CD's zum Schnäppchenpreis von 50 Cent (ohne Support) gibt Darf ja nix kosten. Ich denke, das größte Problem bei der Einführung von Linus in München war, dass viel Software, die speziell für Behörden entwickelt wurde, nur für Windoof existiert. Ausserdem ist Open Office halt doch nicht 100% kompatibel zu MS Office ist und viele Leute konnten deshalb keine Dokumente austauschen mit dem Rest der Welt.
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