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Airlag

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  1. Wenn ich den Thread hier so überfliege könnte man meinen, Glückspunkte würden das Spiel völlig umwerfen und die Charaktere zu Superhelden machen. Ich habs extra nochmal nachgelesen: GP-Einsatz vorher angesagt bringt +4 auf einen oder zwei Würfe am Abend (Gnome einmal mehr) Nach dem Wurf eingesetzt nur noch +2 oder man kann den Wurf wiederholen. Also in der Regel einmal am Abend kann man dem Würfelglück etwas nachhelfen. Das soll ein Gamechanger sein? Ich lach mich kaputt Ich spiele gerne mit Glückspunkten. Der Einsatz in gefährlichen Situationen ist bei mir eher selten. Außer bei meinem Helden Galerhad(Kämpfer/Thaumaturg). Dafür steht der aber auch gegen jeden überlegenen Gegner in der ersten Reihe und weicht nicht zurück bis alle anderen in Sicherheit sind. Ich würde den gerne mal wieder spielen. Ist jetzt schon mehr als 2 Jahre her...
  2. Du hast die 'Attribute' Kämpfer und Zauberer. Spielt bei Charakteren, die beide Attribute haben, die Reihenfolge eine Rolle? Zaubernde Kämpfer und Kampfzauberer sind regeltechnisch imho gleich zu behandeln.
  3. Hast wohl Recht. Aber selbst dann bleiben Fragen: Wo kommen die Instrumente her? Wie kommt man bei Verlust an Ersatz?
  4. Im Arkanum steht wenig geschrieben über die einfachen magischen Musikinstrumente, außer dass ein Barde sie braucht um die meisten der Zauberlieder spielen zu können. Und dass er sie nicht einfach in einem Laden kaufen kann sondern sie eine Belohnung für eine Queste sein sollten. Da es eigentlich relativ viele Barden gibt überall auf Midgard, muss es auch relativ viele dieser Instrumente geben, sonst könnten sie ja ihre besonderne Fähigkeiten als Barden kaum einsetzen. Ich habe mir eine Queste ausgedacht, bei der die Beschaffung einiger Materialien, die ein meisterhafter Instrumentenbauer für die Herstellung braucht, die zentrale Rolle spielt und in ganz normale Abenteuer als Nebenquesten eingeflochten werden kann. Je nach Instrument unterscheiden sich natürlich die Materialien. Die maßgebliche Beteiligung eines Barden an der Beschaffung der Materialien machen diese erst geeignet, um daraus ein magisches Musikinstrument zu erschaffen. Beispiele, können nach Belieben vom Spielleiter abgewandelt oder erweitert werden: Für Flöten braucht man das Herz (Kernholz 1m über Boden-Niveau) eines um die Wintersonnenwende geschlagenen, mindestens 50 järigen Baumes (z.B. Esche) Für die Saiten von Saiteninstrumenten braucht man den Darm einer bestimmten, eher seltenen Tierart (z.B. Widder), und der Barde muss das Tier selbst erlegt haben. Für das Holz von Klangkörpern wird ein leichtes und gleichzeitig biegsames und widerstandsfähiges Nadelholz (z.B. Fichte) benötigt, geschlagen um die Wintersonnenwende. Das Holz darf keine Astlöcher aufweisen. Für die Herstellung spezieller Lacke und Tinkturen zur Holzbehandlung werden seltene Minerale benötigt. z.B. Phönikachroin (rötlich bis Honigfarbene Kristalle), Kosmochlor (grell grün bis fast schwarz geflecktes Gestein), Purpurit (rosa Gestein), Sturmanit (gelbe Kristalle) Für metallische Bauteile muss man Erz von besonders hoher Qualität auftreiben und von einem Alchimisten zu Alchimistenmetall verarbeiten lassen. Meist braucht der Barde nur die passende Gelegenheit oder den richtigen Zeitpunkt um ein Material zu besorgen. Oder im Falle der Minerale klappert er in jeder Stadt in die er kommt Juweliere und Erzhändler ab bis er auf einen stößt, der überhaupt etwas mit den Bezeichnungen anfangen kann. Nehmen wir an, der Barde hat schon auf Grad 1 den Instrumentenbauer erstmals kontaktiert. Der Instrumentenbauer hat ihm für jedes Material erklärt, wo ungefähr man es findet und wie es zu behandeln ist damit es geeignet ist. Dann sollte der SL in den nächsten Abenteuern entsprechende Gelegenheiten einbauen. Auf Grad 3 oder 4 hat der Barde dann die Materialien zusammen und bringt sie dem Instrumentenbauer, der ihm dann in wenigen Wochen das Instrument herstellt. Das Instrument kostet das 10-fache des im Kompendium angegebenen Preises. Als Goodie ist mir eine besondere Zusatzwirkung eingefallen, die der Instrumentenbauer auf ein magisches Musikinstrument liegen kann. Fortissimo aktivierbarer Artefakt-Zauber AP-Verbrauch : 1 Zauberdauer : 10 sec Reichweite : Berührung Wirkungsziel : Körper Wirkungsbereich : das Instrument und der Barde Wirkungsdauer : für die Dauer eines Liedes Ursprung : bardisch Für die Dauer eines Liedes wird die Lautstärke des Instrumentes und der Stimme des Barden verdreifacht. Wird dieser Zauber in Kombination mit einem Zauberlied verwendet, so sind Opfer, die sich die Ohren gut verstopft haben oder sich im Bereich eines Stille-Zaubers befinden, nicht mehr automatisch geschützt sondern müssen, um nicht von einem Zauberlied betroffen zu sein, einen um 4 erleichterten Rettungswurf gegen die Magie des Liedes bestehen.
  5. Ich denke, die Art, wie Spielleiter einen Dungeon 'mamagen' hat sich im Vergleich zu den 1980er Jahren gewandelt. Kaum jemand mag heute noch Dungeons, wo in jedem neuen Raum ein oder mehrere sinnfrei platzierte Monster lauern und sich überhaupt nicht am Kampflärm von Nebenan stören. Ich benutze aber auch heute noch nahezu dieselben Floorplains aus den 80ern
  6. Airlag

    Fingerübungen in c#

    Ich hab hier ja schon eine Weile nichts mehr geschrieben - ungefähr genauso lange, wie ich privat nichts programmiert habe (Excel Formeln zählen irgendwie nicht ) Aber jetzt habe ich ja Zeit. Und langweilig ist mir. Also habe ich mich mal hin gesetzt, und Ersatz für die Desktop Clock zu programmieren, die auf Windows Forms basierte und unschöne Ränder hatte. Die neue Calendar Clock ist akkurat im Aussehen, zeigt jetzt auch Tag und Monat an und ich habe WPF verwendet, also programmiertechnisch nicht mehr veraltet Hat Spaß gemacht! Ich denke, ich mache noch ein bisschen mehr mit c#. Bleibt gesund, euer Airlag P.S.: Wer auf Analoguhren auf dem Windows Desktop steht und mir vertraut, der kann sich bei mir melden. Ich gebe sie gerne weiter.
  7. Nette Seite. Die haben wohl alles gesammelt, was ihnen in Source-Editoren in den vergangenen 100 Jahren vor die Flinte gelaufen ist Ich persönlich würde schon mal rigoros alle Zeichensätze aussortieren, in denen man O - 0 und 1 - l - I und noch ein paar andere nicht auf den ersten Blick auseinander halten kann. Alleine diese Verwechslungsmöglichkeiten haben schon zu zahllosen Problemen geführt. Was mich zu der Erkenntnis bringt, dass Unicode doch keine so tolle Idee für Sourcecode ist. Jedenfalls nicht ohne drastische Einschränkende Regeln.
  8. was haben Behörden mit veröffentlichtem Sourcecode und dessen Form zu tun???
  9. Da stimme ich dir grundsätzlich zu, aber die internationale Austauschbarkeit - und Lesbarkeit - nimmt mit landessprachlichen Bezeichnern in landessprachlichen Zeichensätzen natürlich im Quadrat ab Die Idee, zumindest mal mathematische Formeln in international verbreiteter Notation auch in den Sourcecode zu bringen sollte - so meine Vorstellung - eigentlich genau dem entgegen wirken.
  10. In C# kann man meines Wissens Unicode-Zeichen in Variablen- und Methodennamen verwenden. Sicher bin ich mir da aber nicht, ob wirklich alles geht was in Unicode als Buchstaben- oder Ziffernartig gekennzeichnet ist. Umlaute, die schon im erweiterten Ascii 8 Bit definiert waren, gehen aber mit ziemlicher Sicherheit. Aber der Einwand, wie man die Zeichen eingeben soll, leuchtet mir ein. Mir fällt auch noch ein anderes Argument auf, das Probleme bereitet. Programmierer sind ja Weltmeister im Abschreiben. Irgendwer hat irgendwo mein Problem sicher schon mal gelöst. Ich selbst kann den Begleittext nicht entziffern, wenn ich mit meiner Suche mal wieder in russischen oder chinesischen Programmierforen lande - aber den Sourcecode kann ich lesen. Das fiele mit Unicode auch weg oder würde wesentlich schwieriger.
  11. Im Rahmen meiner Freizeitbeschäftigungen mit C# bin ich mal wieder über das Faktum gestolpert, dass man nur vorgegebene mathematische Operatoren überladen kann. Wenn es sich bei den Operanden aber gar nicht mehr um Skalare handelt dann wäre aus wissenschaftlicher Sicht eine Schreibweise mit einer größeren Bandbreite an Operatoren durchaus sinnvoll weil unter Umständen besser lesbar. ich denke da an so nützliche Teichen wie ∩, ∪ (Durchschnitt und Vereinigung von Mengen), ∈ (ist Element von) und noch einigen mehr. Ich mag einfach die wissenschaftlichen Schreibweisen. Sie sind kompakt und jeder mit der entsprechenden Fachkenntnis versteht es sofort. Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass es ein Problem wäre, dem Compiler zu sagen, dass jedes Unicode-Operator-Zeichen als Operator im Overload-Befehl zugelassen wird. Was haltet ihr davon? Schnapsidee oder sinnvoll?
  12. Mit den Möglichkeiten des 3D-Druckes kann man endlich die eigenen Abenteurer als Figuren haben statt das ähnlichste zu nehmen, was im Handel zu finden war Tolle Arbeiten hier!
  13. Unsere Truppe war weder besonders hochstufig noch scharf darauf, einen Drachen zu töten. Aber er bewachte etwas, das wir beschaffen sollten und die Gelegenheit war mehr als günstig. Der Raum war niedrig. Mit einer Steinwand konnten wir den Weg ins Freie blockieren. Der Rest war Handarbeit mit großen Waffen, um durch die dicken Schuppen zu kommen. Es war für die beiden Nahkämpfer trotz Kettenrüstung + goldener Panzer ne knappe Geschichte, aber wir haben es alle überlebt
  14. @Wiszang Soweit ich verstanden habe stammen Elementarfürsten von den Elementarebenen. Mit den Namensbeschwörungen hast du meiner Meinung nach Recht. Bestimmte Einzelpersonen oder Wesen beschwören (z.B. Lehrersuche) sind immer Namensbeschwörungen.
  15. Mir ist es wichtig, mir selbst erst einmal darüber im Klaren zu werden, was alles beschworen werden kann, auch aus den vernachlässigten Urebenen. Da bin ich dran. Aber meine Vorstellungen finden andere Spielleiter vielleicht gar nicht so toll. Dann steht es ihnen frei, was anderes zu machen. Teile weg zu lassen. Teile neu zu schreiben. Es ist eine Hausregel, eine bisher ungetestete noch dazu. Ich werde mir auch @Skyrocks Hausregel nochmal genau anschauen und skrupellos alles klauen, was mir dort besser erscheint als bei meinem Ansatz
  16. Dass man Elementarbeschwörer und Dämonenbeschwörer durch eine Regel trennen möchte kann ich nachvollziehen. Ich verstehe aber nicht, warum Elementarbeschwörer dann Chaosdämonen beschwören können sollen Ich vermute, @Irwisch meint damit Dämonen aus den nahen Chaosebenen, was an der Frage nichts ändert. Und was ist mit den Urebenen?
  17. @Skyrock ich finde es lustig, dass ich unabhängig von deiner Arbeit hier zu einem ähnlichen Konzept gefunden habe. Ich stolpere erst jetzt darüber Bei den Lernkosten sind wir nahe beieinander, außer bei den Lernkosten für die Beschwörungen selbst. Ein Voll-Bechwörer hat bei mir seinen Primärbereich für 30 EP pro LE, so wie Magier ihre Spezialisierung. Ich habe in diesem Posting meine vorläufige Version rein gestellt. Aktuell überarbeite ich das Beschwörer Bestiarium, weil die alten Elementar-Völker nicht so richtig in mein Setting passen.
  18. Im Meister der Sphären steht: "vermutlich nicht" Metall und Magan sind die beiden gegensätzlichen Urkräfte des Midgard-Multiversums, soweit ich das verstehe. Magan ist die Quelle magischer Kräfte und Metall ist vermutlich wie ein antimagischer Schwamm. Oder auch nur die völlige Abwesenheit von Magan. Ich glaube, die Natur der Urkraft Metall und ihre möglichen Wirkungen wurden nie definiert, jedenfalls nicht in den Regelwerken. Ich habe jedenfalls nie was darüber gelesen. Die Metall-Elementare, die im Meister der Sphären erwähnt werden (und davor wohl in einigen Abenteuern auftauchten) Sind wohl 'nur' ganz besondere Erdelementare. Metallerze wären ja auch auf der Erd-Elementarebene keine besondere Überraschung. Eine Andeutung in diese Richtung steht jedenfalls so ähnlich im Meister der Sphären.
  19. Ich bereite gerade was vor in der Richtung. Ich soll demnächst mal wieder in unserer Spielrunde leiten und habe mir ein 1001 Nacht Setting mit viel Magie ausgedacht, das ich in Gond ansiedele. Dafür brauche ich Beschwörer und deshalb arbeite ich an Regeln für Beschwörer. Ich habe nicht den Anspruch, etwas zu machen das den Segen der Kanon-Hüter findet. Es wird definitiv eine Hausregel für ein etwas eigenwilliges High-Magic Midgard. Am Bestiarium der Beschwörer mangelt es noch etwas. Ich mache mir gerade Gedanken zu den grundsätzlichen Lebensbedingungen auf all den Ebenen, von denen die Beschwörer ihre Wesen herbei rufen. Erst dann ordne ich den verschiedenen Zaubern die Wesen zu. Der erste Ansatz ohne diese Vorarbeit war grauenhaft. Mein Ansatz umfasst alle Arten von Beschwörern. Wer sich den aktuellen Stand meiner Arbeit mal antun möchte, bitte sehr. Er enthält auch regeln für andere Zauberkundige, die ein paar Beschwörungen lernen wollen. Beschwörer in M5 - ein Versuch.docx Beschwörer Bestiarium.xlsx Tabelle 2 enthält alle Ebenen, grundsätzliche Lebensbedingungen, Regeln nach denen ich dann Wesen erfinden kann. Das ist meine aktuelle Baustelle. Alles etwas kurz gefasst. Tabelle 1 mit den Spiel-Werten und Beschreibungen beschwörbarer Wesen ist mehr als nur unvollständig und darüber hinaus obsolet (erster Versuch) P.S.: Ich habe auch einen Charakterbogen für Excel/LibreOffice, den darf ich aber nicht zum freien Download hier einstellen, weil er so ziemlich alle wichtigen Tabellen aus dem Regelwerk enthält, auch Charakterklassen und alle Zauberlisten 😞 Da ist auch mein Beschwörer mit drin.
  20. Ich kann mich dunkel erinnern dass es sowas gab, aber mein Convertible mit Win10 macht in Sachen Updates ziehen auch was er will, solange er am Internet hängt. Die entsprechende Option habe ich, als ich danach gesucht habe, auch nicht gefunden. Ich nutze den Convertible fast ausschließlich bei Spielsitzungen für die lokal gespeicherten Regelwerke und Charakterbögen. Deshalb funktioniert die Methode, ihn nicht automatisch ins WLan unserer Gastgeber einloggen zu lassen. Wenn er zu Hause rum liegt darf er von mir aus saugen und installieren solange er will.
  21. Was stört Dich da genau dran? Es ist eine strikte Baumstruktur, wobei Stufen ausgelassen werden können. Aber bei Ländern und Regionen gibt es manchmal Überschneidungen, die sich in einer Baumstruktur nicht abbilden lassen. Beispiel: Landesgrenzen und Stammesgebiete/Verbreitungsbebiete, die sich nicht an Landesgrenzen halten. Das lässt sich umgehen, indem man beides unter einen Kontinent hängt, dann finde ich die Region aber nicht mehr, wenn ich Daten zum Land abrufe. Vielleicht geht das dann mit irgendwelchen Querverweisen, das habe ich noch nicht heraus gefunden.
  22. Ich probier auch gerade mit YARPS. Habe noch leichte Probleme mit der vorgegebenen Hierarchie, z.B. im Bereich Kontinent-Land-Region. Vielleicht sollte ich einige Sachen eher mit Tags abbilden statt die Typ-Hierarchie zu verwenden. Die Zuweisung einer Karte hat mit deutscher Spracheinstellung nicht funktioniert, während es in Englisch kein Problem war. Der OKAY/Speichern-Button könnte deutlicher markiert sein, ich suche den gewohnheitsmäßig immer unten. Ich frage mich noch, wie ich einen Kampagnen-Plan später mal digital aber offline verwenden kann. Weil meinen Rollenspiel-Convertible lasse ich üblicherweise nicht ins Netz. Zwangs-Update mit Performance-Drop und Restarts durch Windows hatte ich an Spieleabenden einmal zu oft. Aber insgesamt macht YARPS auf mich einen aufgeräumten Eindruck. Ich werde weder mit überflüssigen Goodies überflutet noch fehlt mir bisher etwas Wichtiges. Wenn ich mal etwas weiter drin bin werde ich wohl Bugreports und Anregungen an die Entwickler schicken. Vielleicht beteilige ich mich mit ein paar Algorithmen im Bereich Random Maps für Städte und Dungeons, sofern daran Interesse besteht. Mal sehen...
  23. Blacklist by Application blockiert selbst diesen Port. Dafür muss die Firewall aber auf demselben Rechner laufen wie die Anwendung.
  24. Updates von lokal installierter Software sind manchmal genauso schlimm. Ich habe es schon erlebt, dass Spezialfunktionen von Excel, die ich benutzte, bei der upgedateten Version nicht mehr vorhanden waren. z.B. die Landkarten, in die man tabellengesteuert Geomarker setzen konnte. Bei lokal installierter Software habe ich (normalerweise) aber die Kontrolle darüber, ob ich update oder die alte Version weiter betreibe. Nicht so bei Online-Abos.
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