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Airlag

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  1. Nicht ganz neu, das HP Instant Ink Abo Programm. Dieser Bericht zeigt aber einmal mehr, wo der Trend hin geht mit immer mehr Abos und wer die Kontrolle ober die Geräte ausübt, die wir uns ins Haus holen. https://www.golem.de/news/instant-ink-hp-sperrt-druckerpatrone-bei-kuendigung-von-tintenabo-2001-146185.html An diesem Fall störe ich mich gar nicht daran, dass der Kunde nicht mehr drucken kann wenn er nicht zahlt. Der Vertrag besagt, man bezahlt für den Druckservice. Natürlich hat HP das Recht, den Service einzustellen wenn der Kunde nicht bezahlt. Und nebenbei, wer als Privatkunde für seine 20 Seiten/Monat ein Tintenabo abschließt ist selbst schuld dass er viel zu viel Geld ausgibt. Mich stört, was nötig ist, damit dieses Vertragsmodell überhaupt möglich ist. Der Drucker muss über das Internet erreichbar und steuerbar sein. Welche Daten über eben diese Schnittstelle vom Drucker, der heute ja oft ein Multifunktionsgerät ist, abgerufen werden können ist unklar. Weil die Implementierung von unabhängiger Seite nicht geprüft wurde (soweit ich heraus finden konnte). Klar ist jedoch, dass ein Drucker mit diesem Tintenabo zwangsweise per eigener Email-Adresse erreichbar ist. Damit kann man Druck-Jobs von außen an den Drucker schicken - oder Steuerkommandos um den Drucker lahm zu legen. Ohne Umweg über einen vollwertigen PC mit Firewall, AV-Software und Spamfilter. Klar ist auch, der Drucker schickt Druckerstatus und Patronenfüllstand an HP, andernfalls würde würde man nicht automatisch die nächste Druckerpatrone bekommen. Das ist sowohl für Scherzbolde als auch böswillige Hacker ein netter Angriffsvektor. Und da HP nicht gerade klein ist betrifft das ziemlich viele Personen und Büros. Der Supergau wäre, wenn Scans des Multifunktionsgerätes ungefragt ausgeleitet werden können. Die technischen Voraussetzungen dafür sind vorhanden. Ich denke, die Zahl derjenigen, die meine Bedenken teilen, ist überschaubar. Mal sehen ob ich hier der Verschwörungstheoretiker bin oder ob mich die Realität einholt
  2. Nein. Der Sturm am Wochenende hat das Fenster auf gedrückt. Das Fenster hat dann den Drucker von seinem Standplatz geschubst. Zumindest ist das die offizielle Version...
  3. Euer Problem sind nicht die Leute, die ein Bierchen am Abend zischen sondern der eine, der sich volllaufen lässt. Man könnte ja vorab klar stellen dass diejenigen, die im Suff Blödsinn machen und/oder unverdauten Alkohol über den Boden verteilen, am nächsten Morgen unter Aufsicht die ganze Burg feucht durch wischen müssen.
  4. ??? Reine Kämpfer werden ebenso benachteiligt, weil die Punkte, die man in Zauberei investiert, an anderer Stelle fehlen. Und Kampfzauberer werden ebenso benachteiligt, weil sie alles ein bisschen aber nichts richtig können.
  5. @Eleazar ??? Wenn Zauberklassen (Wundertaten, Dweomer, Erschaffung, ...) genauso teuer sind wie Waffenfertigkeiten, dann hat keine Gruppe mehr einen Vor- oder Nachteil. Wer die Fertigkeit bis zum Maximum steigern will (also sich darauf spezialisierten will) der kann sich nicht beides leisten, jedenfalls nicht in niedrigen Graden. Nichts hindert dich daran, einen Spezialisten zu spielen wenn du das bevorzugst. Nicht das M5 Regelwerk und nicht Ulmos Ansatz. Das Problem und der Nachteil von Spezialisten ist nicht durch das Regelwerk erzeugt sondern Teil des Spezialistentums: Ein Spezialist hat wenig zu tun wenn seine Spezialfertigkeiten in einer Situation nicht benötigt werden.
  6. Dem stimme ich zu. Ich spiele gerne Kampfzauberer verschiedenster Art Dem stimme ich nicht zu. Ein Fertigkeitswert von +9 reicht gerade so um sich nicht ständig zu blamieren. Wenn Vollzauberer ebenso wie Kämpfer diese +9 mit den EP, die für die Charaktererschaffung zur Verfügung stehen, gerade so erreichen können, dann wird man zu Beginn reine Spezialisten sehen (Kämpfer, Zauberer, Priester, Diebe,...). Ich sehe die Tendenz zum Kampfzauberer eher in den mittleren und höheren Graden. Denn dann hat man die EP, um eben mal etwas Zauberei (oder Waffenfertigkeiten) dazu zu lernen. Da es in Ulmos Ansatz keine Charakterklassen geben soll steht dieser Weg jedem offen und ist für alle gleich teuer/billig.
  7. Ich nahm an, bei der Charaktererschaffung könnte man das, was man gerne machen will, entsprechend steigern, so dass ein Vollzauberer auf seinem Spezialbebiet (Beherrschen, Erschaffen, Formen, Wundertaten, ... ) durchaus ab Start bereits auf +9 oder +10 kommt. Kämpfer können ihre Lieblingswaffengattung ja auch jetzt schon ab Start auf +9, gute Leiteigenschaft vorausgesetzt. Nur mal als Beispiel ein Priester, ohne etwas fest legen zu wollen: Zaubern allgemein +4, Bonus Leiteigenschaft Zaubertalent +2, Spezialgebiet Wundertaten +2, Bonus Leiteigenschaft (pA ?) +2. Mit schlechten Leiteigenschaften natürlich weniger.
  8. Eine gewisse Unterteilung in Schwierigkeitsgrade oder differenzierung in den Lernkosten würde ich schon beibehalten wollen. Alle Fertigkeiten gleich teuer wird am Ende dafür sorgen, dass kaum jemand mehr soziale Fertigkeiten wie Musizieren lernt oder 7 verschiedene Sprachen weil sie in Relation zu 'wichtigen' Fertigkeiten viel zu teuer werden. Bei Jede einzelne Fertigkeit ist für jeden Charakter gleich teuer (weil es keine Charakterklassen gibt) würde ich gerne mal ausprobieren. Als notorischer Spieler von Zauberkundigen bin ich natürlich nicht der Meinung, dass Zaubern zu billig ist. So manchen interessanten Zauber konnte ich mir nie leisten, nicht mal mit dem Hexer, der Grad 56 erreicht hat. Aber um eine Abstufung bei völlig neu erlernten Zaubern zu bekommen könnte man vielleicht den allgemeinen Zaubern-Wert nicht von 10-18 sondern von 2-10 steigern lassen und die verschiedenen Zauber-Klassen (Verändern, Erkenntnis, Dweomer,...) als erlernbaren Zauberbonus von 1-8. Jeden einzelnen Zauber hoch zu lernen erscheint mir zu kleinteilig. Just my thoughts
  9. Du kannst auch einfach nur den Treiber installieren, ohne Tools.
  10. ich probier den Treiber des GraKa-Herstellers, den Referenztreiber des GPU-Herstellers und den Betriebssystem-Default-Treiber aus und nehmen den, der meine Lieblingsspiele am besten verkraftet (Framerate und so) Es war bisher regelmäßig der Referenztreiber des Chip-Herstellers. Ich bin allerdings treuer GeForce-Kunde, mit AMD habe ich lange keine Erfahrungen mehr gesammelt.
  11. Autokorrektur: manchmal sind die Vorschläge wirklich sehr kurios und haben mit dem Original kaum noch was zu tun
  12. Professionell ist in meinem Falle übertrieben. Ich verdiene mein Geld mit SAP, nicht mit Microsoft Applikationen. Forms ist arg veraltet, das benutze selbst ich nicht mehr. Ich habe Programmieren auf dem Amiga gelernt und da war das Betriebssystem so sauber strukturiert das war ein Traum. Microsoft lässt im Kern seine Fenster immer noch von der weitgehend unveränderten USER32.DLL verwalten, die bereits in Windows 3.11 die Fenster verwaltete. Selbst Win10 64bit verwendet diese 32bit DLL, soweit ich das durch Debugging ermitteln konnte. Deshalb ist es praktisch unmöglich, in den (für Programmierer) oberflächlich sichtbaren Klassen Elemente der Fensterrahmen auszutauschen oder neue hinzuzufügen. Die 'tollen' Windows-Styles von Vista und Windows10 sind in der uralten DLL hart implementiert worden. Jedes Entwicklungstool, das mehr Flexibilität bietet, setzt auf einem leeren Fenster ohne Rahmen auf und programmiert die Funktionalität des Betriebssystems nach. Und das finde ich, ist ein Armutszeugnis für Microsoft, dass man Betriebssystem Core Funktionalität nachprogrammieren muss (selbst oder mit 3rd Party Templates) wenn man den Look und Komfort heute üblicher Applikationen erreichen will. P.S.: Denke für den Tipp, die erwähnten DevLibs werde ich mir mal anschauen. Mal sehen ob sie (1) für Hobbyisten kostenlos sind und (2) für mich intuitiv (d.h. ohne tagelanges Studium der Dokumentation) verwendbar sind.
  13. besser, aber noch nicht gut genug - autonomes Fahren Die Lachnummer in diesem Artikel war für mit dies: "Es gab viele Sachen, die wir tatsächlich so nicht vorhersehen konnten, beispielsweise die Dichte des Verkehrs oder das Verhalten von Menschen, die sich nicht komplett an Regeln halten"
  14. Ich habe so verschrobene Ideen wie z.B. zusätzliche Quick-Action Buttons in die Dragbar eines Fensters integrieren zu wollen. Weil dem eigentlichen Fensterinhalt möglichst viel Platz frei geräumt werden soll.
  15. Das würde ich für eine recht gute Sache halten. Vielleicht lernen sie dann ja endlich, wie ein richtiges Betriebssystem aussieht und räumen die Altlasten und Uralt-Fehler in Windows auf. Die Oberfläche ist ja inzwischen benutzbar, aber als Programmierer wird mir regelmäßig schlecht
  16. Ich finde, der Gnom hat so viele Vorteile, da braucht er nicht auch noch einen extra Kletterbonus Ich betrachte Klettern eher theoretisch: Ich denke, beim Klettern kommt es nicht nur auf Stärke sondern auch auf die Reichweite von Armen (und Beinen) an. Den Vorteil, den ein Gnom durch geringes Gewicht hat verliert er wieder durch die kurzen Arme. Ich weiß, dieses Argument funktioniert nur, solange man keinen Zwerg mit Stärke 98 daneben stellt. Das Regelwerk enthält viele Vereinfachungen um das Regelwerk überschaubar zu halten.
  17. Tun sie das? Ich dachte, sie fokussieren das Sa für die Götter? Ich dachte, es wären Raumschiffe und Zeitmaschinen, zumindest wenn Nasser sie verwendet
  18. Soweit ich mich erinnere stand das Göttliche / die Ordnung dem Metall nahe wobei unklar blieb ob Metall ein Element ist und ob es eine entsprechende Ebene gibt. Dem gegenüber steht das Dämonische / das Chaos, welches dem Magan nahe steht. Magan gilt auch als die Urkraft hinter aller Zauberei. Die Hierarchie der Ebenen sah ungefähr so aus: Ordnung/Metall (Konzept) Elementarebenen - für jedes Element eine Urebenen - Kombination von 2 Elementen - möglicherweise existiert nicht für jede Kombination eine Ebene Mittelwelten - so was wie Midgard - und davon viele verschiedene Nahe Chaoswelten - so was wie die ursprüngliche Heimat der Alfar/Elfen - auch richtig viele Finsterebene - angeblich nur eine Magan/Chaos (Konzept) Parallel zu den Mittelwelten gibt es die spirituellen Ebenen der Götter, Totems und Ahnen - noch viel mehr als Mittelwelten existieren (Anm.: für mich war das offizielle Multiversumskonstrukt nie richtig schlüssig)
  19. Mir stellt sich die Frage, was ein Bewahrer bewahren soll. Die Welt an sich ist kaum je in Gefahr, die erholt sich von allem, abgesehen von globalen Schäden auf Gott-Level. Da fehlt eine gute Hintergrundgeschichte. So was wie die der Geheimbund der grauen Meister, die überall auf Midgard subtil und weitgehend unbemerkt Ereignisse beeinflussen um ein erneutes Erstarken von so etwas wie den dunklen Meistern für immer zu verhindern. Ich halte es für schwierig, Spielercharaktere zu führen, die von Anfang an eine globale Sichtweise haben sollen. Das ist mehrere Nummern zu groß für Charaktere unterhalb von Level 40 oder so.
  20. Airlag

    Problemspieler

    @Selinda Ich erkenne in dem Beschriebenen eine klingonische Spionin, die genau weiß, wo ihre Loyalität ist. Ein klingonischer Vorgesetzter, der den Befehl gibt, Rebellen zu unterstützen, dürfte nach meinem Verständnis nicht mehr allzu lange frei rum laufen. Klar macht das ein Team-Spiel nahezu unmöglich. Mit welcher Hintergrundstory hat die Klingonin die Rebellentruppe davon überzeugt, dass man ihr überhaupt trauen kann? Sie gehört zu einer Kriegerrasse die den Krieg gewonnen hat und eure Truppe treibt subversiven Kram. Allein für die Nutzung einer für euch garantiert hochgradig illegalen Tarnvorrichtung müsst ihr mit der Verfolgung durch die halbe klingonische Flotte rechnen. Und falls ihr zufällig im Auftrag des klingonischen Geheimdienstes unterwegs seid jagen euch trotzdem alle uneingeweihten Klingonen. Jeder Klingone, der euch zur Strecke bringt kann erwarten, zu hause mit Ehrungen überschüttet zu werden, selbst wenn dabei im Hintergrund ein paar sehr gefährliche Geheimdienstler vor Wut fast platzen Wäre ich in der Situation gewesen, hätte ich auch gegen die Gruppe gearbeitet. Dabei bin ich normalerweise ein sehr kooperativer Spieler mit gruppenfreundlichen Charakteren. Ich hätte dem SL aber vorher gesagt was ich versuchen werde und warum. Hat eure Spielerin nicht gemacht. Ihr Fehler. Euer Fehler in diesem Setting war, einen Klingonen in der Gruppe überhaupt zu akzeptieren. Ihr seid doch erfahrene Rollenspieler. Da hätte ich etwas mehr Paranoia erwartet.
  21. Airlag

    Problemspieler

    P.S.: Wenn ein Spieler solches Verhalten ständig zeigt, auch mit unterschiedlichen Charakteren, dann wird es Zeit für die Überlegung, ob der Spieler überhaupt teamfähig ist und ob man mit diesem Spieler seine Freizeit verbringen möchte.
  22. Airlag

    Problemspieler

    Hat der Charakter das in Anwesenheit der anderen Charaktere getan? Dann war das für die Verfolger doch wohl offensichtlich. Hat sie sich heimlich mit den Verfolgern verständigt, dann müssen die anderen Charaktere erst mal Verdacht schöpfen und ihr falsches Spiel bemerken. Da fehlt mir die Trennung zwischen Spieler- und Charakterwissen. Ich sehe die Aufgabe des SL nicht darin, für gute Zusammenarbeit zwischen den SC zu sorgen, wenn ein Spieler seine Rolle anders sieht. Das ist Rollenspiel. Ich sehe die Aufgabe des SL auch nicht darin, einen Spieler zurecht zu weisen, dass er im Abenteuer aus der Reihe tanzt. Das ist Railroading. Ich hätte als SL die Spielerin mal beiseite genommen und sie neutral gefragt, ob sie diesen Kurs weiter fahren will und ansonsten dafür gesorgt, dass die anderen Spieler wirklich erst mal heraus finden müssen, dass sie einen Verräter in der Gruppe haben. So etwas kann auch sehr spannend und unterhaltsam sein. Geheimaktionen einzelner Spieler sind bei uns selten aber nicht wirklich ungewöhnlich. Es liegt dann in der Entscheidung des Spielers, ob er den anderen mit teilt, was er gemacht oder was er erfahren hat. Spieler und SL gehen dafür gewöhnlich kurz in die Küche
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