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Airlag

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Alle Inhalte von Airlag

  1. Die Form der Bögen (aller gezeigten Bögen) entspricht nicht den klassischen Kurz- und Langbögen. Die Auszugslänge passt nicht zur Bogenkrümmung. Schau dir mal hier das Schaubild unter 3.1.1 Der Bogen an. Deine Bilder zeigen Recourvebögen. Die sind prinzipiell nicht verkehrt, nur vermutlich zu modern. Und sie sind falsch herum gespannt worden Schau mal hier. Ansonsten ganz tolle Bilder. Da fühle ich mich inspiriert, auch mal wieder in DAZ rein zu schauen.
  2. Das passt schon. Die Magie macht selbst einen bleistiftdünnen Stecken ziemlich unzerbrechlich
  3. Die Proportionen sind hier definitiv etwas verunglückt. Dieser Hammerkopf wiegt, wenn aus Eisen gefertigt, etwa genauso viel wie die Kämpferin selbst. Einhändig in dieser Pose halten? Annähernd unmöglich, selbst für weit muskulösere Typen. Die Waffe in diesen Proportionen entspricht einem bestimmten Manga-Stil, der z.B. in Final Fantasy oft zum Einsatz kommt. Ein Bihänder im selben Stil hätte eine 40cm breite und 2m lange Klinge Kriegshämmer hatten soweit mir bekannt meist auf einer Seite einen Dorn oder Kegel um die Schadenswirkung auf Rüstungen und Schilde maximieren zu können.
  4. Eigentlich gut, wie alle anderen Bilder auch, aber im Detail hätte ich die Federn weg gelassen. Die passen doch eher zu Kämpfer(inne)n mit Lendenschurz
  5. Meine Erfahrungen mit Surface sind eher negativ und auch schon ein paar Jahre alt. Das Problem, dass Surface RT kein vollwertiges Windows hat und niemand Apps programmiert, die auf RT laufen, hat sich zwar erledigt, weil diese Produktlinie eingestellt wurde. Es bleibt aber meines Wissens die schwammige Tastatur. Die taugt nicht sonderlich. Und die Magnetstecker für Tastatur und Netzteil sind zwar anfänglich cool, aber auf Dauer qualitativ eher schlecht. Bei Problemen bist du immer auf teure original-Ersatzteile angewiesen.
  6. Die Leute, die das sagen, leiden unter schlechten Spielleitern, die all das nicht wissen, was du geschrieben hast Ich spiele selbst nen Thaumaturgen-Krieger, der demnächst solche Artefakte für den Eigenbedarf herstellen wird, aber sicherlich niemals ein ABW 100% Ich glaube, du übersiehst eine Kleinigkeit. Wenn die Herstellungskosten für ein Amulett mit ABW 100% nur 24 GS beträgt, dann muss er dafür sicherlich nicht einen Monat lang 8 Stunden täglich daran arbeiten. Er muss nur täglich daran arbeiten, kann also sein Labor nur kurz verlassen. Im Arkanum S.203 steht, ein Spiegelamulett (Stufe 5) kostet 4000xStufe/ABW GS, also 100 GS bei ABW 100%. Das sind Handelspreise, also kann ein Thaumaturge davon leben. Deshalb kannst du davon ausgehen, dass ein Thaumaturge, der sein Geld mit Amuletten verdient, gleichzeitig an mehreren arbeitet. Die einfachste Taktik gegen solche Billig-Amulette ist ein einzelner Blitz in der 1. Runde, ein weiterer Blitz in der 2. Runde zum Testen ob es ein billiges Amulett war und 10 Blitze in Runde 3
  7. Die etwas andere Art des biegsamen Displays: Apple findet verbogenes iPad Pro normal Der Trend geht eindeutig zu immer dünneren und schwächeren Materialien. Nicht nur bei Äppel. Es bleibt abzuwarten, wie empfindlich die neuen Geräte werden dürfen bevor sie selbst für ausgemachte Fans inakzeptabel werden.
  8. Du glücklicher. Ich brauche in der Regel 50 Würfe um einmal die 20 zu werfen, aber nur 10 für eine 1 ...
  9. Ich habe jahrelang aus dem reichhaltigen Pool der AD&D Landkarten und Monsterbeschreibungen für Midgard (damals noch M3) und andere Spielsysteme geschöpft. Irgendwann bin ich dazu über gegangen, die GURPS Regeln zum Entwerfen einer Welt zu nutzen, wenn ich z.B. mal wieder eine andere Mittelwelt, eine spirituelle Ebene oder eine nahe Chaosebene brauchte. Da hatte ich aber auch schon so viele Bilder im Kopf dass ich keine vorgefertigten Welten mehr brauchte. Für die Konvertierung der Spielwerte habe ich eigentlich immer nur die Skalen der Werte auf das verwendete Spielsystem gestreckt oder gestaucht. Zauber und angeborene Fähigkeiten wurden durch passende Sprüche des verwendeten Systems ersetzt. Im Falle der Konvertierung AD&D nach Midgard wurden die Monster zwar deutlich schwächer was Magie angeht, aber das war gut so, denn die Charaktere der Spieler waren magisch ja auch deutlich schwächer als AD&D-Charaktere. P.S.: Das fällt mir jetzt erst auf, dass ihr ein Fossil wiederbelebt habt
  10. ??? Ich will kein Betriebssystem sondern eine Tabellenkalkulation schreiben. strg+z ist kein Geschenk des Himmels, in keinem einzigen Programm, sondern muss implementiert werden.
  11. Das ist die Vorplanung für eine Open Source Tabellenkalkulation, die konzeptionell im 21. Jahrhundert steht statt in der Mitte des 20. Jahrhunderts. Ich sammle gerade hauptsächlich Ideen für die Teile, die ich auf jeden Fall dabei haben werde. Geplante Programmiersprache: C# Das GUI wird vollständig vektoriell sein, keine Buttons mit 16x16 Pixel Grafiken vergrößert und geblurt auf einem 4K-Display Datenformat wird auf jeden Fall OpenDocument Datei-Import von .xmlx soll rein Es wird eine Skript-Sprache integriert sein, vermutlich so etwas wie CSharpScript Im ersten Release werden vermutlich viele Sachen nicht drin sein, die man von Excel kennt. Die Implementierung aller Funktionen, die in Formeln verwendet werden können, ist eine Fleißarbeit. Pivot-Tabellen interessieren mich nicht sonderlich. Für mich ist das ein Proof-of-Concept Projekt - und ein Test, ob ich so was noch auf dem Kasten habe. Je nach der Resonanz, die ich bekomme, werde ich dann weiter machen oder es bleiben lassen. Ich gehe davon aus, dass ich 2-3 Jahre bis zum ersten Release brauchen werde.
  12. @Curilias thx, Der Gedanke, zusammen mit dem Beispiel sieht sehr sparsam aus. ... Ich habe mal ein paar Szenarien durchgespielt. Abgesehen von einem Ausnahmefall wie dem Beispiel ist der günstige Fall für deinen Vorschlag eine Umkehrung der Sortier-Richtung A->Z zu Z->A, Dann kommt man mit n/2 Operationen aus (n = Länge der zu sortierenden Liste) Schon bei folgender Konstellation, die wohl häufiger vor kommen wird, sieht es katastrophal schlechter aus 1 Aprikose 2 Dattel3 Kirsche4 Orange5 Pfirsich6 Zwetschge7 Banane Normal wird also irgendwas zwischen n/2 und n-1 Operationen sein, für jede Operation ein Zahlenpaar, also zwischen n und 2n-2 Zahlen im Log. Bei einem Zirkeltausch oder noch komplizierteren Reihenfolgen muss ich den Sortier-Vorgang selbst analysieren für das Log (z.B. 1 -> 3, 3 -> 7, 7 -> 1 wird zu 1<->3, 1<->7) Machbar aber aufwändig... Ich glaube, ich bleibe bei meiner Indexliste, da brauche ich fix n Zahlen und die Erstellung ist recht einfach. Wirklich schön wäre etwas mit Speicherbedarf < n Ich habe keinen Kontext mit Randbedingungen, die ich einbeziehen könnte. Ich habe Tabellen (oder besser Listen von gleichartigen OO-Objekten) in beliebiger unsortierter Reihenfolge, die nach frei definierbarer Ordnungsrelation (durch den Anwender definiert) sortiert werden sollen (beliebige Felder als Schlüssel, auch mehrere Felder, auf- oder absteigend) - und diese Sortier-Operation soll mit einer Undo-Funktion bei Bedarf rückgängig gemacht werden. Das ganze findet auf Tabellen im Hauptspeicher einer Anwendung statt, die ich programmieren will.
  13. Die Invertierung einer Sortier-Funktion funktioniert nur, wenn vorher auch eine definierte Sortierung vor lag - glaube ich. Die Sortier-Funktion habe ich unter Kontrolle, ich kann mir also merken, wohin Zeile x verschoben wird - was ich als Indextabelle bezeichne. Ich wollte wissen, ob jemand eine noch sparsamere Methode kennt als pro Datenzeile eine Integer abzuspeichern.
  14. Zielsetzung ist, ein Undo zu ermöglichen. Die Sortierung soll tatsächlich auf die Datentabelle ausgeführt werden. Ich habe schon darüber nachgedacht, die Ausgabe und andere Zugriffe grundsätzlich über eine Indextabelle zu leiten. Sortierung wäre dann immer nur eine alternative Indextabelle. Datensätze müssten nicht hin und her kopiert werden.
  15. ...ihr habt noch nie ein Tor auf gemacht, weil ihr vor einem dunklen Höhleneingang steht und die Blendlaterne zu hause vergessen habt? Dann wisst ihr gar nicht, was euch mit dem Tor-Zauber bisher entgangen ist
  16. Ich versuche gerade genau das. Ich habe bisher immer halbseidene SC gespielt, die es vorzogen, im Hintergrund zu agieren, auch wenn es nie ein Spitzbube oder Assassin war. Jetzt zum ersten mal einen HELDEN. Rüstung mit Innenbeleuchtung (Goldener Panzer), immer prunkvoll heraus geputzt, aber im Kampf auch immer in der ersten Reihe. Eine der nächsten Anschaffungen wird ein Bänkelsänger als bezahlter NSC-Begleiter, der meine Heldentaten zu Liedern verarbeitet. Das mit den Zaubern, die die Spielwelt aus den Angeln heben, sehe ich nicht ganz so kritisch. Natürlich kann man mit einigen Zaubern, wenn man total auf Effizienz gebürstet ist, Lücken im System zu richtig großen Löchern aufreißen. Aber muss man dass denn unbedingt tun? Wir spielen ein Rollenspiel, mit Betonung auf Rolle und auf Spiel. Optimierung und die Ausnutzung von Lücken im Regelwerk als Dauerzustand widersprechen der Rolle und untergraben den Spielspaß. Jedenfalls für mich.
  17. Ich bin über ein kniffliges Problem gestolpert: Wie speichert man in einer Undo-History einen Sortierbefehl möglichst platzsparend? Sortieren ist nicht so ohne weiteres reversibel und die bearbeitete Datenmenge kann groß sein. Ich würde spontan eine Index-Liste nehmen, in der die Indizes der Datenzeilen vor der Sortierung abgelegt werden. Kennt jemand eine bessere und platzsparendere Lösung?
  18. Oder liegt es vielleicht daran, dass die Spieler im Rahmen des Abenteuers voraussichtlich nur mit diesen Figuren zu tun bekommen, nicht aber mit all den anderen? Nimm mal an, in einem Abenteuerband werden 4 hochstufige Magier genannt, aber kein einziger Hufschmied. Gibt es deshalb keine Hufschmiede in Midgard? Eine komplette Liste würde den Rahmen jedes Abenteuerbandes und jedes Quellenbuches sprengen und darüber hinaus die Freiheiten der Spielleiter und Autoren zukünftiger Abenteuer beschneiden.
  19. Mit oder ohne Spielercharaktere? Es sind nicht genug böse Hochgradige da um die Welt nach ihrem Gutdünken umzukrempeln, aber genug um für Spieler Aufgabe und Herausforderung zu sein. Es sind nicht genug gute Hochgradige da um die Welt nach ihrem Gutdünken umzukrempeln, aber genug, um einen Status Quo aufrecht zu erhalten und für Spieler Questgeber, Lehrmeister und im Notfall Unterstützung zu sein. Absolute Zahlen werden imho völlig überschätzt.
  20. Ich gehe davon aus dass nach den Seemeistern genau so etwas eingetreten ist. die Menschen wollen keine großen Kriege mehr anzetteln solange die Erinnerung daran noch vorhanden ist. Die sind schlauer als die Staatsmänner der realen Welt.
  21. Dann kann es ja wieder ein einzelner Zauberer wirken, auch die Spielercharaktere.
  22. Ja und nein. Ich würde gerne mal auprobieren, wie Midgard Zauberei funktionieren würde, wenn Konzentrationszauber andere Prüf- und Erfolgswürfe nicht unmöglich machen würden sondern eine kumulative Erschwernis (z.B. von -6) mit sich brächte. Hochstufige Zauberkundige könnten dann 2, maximal 3 Konzentrationszauber aufrecht erhalten bevor sie zu Smombies werden. Das wäre aber vielleicht doch etwas zu viel High Magic.
  23. Midgard wurde ursprünglich im Vergleich zu anderen Rollenspiel-Systemen wohl tatsächlich relativ magiearm entworfen. Die Zauber sind weit schwächer als z.B. in (A)D&D und Zauberkundige sollten laut Weltbeschreibung recht selten sein. Dummerweise wollen gefühlt 80% aller Spieler Charaktere mit Zauberfähigkeiten spielen. Und sie wollen in einer Welt spielen, in der zaubernde Spielercharaktere nicht am laufenden Band von einem magiephobischen Mob gelyncht werden. Dem wurde im Laufe der Jahrzehnte bei der Weiterentwicklung vom Midgard bis hin zu M5 Rechnung getragen. So etwas wie: "Große Magie, die nur nach Jahrzehnten intensiver Studien gemeistert werden kann" fehlt in Midgard weitgehend. Und selbst das wäre für langlebige Rassen kein Thema. Dann macht man eben mal 100 Jahre Lernpause Es gibt aber zwei kaum beschriebene Bereiche der Magie, die all die Sachen enthalten können, die eine mittelalterliche Welt mit Magie ermöglichen: Magierzirkel und Ritualmagie. So, wie Midgard in M5 verwendet wird hat wohl jede größere Stadt genug Zauberkundige, um nicht nur bei einem Angriff mit Magieunterstützung gewisse Schutzkreise und Alarmzauber über die Bereiche hinter der Stadtmauer zu legen. Die einfachste Version kann man sich vielleicht wie einen Heimstein in groß vorstellen. Darin sehe ich eine der Grundfunktionen des Convendo und anderer Magiergilden. Weil sich das Regelwerk darüber jedoch kaum auslässt muss sich jeder SL selbst Gedanken machen, wie solche Zirkel- und Ritualmagie aussieht und was sie kann. Gleichzeitig gibt es für Spielercharaktere eine Schranke, die sie am Erlernen solcher Magie hindert: Sie sind in ihrer Gruppe meist zu wenige Zauberkundige um einen Zirkel zu bilden und sind auch selten Stamm-Mitglieder einer Magiergilde. Selbst wenn der SL das Erlernen solcher Magie erlaubt kann die Gruppe sie praktisch nie einsetzen. Die in "Dunkle Mächte" aufgeführte Ritualmagie der schwarzen Hexenzirkel halte ich für etwas schwach, dafür, dass da mehrere Hexer ihre Kraft bündeln. Aber die grundsätzliche Funktionsweise finde ich OK: Ein Zauberer ist der Leiter des Zirkels und muss einen passenden Grundspruch beherrschen. Mit der Unterstützung der anderen Zauberer (die diesen Zauber nicht beherrschen müssen) wird dieser Zauber in Reichweite, Wirkungsbereich, Dauer und anderen Parametern modifiziert. Ich finde es allerdings bedauerlich, dass die Beschreibung impliziert, dass auf diese Weise nur schwarze Magie betrieben werden kann. Wenn ich SL bin ignoriere ich das. Bei mir gibt es auch Priester- und Magier- und Schamanenzirkel - und noch ein paar andere.
  24. ich höre gerade Vivaldi - Quattro Stagioni Ist mal was anderes als der übliche Pop-Mix
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