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Airlag

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Alle Inhalte von Airlag

  1. Comic Con San Diego 2019 Thanos und sein Schuh der Macht gesichtet Natürlich war YouTube life dabei
  2. Beobachtungen zum Lauf von Sonne und Mond, sowie der sichtbare Sternenhimmel sagen über die Form der Welt mehr aus als das lokale Wetter - wussten schon die alten Griechen In einer Welt, in der Zauberkundige gelegentlich sehr große Entfernungen in Sekunden zurück legen, kann schon eine einzelne Person abweichende Sonnenstände bemerken, ohne Aufzeichnungen und Mathematik bemühen zu müssen. Aber Midgard ist eine erfundene Welt. Es ist eine Entscheidung des Spielleiters, wie sie aussieht. Meine Meinung, wie diese Entscheidung in der Regel ausfällt, kann man zwei Postings weiter oben nach lesen.
  3. Midgard ist eine Kugel, weil kein Spielleiter Phänomene ganz unmagischer Art beschreiben mag, die anders als in unserer realen Welt funktionieren. Ein Spielleiter möchte sich auf das aktuelle Abenteuer konzentrieren und nicht ständig überlegen müssen, ob irgend etwas aufgrund der Andersartigkeit der Welt-Physik nicht so sein kann wie er es aus der Realität gewohnt ist. Anders als von gewissen Flache-Erde-Theoretikern behauptet kann man die Auswirkungen der Kugelform auf unser tägliches Leben nämlich überall beobachten. Spieler wollen sich in Midgard wohl und zu hause fühlen, weil ihre Charaktere auf Midgard zu hause sind. Weshalb auch sie sich mit der Beschreibung von Phänomenen, die sich aus einer flachen Erde ergäben, schwer täten. Jedenfalls geht es mir so. Midgard ist der sichere Hafen, der 'wie gewohnt' funktioniert - mal abgesehen von Magie. Experimente mit Scheibenwelten sind den anderen Ebenen vorbehalten
  4. Meinen Respekt zu der Arbeit. Ich möchte sie wirklich nicht schmälern. Aber Ist es nicht wichtiger, was die Spieler spielen wollen, und dass wir Spielleiter dann etwas dran drehen dass das klappt? Ein unglücklicher Spieler ist schlimmer als eine verbogene Regel bezüglich der Herkunft bei der Charaktererschaffung. Wir haben uns früher (noch zu M3-Zeiten) einen Spaß draus gemacht, Hintergrundgeschichten zu unseren Charakteren zu erfinden um zu erklären, warum wir die Empfehlungen bezüglich Herkunft/Charakterklasse aus dem Regelwerk überschreiten
  5. Ich schon. G'Tug war Grad 60 oder so. Hat aber trotzdem regelmäßig alle Glücks- und GG-Punkte verbrauchen müssen um nicht zu sterben.
  6. Ich denke, die Hochgradigkeit beginnt da, wo die Charaktere anfangen, sich berechtigterweise überlegen zu fühlen Bei einigen Spielleitern also nie, bei anderen schon ab Grad 20 ...
  7. @Malte nur mal so aus Interesse, machst du diese Simulation mit Papier und Bleistift oder lässt du die Zuwächse und Verbräuche von einem Computer rechnen? Mit Papier und Bleistift würde ich die Sache so simpel wie nur möglich halten, sonst wirst du wahnsinnig - oder bist mit Leib und Seele Buchhalter
  8. Jetzt muss er nur noch öfter gekauft werden als die Intel Core i9 CPU
  9. Ich sehe den Verkauf von "Lernmöglichkeiten ohne Geld" ein wenig anders. Diese Lernmöglichkeiten sind eine Form von Gefallen, die ein Auftraggeber für die Erledigung einer Aufgabe vergibt. Vermutlich fordert unser Auftraggeber dafür selbst Gefallen ein oder die Lehrer arbeiten sowieso für ihn. Die Sache ist die: ein Gefallen ist eine persönliche Angelegenheit. Wenn ich lieber Geld statt der Lernmöglichkeit hätte, dann sage ich das dem Auftraggeber(Spielleiter) höflich, statt diesen Gefallen an irgend eine wildfremde Person zu verscherbeln. Das ist doch unhöflich, in manchen Kulturkreisen sogar eine Beleidigung für den Auftraggeber. Ich fände es deshalb nicht stimmig, solche Lernmöglichkeiten zu verkaufen, auch wenn regeltechnisch nur ein Geldwert in eine andere Form gewandelt wird.
  10. Ah ja. Mal wieder das Problem der maximal verstreuten Informationen
  11. Wäre da nicht eher ein Wahr Sehen Artefakt das Mittel der Wahl? Bei einer Illusion gibt es keinen magischen Trigger, der die Schutzwirkung eines Amulettes auslöst - denke ich jedenfalls. Um permanenten Schutz zu gewähren müsste ein Wahr Sehen Zauber permanent am Laufen gehalten werden, also nach Ende der Wirkungsdauer sofort wieder aktiviert werden. Für ein Amulett/Artefakt bedeutet das jedes mal einen neuen Prüfwurf ABW. Ergebnis: das Amulett hält selbst mit ABW 1 nicht lange.
  12. Schutzamulett gegen böse Schwiegermütter - äh, gegen Bösen Blick natürlich. Schutzamulett gegen Auskühlung. Der Zauber ist echt gemein. Spiegelamulett Personenbeschwörung - wobei das ein M4-Spruch ist.
  13. habe ich überlesen. S.15 und S.82 - das hätte man auch näher zusammen schreiben können...
  14. Mein Senf dazu: Elixiere gehören zur Thaumaterapie und sind die Art der Zauberei von Heilern, Weisen und Feldschern. Auch wenn sie in der Anwendung den Zaubermitteln recht ähnlich zu sein scheinen, so sind sie das aus Sicht des Regelwerkes nicht. Es sind vielmehr Zauber mit Materialkomponenten. Ich fand diesen Regelkonstrukt ziemlich unglücklich und habe mal einem Feldscher erlaubt, mit "Konservieren" jeweils ein Elixier pro Patient individualisiert und haltbar her zu stellen. Inzwischen denke ich aber, dass die Thaumaterapie mit so einer pauschalen Regel für alle Elixiere zu stark ist. Speziell weil die Trennung von Herstellung und Anwendung dieser Zauber zu Augenblickszaubern macht, und dafür sind sie zu billig. Die meisten Elixiere haben nicht mal Materialkosten. Die Leute werden mit Thaumaterapeutischen Heilzaubern also buchstäblich mit etwas Magie, Spucke und Zeit zusammengeklebt. Außerdem können alle Klassen, die Thaumaterapie erlernen können, auch die Herstellung von Zaubermitteln erlernen. Und wenn der SL es zulässt auch solche Zaubermittel entwickeln, die auf Elixieren beruhen zu denen es kein passendes Zaubermittel im Regelwerk gibt. Ende von meinem Senf
  15. Ich finde die Idee gut. Spontan wollte ich diesen Strang mit meiner Clanngadarn-Version anreichern. Die Campagne, die ich geleitet habe, hat zur Erweckung einer alten Gottheit (einer Tochter von Dreis) geführt und hat ziemlich lange gedauert. Da ist viel zusammen gekommen. Leider habe ich auch einige andere Interessen / bin ich schreibfaul. Mir haben zum leiten der Campagne Skizzen, Namenslisten, Stichworte und vor Allem mein Gedächtnis vollauf genügt. Das alles auch nur rudimentär in eine veröffentlichbare Form zu bringen ist mir ehrlich gesagt zu aufwändig. Aber ich werde versuchen, diesen Thread im Auge zu behalten, und wenn ich was habe, teile ich es gerne mit euch. P.S.: Hier im Forum hat es schon ein paar Ecken, wo sich Kreative tummeln: https://www.midgard-forum.de/forum/forum/9-kreativecke-ideenschmiede/ https://www.midgard-forum.de/forum/forum/241-kreativecke-das-buch-der-abenteuer/ https://www.midgard-forum.de/forum/forum/324-kreativecke-gesetze-der-magie/ https://www.midgard-forum.de/forum/forum/323-kreativecke-gesetze-des-kampfes/
  16. So, wie ich Grundrisse von anderen Leuten verwende, wünsche ich mir mit Möbeln. Wichtig ist mir, dass ich sie in einer digitalen Version mit SL-Informationen für mein Abenteuer ergänzen kann. Falls die Ersteller auch schon SL-Informationen für ihre Abenteuer in die Karte stecken, dann bitte so, dass man sie mit und ohne diesem Layer anzeigen und drucken kann. Die Möbel gehören für mich noch nicht zum SL-Layer.
  17. Surfen ohne NoScript - so was mache ich überhaupt nicht mehr. Hätte ich FiFo noch als Standardbrowser verwendet, hätte ich ihn letzte Woche auf die Ersatzbank geschickt. Aber da war er schon seit Chrome schneller ist als FiFo.
  18. Jeder Umstieg ist erst mal gewöhnungsbedürftig. Aber die meisten Änderungen empfinde ich inzwischen als angenehm. Einige Dinge sind nicht so aufgeräumt worden wie erhofft (z.B. Mikromanagement beim Thaumaturgen oder das gedruckte Regelwerk selbst) und andere Dinge sind immer noch nicht da (z.B. Beschwörer). Dafür sind andere Sachen dazu gekommen, auch wenn manche recht versteckt im Regelwerk verteilt wurden (zauberkundige Kämpfer haben ein eigenes Kapitel im Mysterium, Kampfzauberer stecken sich im Anhang) Insgesamt ist die Entwicklung eines Charakters jetzt dynamischer und schneller geworden, weil die Lernkosten verringert wurden. Was nicht heißt, dass es einfacher geworden wäre, die Kosten für Fertigkeitssteigerungen oder neue Sprüche zu ermitteln - aber dafür habe ich Excel dressiert Für das Spielgefühl ist nach wie vor meine Vorstellung von einem Charakter maßgeblich, nicht das Regelwerk in dem er mit seinen Zahlenwerten definiert ist. Das bildet nur den Rahmen und da ist es mir relativ wurscht ob es M2, M4, M5, AD&D oder Gurps heißt. Hauptsache, ich kenne mich darin einigermaßen aus, so dass ich nicht für jede Kleinigkeit im Regelwerk nachschlagen muss. Und genau das ist für mich mit M5 nach 6 Jahren stetigen Übens inzwischen gegeben Oder anders ausgedrückt: Man gewöhnt sich an alles
  19. P.S.: Andere Kampfstile werden Gnome wohl nur entwickeln, wenn sie mit Waffen kämpfen, die nicht für ihre Größe angepasst sind. Mit angepassten Waffen werden sie am effektivsten so kämpfen wie Menschen mit normal großen Waffen. Nur wenn die Größe und die Balance nicht stimmt werden sie sich was ausdenken müssen. Ich denke dabei z.B. daran, dass Gnome ein normales Langschwert wohl eher wie einen Bihänder führen werden. Da der Griff eines Langschwertes aber zu kurz ist um den typischen Hebel eines Bihänder-Schlages zu bekommen, machen Gnome so auch nur den normalen Langschwert-Schaden. Um den fehlenden Hebel auszugleichen werden Gnome in weiteren Bögen schwingen als ein Mensch und so auf höhere Endgeschwindigkeit setzen. Was letztlich mehr wie ein wirbelnder Tanz aussehen wird als bei einem Menschen. Gnome sind grundsätzlich beidhändig veranlagt. Ein schöner Stil für Gnome wäre der Kampf mit 2 Dolchen, Parierdolchen oder Kampfgabeln (auch normal großen, da sie diese wie Kurzschwerter verwenden können, auch Stichwaffen) Auch dieser Stil wird vermutlich sehr tänzerisch aussehen, weil sie sehr geschickt sind und Schlägen eher ausweichen als diese zu blocken. Kampf mit 2 Parierdolchen kann man nach Standard Regeln abhandeln. Der Spieler sagt an, ob er mit einer oder zwei Waffen angreift oder beide zur Abwehr einsetzt. Ich denke, bei der Abwehr mit zwei Parierdolchen kommen die Regeln von konzentrierter Abwehr zum Tragen. Schilde sind imho für Gnome nur zur Abwehr von Fernwaffen interessant. Im Nahkampf liegt ihre Stärke in ihrem Geschick, Schlägen auszuweichen oder diese mit leichten Abwehrwaffen abzulenken. Ein Schild wäre ihnen zu schwer. Einen wuchtigen Schlag frontal mit einem Schild zu blocken können sie bei ihrem geringen Gewicht und mangelnder Stärke eigentlich ganz vergessen. P.P.S.: Danke, dass ihr mich zum Nachdenken über Gnome und Bewaffnung angeregt habt. Ich spiele gerade einen Gnom (Druide) der aber auch gelegentlich mit Waffen umgehen muss. Bisher war das ausschließlich ein Magierstecken, der ist aber letzte Woche abhanden gekommen Aktuell hat er zwei menschliche Oberschenkelknochen geschultert für Todeskeule. Das ist irgendwie unhandlich!
  20. Der Schaden ist alleine dadurch schon schwächer, dass ein Gnom im Schnitt eine niedrige Stärke hat als ein Mensch. Wobei ich zu bedenken geben möchte, wie viel Kraft ein Schäferhund entwickeln kann, und der wiegt auch nicht mehr als ein Gnom in Midgard. Langschwert als Stichwaffe: Es gab historisch Langschwerter mit spitzer Spitze (z.B. deutsches Langschwert) und solche mit abgerundeter Spitze (z.B. normannisches Langschwert). Mit der spitzen Spitze gehörte stechen natürlich zu den Schwertkampftechniken. Ich würde es an eurer Stelle einfach halten, z.B. so: Kleinwüchsige können normal große Waffen mit einem Abzug verwenden, für ihre Größe gefertigte Waffen ohne Abzüge. Den Rest erledigen die geringeren Schadensboni von Gnomen und Halblingen. Ich würde so was aber bleiben lassen. die Kleinwüchsigen Kämpfer haben es schon schwer genug wenn man nur nach den Regeln spielt.
  21. Die Landung ist nach einem kurzzeitigen Ausfall des Haupttriebwerks auf den letzten paar hundert Metern schief gegangen. 100 Millionen € für einen neuen Krater auf dem Mond - einem sehr kleinen. Schade das
  22. Gerade bin ich bei Heise über diesen Tweet gestolpert worden: https://twitter.com/DerFlixxx/status/1112622151817932807 "Der 1. April. Der einzige Tag im Jahr, an dem die Menschen überlegen, ob das stimmt, was sie im Internet lesen." Jetzt bin ich deprimiert...
  23. Vielleicht weiß Oettinger das nicht? Oder er ist bei dem Thema so bei der CDU, die diesen Artikel ja befürworten, dass er es nicht wissen will.
  24. Habe eben im Radio gehört, Oettinger mahnt die deutsche Regierung, bei dem Thema keine Extrawurst zu machen die dann doch nur wieder vor dem EUGH landet. Und Filter findet er gar nicht schlecht. Vermutlich sind die einzigen Filter, mit denen er Erfahrung hat, Zigarettenfilter...
  25. Ich hatte, solange ich meinen Schamanen gespielt habe, immer Probleme damit, wie mein Spielleiter mein Totem dargestellt hat. Ich konnte mit dem, was das Totem sagte, einfach nichts anfangen. Es war stylish, aber für mich als Spieler war es meist ziemlich sinnfreies gebrabbel. Meine Vorstellung von einem Totemgeist und die des Spielleiters waren offensichtlich völlig unterschiedlich. Im Nachhinein denke ich, ich hätte da öfter mal das Gespräch suchen sollen... Das kann ich auch jedem Schamanen-Spieler nur mit geben. Redet mit eurem Spielleiter und bringt eure Vorstellungen von Schamanismus in Einklang. Jedenfalls haben diese unterschiedliche Auffassung, und die Tatsache, dass der Schamane jahrelang ausschließlich in 'zivilisierten' Gegenden mit 'zivilisierten' Abenteurern rum gezogen ist, dazu geführt, dass der Charakter vom Schamanen mit Totem Rabe zum grauen Hexer mit Mentor Rabe gewechselt ist. Und just dann ging es für Jahrzehnte in Länder mit ausschließlich schamanischem Glauben ^^
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