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  1. Letzte Stunde
  2. Kommt eher darauf an, wie man sein Gerät behandelt. Passt man darauf auf, oder ist es mir egal ob es im Sommer im Auto gebraten oder im Winter eingefroren wird. Dürfen die Kinder ran? Und wie oft wird es verwendet? Täglich oder nur hin und wieder? Für mehrere Stunden am Tag?
  3. genau das Modell habe ich nicht, aber mit Lenovo ThinkPads habe ich gute Erfahrungen gemacht. Habe zur Zeit das Lenovo ThinkPad L16 Gen 1.
  4. bis auf den Touchscreen würde ich ein Macbook empfehlen, die gelten als langlebig
  5. Er hat das vorsichtig mit einem dünnen Stäbchen gereinigt. Aber der Tipp von @Widukind ist gut.
  6. ChatGPT empfiehlt mir den Lenovo ThinkPad X1 Yoga. Hat jemand mit denen Erfahrung?
  7. oder Luft aus der Dose (Nein, nicht PerriAir), Druckluft
  8. Ich habe auf Stecker und Buchse gepustet. Könnte es mit dem Staubsauger probieren.
  9. Der Newsletter ist hier online veröffentlicht und abrufbar: https://www1411928.ddd-verlag.de/web/19568z1urh7lz1xe74zzzzz14z8
  10. Hast du geschaut, ob da alles Sauber ist? Also keine Fussel oder so? Ein Freund von mir hatte das Problem bei seinem Handy. Nach dem er den "Dreck" der da drin war raus geholt hat ging es wieder.
  11. Heute
  12. Das stimmt. Dabei handelt es sich zum ziemlich konkrete Fertigkeiten. Im Gegensatz dazu einmal Beispiele von D&D 5e: "History", "Nature", "Arcana" und "Religion". Diese vier Fertigkeiten sind alles, was das System inherent für ALLE DENKBAREN WISSENSFERTIGKEITEN zu bieten hat. In meinen Augen extrem schwach. Sagen wir, ich habe einen guten Wert in "Nature". Heißt dies dann, ich kenne mich mit der Schneckenpopulation in Region X genauso gut aus wie etwa mit der Geologie von Bodenschätzen in Region Y? Wenn nein, warum nicht? Wenn ja, warum? Systeme mit einem minimalen Auswahl an Skills (wozu ich M6 mit den 24 Skills zähle), bedingt dies, daß diese Skills entweder enorm weit gefaßt werden müssen (z.B. "Nature"), so daß hierdurch regeltechnisch ein Charakter in einem enormen Bereich gut oder schlecht ist, was eine augenscheinliche Regelschwäche erster Güte darstellt. Oder aber, ich muß irgendwie herbeireden, warum er sich mit einem in den Regeln nicht abgebildeten Untergebiet auskennt oder nicht, was in vielen Fällen sicherlich simpel und machbar ist, in anderen aber rein willkürlich wirkt. Grotesk wird es dann in den Fällen, wo Regelwerke mit einem kleinen Pool an Fertigkeiten "enge" Fertigkeiten (etwa Klettern) und "weite" Fertigkeiten (etwa "Nature") 1:1 nebeneinander stellen. Francesco di Lardo
  13. Mein Microsoft Surface hatte ja schon dergestalt Probleme mit der Stromversorgung, dass über den magnetischen proprietären Stromstecker gar nichts mehr geht. Stattdessen kann man aber auch über die USB-C-Buchse laden. Bis jetzt. Das wird zunehmend zufällig. Ich habe zwei Kabel im Einsatz, eines direkt vom Netzteil, eines vom Switch (der die Stromversorgung bisher sehr zuverlässig durchgeleitet hat). Ich bekomme auch die USB-rein und -raus-Töne zu hören, wenn ich den USB-Stecker abziehe oder herein stecke. Allein: ich bekomme nicht den Lade-Blitz im verbleibenden Strom und der Akku lädt auch nicht. Ich habe neu gebootet, häufig die Stecker rein und raus, an den Steckern geruckelt und etwas gedrückt, die umgedreht (USB-C ist ja nicht gerichtet), und ich sehe nach dem Einstecken die Ladeleuchte am Switch leuchten. Bloß, es lädt halt nichts. Das ist äußerst ärgerlich. Ich suche jetzt nach einem neuen, nachhaltigen, reparierbaren, Laptop mit Touchscreen, der mir nicht nach ein paar Jahren sukzessive den Geist aufgibt. Bis dahin aber brauche ich Strom in dieser blöden Kiste, ich habe keinen Zweitlaptop hier herum liegen.
  14. Für so einen Spielstil dürfte sich M6 prächtig eignen... "Und eine Flavourfertigkeit für etwas gefühlte Individualität" Sic! Mit einer Handvoll Fertigkeiten - 7 sind extrem flach - 24, wie in M6 aber nicht wirklich besser, wird es in der Tat schwer mit der Individualität. In meinen Augen ist es die eine Sache, Vielfalt durch das Regelwerk zu haben, diese aber nicht zu nutzen oder aber Vielfalt nicht einmal nutzen zu können, weil das Regelwerk sie nicht hergibt. Ein "Kloppen, Saufen, Plündern ist genug" Charakter braucht nicht mehr als M6 (oder letztlich irgend ein beliebiges Regelwerk). Entweder er nutzt Werkzeuge nicht, die ausgefeiltere Regelwerke bieten. Oder er vermißt fehlende Werkzeuge in Simpel-Regelwerken nicht, weil er sie ohnehin nicht braucht. Was den "narrativen Spielstil" angeht: Der läßt sich ebenso mit jedem Regelwerk umsetzen. In "einfach zugänglichen" Regelwerken wie M6 wird er mehr oder minder zum unabdingbaren Reparaturkasten, wo man ggf. erzählen muß, wo die Regeln flach bleiben, fehlen oder unbestimmt sind. Anspruchsvollere Regelwerke bieten einer Gruppe mehr Möglichkeiten, von den vielfältigen Optionen "ihr Set" zusammenzustellen. Im Extremfall könnte das ein "Kloppen, Saufen, Plündern ist genug" Charakter auch z.B. bei einem Rolemaster-Charakter mit sieben Fertigkeiten der Fall sein. Im Gegensatz dazu dürfte es kaum jemanden gegeben haben, der ein System wie Rolemaster unter Verwendung all dessen Regeln gespielt hat. Aber ein solches System bietet viel mehr Möglichkeiten im Raum dazwischen, wo den simplen Regelwerken einfach die Puste ausgeht. Dabei dürfte die Vorstellung ein Trugschluß sein, daß Leute, die komplexe Regelwerke gegenüber dem simplen Zeug bevorzugen, sich statt "rollenzuspielen" grundsätzlich in der Problemlösung durch das Anwenden von Regelmechanismen verlieren bzw. darüber narratives Spiel vergessen würden. Am Ende kann ein "einfach zugängliches" Regelwerk wie M6 langfristig einfach weniger Variation bieten, was sich selbstverständlich auch auf längere Kampagnen auswirken kann. Dies wird Leute, die Simples wollen wohl auch langfristig nicht stören. Diejenigen, die in Sachen Regelwerk anspruchsvoller sind, dagegen schon. Francesco di Lardo
  15. Es gab diese Woche einen Newsletter vom Droll an alle Abonnenten eben dieses Newsletters. Da auch einige persönlichere Sachen drin stehen, mut der Bitte, diesen nicht so komplett ins Internet zu stellen. Aber ich denke, die Aussage, dass geplant ist ab Weihnachten die ersten PDFs aus der Crowdfunding-Kampagne auszuliefern und in Q1 dann die Printprodukte dazu, darf man hier schon veröffentlichen. Ebenso, dass Midgard-Produkte im Shop nur noch bis 31.12. verkauft werden - wer noch was will (auch z. B. DDD-Magazine!), sollte also zugreifen!
  16. Vom 17.12.
  17. Grundsätzlich kann jeder Gradbereich interessant sein. Es kommt eben darauf an, wie die Gruppe zusammen agiert, wie sich alle Mitspielenden auf ihre Figuren einlassen und wie sich die SL auf die Möglichkeiten der Figuren einstellt. Da sind mir sehr unterschiedliche Philosophien bekannt. In einem Sandbox-Spiel, in dem die Herausforderungen nicht auf die Gruppe angepasst sind, macht es in der Regel weniger Spaß Loser vom Grad 1 zu spielen, während ich mich an ein paar wunderbare, wenn auch teilweise knackige Abenteuer erinnere, die wir mit sehr viel Freude auch mit Grad 1 Figuren gespielt haben. Als langjähriger BasicRolePlay-Spieler brauche ich auch nicht unbedingt Grade, aber diese Frage stellt sich für M6 nicht mehr. Es soll nur ein Hinweis darauf sein, das Typen und Grade nicht das Spiel ausmachen, sondern die erzählten Geschichten, die Spotlighttime für die Figuren bieten usw. Die Geschichten verändern sich meiner Beobachtung nach über die Zeit stärker, wenn mit Graden gespielt wird.
  18. Newsletter?
  19. Das kann ich vollumfänglich unterschreiben. Bei M4 haben wir auch schon mal auf Grad 2 oder 3 begonnen. bei M5 war das nicht mehr nötig. Ich spiele in einer Kampagne eine Figur auf Grad 16 und hoffe, dass die noch lange weitersteigen kann. Ansonsten sind bei uns Kampagnen oft abgeschlossen worden und beendet worden, ohne dass die Figuren für mich ausgereizt gewesen wären. Lag dann meist daran, dass der SL nach langer Pause keinen Zugang zu den Figuren oder der Story mehr bekam oder Lust auf was Neues (andere Spielwelt) hatte.
  20. Mir macht es vor allem Spaß, einen Grad 1 hoch zu spielen. Möglichst lang.
  21. ja aber in deiner neuen Terminansetzung stand immer noch 18:30
  22. Thema von Bernward wurde von Solwac beantwortet in Testforum
  23. Herbert Grönemeyer zum Thema Streaming und Bezahlung der Künstler: https://www.threads.com/@schweiger_christian_/post/DSbEBA5jDJj/media

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