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Kurioses aus dem Netz


Akeem al Harun

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Ein 36-jähriger Mann hat versucht, die Sparkasse Rostock um 50.000 Euro zu erpressen. Er drohte damit, Nahrungsmittel in Supermärkten zu vergiften. Um die Zahlung zu vereinfachen, gab er in dem Erpresserbrief seinen Namen und seine Bankverbindung an.

 

Das Landgericht in Frankfurt hat das Verfahren gegen den Mann jetzt eingestellt, weil dieser manisch depressiv ist und die medikamentöse Behandlung zum Zeitpunkt der Tat falsch eingestellt war. Zudem befindet sich der Mann in ärztlicher Behandlung.

Für die Zeit, die der Mann in Untersuchungshaft saß, bekommt er aber keine Entschädigung. Dies lehnte das Gericht ab. [/Quote]

 

nicht schlecht :turn:

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