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[Abenteuer] Schatten über Waeland


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Holgar verfolgt das Geschehen über den Rand seines Schildes hinweg den er instinktive gehoben hatte als Earnbad aufsprang. Gefangen von der abrupten Wendung geht sein Blick zu Gibura, doch bei ihren Worten verfinsert sich sein Blick erneut. Gespannt wartet er auf eine reaktion der Seeleute und allen vorna Ranveig. Aus seiner Sicht wurde sie um ihre Rache, deren Zweck sich ihm immer noch verschließt, betrogen. Wieder mal haben die Götter selbstgefällig in das Leben der Menschen eingegriffen. Eines haben sie genommen und eines um einen Sieg gebracht.

Obwohl die Lage bereinigt zu sein scheint bleibt Holgar gespannt und abwehrbereit. Jetzt da der Kapitän tot ist wird jemand das Kommando an sich nehmen müssen um das Schiff in diesem Sturn zu sichern und derjenige wird dann auch entscheiden was mit ihm, Gibura und Bergur wird. Und dann sind da ja noch die anderen Reisenden...

Bearbeitet von Orkus
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Bergur wirft Gibura ein kurzes Lächeln zu, es ist schön, die Vedairin wohlauf zu sehen.

 

Als Ranveigs Gegner sich zu seinem letzten Kampf aufrafft — nur um bald darauf von eigener Hand zu sterben — tritt er einen Schritt zurück, um nicht in den Kampf verwickelt zu werden. Ansonsten kümmert ihn das Geschehen wenig, der große Waeländer steht immer noch mit nacktem Eisen an der Reling und wartet. Kurz registriert er den Ausgang des Kampfes, dann beobachten seine Augen wieder die Mannschaft des geenterten Schiffes. Nur bei den Worten des Zwerges wandert eine seiner Brauen ein Stück des Weges zur Stirn hinauf.

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Die Seemänner stehen einen Moment mit offenen Mündern und Augen dar. Ranveig macht noch einen Satz in Richtung Earnbads, dann bleibt sie jedoch stehen, als das Blut unter Earnbad die Planken färbt. Fast bedächtigt fährt die Klinge zurück in die Scheide. Ranveig fällt auf die Knie und ihr blickt geht gen Himmel:

"Es muss der Wille der Götter sein, dass es so endet. Niemals hat so sein Blut meine Hand und Klinge beschmutzt."

Nach einer kurzen Pause erhebt sich Ranveig wieder. Ihre Männer schließen zu ihr auf, Klopfen ihr auf die Schulter und verstauen ebenfalls ihre Waffen wieder ordentlich. Aus der Mitte der ehemaligen Matrosen Earnbads tritt ein Mann hervor, bleibt vor Ranveig stehen und streckt ihr mit einem Mal die rechte Hand hin:

"Danke!"

Die Gefährten von Ranveig die den Mann erst misstrauisch beäugt haben als er sich der Gruppe genährt hat, machen nun Platz. Ranveig tritt einen Schritt hervor und ergreift die Rechte des Mannes mit Ihrer eigenen. Irgendwo in der Ferne der Nacht hört man ein leises Donnergrollen, Wind und Regen lassen nach.

 

Ein anderer der Seemänner beginnt zu klatschen und kurze Zeit klatscht die ganze Mannschaft, während Ranveig und der Seemann sich die Hand schütteln. Es ist ein fester Druck. Ein fester und freundlicher Druck.

 

Schließlich fällt der Blick des Seemannes auf Gibura, Bergur und Holgar, die offensichtlich nicht zur engeren Gruppe um Ranveig gehören.

"Wer seid ihr?"

Ruft der Mann aus.

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„Was mich angeht,“ — er pausiert kurz und lässt die ungenutzte Klinge zurück in die Schwertscheide gleiten, dann fährt er mit stolzer Brust fort — „mich nennt man Bergur Blakkarsson. Doch ist es wohl nicht an mir, für uns zu sprechen.“

 

Mit diesen Worten dreht er seinen Kopf und richtet seinen Blick auf Gibura.

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"Ich bin Gibura, ich höre die Stimmen der Geister, so wie es Brauch ist im Volk der Veidaren. Weder ich noch meine Begleiter Bergur und Holgar wollen Euch harm. Wir alle haben Ranveig begleitet, weil ihr Weg, unser Weg war für eine kurze Zeit, unser Ziel liegt fern von hier."

 

Gibura spricht ruhig und mit klarer Stimme, nicht ein Jota von Unsicherheit ist zu hören.

Bearbeitet von Tiree
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Norgel folgt den Worten des Kriegers und der kleinen Menschenfrau nur mit einem halben Ohr. Sein Blick bleibt vielmehr auf dem Matrosen haften, der die Fremden zuerst angesprochen hat. Erst nachdem Gibura geendet hat, platzt es aus ihm heraus. "Was heißt hier 'Danke!'? Wofür? Hab ich da irgendwas verpasst?" Sein Tonfall schwankt irgendwo zwischen Unglauben und Verwirrung. Sein ratloser Blick unterstreicht den Eindruck, dass Norgel einmal mehr mit den Ereignissen überfordert ist.

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"Norgel", kann der Zwergenkrieger vergleichsweise leise seinen Namen vernehmen. Gleichzeitig legt sich die Hand des Priesters freundlich, aber nachdrücklich auf seine Schulter.

[spoiler=Dvarska]"Dies sind Dinge, die die Menschen und ihren Glauben angehen, nicht uns. Wir sollten uns zurückhalten."

"Auch wenn", fährt Mergronn nach kurzer Pause fort, "im Ende des Feiglings deutlich Zornals Wille erkennbar war."

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Noch immer hat Holgar sich nicht entspannt. Zu unübersichtlich ist ihm die Situation und zu dreist und provokant einige der Äusserungen. Sein Schild bleibt leicht erhoben und die Axt fest in der Hand. Ein kleiner Teil von ihm ist verwundert über Gibura. Ängstlich auf dem Meer und dann hier ruhig wie das Auge des Sturmes.

Mit einer unbewussten Geste streicht er das Wasser aus seinem trändenden Auge und dem struppigen, kurzen Bart. Seine wasserhellen Augen bewegen sich immer noch unruhig über die Versammelten. Ein stückweit erwartet er Aufklärung von Ranveig, aber die Frau scheint bisher nur ihre eigenen Sorgen im Kopf zu haben und sich einen Kericht um die Mannschaft zu kümmern, warum sollte sich das jetzt ändern...? Nein, von ihr ist kein Hilfe zu erwarten. Umso wichtiger ist es Gibura zu schützen. Bergur an seiner Seite zu wissen hilft, aber bei der Übermacht, der sie sich gegenüber sehen macht das wohl kaum einen Unterschied.

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Wie schon oftmals zuvor verfehlen Mergronns Worte auch diesmal nicht ihre Wirkung auf Norgel. Die schwere Streitaxt, die er zuletzt locker geschultert hatte, schiebt er mit einem auffordernden Blick in Richtung des narbengesichtigen Menschen zurück in den Waffengurt.

 

Kaum fällt sein Blick jedoch wieder auf den Seemann, da geht Norgels Temperament wieder mit ihm durch. In bissigem Tonfall knüpft er an seine vorige Bemerkung an: "Was ich sagen wollte: Wenn ihr mit eurem Kapitän so unzufrieden wart, warum habt ihr dann nicht den Mumm aufgebracht, ihn selbst herauszufordern, anstatt herumzustehen wie alte Grubenesel und auf eine mutige Frau," seine Hand gestikuliert vage in Richtung Ranveigs, "zu warten, die euch von ihm befreit?! Einfach erbärmlich!" Die Hände vor der Brust verschränkt funkelt der Zwerg den Seemann an.

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Gibura verfolgt ruhig das Geschehen auf dem Schiff. In ihr ist Ruhe und sie hofft, nein weiß, dass nun alles ein gutes Ende nehmen wird. Was ihr auffällt ist der Zwerg, wohl der jüngere von denn beiden, denn der andere hat weißes Haupt und Barthaar. Als sie seine Worte des Zwerges vernimmt ist sie erstaunt ob der Deutlichkeit der Worte.

 

"Verzeiht..." spricht sie leise "... laßt gut sein, Herr Zwerg, sie haben einiges zu verdauen. Wer will schon einem Sturm entgegen stehen?"

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Nur wenig entspannt sich Holgar als Norgel die Waffe wegsteckt. Beim Blick auf den Zwerg verengen sich seine Augen kurz als er den möglichen Gegner abschätzt, dann nickt er ihm ebenfalls mit einer kaum merklichen Bewegung zu und konzentriert sich wieder mehr auf die Seefahrer und den Rädelsführer der Besatzung.

Bei Norgels Worten allerdings verfinstert sich sein Blick erneut und die Spannung die sich kurz gelockert hatte ist zurück. Auch wenn Holgar ihm zustimmt, es scheint stets Verlass auf Zwerge zu sein wenn es darum geht Öl ins Feuer zu giessen.

 

Aus den zusammengebissenen Zähnen raunt er Gibura zu:

[ spoiler=Für Gibura]"Bleibt in unserer Nähe, die Sache steht auf des Messers Schneide..."

 

Bearbeitet von Orkus
Spoiler eingebaut
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Ohne auf zu blicken untersucht bzw. durchsucht Kira den Toten. Doch bei Norgels letzten Worten schaut sie über die Schulter in Richtung der Besatzung.

Nun, wenn ich ehrlich sein darf? Mich interessiert es auch warum eine scheinbar so anständige Mannschaft, einem derartigen Kapitän gefolgt ist?.

Dabei steht sie auf und kehrt sowohl Leichnam als auch Rehling den Rücken zu und weist mit der blutverschmierten Hand auf Ernbad.

Und warum habt ihr unserer Hilfe benötigt? Warum hat Ernbad uns angeheuert? War denn Ranveig die Gefahr die Euren ehm. Kapitän so beunruhigt hat oder gib es noch etwas was wir wissen sollten?

Fragt die Waeländerin mit leicht schräg gelegtem Kopf.

Ach ja und wenn es nicht zu viel verlangt ist, wer hat denn jetzt das Kommando?

Dabei schaut Kira den Mann vor Ranveig auffordernd an.

Nur so kleine Nebensächlichkeiten, denke ich, wo hier doch keiner mehr mit gezückter Waffe herum läuft, oder?

Ein scharfer Blick in die Runde warnt alle etwas anderes an zu deuten, oder aggressiv mit der Waffe zu hantieren.

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Der Seemann der Ranveig die Hand geschüttelt hat, blickt in die bunte Runde die da auf dem Schiff zusammen steht.

"Mein Name ist Ole Oleson und ich bin der Steuermann von diesem Schiff."

Mit diesen Worten beschreibt seine Hand einen Bogen als ob er euch das Schiff zeigen möchte.

"Wir fuhren lange Zeit unter der Führung von Earnbads wohlfeilem Bruder. Ein Mann der die Götter und die Ehre hoch geachtet hat. Leider verstarb unser alter Kapitän und Earnbad erbte das Schiff. Mangels anderer Arbeit waren wir gezwungen unter seinem Kommando zu fahren."

Bei den letzten Worten blickt Ole fast beschämt nach unten. Das Wasser plätschert gegen die Schiffswand, während Ole mit leiser Stimme fortfährt:

"Earnbad führte ein verschwenderisches, zügelloses Leben und machte sich in jeder Stadt Feinde. Vor allen Dingen gehörnte Ehemänner und Familienangehörige seiner Spielgefährtinnen. Aus diesem Grund hat er euch als Söldner angeheuert."

Ole richtet sich wieder auf und blickt, während er spricht mit erhobenem Kopf in die Runde:

"Nach altem Recht ist es Brauch, dass das Schiff an die Mannschaft fällt, sofern keine Verwandten mehr leben. Earnbad war der letzte seiner Sippe. Somit untersteht das Schiff unserem Kommando. Wir werden einen neuen Kapitän bestimmen, das Schiff ausbessern und wieder ehrenhaften Handel betreiben. Zunächst aber bringen wir euch an Land."

Ole blickt erst über die "Söldner" dann über die "Seeräuber"

"Wohin soll die Reise gehen?"

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"Da Ihr Menschen mit Euren Angelegenheiten fertig seid", grollt der laute, tiefe Baß des Zwergenpriesters über das Schiff, "und das Schiff, für dessen Schutz meine Gefährten und ich einstehen, keinen Schaden genommen hat, schlage ich vor, Ihr beginnt Euren ehrenhaften Handel, indem Ihr die Zusage Earnbads einhaltet und uns nach Skadre Huldre bringt."

Er geht auf Ole Olesson zu und reicht ihm nach Menschenart die Hand.

"Es muß schwierig gewesen sein, Eurer Verantwortung für das Schiff und Eure Arbeit treu zu bleiben bei diesem Kapitän. Eure Loyalität und Standhaftigkeit gereicht Euch zur Ehre."

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Mit großen Augen und offensichtlicher Verblüffung beobachtet Norgel, wie Mergronn dem Seemann die Hand reicht. [spoiler=Dvarska]Loyalität und Standhaftigkeit? Pah, du bist viel zu milde mit Ihnen, Mergronn!

Obgleich Norgel die harte und fremdartige Sprache der Zwerge benutzt, ist an seiner Haltung und Mimik leicht zu erkennen, dass er mit den Worten des Priesters nur sehr bedingt einverstanden ist. Eingeschnappt funkelt er die Seeleute mit finsterer Miene an.

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Giburas Blick ist auf die Zwerge gerichtet. Da ist ein gesundes Mißtrauen, denn es ist sehr unhöflich sich in der eigenen Sprache zu unterhalten, mehr noch wenn man ganz sicher sein kann, dass die anderen einen nicht verstehen.

 

'Was denken die beiden wirklich? Ein Krümel Hackgold für ihre Gedanken! Interessant das auch sie wohl ein Geschäft in Skadre Huldre haben das es zu erledigen gibt.'

 

"Skadre Hulde... ja, auch ist dies unser Ziel."

 

Die Veidarin wendet sich Ranveig zu.

 

"Jetzt, da Eure Rache erfüllt ist, wollt ihr noch weiter fahren oder umkehren und in Eure Heimat segeln? Wenn ihr in Eure Heimat segelt, so habe ich mein gegebenes Wort erfüllt."

 

Es ist nun an Ranveig zu sprechen, davon ist es abhängig was ihre Gefährten und sie tun.

Bearbeitet von Tiree
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Ranveig blickt zufrieden und dankbar gen Himmel, während die Zwerge und Gibura vorsprechen. Ihre Männer bewegen sich etwas zwischen den Matrosen hin und her und setzen sich schließlich etwas entfernt an die Reling. Die Erschöpfung der Nacht ist ihnen ins Gesicht geschrieben. Ole blickt sowohl den Zwergen, wie auch Gibura ohne Furcht freundlich, aber bestimmt in die Augen. Als Gibura geendet hat, wendet er sich fragend an Ranveig. Diese bemerkt die Blicke, die auf ihr ruhen. Als Ranveig den Mund für ihre Antwort öffnet, lächelt sie. Im nächsten Moment klammert sie sich auf einmal am Arm Oles fest. Noch einen Moment später sinkt ihr Körper schlaff in sich zusammen. Wie ein Sack sinkt sie in sich zusammen. Wäre nicht Oles starker Arm gewesen, wäre sie wohl auf den Planken aufgeschlagen.

Ranveigs Gesicht hat mit einem Mal alle Farbe verloren. Ole starrt sichtlich erschrocken auf den leblosen Körper in seinen Armen. Keinen Augenblick später hört man das schnarrende Geräusch von Waffen die aus ihrer Scheide gezogen werden. Ranveigs Kameraden stürmen zwischen den Seemännern hindurch zu ihrer Gefährtin.

Bearbeitet von Yon Attan
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Auch Bergur ist von dieser Wendung mehr als überrascht. Schnell zieht er seine Waffe und tritt einen Schritt zurück an die Reling. Ein kurzer Blick nach Hinten, einer nach Links und einer nach Rechts: "Welch Hexenwerk ...?" Seine Unbehagen kann jeder, der sich die Mühe macht, an seinem Gesicht ablesen: Seine Augen wandern hastig von einer Person zur anderen, immer auf der Suche nach dem unsichtbaren Feind.

Bearbeitet von Gil-nim
Farben :-)
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Gedankenschnell blolckiert Holgar mit seiner Axt den Lauf von Gibura und versucht sie zwischen sich und Begur zu drängen. Sein schneller Blick geht zu den Gefährten Ranveigs und dem mürrischen Zwerg. Einen kurzen Moment fragt sich Hollgar ob er das kurze Nicken vielleicht falsch verstanden hat... Dann widemt er seine ganze Aufmerksamkeit wieder der Situation auf dem Deck.

 

"Bergur, gib acht!"

 

Mit einem kurzen Blick versucht er sich zu vergewissern, daß Bergur noch an der Reling steht und der Weg zu dem kleinen Boot frei ist. JEtzt da sich das Wetter beruhigt hat ist eine Flucht wieder möglich wenn sich die Lage hier weiter zuspitzt.

 

Zu Gibura gewandt flüstert er

 

[spoiler=Für Gibura]Ich weiß ihr wollt helfen, aber das ist nicht der Moment. Die Frau ist eine Priesterin und war bereits an Bord. Sie kann ebenfalls helfen. Bitte bleibt hier um Bergurs Willen

Bearbeitet von Orkus
Einmal die graue Maus rübergejagt
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In der Zeitspanne, die zwischen scharrendem Geräusch der gezückten Klingen und dem Augenblick vergeht, in dem auch Norgel sein Beil aus dem Waffengurt zieht, hätte ein Pfeil kaum mehr als zehn Schritte weit fliegen können. Die wuchtige Streitaxt in der rechten Hand, stellt er sich neben Mergronn, um diesem die Flanke freizuhalten. "Sieben Trolle, Megronn, hier fallen ja die Seeleute um, wie die Fliegen! Das ist selbst für Menschen nicht normal. Vielleicht hat der Gerüstete dort vorn", sein Kopf nickt in Richtung von Bergur, "ja Recht und es ist Hexenwerk oder Elfenzauber im Spiel?!" Von letzterem Gedanken sichtlich angeekelt, spuckt Norgel verächtlich aus.

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Bei den Worten der kleinen Frau ziehen sich seine Augebrauen zusammen, als hätte er mit einer anderen Antwort gerechnet... Kurz überlegt er und dann flüstert er zurück

 

[spoiler=Für Gibura] "Genau die meine ich. Sie wird eher das Vertrauen der Mannschaft haben und kann ebensogut helfen. Wir sollten zunächst Abstand halten um nicht in Verdacht zu geraten."

 

 

Nach einem kurzen Blick zu Ranveigs Gefolgsleuten um deren Reaktion abzuschätzen, flüstert er erneut...

 

[spoiler=Für Gibura]"Wenn falsches Spiel oder gar schwarze Magie Ranveig niedergestreckt hat, so finden wir das heraus. Jetzt müssen ersteinmal den Ausbruch eines Kampfes verhindern. Ihr habt das Ohr der Besatzung... Seid bereit zu sprechen und den Frieden zu wahren, wenn es nötig ist

Bearbeitet von Orkus
Post # 2000!!! Ich geh den Sekt holen, achja und eine Spoilerkorrektur
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