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Bryans Gasthaus - (1)


Norden

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Dirion hat jetzt keine Lust mehr nach irgendwas

ausschau zu halten. Offensichtlich scheint diese

fremde Region keine Kraftlinien zu besitzen, was

die Lösung für das Problem "Wie bin ich hier gelandet"

nicht gerade erleichtert.

Abgesehen davon deuten sich hier langsam einige

Ungemütlichkeiten an und denen will er nicht im Wege

stehen.

Etwas frustriert geht er wieder ins Gasthaus und stellt

fest, das die Sachen von Erasmus weg sind.

Er fragt den Wirt und seine Frau, ob sie wüßten, was damit

passiert wäre und nach dem sie geantwortet haben, geht

Dirion ins Schlafquartier. Diese Sucherei ermüdet.

Sollte er Erasmus noch wach finden, wird er ihn fragen,

was er denn da getrieben hat.

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Unbehelligt von brüllenden Viechern kann Rhosyn den Umhang säubern. Sie packt die Seife ein, verstaut Rinde und Zitteraalherzen wieder in den Taschen und hinkt zurück in die Gaststube, gerade noch rechtzeitig, um beinahe in die kampfbereite Sirana zu laufen...

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Coldrin macht sich also zusammen mit Dirion auf den Weg zurück zum Gasthof. Wenn ihm unterwegs der Lichtschein von Bruder Buck und Mamertus erblickt, geht er auf diesen zu:"Es wird langsam ernst meine Herren, wir sollten uns alle sofort wieder in das Wirtshaus begeben, bevor wir uns alle im Dunkeln verirren, was wirklich niemandem hilft." Mit diesen Worten geht er zum Wirtshaus und hofft, dass es die anderem ihm gleich tun.

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Im gleichen Augenblick wiederholt sich der Schrei. Diesmal nah, ganz nah. Die rasende Wut darin ist für jeden spürbar, und es gibt niemandem im Schankraum, dem sich nicht die Nackenaare aufstellen. Ein fürchterliches Poltern und Krachen tönt aus der Küche...

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"Nun gut", seufzte Herr Mamertus. "Suchen wir morgen weiter. Dann werde ich mal mein Zelt aufbauen..." Er trappelt in den Stall, man hört eine Form von Konversation, die auf der Ebene der klassischen nero'schen Anti - Grammatik abzulaufen scheint, dann kehrt ein blaugelbes Bündel in den Armen eines anderen blaugelben Bündels in den Schankraum zurück. Dort beginnt der Magier ein Zelt zu errichten...

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Erasmus hat sich in einem der Gemeinschaftsräume einquartiert. Ein wenig irritiert - wo sind denn alle? - läuft er wieder zurück, als er diesen seltsamen Schrei hört. Sofort versucht er mithilfe seiner Wissensfertigkeiten bezüglich Tieren und Fabelwesen diesen Schrei einzuordnen. Als er Detritus in der Tür gewahr wird, meint er: "Da seid ihr ja. Ich habe mir schon sorgen gemacht, in einer fraktalen Zeitschleife festzusitzen. Plötzlich wasr das Gasthaus vollkomen leer und verlassen... und dann dieser Schrei... Alles in Ordnung?"

 

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Sirana wirft Coldrin einen Blick zu und nickt in Richtung Küche. "Sieht so aus, als wären wir die erste Wache. Wollen wir dann mal nachschauen, was da die Küche verwüstet?" sagts und geht langsam und vorsichtig Richtung Küche, einen der Dolche bereits in der Hand.

 

(Geändert von Sirana um 3:45 pm am Juli 25, 2001)

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"Tja, gute Frage? Ich habe keine Kraftlinien hier

entdecken können und auch sonst ist keine Aura

der Örtlichkeit zu erkennen. Was die seltsamen

Schreie betrifft... Keine Ahnung. Irgendwelche Wesen

die sich aus mehreren Richtungen auf uns zuzubewegen

scheinen. Hier ist mehr faul als es anfangs den Anschein

hatte und ich würde gerne wissen was.

Momentan laufen sie aber alle schwer bewaffnet herum

und da ziehe ich es vor, besser aus dem Weg zu bleiben

und nachher die Verwundeten zu versorgen. Vermutlich

werden sie sich eher gegenseitig verletzen."

Während er dies sagt, gestikuliert er etwas zuvielsagend

herum. Dann fällt ihm etwas ein:

"Was hat Dich denn dazu veranlasst

hier wie wahnsinnig aus dem Haus zu laufen??"

Forschend schaut er Erasmus an.

 

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Coldrin, der hinter dem Vorhang steht und um die Ecke lugt, sieht die Küche leer und verlassen vor sich. Das Herdfeuer flackert munter, und darüber hängt ein Kessel, in dem noch Reste des Eintopfs dampfen. Die Tür ist verriegelt, aber quer über das Holz zieht sich unbestreitbar ein langer Riss....

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Rhosyn läßt ihren Rucksack sehr leise und vorsichtig zu Boden rutschen. Die Augen auf den Rücken des Jägers geheftet, greift sie ihren Kampfstab fester...

 

(Geändert von Donnawetta um 3:59 pm am Juli 25, 2001)

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Ein Blick an die niedrige Decke und einen zum Fenster wird vermutlich nicht viel mehr hergeben. Das geschulte Waldläuferauge untersucht den Riß nach der Ursache, wobei er bevor er den Riß untersucht, den Bogen gegen seinen Kampfstab austauscht und die Gelehrten bittet:"Könnte sich das einer der schlauen Herren mit anschauen, ob er mir sagen könnte, woher dieser Riß stammt?"

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