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Der Zeitfaktor dieses Forums


Kane

Empfohlene Beiträge

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Mike @ Dez. 06 2001,15:23)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Irgendetwas dagegen einzuwenden? biggrin.gif Oder bekommst Du da Minderwertigkeits-Komplexe? biggrin.gif  biggrin.gif<span id='postcolor'>

Nicht solange wir nicht Schach spielen!  wink.gif

 

Bei Ormuts hellem Auge

so sei es...

 

Hiram

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  • 1 Monat später...

Bei mir läuft der Rechner auch den ganzen Tag und wenn ich nicht grad bei einem Kunden oder in einer Sitzung bin hab ich auch Zeit.

Arbeiten tu ich im übrigen als Controller und Qualitätsmanager, hab von PCs keine Ahnung aber die betriebliche Stellung und ein eigenes Büro haben so seine Vorteile.

Und mal ehrlich, wer versteht denn wirklich was ein QM / Controller den ganzen Tag macht.  wink.gif

 

Gruss

Tom

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Bis Ende 2001 war ich selbsständig (bin ich eigentlich immer noch) da hatte ich zwischendurch immer mal Zeit ins Netz zu gehen und hier zu posten. Jetzt mache ich ein Erziehungsjahr und da sieht es mit der Zeit im Netz schon schlechter aus!Mein Sohn "verbraucht" schon verdammt viel von meiner Zeit. Aber ehlich gesagt, es macht ziehmlich viel Spaß. Und wenn er schläft oder eine der Omas sich ihn mal ausleiht, dann bleibt neben der hausarbeit auch mal Zeit zum surfen.

 

 

Barmont, der seinen neuen Status genießt.

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Mike @ Jan. 09 2002,13:51)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Soweit ich weiß, kontrollieren die die Quallität des Kaffees. Dauernd  biggrin.gif

 

 

Mike<span id='postcolor'>

Stimmt genau Mike, wie ich sehe habt ihr auch so einen Spezialisten im Betrieb biggrin.gif  . Wir haben jetzt auch eine Kantine die sich World of Event nennt, da muss man auch immer kontrollieren und optimieren.

 

Gruss

Tom

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Birkin Pfeifenkraut @ Jan. 09 2002,13:55)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wir haben jetzt auch eine Kantine die sich World of Event nennt, da muss man auch immer kontrollieren und optimieren.

 

Gruss

Tom<span id='postcolor'>

Klingt als wenn das Arbeitsamt dich als ABM-Maßmahme finanziert.

 

Barmont, der das mal studiert hat.

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Birkin Pfeifenkraut @ Jan. 09 2002,13:55)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Mike @ Jan. 09 2002,13:51)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Soweit ich weiß, kontrollieren die die Quallität des Kaffees. Dauernd  biggrin.gif

 

 

Mike<span id='postcolor'>

Stimmt genau Mike, wie ich sehe habt ihr auch so einen Spezialisten im Betrieb biggrin.gif  . Wir haben jetzt auch eine Kantine die sich World of Event nennt, da muss man auch immer kontrollieren und optimieren.

 

Gruss

Tom<span id='postcolor'>

Hoffentlich! Ich bestehe auf ordentlichem Kaffee, der nicht nur gefärbtes Wasser ist!!! Und Vorkoster war schon im Altertum ein ehrenwerter Beruf.

 

 

 

 

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wow.gif8--></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Bruder Buck @ Dez. 06 2001,15wow.gif8)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Mike ist Tief-Blau lol.gif<span id='postcolor'>

 

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Mike @ Dez. 06 2001,15:23)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Irgendetwas dagegen einzuwenden? biggrin.gif Oder bekommst Du da Minderwertigkeits-Komplexe? biggrin.gif  biggrin.gif<span id='postcolor'>

 

Nö, mit Sicherheit nicht. Mir ist doch wurscht, wie groß oder klein ein Firmencomputer ist, solange mich das Ding beim Arbeiten nicht aufhält... Und an privaten "wer hat den größten..." Wettbewerben beteilige ich mich nicht  wink.gif

 

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Mike @ Dez. 06 2001,15:33)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich sprach mit Bruder Buck. Mischen Sie sich nicht ein, sehen Sie lieber zu, daß Sie wissen, wo Sie eigentlich hin müssen.  [...] <span id='postcolor'>

 

@Mike: Was fällt dir ein, mein Chormitglied Hiram so anzuranzen  disgust.gif  ?! Du weisst: Einer für alle, alle singen für einen! Wenn das einreist, gibt es beim nächsten Con ein persönliches Ständchen für dich (das ist eine Drohung !!! ).

 

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Mike @ Jan. 09 2002,14:26)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Hoffentlich! Ich bestehe auf ordentlichem Kaffee, der nicht nur gefärbtes Wasser ist!!! Und Vorkoster war schon im Altertum ein ehrenwerter Beruf.<span id='postcolor'>

 

Da gebe ich dir nun mal unumwunden recht  cheesy.gif

 

Euer

 

Bruder Buck

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Ich poste meist von zuhause per Modem, darum bin ich auch so selten hier. Manchmal geht es sich in der Unterrichtszeit aus, kurz reinzuschauen, während der Programmier-, Adat- oder PREStunden (Also praktische Fächer im Computersaal) meine ich. Wer es noch nicht weiß: Ich bin noch Schüler wink.gif

 

mfg

HarryW

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Ach Birkin, hier ist eine kleine Geschichte: Märchen

 

Es waren einmal sieben Zwerge, die lebten hinter den sieben Bergen.

Tag für Tag suchten sie im Bergwerk nach Gold. Jeder der Zwerge war rechtschaffen, fleissig und achtete den Anderen. Wenn einer von ihnen müde wurde, so ruhte er sich aus, ohne daß die Anderen erzürnten. Wenn es einem von ihnen an etwas mangelte, so gaben die Anderen bereitwillig und gerne.

 

Abends, wenn das Tagewerk geschafft war, aßen sie einträchtig ihr Brot und gingen zu Bett. Am siebten Tage jedoch ruhten sie.

 

Doch eines Tages meinte einer von ihnen, daß sie so recht nicht wüßten, wieviel denn geschafft sei und begann, die Goldklumpen zu zählen, die sie Tag für Tag aus dem Bergwerk schleppten. Und weil er so mit Zählen beschäftigt war,  schufteten die Anderen für ihn mit. Bald nahm ihn seine neue Arbeit derart in Anspruch, daß er nur noch zählte und die Hacke für immer beiseite legte. Nach einer Zeit hob ein Murren an unter den Freunden, die mit Argwohn auf das Treiben des Siebten schauten. Dieser erschrak und verteidigte sich, das Zählen sei unerläßlich, so sie denn wissen wollten, welche Leistung sie vollbracht hatten und begann, den Anderen in allen Einzelheiten davon zu erzählen. Und weil er nicht erzählen

konnte, während die Anderen hackten und hämmerten, so legten sie alle ihre Schaufeln beiseite und saßen am Tisch zusammen. So entstand das erste Meeting.

 

Die anderen Zwerge sahen das feine Papier und die Symbole, aber schüttelten die Köpfe, weil sie es nicht verstanden. Es dauerte nicht lange und der Controller (denn so nannte er sich

fortan!wink.gif forderte, die Zwerge, die da Tagein, Tagaus  schufteten, mögen ihm ihre Arbeit beweisen, in dem sie ihm Zeugnis auf Papier ablegten über die Menge Goldes, die sie mit den Loren aus dem Berg holten. Und weil er nicht verstehen konnte, warum die Menge schwankte, so berief er einen unter

ihnen, die Anderen zu führen, damit der Lohn recht gleichmäßig

ausfiele. Der Führer nannte sich Manager und legte seine Schaufel nieder.

 

Nach kurzer Zeit arbeiteten also nur noch Fünf von ihnen, allerdings mit der Auflage, die Arbeit aller Sieben zu erbringen. Die Stimmung unter den Zwergen sank, aber was sollten sie tun? Als der Manager von ihrem Wehklagen hörte, dachte er lange und angestrengt nach und erfand die Teamarbeit.

So sollte jeder von ihnen gemäß seiner Talente nur einen Teil der Arbeiterledigen und sich spezialisieren. Aber ach! Das  Tagewerk wurde nicht leichter und wenn einer von ihnen krank wurde, wußten die Anderen weder ein noch aus, weil sie die Arbeit ihres Nächsten nicht kannten. So entstand der Taylorismus.

 

Als der Manager sah, daß es schlecht bestellt war um seine Kollegen, bestellte er einen unter ihnen zum Gruppenführer, damit er die Anderen ermutigte. So mußte der Manager nicht mehr sein warmes Kaminfeuer verlassen. Leider legte auch der Gruppenführer, der nunmehr den Takt angab, die Schaufel nieder und traf sich mit dem Manager öfter und öfter zu

Meetings. So arbeiteten nur noch Vier.

 

Die Stimmung sank und damit alsbald die Fördermenge des Goldes. Als die Zwerge wütend an seine Bürotür traten, versprach der Manager Abhilfe und organisierte eine kleine Fahrt mit dem Karren, damit sich die Zwerge zerstreuten. Damit aber die Menge Goldes nicht nachließ, fand die Fahrt am Wochenende statt. Und damit die Fahrt als Geschäftsreise

abgesetzt werden konnte, hielt der Manager einen langen Vortrag, den er in fremdartige Worte kleidete, die er von einem anderen Manager gehört hatte, der andere Zwerge in einer anderen Mine befehligte. So wurden die ersten Anglizismen verwendet.

 

Eines Tages kam er zum offenen Streit. Die Zwerge warfen ihre kleinen Schaufeln hin und stampften mit ihren kleinen Füßen und ballten ihre kleinen Fäuste. Der Manager erschrak und versprach den Zwergen, neue Kollegen anzuwerben, die ihnen helfen sollten. Der Manager nannte das Outsourcing. Also kamen neue Zwerge, die fremd waren und nicht recht

in die kleine Gemeinde paßten. Und weil sie anders waren, mußte auch für diese ein neuer Führer her, der an den Manager berichtete. So arbeiteten nur noch Drei von ihnen.

 

Weil jeder von ihnen auf eine andere Art andere Arbeit erledigte und weil zwei verschiedene Gruppen von Arbeitern zwei verschiedene Abteilungen  nötig werden ließen, die sich untereinander nichts mehr schenkten, begann, unter den strengen Augen des Controllers, bald ein reger Handel unter

ihnen. So wurden die Kostenstellen geboren. Jeder sah voller Mißtrauen auf die Leistungen des Anderen und hielt fest, was er besaß. So war ein Knurren unter ihnen, daß stärker und stärker wurde.

 

Die zwei Zwerge, die noch arbeiteten, erbrachten ihr  Tagewerk mehr schlecht als recht. Als sich die Manager und der Controller ratlos zeigten, beauftragten sie schließlich einen Unternehmensberater. Der strich ohne die geringste Ahnung hochnäsig durch das Bergwerk und erklärte den verdutzten

Managern, die Gründe für die schlechte Leistung sei darin zu suchen, das die letzten Beiden im Bergwerk verbliebenen Zwerge ihre Schaufeln falsch hielten. Dann kassierte eine ganze Lore Gold und verschwand so schnell, wie er erschienen war.

 

Während dessen stellte der Controller fest, daß die externen

Mitarbeiter mehr Kosten verursachten als Gewinn erbrachten und überdies die Auslastung der internen Zwerge senkte. Schließlich entließ er sie. Der Führer, der die externen Mitarbeiter geführt hatte, wurde zweiter Controller. So arbeitete nur noch ein letzer Zwerg in den Minen. Tja, und der

lernte in seiner kargen Freizeit, die nur noch aus mühsam errungenen abgebummelten Überstunden bestand, Schneewittchen kennen, die ganz in der Nähe der Mine ihre Dienste anbot. Dann holte er sich bei ihr den Siff und verreckte

elendig. Die Firma ging pleite, die Manager und Gruppenführer und Controller aber fanden sich mit großzügigen Summen gegenseitig ab und verpissten sich, um der Anklage wegen Untreue zu entgehen, ins Ausland und diese deprimierende, aber wahrheitsgetreue Mär ist aus.

 

 

 

Barmont, dem das irgendwie bekannt vorkommt.

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kreol der Barde @ Jan. 09 2002,16:50)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Also Mike:

Zieh dich warm an ( wegen der Gänsehaut lol.gif )

 

Kreol<span id='postcolor'>

biggrin.gif Kein Problem. Dann singe ich mit, und schon hat sich das Ständchen erledigt.  disturbed.gif

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Also Birkin, ich wollte dich auch nicht "anmachen". Nur habe ich mit Controlern und vor allem QM-Leuten meiner Kunden schon die wunderlichsten Dinge erlebt. Besondern die QMler werden immer dann zu Quenglern, wenn mal wieder eine Rationalisierung in ihrem Unternehmen ansteht. Dann müssen sie immer beweisen wie wichtig sie sind und weisen Arbeiten zurück die jahrelang ganau so akzeptiert wurden. angry.gif

 

Na, das ist wohl menschlich, aber eben nicht fair!

 

Barmont, der auf "fair play" steht.

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