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Feste Gruppe oder wechselnde Charaktere


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Salut!

 

Wir spielen mit wechselnden Spielleitern und wechselnden Charakteren. Andere spielen bei einem festen Spielleiter und immer denselben Charakter. Was gefällt euch besser?

 

Ich mag es nicht, immer dieselbe Rolle zu spielen. Manchmal steht mir mehr der Sinn nach meinem Zwerg, dann wieder nach dem Schamanen und dann wieder nach dem Spitzbuben oder gar einem neuen Charakter. Deshalb wechsle ich gern. Mit festen Gruppen hab ich eh keine besonders guten Erfahrungen bisher gemacht.

 

Wie seht ihr das?

Wo sind die Probleme einer festen Gruppe, wo ihre Vorteile?

Warum wechselt ihr ständig zwischen verschiedenen Charakteren?

Hornack

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Wir spielen meistens mit den selben Charakteren und wechselnden Spielleitern. Das klappt eigendlich ganz gut bis auf ein paar Kleinigkeiten smile.gif So haben manche SL eine andere Meinung wie die Welt Midgard funktioniert smile.gif Das kann für neue Spieler verwirrend sein. Wir alten Hasen haben uns aber daran gewöhnt und kennen die Eigenheiten der einzelnen SL.

 

Viele Grüße

hj

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Hallo Hornack,

 

ich selber spiele in zwei Gruppen, die Figuren der beiden Gruppen unterscheiden sich. In beiden Gruppen spiele ich aber nur eine Figur.

 

Eine andere Art Rollenspiel kann ich mir kaum vorstellen. Das Entscheidende für mich ist die Entwicklung der Figur. Und damit meine ich nicht nur das verbessern von Waffenfertigkeiten etc., sondern auch solche Fragen:

Wie verändern seine Erlebnisse seine Einstellungen/Wünsche/Träume/Abneigungen? Wird er eventuell durch bestimmte Ereignisse religiös? ...

Natürlich denke ich mir bei der Erschaffung einer Figur eine Vorgeschichte aus. Aber ich habe schon oft erlebt, daß sich eine Figur doch anders weiterentwickelte (meist viel spannender), als ich es vorher gedacht hatte.

 

Grade diesen Aspekt des "endlosen" Spieles - das fasziniert mich.

 

Trotzdem spiele ich ab und zu gerne mit vorgefertigten, also Einmal-Figuren. Man hat dort die Möglichkeit, mal etwas anderes, für einen neues auszuprobieren.

 

Aber das richtige Rollenspiel - das bleibt das Spiel mit einer Figur. Bis sie stirbt, sich zur Ruhe setzt oder der Spielleiter wechselt.

 

Und zum festen Spielleiter:

Meine Erfahrung zeigt, daß Spielleiter die Spielwelt unterschiedlich sehen. Halte ich auch für normal. Allerdings wünsche ich mir für meine Figur eine Welt mit Kontinuität.

Ich habe kein Problem damit, wenn mir ein SpL sagt, in Rawindra würde es Trolle geben. Dann ist das so in seinem Rawindra. Aber wenn man an einem Abend (bei SpL 1) Trolle mit beliebigen Waffen bekämpfen kann, am nächsten Abend (bei SpL 2) dann nur mit magischen, und am dritten Abend (bei SpL 3) nur mit silbernen - dann raste ich aus.

Also müßten sich die SpL absprechen, womit wohl ein Teil ihres individuellen Spielleiter-Stils verloren gehen würde. Zumindest befürchte ich das.

 

 

nice dice

Mike Merten

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Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von Mike am 11:46 am am Juni 13, 2001

Das Entscheidende für mich ist die Entwicklung der Figur. Und damit meine ich nicht nur das verbessern von Waffenfertigkeiten etc., sondern auch solche Fragen:

Wie verändern seine Erlebnisse seine Einstellungen/Wünsche/Träume/Abneigungen? Wird er eventuell durch bestimmte Ereignisse religiös? ...

Natürlich denke ich mir bei der Erschaffung einer Figur eine Vorgeschichte aus. Aber ich habe schon oft erlebt, daß sich eine Figur doch anders weiterentwickelte (meist viel spannender), als ich es vorher gedacht hatte.

 

Grade diesen Aspekt des "endlosen" Spieles - das fasziniert mich.

 

</span>

Ditto.

Ich habe schon mehrmals Charaktere nur kurz gespielt. Das lag daran, das sie immer recht früh gestorben sind. Und ich fand es immer sehr schade die Entwicklung des charakters nicht weiter miterleben zu können. Am Anfang eines Charakters steht eben nur ein Werteskellet, mit merh oder weniger ausgefeilter Vorgeschichte und Charakter. Mit der Anzahl der Spielsession wird er erst zum "lebenden" Wesen. In das man sich hineinversetzen kann, mit Erfahrungen Leid, Verlust, Erfolg, ...

 

 

Kahal Durak

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Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von Mike am 11:46 am am Juni 13, 2001

Aber das richtige Rollenspiel - das bleibt das Spiel mit einer Figur. Bis sie stirbt, sich zur Ruhe setzt oder der Spielleiter wechselt.

 

nice dice

Mike Merten

</span>

Gegenthese: Das richtige Rollenspiel besteht darin, immer wieder eine andere Rolle zu übernehmen. Sonst kann ich ja auch gleich Theater oder mich selbst spielen.

Hornack

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Hi Hornack,

 

Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von Hornack Lingess am 3:13 pm am Juni 13, 2001

Gegenthese: Das richtige Rollenspiel besteht darin, immer wieder eine andere Rolle zu übernehmen. Sonst kann ich ja auch gleich Theater oder mich selbst spielen.

Hornack</span>

 

Der Spaß am Rollenspiel ist IMO, das sich hineinversetzen in einen anderen Charakter. Nicht zu handeln, wie ich, sondern zu überlegen, wie der SC handeln würde. Im Hinterkopf das, was den Charakter des SC ausmacht. Seine ERfahrungen, die ja ganz anders sind als meine eigenen.

 

Zu deiner These das es SPaß macht, immer wieder was neues auszuprobieren:

 

Natürlich macht es Spaß was neues auszuprobieren, wenn das was momentan gespielt wird, alt geworden ist. Und ich denke, da liegt der Knackpunkt. Ein Spieler kann einen einzigen SC 10 Jahre spielen ohne je einen anderen Charakter zu benutzen. Ein anderer mag schon nach 10 Session alles "ausgelotet" haben, was der Charakter zu bieten hat. Und muß dann wechseln.

 

 

Kahal Durak

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Hallo, Hornack,

 

du ahnst es schon: ich halte es wie Mike wink.gif .

 

Seit ich angefangen habe (1987), gab und gibt es eigentlich nur eine

Handvoll Charaktere für mich, die ich mit Leib und Seele spielen kann und

will. Sie haben sich aus allen Probier-Charakteren herauskristallisiert, die

ich - gerade in den Anfängen - quer aus allen Klassen rekrutierte. Dabei

habe ich dann eben festgestellt, dass mir viele Charklassen nicht liegen.

Von daher ist allein schon meine Auswahl eingeschränkt.

 

Was mE gegen häufig wechselnde Figuren spricht: Ich spiele nicht so

furchtbar gerne 1. bis 3.-Grader (die man ja auch nicht für jedes beliebige

Abenteuer verwenden kann). Würde ich mir nun für ein paar Abende einen

4.-Grader oder höher aus der Retorte generieren, könnte ich die

Fähigkeiten der Figur gar nicht so gut ausspielen, wie sie es können

müsste. Dafür muss man eine Figur einfach persönlich hochspielen

und "studieren". Funktionieren würde es nur, wenn man immer die

gleichen Klassen spielt - aber wozu dann wechseln?

 

Ein ausgespieltes Charakterleben, das das Wesen und Werden des Chars

beeinflußt hat, gibt der Figur außerdem eine ganz andere Tiefe als eine

noch so fulminante Lebensgeschichte vom Reißbrett.

 

Na ja, das wären eben die Dinge, die mich davon abhalten würden, oft zu

wechseln. Sicher ist das aber auch eine Spielertyp-Frage, andere

Schwerpunkte, Gruppen und Master haben da sicher zu ganz andere

Erfahrungen geführt.

 

Liebe Grüße

 

Donnawetta

 

 

(Geändert von Donnawetta um 3:57 pm am Juni 13, 2001)

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Hi Leute,

mich reizt es auch von Zeit zu Zeit mal eine neue Figur auszuprobieren, allein schon mal um Gegensätze vernünftig zu spielen. Einen lispelnden Charakter oder einen Blinden würde man sich vielleicht nicht so leicht als "ewigen" Charakter aussuchen, oder die Einschränkung verschwindet nach einigen Abenteuern (Allheilung). Mit wechselnden Figuren kann man aber auch mal in die Vollen gegen und unbequeme, aber trotzdem spannende Konzepte spielen. Das ist auch ein Grund warum ich gerne leite. Da hat man die Chance sehr viele unterschiedliche Charaktere seinen Spielern "rüberzubringen".

Meistens stelle ich bei meinen Charakteren auch einen Abnutzungseffekt fest. Die Gruppe kennt sich, schwierige Gewissensfragen sind zum großen Teil ausdiskutiert- das überraschende ist weg. Selbst ein guter SL wird es schwer haben noch neue Wendungen die richtige Würde zu geben. Figur X war halt schon mal eine Frau, ein Fisch, drei Mal tot und vom Bösen besessen. Selbst wenn die Figur jetzt z.B. zu einem Vampir würde, ist der für die Gruppe schockende Effekt vergleichsweise gering.

Tschüß, Theophil

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Also, ich wechsle meine Charaktere auch nicht so oft wie andere ihre Unterhosen. Sie wachsen genauso wie eure auch, allerdings vielleicht etwas länger und mehr über die Jahre. Auch ich habe 4 Stammcharaktere, die ich gern spiele, drei davon inzwischen Gr.7. Aber eben nicht ein und denselben Charakter ein Jahr am Stück. Manchmal nicht mal 2 Abenteuer am Stück.

 

Eben, weil ich gern verschiedene Rollen spiele. Außerdem ist es auch stimmungsabhängig, wen ich spielen möchte.

Hornack

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Hallo, Theophil,

 

das sehe ich genau anders herum. Gerade in einer gewachsenen

Abenteurergruppe, deren Mitglieder sich schon lange kennen und

vertrauen, kann man mit den von dir genannten...äh..."Entwicklungen"

wesentlich mehr Panik anzetteln, als in einem Haufen mehr oder weniger

Fremder entstehen würde. Eben weil Bindungen entstanden sein sollten

(ansonsten wäre es unlogisch, dass die Gruppe über Jahre beeinander bleibt).

 

Ich habe außerdem nicht das Gefühl, als wäre in meiner Gruppe jemals

auch nur irgend eine schwierige Gewissensfrage ausdiskutiert... :wink:

 

Was das überraschende Moment bei den Handlungsweisen einzelner

Gefährten angeht, hast du wahrscheinlich Recht. Aber ich sehe da kein

Problem: die Welt und ihre NSC bieten imho genug Überraschungen, da

muss mich nicht auch noch mein Mitstreiter schockieren.

 

Natürlich plädiere ich nicht dafür, ein Leben lang die gleiche Figur zu

spielen. Klar macht es Spaß, mal etwas anderes zu spielen - aber ein dauernder Wechsel wäre nichts für mich.

 

Grüßchen

 

Donnawetta

 

 

(Geändert von Donnawetta um 4:12 pm am Juni 13, 2001)

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Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von Donnawetta am 4:08 pm am Juni 13, 2001

Ich habe außerdem nicht das Gefühl, als wäre in meiner Gruppe jemals auch nur irgend eine schwierige Gewissensfrage ausdiskutiert... wink.gif

</span>

 

Glaub mir, da hast du nichts verpaßt. Bei uns sind solche Gewissensfragen im Schnitt 3 bis 4 Stunden in der Diskussion.

Das schlaucht ganz schön, wenn dann die Spieler zum 10. Mal versuchen, sich gegenseitig ihren Standpunkt zu erklären...

 

Kahal Durak

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Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von Hornack Lingess am 4:06 pm am Juni 13, 2001

Also, ich wechsle meine Charaktere auch nicht so oft wie andere ihre Unterhosen. Sie wachsen genauso wie eure auch, allerdings vielleicht etwas länger und mehr über die Jahre. Auch ich habe 4 Stammcharaktere, die ich gern spiele, drei davon inzwischen Gr.7. Aber eben nicht ein und denselben Charakter ein Jahr am Stück. Manchmal nicht mal 2 Abenteuer am Stück.</span>

 

Na, dann ist doch alles im Lack. Das klingt nicht viel anders als meine

Spielweise...übrigens: man munkelt, es gäbe auch Leute

mit "Stammunterhosen" :rolleyes:

 

Liebe Grüße

 

Donnawetta

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Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von Kahal Durak am 4:13 pm am Juni 13, 2001

Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von Donnawetta am 4:08 pm am Juni 13, 2001

Ich habe außerdem nicht das Gefühl, als wäre in meiner Gruppe jemals auch nur irgend eine schwierige Gewissensfrage ausdiskutiert... wink.gif

</span>

 

Glaub mir, da hast du nichts verpaßt. Bei uns sind solche Gewissensfragen im Schnitt 3 bis 4 Stunden in der Diskussion.

Das schlaucht ganz schön, wenn dann die Spieler zum 10. Mal versuchen, sich gegenseitig ihren Standpunkt zu erklären...</span>

 

Ich glaube, da hast du mich mißverstanden: das geht auch bei uns so ab. Allerdings nicht gar so lange...Ich finde das ganze allerdings eher inspirierend und möchte es nicht wirklich missen smile.gif

 

 

 

 

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Hi Donnawetter,

inspirierend war es die ersten 2 JAhre. Meistens. Inspirierend ist es auch jetzt noch, die ersten und letzten 20 Minunten. Aber das dazwischen ist eine endlose zähe Zeit in der immer wieder Auf den sleben Argumenten rumgekaut wird, bis die anderen sie verstanden haben. Und das ist jenseits von Gut und Böse.

 

 

Kahal Durak

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Quote:

<span id='QUOTE'>

Kann ich sogar beweisen, wenn du willst ;). "An" genau solchen Leuten arbeite ich...

Hornack

</span>

 

Huahhh - lieber nicht.... *schauder* :smile:

 

Donnawetta

 

 

 

(Geändert von Donnawetta um 4:40 pm am Juni 13, 2001)

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Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von hjmaier am 4:39 pm am Juni 13, 2001

Diskussionen am Spieltisch... Wäre ja eigentlich fast ein eigener Thread wert smile.gif

</span>

 

Ich wußte es: Du bist ein gemeiner Thread-Jäger....Wäre ja eigentlich fast eine eigene Charakterklasse wert wink.gif Aber Recht hast du: Wir kommen vom Thema ab.

 

(Geändert von Donnawetta um 4:43 pm am Juni 13, 2001)

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@ Kahal: ja manchmal ist die Gruppe wie ein echtes I-net Forum :)

 

@Donnawetta: Wechseln bedeutet ja nicht jeden Abend eine andere Gruppe, genau so, wie ich bisher nur einen ECHTEN Dauercharakter erlebt habe (Magier bei AD&D der seit Beginn überlebte Stufe 13!). Trotzdem verkommen IMHO Abenteuer mit "überalterten" Gruppen häufig zu Routineeinsätzen, bei denen der einzelne Moment an der Flut der Erlebnisse einfach untergeht.

Theophil

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Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von Theophil am 4:46 pm am Juni 13, 2001

Trotzdem verkommen IMHO Abenteuer mit "überalterten" Gruppen häufig zu Routineeinsätzen, bei denen der einzelne Moment an der Flut der Erlebnisse einfach untergeht.</span>

 

Ich rate zum Wechsel des Spieleiters und zum Wechsel der Figuren, gleichzeitig!

 

Wir haben mit dem Konzept reiherum leiten, jeweils mit anderen Stammfiguren seit 10 Jahren gute Erfahrungen gemacht. Die Spieler und die Spielleiter kennen die Figuren mit denen sie spielen und die Abenteurer wachsen außerdem mit der Zeit im Grad so das man deren Entwicklung sieht. Druch den Wechsel der Spielleiter und der Figuren gleichzeitig, spielt man aber etwa alle 1/2 Jahr mit anderen Figuren, und wegen des anderen SpL meist auch mit einem ganz anderen "Spielstil". Ab und an stirbt einer und so kommt auch in die einzelne festen Gruppen neuer Wind.

 

Jakob

 

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kann ich nur beipflichten. Und bevor jetzt alle schreien, dieses Posting brauchen wir nicht :), setz ich noch einen drauf. Wie ich schon in einem anderen Thread geschrieben habe biggrin.gif haben wir verschiedene SL fuer jeden Kontinent, oder einzelne Laender. Dies hat den Vorteil, dass die SL den hintergrund wirklich gut im Griff haben, das Spieler/Charakterwissen nicht allzusehr abweichen und man sehr schoen ortsgebundene Charakterklassen und somit auch stimmungsvolle Gruppen spielen kann. Da wir durchschnittlich sehr lange an einem Abenteuer spielen, wechseln wir die SL nicht oefter als alle halbe Jahre, gibt einem dann aber auch genug Zeit, sich in die Figur einzuleben.

 

Gruss

 

MS

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gruß jutrix!

hey! das ist ja toll! kann man die mieten, die spezialisierten SL? so was hätten wir auch gerne, denn in unserer gruppe gibt es einen "hauptmeister" und einen "zweithauptmeister". ich wechsle meine figuren beinahe von kampagne zu kampagne, manchmal von abenteuer zu abenteuer, je nachdem auf wen meiner (schluck) 8 charaktere ich WIRKLICH lust habe. wir machen auch lose absprachen vor beginn eines abenteuers und sprechen ab, wer wen spielen will und der SL schaut dann, wie gut das wohl klappen wird. der nachteil: ich hab meine figuren in den 8 jahren midgard nie höher als grad 8 steigern können. war aber gar nicht so schlimm, solange die relationen zu den gegnern stimmten. und erlebt haben die figuren wirklich genug, um sich auch mit grad 8 zur ruhe zu setzen.

 

vale!

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meine hoechste Figur ist Grad 7, aber fuer mich reicht das allemal. SL kann genauso iinteressant sein, wie seine eigenen Figuren zu entwickeln. mir persoenlich wuerde es nichts ausmachen, wenn ein Spieler eine neue Figur spielen will, allerdings kann ich nicht versprechen, dass sein Grad1 Figur das Abenteeur ueberstehen wird, schliesslich solls ja fuer alle interessant werden, da muss man sich an der Mehrheit orientieren. Aber Grade sind nicht alles und oft kommt es drauf an, wie man spielt, und nicht was!

 

Gruss

 

MS

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