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Quellenbände


Joachim

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Keine Sorge, solche Dinge nehme ich lediglich sehr genau, da ich nicht mehr auf meinem Kerbholz haben will als ich selbst verbrochen habe.

 

Was Deine Meinung betrifft, bin ich völlig auf Deiner Seite. Als ich mal VF leitete, erwarteten die Spieler eine Totaleinführung ins Nahuatlan-QB, das ich "natürlich" vorher nicht studiert hatte. Bald hatte ich keine Lust mehr und brach ab, denn ich war (und bin) der Überzeugung, dass das Abenteuer völlig ausreicht.

 

Der lesefaule GH

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Ich mag Quellenbücher. zumindest die Midgard QB, welche sich wohltuend von denen anderer Systeme abheben. Die bisher erschienenen QB schränken mich als SL nicht allzusehr ein wenn ich mich an sie halten möchte und bieten mir im Gegenzug einiges an Arbeitserleichterung da ich in ihnen ein fertiges Umfeld vorfinde an dem ich fast nichts mehr feilen muß um in ihm spielen/leiten zu können. Das kommt meiner natürlichen Faulheit sehr entgegen.

 

Viele Grüße

hj

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Ich mag' Quellenbücher auch. Obwohl ich eigentlich nur Midgard spiele (hier im Sinne von "spielleite"), lese und benutze ich auch andere Quellenbücher. Havenna ist z.B. auf meinem Midgard eine der Städte von Elhadharar, und auch Al Anfa (noch aus den Wunderwelten und diesem alten, wirklich wunderbaren STÄDTEBÜCHERN von FanPro) findet bei mir Einklang.

Übrigens war es früher umgekehrt (und so bin ich auch zu Midgard gekommen): Corrinis und Tidford sind selbstverständlich nicht (nur) Städte auf Mikemia, Magira oder der Welt Midgard, sondern einflussreiche Städte des Míttelreiches.

 

Also: Immer her mit den Quellenbüchern. Wobei ich sagen muss, dass die Midgard - QBs tatsächlich die Balance halten zwischen Anleitung und Beschreibung und Spielraum für eigene Kampagnen. Bei DSA war das ja schrecklich: Man konnte ja kein Haus betreten, ohne das das gleich in Missklang mit den neusten Quellenbüchern, -boxen und Heften geriet.

 

Übrigens: Meine Spieler lesen eigentlich gar nichts, ausser vielleicht mal ein bisschen die Regeln. Sie besitzen auch keine Midgard - Hefte oder Produkte (ich glaube, einer hat die 2te Ausgabe als Kopie, aber die lasse ich so oder so nicht mehr gelten...).

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Nur her mit nem Nahuatlan-Abenteuer von GH!!!!

 

Nochmal kurz zu QBs: Ich habe festgestellt, dass ich als SPL einen grossen Bogen um Länder mache, zu denen es einen QB gibt - weil ich das Flair dieser Länder gern auch "richtig" rüberbringe. Je mehr es also über ein Land zu wissen gibt, desto besser muss ich mich vorbereiten. Da ich aber eh (fast) nur vorgefertigte Abenteuer leite, hab ich damit meistens schon genug Vorbereitung, da muss ich nicht auch noch jedes Mal noch im QB blättern müssen.

 

Was ich an QBs mag, ist die Präsentation neuer Charakterklassen, neuer Zauber und Fertigkeiten. Und natürlich Karten!

 

Gegen eine einzelne Magiergilde (Amaz Tlici) oder ähnliches hab ich auch nix. Aber alles, was darüber hinausgeht ist mir einfach zu viel Arbeit.

 

Wobei mir die Kulturenbeschreibung meistens hilft, um Charaktere aus diesen Ländern zu erschaffen. Fürs Spiel und für Abenteuer schlachte ich QBs halt nicht aus.

Hornack

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Hallo Hornack,

 

Darf ich dann fragen, wo Du Deine Kaufabenteuer leitest? Alle Alba - Abenteuer (samt Corrinis) fallen ja flach (das wären schon die meisten), gut, die Errain - Abenteuer sind so oder so dünn gesäht, aber auch die StüM - Kampagne fällt weg, Richter DiYung - Zyklen kannst Du auch nicht spielen, und "Göttliches Spiel" und die Frosthexer-kampagne musst Du auch knicken, Nahualtlan ist so oder so eher Tabugebiet, bleibt nur noch ein paar Einzelabenteuer und die Kamordin - Kampagne. Ach' und natürlich den Zyklus der zwei Welten.

 

Was spielst Du dann den eigentlich? Oder spielst Du nur die Universal - Abenteuer aus den Drachenland-, Truant- und Illiamsverlagen? Oder adaptiertst Du D&D / DSA - Abenteuer in Aran oder Elhadhar?

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Meiner Meinung nach sollten individuelle Abenteuer grundsaetzlich ohne das jeweils zustaendige Quellenbuch spielbar sein. Ich hasse nichts mehr, als wenn Abenteuer dauernd von Verweisen auf Quellenbuecher A, B und C und Gildenbrief 738 und 241 durchzogen sind. Schon zu meinen AD&D Zeiten konnte ich dieses Vorgehen nicht ab, weil es doch sehr nach Geldschneiderei des Verlages aussah. (So nach dem Motto: "Erst verkaufen wir nur das Regelwerk, aber ueber die Abenteuer machen wir die Spieler von den Erweiterungen abhaengig.") Wenn der Autor schon Wert auf diese Ergaenzungen legt, dann sollten sie im Abenteuer (unter Umstaenden in Kurzform) auch enthalten sein, alleine schon, um dem Spielleiter das laestige Blaettern in 5 verschiedenen Baenden zu ersparen.

 

Auch wenn letzteres nicht immer der Fall ist, scheinen mir aber z.B. die meisten Abenteuer in Alba durchaus ohne den Alba-QB spielbar zu sein. (Zumindest kam ich bisher immer ganz gut ohne ihn aus.) Und was man nicht weiss, laesst man halt weg oder denkt sich was aus...

 

Andererseits wuerde ich durchaus zustimmen, dass QBs hilfreich sein koennen, wenn es darum geht, eine Welt (oder auch Charaktere) farbiger zu gestalten. Aber ich wuerde sie immer als (optionale) Erweiterung und nie (!) als Teil der Grundregeln verstehen. Aussagen wie "in Stadt XYZ gibt es keine Magiergilde" akzeptiere ich vom Spielleiter, nicht aber von irgendjemand, der sich auf einen QB oder Gildenbrief beruft. Wenn der SL der Meinung ist, dass es in "seinem" XYZ (aus welchen Gruenden auch immer) eine Magiergilde gibt, dann gibt es sie fuer die Zwecke seiner Kampagne eben. Punkt.

 

Joachim

 

 

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Quote from GH, posted on Nov. 12 2001,19:34

<div id='QUOTE'>Keine Sorge, solche Dinge nehme ich lediglich sehr genau, da ich nicht mehr auf meinem Kerbholz haben will als ich selbst verbrochen habe. </div>

 

biggrin.gif  *gg  Wie schnell man mit solch einem Tippfehler Geruechte in die Welt setzen kann... War keine Absicht.

Und trotzdem: ein Nahuatlan-Abenteuer aus Deiner Feder wuerde ich auch sehr willkommen heissen.  sigh.gif

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Quote from Joachim, posted on Nov. 13 2001,14:09

<div id='QUOTE'>Meiner Meinung nach sollten individuelle Abenteuer grundsaetzlich ohne das jeweils zustaendige Quellenbuch spielbar sein. Ich hasse nichts mehr, als wenn Abenteuer dauernd von Verweisen auf Quellenbuecher A, B und C und Gildenbrief 738 und 241 durchzogen sind. Schon zu meinen AD&D Zeiten konnte ich dieses Vorgehen nicht ab, weil es doch sehr nach Geldschneiderei des Verlages aussah. [...]</div>

 

Das ist immer davon abhängig wie die Verweise angebracht sind, aber generell würde ich nicht von Geldmacherei ausgehen. Die meisten Verweise die ich bisher gefunden habe, waren eher der Art: weitere (nicht unbedingt notwendige) Informationen sind da und dort zu finden.

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Also, QBs als Regionale Bibel mit dem Anspruch auf universelle und absolute Wahrheit finde ich auch nicht sinnvoll. Aber so weit ich die QBs in Midgard im Kopf habe, sind die auch nicht so gedacht. (Wobei ich zugeben muss, dass Nahualan dem verdächtig nahe gekommen ist... sad.gif  Aber das wurde hier ja schon hinreichend ausgebreitet.)

Sinnvoll sind generelle Beschreibungen einer Region. Es sollte nicht so weit gehen, dass alles bis in Jota durchdekliniert ist. Aber da sind wir hier ja erfreulich einig.

 

Ich benutze QBs meist nur zur persönlichen Einstimmung auf eine Region, damit ich ein paar generelle Daten im Hinterkopf habe. Die Details werden dann im Laufe des Spiels ausgestaltet. Da schere ich mich auch nicht drum, wenn im QB was anderes steht, als ich als SL für sinnvoll erachte.

 

Ich finde aber durchaus, dass QBs gut geeignet sind, einen allgemeinen "Grundkonsens" herzustellen, wie eine Region beschaffen ist. Schliessliche starten Chars ja auch mit einem gewissen Hintergrundwissen. Und zu einem gewissen Teil ist es doch sinnvoll, wenn der nicht nur dem SL, sondern auch dem jeweiligen Spieler bekannt sind.

 

Also: QBs sind gut zur allgemeinen Einstimmung für eine Region und zur herstellung einer gemeinsamen Grundlage. Nicht sinnvoll sind sie als alleinseligmachende Totschlagargumente.

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Quote from Joachim, posted on Nov. 12 2001,15:09

<div id='QUOTE'>Meiner Meinung nach sollten individuelle Abenteuer grundsaetzlich ohne das jeweils zustaendige Quellenbuch spielbar sein. Ich hasse nichts mehr, als wenn Abenteuer dauernd von Verweisen auf Quellenbuecher A, B und C und Gildenbrief 738 und 241 durchzogen sind. Schon zu meinen AD&D Zeiten konnte ich dieses Vorgehen nicht ab, weil es doch sehr nach Geldschneiderei des Verlages aussah. (So nach dem Motto: "Erst verkaufen wir nur das Regelwerk, aber ueber die Abenteuer machen wir die Spieler von den Erweiterungen abhaengig

</div>

 

Erfahrungsgemäß kaufen dutlich mehr Leute Quellenbücher, als dass sie Abenteuer kaufen. Wo ist also das Problem, im schlechter verkauften Produkt auf das besser verkaufte zu verweisen? Umgekehrt sähe ich das schon eher.

 

Die Tatsache, dass es hier einige (wenige) Leute gibt, die lieber Abenteuer als Quellenbücher kaufen, hat bezüglich der Verkaufszahlen insgesamt leider nicht den geringsten Einfluss.

 

Rainer

 

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Quote from Olafsdottir, posted on Nov. 13 2001,15:40Quote:

<div id='QUOTE'>Die Tatsache, dass es hier einige (wenige) Leute gibt, die lieber Abenteuer als Quellenbücher kaufen, hat bezüglich der Verkaufszahlen insgesamt leider nicht den geringsten Einfluss.

</div>

 

Zudem, was sollte denn die Loesung sein?

 

Entweder muessen die Abenteuer so generisch werden, dass man sie ohne die QB verstehen und spielen kann (wieso dann ueberhaupt QB?) oder die Abenteuer muessten all die Infos aus den QB, die sie verwenden, wiederholen. Und das wuerde mir noch viel weniger gefallen, wenn ich fuer Infos, die ich schon in Form des QB habe, noch ein zweites Mal in Form von Wiederholungen in den Abenteuerbaenden zahlen sollte.

 

MfG

 

Stephan

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Hallo Rainer,

 

Quote:

<div id='QUOTE'>Erfahrungsgemäß kaufen dutlich mehr Leute Quellenbücher, als dass sie Abenteuer kaufen. Wo ist also das Problem, im schlechter verkauften Produkt auf das besser verkaufte zu verweisen? Umgekehrt sähe ich das schon eher.</div>

 

Einfach weil es wirklich beim spielen nervt in mehreren Büchern herumzuwursteln, darum mag ich keine Verweise auf andere Quellen oder auf den Anhang. Es ist wirklich eine unnötoge Sucherei, wenn zuviele Daten im Anhang sind.

 

Hab gerade "Die Rache des Frosthexers" gelesen und das ist ein Abenteuer, was ich wirklich ideal gestaltet finde. Alle Dinge sind dort erklärt, wo man sie findet (z.B. Artefakte), man kann sogar das Regelheft beiseite legen, denn auch die Bestien sind noch einmal aufgeführt und auch hier nicht im Anhang sondern da wo die Monster "sind" (z.B. die gebundene Seele).

 

...allerdings ist "Die Rache..." ja auch selber noch ein recht unkompliziertes Abenteuer.

 

mfg Ulf

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Quote from Olafsdottir, posted on Nov. 13 2001,15:40Quote:

<div id='QUOTE'>Erfahrungsgemäß kaufen dutlich mehr Leute Quellenbücher, als dass sie Abenteuer kaufen. Wo ist also das Problem, im schlechter verkauften Produkt auf das besser verkaufte zu verweisen? Umgekehrt sähe ich das schon eher.

</div>

 

Das Problem entsteht meiner Einschaetzung nach dann, wenn das eine ohne das andere nicht mehr richtig verstaendlich ist. Dadurch wird man in die Situation gebracht, das (meinetwegen auch besser verkaufte) ebenfalls kaufen zu muessen.

 

Ob das nun in Midgard der Fall ist, kann ich jetzt nicht sagen, da ich momentan keine Beispiele zur Hand habe. Aber grundsaetzlich besteht diese Gefahr in jedem Rollenspielsystem, in dem den Quellenbaenden ein (meiner Meinung nach) zu hoher Stellenwert eingeraeumt wird.

 

(... und wenn es nach Verkaufszahlen geht, muesste ja doch das hier oftmals geschmaehte Schwarze Auge DIE Alternative sein, oder? wink.gif )

 

Joachim

 

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Quote from Ibla, posted on Nov. 13 2001,15:52

<div id='QUOTE'>Einfach weil es wirklich beim spielen nervt in mehreren Büchern herumzuwursteln, darum mag ich keine Verweise auf andere Quellen oder auf den Anhang. Es ist wirklich eine unnötoge Sucherei, wenn zuviele Daten im Anhang sind.[...]</div>

 

Würdest du dafür in Kauf nehmen, das die Abenteuer dann ca. 5 Mark mehr kosten? Es müssen ja mehr Seiten geschrieben, lektoriert und gedruckt werden.

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wenn eine Information zwingend für das Abenteuer notwendig ist (z.B. Stadtplan, Monster, Fertigkeiten) MUSS sie meiner Meinung nach auch im Abenteuer stehen.

Ergänzungen, Ausschmückungen Kultureller Hintergrund gehören in den Quellenband, da sie sonst auch wieder aus dem Zusammenhang gerissen werden.

Man kann das ganze natürlich als online-Bibliothek zur Verfügung stellen (nein, das war jetzt nicht wirklich ernst gemeint)

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Hallo Woolf,

 

Quote:

<div id='QUOTE'>Würdest du dafür in Kauf nehmen, das die Abenteuer dann ca. 5 Mark mehr kosten? Es müssen ja mehr Seiten geschrieben, lektoriert und gedruckt werden.</div>

 

...oder es würde wieder kürzere Abenteuer geben, die einfacher vorzubereiten sind...

 

:-)

 

mfg Ulf

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Quote from Payam Katebini, posted on Nov. 13 2001,12:18

<div id='QUOTE'>Hallo Hornack,

 

Darf ich dann fragen, wo Du Deine Kaufabenteuer leitest? Alle Alba - Abenteuer (samt Corrinis) fallen ja flach (das wären schon die meisten), gut, die Errain - Abenteuer sind so oder so dünn gesäht, aber auch die StüM - Kampagne fällt weg, Richter DiYung - Zyklen kannst Du auch nicht spielen, und "Göttliches Spiel" und die Frosthexer-kampagne musst Du auch knicken, Nahualtlan ist so oder so eher Tabugebiet, bleibt nur noch ein paar Einzelabenteuer und die Kamordin - Kampagne. Ach' und natürlich den Zyklus der zwei Welten.

 

Was spielst Du dann den eigentlich? Oder spielst Du nur die Universal - Abenteuer aus den Drachenland-, Truant- und Illiamsverlagen? Oder adaptiertst Du D&D / DSA - Abenteuer in Aran oder Elhadhar?</div>

 

Hi Payam!

Meistens leite ich wirklich Drachenland-Abenteuer. Da stehen alle abenteuerrelevanten Angaben in einem Band und Werte für Midgard haben sie auch.

 

Ausserdem gibts noch Abenteuer aus DDD, die meistens auch nicht das Wissen der QBs voraussetzen, von den KanThai-Abenteuern mal abgesehen.

 

An "echten" Midgard-Abenteuern habe ich bisher "Weißer Wolf und Seelenfresser" und "Smaskrifter" geleitet. Ausserdem "Myrkdag" und "Spinnenliebe". Meine ersten für Midgard geleiteten Abenteuer waren DSA-Abenteuer und zwischendurch habe ich eine Menzoberranzan-Saga geleitet. Aber auch da hab ich weitgehend auf QB-Material ausser Karten und Monsterbeschreibungen verzichtet.

 

Für mich lohnt sich der Aufwand nicht, QBs zu lesen, wenn ich leite.

 

Hinzu kommt, dass meine momentanen Spieler selbst schon lange spielen und leiten und daher viele ältere Midgard-Abenteuer schon kennen.

Hornack

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Quote from Joachim, posted on Nov. 12 2001,17:26

<div id='QUOTE'>(... und wenn es nach Verkaufszahlen geht, muesste ja doch das hier oftmals geschmaehte Schwarze Auge DIE Alternative sein, oder?)

</div>

 

DSA ist ein gutes Rollenspiel, das von mindestens fünfmal so viel Leuten gespielt wird wie MIDGARD. Wo ist also Dein Problem?

 

Rainer

 

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Quote from Olafsdottir, posted on Nov. 12 2001,20:23

<div id='QUOTE'>Quote from Joachim, posted on Nov. 12 2001,17:26Quote:

<div id='QUOTE'>(... und wenn es nach Verkaufszahlen geht, muesste ja doch das hier oftmals geschmaehte Schwarze Auge DIE Alternative sein, oder?)

</div>

 

DSA ist ein gutes Rollenspiel, das von mindestens fünfmal so viel Leuten gespielt wird wie MIDGARD. Wo ist also Dein Problem?

 

Rainer

</div>

 

Oh, jetzt verstehe ich, wo Dein Problem ist: Du hast meinen Beitrag nicht richtig gelesen...

 

Ich rede von Verkaufszahlen innerhalb eines System. Die sind bei Quellenbänden höher als bei Abenteuern. Immer. Die diesbezüglichen Entscheidungen sind die des Verlags, der das System heraus gibt.

 

Du redest von Systemen, die sich besser und schlechter verlaufen als andere. Diese Systeme werden von diversen Verlagen heraus gegeben. Was genau willst Du uns also sagen? Dass Pegasus sich bei FanPro einkaufen soll?

 

Rainer

 

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Ich weiß daß es hier nicht unbedingt passt aber wie hoch sind den eigentlich die Verkaufszahlen (absolut) bisher gewesen.

Mich würde hier besonders interessieren in welchen Stückzahlen sich die beiden alten Regelboxen, das Alba-, Rawindra- und Nahuatlan-QB, das Arkanum sowie ein durchschnittliches Abenteuer verkauft haben.

                 Der unendlich neugierige Tairesian

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